Tom und ich gönnen uns einen Radler. Für Tom wird es das erste Mal...
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Endlich Wochenende

Samstag

Ich mag Samstage. Heute mehr als früher. Das liegt vor allem an Tom. Oder viel mehr an der Art wie er mich weckt. Wir schlafen immer nackt. Zum einen weil wir beide das Gefühl von Haut an Haut lieben. Zum anderen, weil es leichter ist, den anderen zu verwöhnen, wenn es einem danach ist. Das mussten wir erst gar nicht großartig besprechen, das hatte sich einfach so ergeben...

 

Die Arbeitswoche war zwar anstrengend gewesen, verging jedoch wie im Flug. Alleine dadurch, dass wir es jede Nacht trieben wie die Karnickel. Es war so toll gewesen und ich genoss es jedes Mal wieder.

So wie letzte Nacht. Es muss gegen 4 Uhr gewesen sein, ich war im Halbschlaf als ich Toms nasse Schwanzspitze an meinem Poloch spürte. Ich wusste was kam und freute mich schon darauf. Ich streckte meinen Po etwas nach hinten, damit Tom leichter in mich eindringen konnte. “Guten Morgen mein Schatz, kannst Du nicht schlafen?“ fragte er noch etwas verschlafen und legte seine Hand auf meine Bauchdecke, direkt über meinem Schwanz. Er hielt seine Hand gegen meine Bauchdecke, direkt über meinem Schwanz. Er wusste, dass ich dies besonders mochte. „Ich bin gerade wach geworden, etwas hat um Einlass gebeten.“ Ich zog mit der einen Hand die Pobacke etwas höher und fühlte im gleichen Moment Toms Schwanzspitze, die er vorsichtig in mich schob. Ich spürte den Rand der Eichel, sie war etwas größer als der Durchmesser des Schaftes.

Dann zog er sie wieder heraus nur um sie eine Sekunde später wieder in mir zu versenken, diesmal etwas tiefer. Schließlich spürte ich die gesamte Länge seines geilen Schwanzes in mir. Er fickte mich nicht wie ein wildes Tier, er stieß in einem gleichmäßigen Rhythmus, biss mir leicht ins Ohr und erhöhte dann den Druck auf meinen Bauch. Sein Schwanz war nicht nur ganz leicht gebogen und ungewöhnlich stark geädert, er wies auch an der Seite, etwa in der Hälfte der Länge, einen Knubbel, so groß wie eine Erbse auf. Der Arzt meinte, dies sei ungefährlich. Dieser Knubbel war für mich ein besonderes „Highlight“, er massierte nämlich mit jedem Stoß meine Prostata:

Tom zog seinen Schwanz aus mir heraus, setzte sich auf, drehte mich auf die Seite und zog mein oberes Bein auf seine Schulter. Dann setzte er sich auf mein unteres Bein und fickte mich nun im gleichen Rhythmus wie eben weiter. Da ich wusste wie gerne er es hatte zu sehen, wie er sein Schwanz in mir versenkte, machte ich die Nachttischlampe an. Ich sah sein verschwitztes Gesicht und schloss die Augen um den jetzt folgenden Fick so richtig zu genießen. Er fickte mich mit tiefen, gleichmäßigen Stößen, dabei rieb der Knubbel an seinem Schaft an meiner Prostata und massierte sie.

Ich spürte, wie sein Sack immer fester und seine Stöße härter wurden. Die Prostatamassage auch bei mir nicht ohne Wirkung blieb: Mein Schwanz bildete ohne Ende Lusttropfen.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und legte sich neben mich. Jetzt war ich es, der aktiv wurde: Ich setzte mich nicht einfach auf ihn, sondern legte mich halb auf seine Brust, führte seinen Schwanz an mein mehr als bereites Loch und glitt langsam auf ihn. Tom sah mich an, legte seine Hände auf meine Pobacken und schob mich mit einem leichten Druck fester auf seinen Schwanz. Ich stützte mich auf die Arme und küsste Tom während dieser mich mit langsamen Stößen fickte und dabei meinen Po immer wieder anhob um ihn dann wieder auf sich zu pressen.

