Das Packet war wirklich mächtig. Mächtig und hart. Es fühlte sich unglaublich gut an ...
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Der nächste Morgen fühlte sich irgendwie anders an. Nach Aufbruchstimmung. Irgendein Punkt war überschritten, und eine gewissen Melancholie schlich sich ein. Vielleicht lag das daran, dass zum ersten Mal, seit wir in dem Ferienlager waren, es ein wolkiger Tag war und die Temperaturen etwas gesunken waren. Zum Baden hatte keiner von uns Lust. Und sonst gab es hier nicht viel zu tun. Wir spielten Karten, Nico und ich versuchten uns noch einmal im Federball, aber uns fehlte der Elan. Zum Schluss spazierten wir zusammen in das nahe Dorf und aßen in einer Eisdiele ein Eis. Schließlich eröffnete uns Nico, dass er am nächsten Tag abreisen würde. Er hätte lange genug bei uns rumgehangen und gestört, außerdem müsse er sowieso nach Hause, um noch ein paar Dinge zu regeln, bevor das Semester wieder losging. Alle bekundeten ihr bedauern, doch ich merkte Saskia an, dass sie im Grunde froh war, dass Nico endlich die Fliege machte, und sie Bene wieder ganz für sich allein hatte. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Wahrscheinlich war es besser so, bevor ich mich gefühlsmäßig völlig in eine aussichtslose Sache verstrickte. Immerhin blieb mir unsere pseudo gemeinsame Nacht im Zelt.

 

Aus Anlass, weil Nico uns verlassen würde, ließen wir es krachen, indem wir in einer Pizzeria zu Abend aßen und dazu Wein tranken. Zurück im Ferienlager, kramte Bene wieder die Shisha hervor und zündete sie an. Wir waren alle recht albern und leicht beschwipst. Wir drehten die Musik lauter und tanzten und sangen dazu. Ich fürchtete schon, dass die anderen Ferienlagerbesucher sich beschweren würde, aber das tat niemand. Im Gegenteil, es kamen sogar einige Leute zu uns und machten mit. Es wurde eine richtige kleine Party. Keine Ahnung, wie lange sie ging, nach Mitternacht war es auf jeden Fall. Nach und nach verschwanden die Leute zu ihren Wohnwagen oder Zelten und auch wir waren völlig erledigt. Zum Schluss saßen wir einfach nur da und bemühten uns, die Augen offen zu halten. Die Shisha ging aus und das war für uns das Zeichen, dass wir uns schlafen legten. Wir räumten notdürftig auf, bevor wir in die Zelte krochen. Nico zögerte. Er war gut angeschickert und eindeutig verlegen. Er fragte, ob es mir was ausmachen würde, wenn er nochmal bei mir schlafen würde. Mein Zelt sei größer und bequemer als sein kleines Ding, dass er sich bei Aldi gekauft hätte.

Ich wurde selbst verlegen und sagte: „Ja, klar, kein Ding“, und krabbelte ins Zelt. Nico folgte mir. Mein Herz hämmerte. Er zog seine Shorts aus, sodass er nur noch seiner Boxer anhatte und sein T-Shirt. Ich schaute überall hin, nur nicht zu ihm. Ich zog mich ebenfalls bis auf die Boxer aus. Ich kroch unter meinen Schlafsack, den ich komplett aufgezogen hatte, sodass er mir als Decke diente. Nico tat dasselbe mit seinem. So lagen wir da, dicht an dicht, nur wenige Zentimeter voneinander getrennt. Ich hörte ihn atmen, spürte wieder seine Hitze, roch wieder seinen herben Geruch. Auf einen Schlag schien ich vollkommen nüchtern zu sein. Keine Ahnung, ob Nico schlief, ich traute mich nicht, mich nach ihm umzudrehen. Aber irgendwann musste ich wohl doch eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder aufschlug, lag ich auf der Seite. Jemand atmete mir in den Nacken. Irgendwie schaffte ich es, mich vorsichtig aufzurichten und meinen Kopf zu drehen. Nico lag ebenfalls auf der Seite, direkt hinter mir, sein Mund leicht geöffnet. Die Augen hatte er geschlossen.

Ich bekam einen Steifen.

O Gott, o Gott, o Gott. Ich versuchte an irgendwas Belangloses, völlig unerotisches zu denken und wieder einzuschlafen. Vergebens. Dafür war Nico viel zu nah. Nicht zu vergessen, sein Atem in meinem Nacken, der mir eine Gänsehaut bescherte. Ich hatte immer noch einen Steifen.

