Aus virtuell wird real.
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Ich wollte wissen, was dahinter steckte, doch das Profil von Markus war fast eine Woche nicht online. Ich hatte keine Ahnung, was bei den Zweien los war. Hatten sie Streit, sich wegen unseren Chats getrennt, wusste Markus, dass ich mit Robin zusammen gewichst hatte? All die Fragen gingen mir durch den Kopf. Die Offline-Nachrichten Funktion von Markus’ Profil war deaktiviert und er war nie online, so oft ich es auch gecheckt habe.

 

Nach sieben Tagen war ich wieder im Forum unterwegs und hatte die Sache fast abgehakt, da bekam ich plötzlich eine Nachricht von Markus, oder Robin, das konnte ich jetzt natürlich nicht mehr genau sagen. „Wie ist deine Adresse?“ Das war die Nachricht. Kein „Hallo“ keine Erklärung, nichts. Nur diese Frage. Ich starrte auf den Bildschirm und war perplex.

Ich bemerkte fast nicht wie sich meine Hände selbstständig machten und tippten. Bevor ich es richtig realisieren konnte, hatte ich meine Adresse abgeschickt. „Am Freitag kommen wir dich besuchen. 20 Uhr“ war die nächste Nachricht. Dann kamen noch ein paar Sätze mit einigen Anweisungen. Ich saß mit offenem Mund vor dem Bildschirm und bevor ich reagieren konnte, war das Profil auch schon wieder offline.

Und nun sitze ich hier. Es ist Freitag Abend, mittlerweile 10 vor acht und ich weiß nicht, was passieren wird. Die Anweisungen hatte ich bis jetzt fast alle befolgt. Die Wohnung ist angenehm warm. Ich habe mich wie angewiesen mit klarem Wasser geduscht, um nichts mit Duschgel oder Parfum zu überdecken.

Die Tür war komplett angelehnt, sah also verschlossen aus, konnte aber einfach aufgedrückt werden. In die Mitte des Wohnzimmers habe ich einen Stuhl gestellt, in dessen bespannte Sitzfläche ich ein ca 15cm messendes Loch machen musste. Man konnte so noch angenehm darauf sitzen. Trotzdem waren gewissen Bereiche somit zugänglich.

Da die zwei gleich kommen werden setzte ich also auch die letzten Anweisungen um. Ich dimme das Licht im Wohnzimmer, ziehe mich komplett aus und verräume meine Kleider. Ich lege mir eine Augenbinde an und nehme auf dem Stuhl platz. Meine Arme verschränke ich hinter der Stuhllehne. Meine Füße stehen fest auf dem Boden. So sitze ich jetzt hier und spüre, wie mein Herz gegen meine Brust schlägt. Dabei rasen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Was mache ich hier? Auf was lasse ich mich ein? Was kann mir alles passieren? Ich bin am zögern.

Gerade als ich mich entscheiden will aufzustehen höre ich, wie sich die Türe leise öffnet. Ich bleibe wie versteinert sitzen. Mein Herz schlägt immer schneller pocht heftig gegen meinen Brustkorb. Es fällt mir schwer nichts zu sagen, aber die Vereinbarung war, dass ich erst spreche, wenn einer der beiden etwas gesagt hat. Ich bleibe also leise sitzen und versuche zu hören was passiert. Es sind auf jeden Fall zwei Personen herein gekommen. Das konnte ich an den Schritten hören. Die Tür fällt ins Schloss. Das Getäuscht hat etwas endgültiges und obwohl es meine Wohnung ist und ich jederzeit aufstehen könnte, bleibe ich sitzen, ohne mich zu regen.

Ich höre wie eine schwere Tasche abgestellt wird. Den Geräuschen zufolge scheinen sich beide auszuziehen. Wie gerne würde ich die zwei sehen. Aber irgendwo tief in mir ist ein Vertrauen, das mir sagt, dass es sich lohnt sich an die Anweisungen zu halten. Ich höre wie einer der beiden um mich herum läuft und spüren, wie meine Arme hinter der Stuhllehne gefesselt werden.