Alles in mir zog sich zusammen und ich konnte mich nicht mehr bremsen- Ich setzte mich halb auf und ritt Tom wie ein Reiter im Trab. Gleichzeitig bewegte ich das Becken vor und zurück um Toms Schwanz zu reizen. Das war soooo geil: Tom stieß mich, während ich mich auf ihn setzte und folgte mir, wenn ich meinen Hintern anhob. „JAA AAA AA“ schrie ich im Takt der Stöße. Als Tom mein Becken mit einem tiefen Stoß auf sich drückte spürte ich, wie er seine Beine anspannte und seinen Oberkörper etwas anhob. Dann spritzte er in mir ab. Ich spürte jeden einzelnen Schub, den er regelrecht in mich hineinschoss. Ich beugte mich leicht nach hinten, Toms Schwanz spritzte noch, als ich selber kam. Mein Saft landete auf seinem Bauch. Tom ließ sich halb stöhnend, halb lachend auf das Kopfkissen zurücksinken.

Ich legte mich wieder auf seinen Oberkörper und wir mussten erst einmal zu Atem kommen. Toms Schwanz rutschte aus mir heraus und ich spürte, wie mein Loch anfing die geile Soße aus mir heraus zu pumpen. Tom griff an mein Loch und fing an, in seinem eigenen, frischen Saft zu fingern. Er führte den Finger nach oben und wir leckten ihn ab.

 

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, legten die Bettdecke unter uns um nicht in unserer eigenen Soße zu liegen und kuschelten noch eine ganze Weile bevor wir duschen gingen. Wir standen unter der Dusche und wuschen uns gegenseitig. Ich wusch Toms Rücken, kniete mich hinter ihn und leckte sein frisch gewaschenes Poloch. Er stöhnte und zog seine Pobacken auseinander. Zu gerne hätte ich ihn jetzt auch gefickt und ihm meine Sahne in den Arsch gespritzt. Darauf hätte er jetzt bestimmt auch Bock. Trotz dem ganzen Spielzeug, welches wir gekauft hatten damit ich Tom zumindest damit ficken konnte, wäre es das erste Mal gewesen, dass er einen richtigen Schwanz in sich gehabt hätte. Und ich wäre so glücklich gewesen, wäre es meiner, der ihn entjungfert. Aber leider ging das nicht. „Scheiß Zucker!!!“ fluchte ich innerlich.

Ich hatte zwar einiges an Gewicht verloren und war auch fitter und beweglicher geworden - das kam wohl vom vielen ficken und besserer Ernährung - auf die Nebenwirkungen des Zuckers hatte das aber keine Auswirkung gehabt.

Tom merkte, dass mich das Thema nicht nur aufwühlte sondern sehr belastete. Er drehte sich um zog mich hoch und küsste mich liebevoll. „Wir bekommen das schon hin, mach´ Dir keinen Kopf“ „Das sagst Du so leicht. Ich möchte Dich auch das spüren lassen, was ich immer fühle wenn Du in mir kommst“

Damit war der Samstagmorgen erst einmal gelaufen...

Wir frühstückten um 8 Uhr, gingen einkaufen, spielten Playstation, aßen zu Mittag, spielten wieder Playstation und gingen, da wir in der Nähe wohnten, spät am Abend, mit Taschenlampen bewaffnet, noch eine Runde um die so von uns genannte Pferderennbahn. Es ist eigentlich eine Trainingsbahn für die im ansässigen Gestüt gezüchteten Sportpferde in Köln-Porz.