Eine Unendlichkeit lag ich so da, dann bewegte sich Nico schließlich. Er schluckte hörbar, danach spürte ich seinen Atem nicht mehr. So ruhig wie möglich blieb ich liegen. Mein gesamter Körper versteifte ich. Zuerst nichts, dann rückte Nico tatsächlich noch ein Stück näher. Das konnte nicht wahr sein! Ich spürte seinen Schenkel an meinem. Sein Schritt konnte nur noch wenige Millimeter von meinem Hintern entfern sein. Mein Schwanz explodierte schier und ich musste die Lippen zusammenpressen.

Nico legte vorsichtig einen Arm um mich.

Das war zu viel! Ich erlitt einen Kollaps. Nicht wirklich, aber innerlich fühlte es sich so an. Ein völliges Versagen von Körper und Geist.

Er rückte noch ein Stück näher. Körper an Körper. Er hatte einen Harten!

Langsam begann er, meine Brust zu streicheln.

Unmöglich konnte ich länger an mich halten. Ich drehte mich um. Sofort nahm er seine Hand weg. Wir sahen uns in die Augen. Auch wenn es fast stockfinster war, erkannte ich seinen leicht panischen Blick. Ich strich ihm nun ebenfalls über die Brust. Die Haare darauf waren weich und fühlten sich schön an. Ich zitterte leicht, als meine Hand weiter nach unten wanderte. Ich kraulte ihm leicht den Bauch, der stärker behaar war, und brauchte einige Sekunden, bis ich mich traute, über seinen ausgebeulten Schritt zu fahren. Das Packet war wirklich mächtig. Mächtig und hart. Es fühlte sich unglaublich gut an und ich merkte, wie sein Schwanz zuckte. Gleichzeitig stöhnte Nico auf. Er ließ sich auf den Rücken fallen und spreizte etwas seine Beine. Noch mehrmals fuhr ich ihm über den Schritt, bis er nach meiner Hand griff, und zudrückte, sodass ich sein Paket mit der gesamten Hand umschloss und leicht quetschte. Nico stöhnte stärker auf. Offensichtlich hatte er seine Unsicherheit überwunden und war zu seiner üblichen Selbstsicherheit zurückgekehrt. So drückte ich weiter sanft sein Gemächt, spürte, wie es sich unter meiner Hand bewegte, und geilte mich sowohl daran als auch an Nicos Stöhnen auf.

 

Ich küsste ihn auf dem Bauch, leckte an seinem Bauchnabel. Dann konnte ich nicht anders, als ihm endlich die Boxershorts auszuziehen.

Scheiße, hatte der Kerl einen Prügel! In der Finsternis erkannte ich ihn zwar nicht deutlich, aber sein Teil schien echt dick zu sein. Von der Länge her vermutlich eher Durchschnitt, also zirka fünfzehn, sechzehn Zentimeter, aber mindestens sechs Zentimeter breit. Er war beschnitten und sehr schön geformt. Er erinnerte mich etwas an eine Fleischwurst. Ich konnte nicht anders, ich nahm ihn sofort in die Hand und wichste ihn leicht. Es dauerte nicht lange, bis ich die ersten Lusttropfen spürte. Davon abgesehen, fühlte sich Nicos Penis toll an. Sehr hart, heiß und die Haut geschmeidig. Nico fing zu gurren an, bewegte sich immer heftiger, was mich zusätzlich erregte. Ich küsste ihn, nicht auf den Mund, das traute ich mich nicht, aber auf die Brust, knabberte an seinen Warzen, strich mit der Zunge über seinen Bauch. Mit der Nase strich ich durch sein dichtes Schamhaar, schnupperte seinen moschusartigen Geruch, und erreichte schließlich seine Eier. Ein festes, zusammengezogenes Paket, das ungefähr die Größe von einem Tennisball besaß. Herrlich! Zuerst leckte ich ihm über den Sack. Nico erschauerte. Anschließend nahm ich vorsichtig zuerst das eine, dann das andere Ei in den Mund.

„Fuck, ist das geil!“, keuchte er. Ich musste grinsen. Während ich seine Eier bearbeitete, hielt ich seinen Schwanz fest in der Hand, wichste ihn jedoch nicht. Zu dieser Doppelarbeit war ich nicht mehr imstande.

Nico spreizte weiter seine Beine und winkelte sie leicht an, sodass ich besser an sein Gehänge rankam. Derweil rutschte ich etwas nach unten und leckte mit der Zunge über seinen Damm. Der Geschmack wurde etwas herber, aber auch das störte mich nicht. Nico stöhnte und keuchte immer heftiger, und als ich seinen Schwanz losließ, damit ich seinen Hintern etwas hochdrücken konnte, um so wiederum besser an sein Loch heranzukommen, bekam er einen regelrechten Zitteranfall.

„Oh Mann, das ist der Wahnsinn, hör jetzt bloß nicht auf!“, keuchte er und ich machte mich daran, sein Loch zu lecken. Die Haare waren hier etwas dichter, aber das ignorierte ich, weil ich merkte, wie viel Lust das Nico bereitete. Doch mehr als ein paar Minuten hielt ich das nicht durch, dafür war die Position zu ungemütlich. Ich richtete mich auf und schnappte regelrecht nach Luft, als wäre ich gerade von unter Wasser aufgetaucht. Darauf nahm ich endlich seinen Schwanz in den Mund, der inzwischen ordentlich triefte. Ich musste meinen Mund ganz schön weit aufmachen, um das Teil reinzubekommen. Ich hielt es mit einer Hand unten an der Wurzel gut im Griff, und hatte ihn ungefähr bis zur Hälfte im Rachen. Ich saugte daran, leckte über die feuchte Eichel. Zuletzt presste ich meine Lippen so gut es ging um den Schwanz und fuhr mit dem Kopf hoch und runter.

Nico bäumte sich auf und schrie beinahe: „Ach du Scheiße!“ Wie eine Schlange wand er sich unter mir. Es kostete mich viel Mühe, ihm weiterhin einen zu blasen. Immer wieder sagte er „Ach du Scheiße.“ Es dauerte nicht lange, und ich spürte, dass er gleich kommen würde. Fast im selben Moment griff er nach mir und zog mich zu sich hoch.

„Sorry, aber ich gleich hätte abgespritzt. Beim Blasen gibt es für kein Halten mehr und du bist echt der Hammer.“

„Du hast aber auch einen geilen Schwanz“, gab ich zurück.

Nico lächelte. Lächelte und keuchte. „Mann, ich wollte es schon immer mal mit einem Kerl treiben.“

„Echt jetzt?“ Wie ein Idiot starrte ich ihn mit halb offenem Mund an.

„Klar. Und als mir Bene vorgestern sagte, dass du schwul bist ...“ Weiter kam Nico nicht. Ich küsste ihn. Er erwiderte den Kuss sofort. Nicht nur das, er steckte mir die Zunge in den Mund, fiel regelrecht über mich her. Nico war ein wilder leidenschaftlicher Küsser, mit etwas zu viel Spucke für meinen Geschmack. Seine Bartstoppeln kratzten mir erregend über die Wangen. Schließlich drückte er mich auf den Boden und begann, mich am ganzen Körper zu küssen. Seine kräftigen Hände fuhren meine Brust entlang, streichelte mich, ehe er ohne Hemmungen in meinen Schritt griff. Sofort knetete er meinen Schwanz. Er ließ sich nicht so viel Zeit wie ich, sondern zog mir recht schnell die Unterhose runter. Er betrachtete meinen Schwanz. „Mensch, Alter, geiles Teil“, sagte er. „Sieht groß aus.“

 

„Bin zufrieden. Achtzehn Zentimeter“, sagte ich, was stimmte. Dafür war er bei weitem nicht so dick, wie Nico seiner, vielleicht vier Zentimeter. Und ich war weitgehend unbehaart. Zwar rasierte ich mich normalerweise am ganzen Körper, aber dazu bin ich seit ungefähr einer Woche nicht gekommen, dementsprechend wuchsen die dunkelblonden Haare nach.

Nico griff nach meinem Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück und begann mich zu wichsen. Mir schien, als hätte er Erfahrung darin, fremde Schwänze zu wichsen. Aber damit hielt er sich nicht lange auf, und nahm ihn in den Mund. Er hatte etwas Probleme mit der Größe, und es war offensichtlich, dass er zum ersten Mal einen Schwanz blies, denn er stellte sich nicht besonders geschickt an und benutzte zu viele Zähne, aber ich sagte nichts. Irgendwann begann er, mir die Eier zu massieren, und das konnte er wirklich gut. Ich keuchte, und versuchte, nicht jeden Moment abzuspritzen. Nico kannte wirklich keine Hemmungen, er berührte mich überall, erforschte jede Öffnung, leckte sogar über meinen Hintern und walkte mich mit seinen Händen kräftig durch. Es war ein fantastisches Gefühl mit einem so leidenschaftlichen Mann zusammen zu sein. Wir stöhnten beide um die Wette, und wahrscheinlich waren wir auf dem gesamten Zeltplatz zu hören, doch das kümmerte keinen von uns.