Wer schon mal dort war, kennt das Gebiet: Auf der Rückseite der Strecke befindet sich neben dem Fußweg, von einem kleinen Wall getrennt, ein kleiner Bach. Dahinter verläuft eine Landstraße. Wir gingen schweigend, Hand in Hand auf dem Fußweg als es plötzlich schräg hinter uns ein lautes, schepperndes Geräusch gab, gefolgt von einem Schmerzensschrei und lautem Fluchen. Ein Fahrradfahrer wollte uns wohl auf dem Wall fahrend überholen, unterschätzte den rutschigen Untergrund und war im Bach gelandet. Dieser ist im Allgemeinen nicht tief, aber das Wasser war wohl saukalt.

Tom und ich liefen zur Unfallstelle und fischten den Biker aus dem Graben und zogen auch das ziemlich lädierte Fahrrad heraus. Wir untersuchten den Radfahrer: Die Hose zerrissen, am Oberschenkel war die Haut aufgeschrammt. „Ist etwas gebrochen? Können Sie aufstehen?“ wollte ich wissen. „Nee, alles in Ordnung“ Der Fahrer stand fluchend auf und klopfte sich den Schlamm von der Hose. Er war gut gebaut, etwa 25 Jahre alt und nun etwas lädiert.

„So ein Dreck! Das ist jetzt das zweite Mal dieses Jahr! Ich vertue mich immer, ein Stück weiter ist der Wall breiter“ „Na, das Teil können sie wohl vergessen“ sagte Tom und zeigte auf das Rad. „Shit! Mein Auto steht hier auf dem Parkplatz, Aber so kann ich mich nicht reinsetzen und Klamotten zum wechseln habe ich nicht! Ich wollte ja auch nur mal eben, blablabla“

„Also wir wohnen hier in der Nähe, duschen können Sie bei uns und ein paar Klamotten werden wir wohl auch noch finden“ meinte Tom. „Außerdem sollten wir mal nach den Schrammen sehen oder vielleicht zum Arzt fahren“ ergänzte ich. „Duschen und Klamotten wären schon super. Ich heiße übrigens Axel.“ „Ich bin Tom und das ist mein Freund Flo“ „Florian!“ sagte ich gespielt ärgerlich.

Tom schnappte sich das Fahrrad und ich half Axel zurück zum Parkplatz zu humpeln. Jetzt wussten wir auch, warum Axel so nicht in das Auto steigen wollte. Es war ein neuerer BMW-Kombi, einen Monat alt, wie Axel später sagte. „Wir wohnen keine 5 Minuten von hier“ sagte Tom. „Kein Problem, es geht schon viel besser. Das schaffe ich schon“.

Als wir zuhause ankamen war die Straße Menschenleer und es brannte kein Licht mehr hinter den Fenstern. Alle Rollläden waren schon unten. Wir packten das Fahrrad in der Fahrradkeller und Axel in unsere Wohnung. Das Badezimmer war noch schön warm und Axel zog sich aus. Er war nicht schüchtern. „Ich gehe regelmäßig in die Sauna, da gewöhnt man sich das ab“ grinste er.

 

Ich holte eine Schere und schnitt die eh schon zerrissene Radler komplett auf. Sie saß ziemlich eng an Axels muskulösen Beinen und ich merkte, wie mir Lusttröpfchen aus der Schwanzspitze quollen. Auch Tom wurde etwas unruhig und als er sich zur Seite drehte konnte ich sehen, dass sich eine Beule in seiner Hose gebildet hatte. Axel schien das nicht bemerkt zu haben.

„Ich würde sagen, wir lassen Dich erstmal in Ruhe duschen, ernstere Verletzungen hast Du wohl zum Glück nicht abbekommen“ Tom ging mit leicht rotem Kopf aus dem Badezimmer.

„Ich suche Dir noch Handtücher heraus und sehe, was wir an Klamotten für Dich haben“ sagte ich und konnte einen kurzen Blick auf den inzwischen nackten Axel werfen. Mir stockte der Atem, als ich sein Prachtstück von einem Schwanz sah! Er hatte einen Fleischpenis, etwa 17 cm lang und gut 4 – 5cm im Durchmesser! Ich drehte mich schnell um und verließ das Badezimmer.