Schließlich lagen wir aufeinander, spürte ich sein gesamtes Körpergewicht auf mir, so wie ich mir das gestern Nacht vorgestellt hatte. Ich liebte seinen Stiernacken und massierte ihn, strich ihm über das kurze feine Kopfhaar, während wir uns die ganze Zeit über küssten. Unsere steifen Schwänze lagen zwischen uns, rieben einander, es war der Wahnsinn! Wir merkten beide, dass wir, wenn wir noch länger so weiter machten, bald kommen würden. So rutschte Nico etwas von mir runter und wir lagen auf der Seite. Wir küssten uns weiter, während ich nun seinen prallen Hintern knetete. Wir wälzten uns auf dem Boden, bis ich schließlich auf ihm lag. Ich rutschte etwas nach unten, damit sich unsere Schwänze nicht berührten und küsste seine Brust. Automatisch spreizte Nico seine Beine, sodass ich dazwischen lag und ihn besser verwöhnten konnte. Allerdings war er inzwischen so geil, der er immer stärker in Fickbewegungen verfiel. Dadurch dauerte es nicht lange, bis meine Schwanzspitze in seine Arschfalte glitt. Wie selbstverständlich hob Nico etwas seinen Hintern. Und wie selbstverständlich griff ich nach seinen Schenkeln und drückte sie leicht nach hinten. Es war unglaublich, wie muskulös und hart sie vom jahrelangen Fußball waren. Kurz stoppte Nico in seinen Bewegungen, dann griff er nach mir und zog mich näher an sich heran.

Das konnte nicht wahr sein! Aber die Aufforderung war unmissverständlich. Und ich konnte, nein, ich wollte es nicht länger hinauszögern. Ich griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn zu Nicos Hintereingang. Sein Loch war immer noch feucht von meinem Lecken vorhin. Zugleich war meine Eichel vom Vorsaft völlig eingeschleimt. Ich strich damit ein paarmal über sein Loch und drückte dann zu. Nico zog die Luft ein, ließ mich jedoch machen. Sekunden später überwand meine Eichel den Widerstand und mit eine Art Plopp verschwand sie in Nicos Hintern. Wir beide keuchten auf, wie nach einem gesetzten Schuss. Kurz verharrte ich in der Position, ehe ich weiter drücke, mich tiefer in ihn hineinschob. Er war unglaublich eng und ich merkte, wie Nico seinen Hintern immer wieder reflexartig zusammenzog.

Meine achtzehn Zentimeter waren noch nicht ganz in ihm drin, da sagte er: „Mach das nochmal.“

„Was?“ Ich sah ihn irritiert an.

„Du sollst das nochmal machen.“

„Was soll ich nochmal machen?“

„Zieh ich nochmal raus und schieb ihn wieder rein.“

Weiterhin starrte ich Nico ungläubig an, bevor ich meinen Schwanz langsam wieder aus ihm herauszog. Ich griff erneut nach meinem Teil, setzte es an sein Loch an und drückte zu.

„Fuck!“, keuchte Nico und wand sich unter mir. Er lachte, er lachte wie ein Kind, das gerade unerwartet ein tolles Geschenk erhalten hatte.

 

Ich zog meinen Schwanz wieder aus seinem Arsch und wiederholte die Prozedur. Das schien ihm wirklich zu gefallen. Doch bald gewöhnte sich sein Schließmuskel an die Dehnung und ich glitt immer einfacher in ihn hinein. Als das auch Nico merkte, packte er erneut nach meinem Hintern und drückte mich mit einem Ruck an sich heran, sodass mein kompletter Schwanz in ihm versank. Sowie mein Schwanz gegen seine Prostata stieß, riss er erstaunt die Augen. Er verfiel in Schnappatmung. Dann: „Wow, wer hätte gedacht, dass es so geil ist, einen Schwanz im Arsch zu haben?“

Ich sagte nichts. Zu perplex war ich. Wie auch sonst, machte Nico kein großes Gewese um die Dinge, sondern nahm sie mit einer bewundernswerten Selbstverständlichkeit hin.

Ich begann, ihn zu ficken. Zuerst langsam, dann immer schneller hämmerte ich meinen Schwanz in ihn hinein. Wir schwitzten beide, wir keuchten, und während ich mich auf ihm abrackerte, strich er mir über den Rücken, knetete meinen Hintern und genoss den Fick einfach.

„Fuck, ich komm gleich“, keuchte ich.

„Echt jetzt?“

Ich nickte.

„Geil! Soll ich irgendwas machen?“

Ich schüttelte den Kopf.

Nico schien mich jetzt genau zu beobachten. Ich stieß ein letztes Mal zu, versengte meinen Schwanz tief in ihm drin und zuckte, während sich mein gesamter Körper anspannte.

„Scheiße, kommts dir gerade?“, fragte Nico.

Ich war zu keiner Antwort fähig.

„Spritzt du in mir ab?“

Die erste Orgasmuswelle ließ nach und ich verfiel wieder in kurzen spastischen Fickbewegungen.

„Scheiße, ich glaub, ich spür deine Wichse. Alles glitschig da drin“, meinte Nico und wand sich heftiger unter mir. „Mann, Alter, ist das geil!“

Er wurde unruhiger, sodass ich aus ihm rausglitt und mit meinem Schwanz ein Teil meines Saftes. Nico war jetzt völlig auf Trieb umgestellt, das merkte ich. Irgendwas war auf einmal anders, das naive, kindliche war von ihm abgefallen und der Kerl in ihm hatte das Kommando übernommen. Ohne weiter auf mich Rücksicht zu nehmen, packte er mit beiden Händen, Pranken, meinen Kopf und drückte mich nach unten zu seinem Schwanz ... und in der nächsten Sekunde stieß er mir seine Fleischwurst in den Rachen. Sofort begann er, mir den Maulfick meines Lebens zu verpassen. Er kannte keine Gnade, rammelte wild in mich hinein und keuchte und stöhnte dabei. Der Sabber lief mir aus dem Mund und ich hatte Mühe, Luft zu bekommen. Nach einer Weile ging aber selbst ihm die Kraft aus und er wurde etwas langsamer. Ich kam zu Atem, und obwohl Nico weiterhin mit beiden Händen meinen Kopf wie im Schraubstock festhielt, gelang es mir, eine angenehmere Position einzunehmen. Mit den Händen stützte ich mich auf seinen Schenkeln ab, und als ich spürte, wie feucht es dort wegen meines Spermas war, konnte ich nicht anders, und strich mit meiner Hand über seine Arschfalte, bevor ich einen Finger in sein Loch steckte, und so gut es ging, ihn fingerte, wobei mir mein eigener Saft als Schmiermittel diente. Das turnte Nico dermaßen an, dass er seine Stoßgeschwindigkeit wieder erhöhte.

„Fuck, das ist besser als jeder Fick“, sagte er und im nächsten Moment röhrte er auf, presste er meinen Kopf ganz nach unten in sein Schamhaar hinein und ich spürte, wie er tief in meinen Rachen spritzte, drei, vier Schübe, sodass ich automatisch schlucken musste. Endlich ließ er von mir ab und ich röchelte und keuchte. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, leckte ich ihm noch ein paarmal über den Schwanz, ehe ich mich neben ihn auf den Boden fallen ließ. Beide keuchten wir wie blöd, schwitzten und waren völlig erschöpft.

„Fuck, sorry, dass ich dich so rangenommen hab, aber das war einfach der Hammer. Noch keine hat mir bis zum Schluss einen geblasen.“

„War ja nicht so, dass du mir groß eine Wahl gelassen hast.“

Nico schreckte auf und sah mich mit panischen Augen an.

„Schon in Ordnung. Ich fands geil.“

Er beruhigte sich wieder und legte sich hin. Und so dauerte es nicht lange, bis wir einschliefen.

Dieses Mal lag er am nächsten Morgen noch neben mir. Mit leicht geöffnetem Mund schnarchte er leise vor sich hin. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war, aber das Gefühl, aus einem sehr tiefen Schlaf emporgestiegen zu sein. Ich grabschte nach meinem Handy und stellte überrascht fest, dass es tatsächlich bereits nach zwölf war.

 

„Shit“, sagte ich und dachte dabei hauptsächlich an Saskia und Bene, oder vielmehr daran, was die beiden wohl dachten, wenn sie uns nicht fanden. Sie waren ja nicht blöde und hatten sicher mitbekommen, dass Nico heute nach bei mir im Zelt geschlafen hatte.