„Hast Du etwas sehen können?“ fragte Tom flüsternd. „JAA! Er hat einen Prachtschwanz!“ antwortete ich feixend. Weder Tom noch ich waren sehr eifersüchtig. Wir beide sahen uns gerne schöne Männer an. Eigentlich war ich der Schwanzgeile von uns. Aber beim duschen hatte ich in der letzten Zeit öfters bemerkt, dass Tom es genoss, wenn ich sein Loch massierte oder ihm meine Zunge so tief hineinsteckte, wie ich es konnte. Wir hatten ja auch diverses Spielzeug gekauft. Aber weder Tom noch ich hatten unseren Spaß damit. „Es geht eben nichts über echtes Fleisch im Arsch!“ hatte ich gesagt.

Axel war inzwischen fertig mit duschen und ich brachte die Handtücher, die ich vollkommen vergessen hatte, ins Badezimmer. Tom war mir gefolgt, er wollte wohl auch einen Blick auf Axels Prachtstück werfen. Der stand vor mir, natürlich nackt, und ich konnte nicht anders als auf seinen Schwanz zu schielen. „Gut, was?“ fragte Axel schelmisch grinsend. Ja, dieser Schwanz war wirklich gut: Ein gleichmäßig dicker Schaft und eine an der Spitze leicht gekräuselte Vorhaut, die nur die Öffnung der Eichel erkennen ließ. An dieser bildete sich gerade ein Lusttropfen, der an der Vorhaut hängen blieb und einen Faden ziehend nach unten glitt. Tom atmete etwas heftiger ein und Axel wischte den Tropfen mit einem „Ups“ weg.

Mir fiel gerade etwas ein! „Ach, warte!“ Ich griff in eine Schublade des Spiegelschrankes und holte eine Wundsalbe heraus. „Mein Arzt sagte, die Salbe wirkt besser, wenn man sie nach dem duschen auf die feuchte Haut aufträgt und leicht einmassiert“ Ich zeigte auf die leichten Schrammen an Axels Oberschenkel. Ich nahm etwas Salbe und fing an, etwas Salbe zwischen den Fingern zu verteilen und aufzuwärmen.

Ohne zu fragen hockte ich mich neben Axel auf den Boden – in dem engen Badezimmer schon fast eine Kunst - und begann Axels Schrammen zu versorgen. Dessen Schwanz zuckte ein bisschen und ich konnte nicht anders: Auch wenn ich einen Schlag aufs Maul riskierte, diesen Schwanz musste ich einfach einmal blasen! Ich griff nach dem Prachtkerl, der inzwischen steif geworden war und ein paar Tropfen verlor, zog die Vorhaut zurück und ließ die nasse Schwanzspitze in meinem Mund verschwinden!

Weder Axel noch Tom hatten mit dieser Aktion gerechnet, selbst ich war über mich erstaunt, zog jedoch nicht den Schwanz ein sondern begann die Eichel mit den Lippen zu massieren.

Axel stöhnte auf und griff nach meinem Kopf. Während ich seinen Schwanz blies massierte ich mit der einen Hand die dicken Eier, mit der anderen streichelte ich die Stelle zwischen Poloch und Sack. Da kam mir eine Idee!

Wenn ich schon nicht den Arsch meines Freundes entjungfern konnte, wäre dies genau der richtige, geile Schwanz, der es an meiner Stelle tun sollte!

Ich richtete mich auf, packte Toms und Axels Schwanz und führte beide ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf unserem großen Boxspringbett auf den Rücken und zog Tom in die Stellung 69 auf mich. Axel begriff sofort und stellte sich hinter Tom. Tom war noch etwas verdutzt, begann jedoch meinen klatschnassen Schwanz zu blasen. Ich machte mich daran, sein Arschloch mit der Zunge zu massieren. Gleichzeitig griff ich nach Axels Latte die Tropfte wie ein Wasserhahn und rieb die dicke Eichel an Toms Loch. Tom kniff die Pobacken zusammen, ich ließ Axels Schwanz los und zog sie wieder auseinander.

 

Wieder führte ich die Schwanzspitze an Toms Loch. Diesmal wehrte sich Tom nicht. Axel wollte am liebsten sofort losficken, ich bremste ihn jedoch und sorgte dafür, dass erstmal nur die Pimmelspitze in Toms Jungfrauen-Arsch verschwand. Ich drückte Axels Bauch ein bisschen nach hinten und Axel zog die Spitze heraus. Toms Arschloch zog sich sofort wieder zusammen. Gleitgel brauchten wir nicht, Axels Schwanz hatte genügend Lusttropfen parat.

Nachdem sich Tom etwas entspannt hatte, führte ich Axels Schwanz wieder an Toms Loch und ließ ihm diesmal „freie Bahn“. Axel hatte natürlich mitbekommen dass es Toms erster Arschfick als passiver war und gab sich auch Mühe nicht sofort drauflos zu rammeln. Bei jedem Stoß ging er etwas tiefer und stöhnte. „ Ich werde Dir Deine geile Arschfotze nicht zerreißen, keine Angst „. „Das fühlt sich aber so an“. Tom biss die Zähne aufeinander und krallte sich in meine Oberschenkel, er hatte längst aufgehört sich um meinen Schwanz zu kümmern. Ich ließ Toms immer noch tropfenden Schwanz in meinem Mund versinken. Das war gar nicht so einfach, mittlerweile stieß Axel so fest, dass er mir Toms Schwanz regelrecht mit in den Hals schob. Tom versuchte ab und an die immer fester werdenden Stöße durch nach vorne gehen abzufedern.

„Wohin will der geile Arsch denn?“ keuchte Axel und packte Toms Pobacken und zog sie auf seinen Schwanz. Es schmatzte laut, als er einmal im Eifer des Gefechtes zu weit herauszog und sein nasser Schwanz auf mein Gesicht klatschte. Toms Arschloch war weit geworden und blieb es auch ein paar Sekunden. Axel fackelte aber nicht lange und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in das zuckende Arschloch.

Tom gab ein Geräusch von sich, dass ich nie zuvor gehört hatte: halb stöhnen, halb schmerzlaute, dann wieder ein Lachen, dass ich daher kannte, wenn er seine Ladung in mich schoss. Toms Sack zog sich zusammen, er würde bald abspritzen. Auch Axel stand kurz davor, seine Stöße wurden immer wilder. Es war ein geiles Bild zu sehen, wie dieser Kerl meinen Mann fickte. Der dicke Schaft kam nass glänzend aus Toms Arsch und das Loch lag eng darum. Dann verschwand er wieder in einer Bewegung und das Poloch umklammerte ihn regelrecht.

Axel gab Tom einen Klatscher auf die Pobacken, was dieser mit einem lustvollen Stöhnen beantwortete. So kannte ich Tom nicht, Axel klatschte im wieder eine auf den Po, diesmal fester. „Jetzt bekommst Du Männersahne!“ stöhnte Axel, zog seinen Schwanz bis zum Eichelrand heraus und spritzte volles Rohr ab! Ich konnte sehen, wie Axels Schwanz pumpte und pumpte, er zuckte wie wahnsinnig in Toms Loch. Ich massierte Tom zwischen Sack und Poloch und dann konnte er nicht anders als auch abzuspritzen.

Ich bekam die ganze Soße auf das Gesicht und fing an, Toms Schwanz gierig abzulecken. Ich wollte keinen Tropfen verschwenden. Axel zog sich aus Toms Arsch zurück und sofort fing Toms Loch an, Axels Sahne herauszubefördern. Ich schnappte mir Axels immer noch zuckenden Schwanz, leckte die letzten Tropfen davon und widmete mich dann ganz Toms Arschloch, dass immer noch mit Axels Soße beschäftigt war.