„W-Wasis“, murmelte Nico und kam langsam zu Bewusstsein.

„Wir haben bereits nach zwölf.“

„Und?“, fragte er uns wachte endgültig auf. Er sah mich direkt an und lächelte sogar. „Mir brennt voll der Arsch“, sagte er.

Zuerst klappte mir der Mund auf, dann lachte ich ebenfalls.

„Und mein Rachen fühlt sich ganz wund an.“

„Wir haben es letzte Nacht wohl ein wenig übertrieben.“

„Ja“, sagte ich knapp, weil ich sofort die Befürchtung hatte, dass er bereute, was letzte Nacht zwischen uns abgelaufen war. Aber nach wie vor blickte er mich mit seinen blauen Augen an.

„War aber trotzdem geil“, sagte Nico. „Ich wollte schon immer mal mit einem Kerl vögeln, aber bis auf gegenseitiges Wichsen ist nie mehr gelaufen. Ich hab sogar mal versucht, Bene in die Kiste zu kriegen, aber der Depp hat sich partout geweigert. Wenn der wüsste, wie geil das sein kann. Hätte ich selbst nicht gedacht.“

Wieder klappte mir der Mund auf. Die Selbstverständlichkeit mit der Nico darüber sprach verblüffte. Und noch mehr verblüffte es mich, dass ein Kerl wir Nico keine Probleme damit hatte, in den Arsch gefickt zu werden, ganz im Gegenteil, dass er offensichtlich sogar darauf stand. Er war ein Mysterium.

„Alles klar bei dir?“, fragte er.

„Ja, schon.“ Mehr bekam ich nicht über die Lippen.

„Hab einen Bärenhungern. Wollen wir frühstücken?“, sagte er.

„Klar.“

Und so krabbelten wir aus dem Zelt. Mein Herz klopfte wie bescheuert, weil ich Angst hatte, sofort Saskia und Bene in die Arme zu laufen, aber nix da, die beiden waren Weit und Breit nirgends zu sehen.

Nico und ich frühstückten in Ruhe, und weil Nico so einen Riesenhunger hatte, grillte er sich tatsächlich ein Steak. Das hätte ich niemals als erste Mahlzeit am Tag runterbekommen.

Irgendwann kamen Saskia und Bene angeschlendert, Hand in Hand. Kaum erblickten sie uns, wurden sie langsamer. Sofort baute sich eine Spannung zwischen uns auf. Nur Nico schien davon nichts mitzubekommen.

„Morgen. Habt ihr es auch endlich aus dem Zelt geschafft?“, sagte Bene.

„Jup. Ist spät geworden gestern Nacht“, sagte Nico. Kurz herrschte schweigen zwischen uns allen, niemand versuchte, den anderen anzuschauen, nur Nico aß weiter sein Steak. Als niemand weiter darauf einging, entspannte sich die Lage allmählich.

„Also ich wird‘s nach dem Frühstück packen“, sagte Nico. „Hab lang genug bei euch abgehangen. War cool“, sagte er.

„Ja, wir werden wahrscheinlich auch nicht mehr allzu lange bleiben“, meinte Bene.

„Gut“, meinte ich. „Langsam hab ich genug vom Zelten und der frische Luft. Ich brauch mal wieder Abwechslung.“

„Wenn du magst, nimm ich dich mit.“

Alle sahen zu Nico.

„Was ist? Ist doch kein Ding. Ich mag deinen kleinen Bruder, Saskia“, sagte er und strahlte mich dabei an.

„Das nenn ich mal ne unerwartete Wendung“, meinte Bene.

Nico zuckte mit den Schultern und leckte seine vor Fett triefenden Finger sauber.

„Okay, dann fahr ich mit Nico mit“, sagte ich.

„Cool.“

„Cool“, wiederholte ich.

„Ja, cool“, meinte Saskia leicht irritiert.

Danach packten Nico und ich unser Zeug zusammen und ungefähr eine Stunde später saßen wir beide in seinem schneeweißen Scirocco. Er hatte die Fenster nach unten gelassen, Kraftklub dröhnte aus den Lautsprechern, er ließ einen Arm lässig aus dem Fenster hängen, die andere Hand war am Lenkrad und er hatte seine Flieger-Sonnenbrille auf ... und ich saß neben ihm. Man könnte sagen, wir fuhren dem Sonnenuntergang entgegen, nur dass die Sonne gar nicht unterging, sie ging auch nicht auf. Sie strahlte wie ein fetter Punkt direkt am blauen Himmel.

 

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