Ich leckte alles auf, was ich bekommen konnte. Axels Sahne schmeckte einfach Klasse. Man konnte merken, dass er sich gesund ernährte. Tom war fix und fertig und auch Axel pumpte ordentlich Sauerstoff in seine Lungen. „Boah, war das ein geiler Fick! Mit 2 Männern habe ich es noch nie gemacht!“ Tom drehte sich mit zitternden Beinen von mir herunter und blieb neben mir liegen. Diesmal war es uns egal, ob wir in einer Soße lagen oder nicht. Das meiste hatte ich ja weggeleckt. Tom drehte sich auf den Rücken und ich legte mich auf seine Brust.

Axel legte sich hinter mich und legte einen Arm um Tom und mich. „Meine Herren, was bin ich platt“ sagte Axel. „Kein Problem, wir können ja erstmal etwas schlafen“ antwortete ich, Toms Einverständnis wartete ich nicht erst ab. Ich löschte das Licht und küsste Tom zärtlich. Dieser flüsterte mir „Ich liebe Dich“ ins Ohr, was ich mit einem Zungenkuss beantwortete.

Wir schliefen schnell ein. In der Nacht wurde ich wach. Ich lag immer noch auf Toms Brust. Dieser atmete tief und gleichmäßig. Axel hatte sich auf den Rücken gelegt und an den Bewegungen merkte ich, dass er sich einen runterholte. „Meine Güte, Du hast aber Ausdauer“ sagte ich mit einem leichten Lachen. Axel drehte sich auf die Seite und ich schob ihm meinen Hintern entgegen. Axel zögerte nicht und setzte seine nasse Schwanzspitze an mein Loch. Im nächsten Moment dachte ich, ich bekäme keine Luft mehr! Mit einem tiefen und langen Stoß rammte mir Axel sein Prachtstück bis zum Anschlag rein! Ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen. Davon wurde Tom wach. „Ah, zweite Runde“ sagte er noch im Halbschlaf. Ich löste mich von Axel und legte mich auf Toms Bauch. Ich spürte, dass sein Schwanz auch schon wieder aktiv wurde und drückte meinen Schwanz so fest es ging auf seinen. Ich liebte dieses Gefühl, wenn Toms Schwanz anschwoll.

Axel war inzwischen hinter mich gekrabbelt und legte sich auf mich. Ich spreizte die Beine um es ihm leichter zu machen, mich zu ficken. Er stieß fester zu als bei Tom, den ich küsste und der mir die Arschbacken auseinanderzog. Er fingerte an der Stelle, an der Axels Schwanz in mir verschwand. Am liebsten hätte ich beide Schwänze gleichzeitig in mir gehabt. Axel brauchte nicht lange, dann kam er auch in mir. Es war ein tolles Gefühl, fast so schön, wie es war wenn Tom mir seinen Saft gab.

Nun war ich auch bedient. Wir legten uns nach dem Intermezzo wieder hin und schliefen noch eine Runde. Gegen 10 Uhr standen wir auf, duschten, frühstückten und brachten dann Axel zu seinem Auto. Das Fahrrad kramten wir so gut es ging ins Auto. „Vielleicht können wir das ja mal wiederholen“ sagte Axel. „Man sieht sich ja immer zweimal im Leben“.

„Lassen wir uns überraschen“ sagte Tom und zog mich an sich heran. „Geil war es auf jeden Fall!“ sagte Axel, setzte sich in sein Auto, ließ das Fenster herunter und fuhr mit einem winken und einem Lächeln weg.

Tom und ich gingen nach Hause und legten uns ins Bett. „Das war eine tolle Erfahrung, keine Frage!“ sagte Tom. „ich verstehe, warum Du es so geil findest, wenn ich Dich ficke. Aber ich persönlich würde es bei diesem einen Mal belassen. Ich genieße es viel mehr, Dich vollzuspritzen.“ Ich antwortete nicht. Stattdessen küsste ich Tom, setzte mich auf seinen wieder steif gewordenen Schwanz und ließ mich richtig verwöhnen.

 

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