Gleichzeit fesselt der andere meine Beine an den Stuhlbeinen fest. Das ist die schutzloseste Position, in der ich mich je befunden habe, mit zwei völlig fremden Menschen in meiner Wohnung. Doch ich spüre keine Angst sondern merke, wie sich langsam ein Gefühl der Erregung ankündigt.

Mein Schwanz hängt noch schlaff zwischen meinen Beinen, die Eier liegen auf der Sitzfläche auf. Zu groß war die Einschüchterung durch die gesamte Situation. Ich merke, dass sich die beiden nun jeweils seitlich neben mich gestellt haben und spüre, dass sich ihre Köpfe meinem langsam bis auf wenige Zentimeter nähern. Ich kann ihren Atem auf meiner Haut spüren und kann beide riechen. Sie riechen wunderbar nach Mann. Ich versuche herauszufinden, wer von beiden wer ist. Doch ich sehe schnell ein und gebe diese Bemühung wieder auf.

Ihr Köpfe entfernen sich wieder und ich spüre die erste Berührung. Es sind raue, kräftige Männerhände, die so zärtlich über meine Wangen streichen, meine Lippen berühren. Ein Finger dringt kurz in meinen Mund ein, doch noch bevor ich darauf eingehen kann, wandert die Hand weiter. Von beiden Seiten tasten sie sich weiter meinen Hals entlang und legen ihren Griff eng um meine Kehle.

 

Ein Gefühl von Panik kommt in mir auf, doch bevor es sich richtig ausbreiten kann, lösen sich die Griffe und wandern weiter an meine Brust. Sofort kehrt die Geilheit zurück und mein Vertrauen zeigt sich bestätigt. Während eine Hand meine kräftige Brust streichelt, massiert und knetete, tastet die andere weiter über meine Bauchmuskeln.

Die Erregung und Geilheit nimmt meinen Körper nun immer mehr ein. Blut schießt in meinen Schwanz und er beginnt sich langsam aufzurichten. Die Hand von meinem Bauch wandert weiter nach unten doch verwehrt mir ein Berührung meines langsam größer werdenden Gliedes und streichle stattdessen über die Innenseite meines Oberschenkels. Mein ganzer Körper spannt sich vor Erregung an und ich spüre wie mein Schwanz zuckt.

Plötzlich spüre ich wieder den warmen Atem eines Mannes an meinem Hals. Weiche Lippen küssen meine Haut. Zwei Hände massieren meine Brust, während noch mehr Hände meine Oberschenkel streicheln und Lippen meine Bauchmuskeln küssen. In diesem Moment fällt der letzte Zweifel von mir ab, ich gebe mich voll und ganz der Geilheit hin und genieße das Gefühl, dass jedes Stelle meines Körpers gleichzeitig berührt wird. Es fällt mir immer schwerer alles auseinanderzuhalten. Ich spüre eine Zunge, die über die Innenseite meiner Oberschenkel, durch meine Leiste bis hoch zu meinem Bauchnabel leckt. Ein andere Zunge ist an meinem Hals und in meinem Nacken beschäftig dazu befinden sich eine Vielzahl an Händen auf meinem Körper, die mich streicheln, massieren, kneten. Mal ganz zärtlich, mal packen sie fester zu.

Die Erregung hat mich mittlerweile so überwältigt, dass mein Schwanz senkrecht nach oben steht. Er zuckt und fleht nach einer Berührung und doch bleibt ihm diese verwehrt. Ich spüre wie langsam der erste Tropfen Precum langsam aus meinem Schlitz quillt. Warum fasst keiner der beiden meinen fast explodierenden Schwanz an?

An meinen Oberschenkeln tasten zwei Hände langsam zu meinen Leiste. Sie umgreifen Schwanz und Hoden und ich sehne mich nach der Erlösung, dass er endlich angefasst wird. Ich sehne mich nach einer Hand die meinen Schaft fest zupackt und nach Lippen, die meine pralle feuchte Eichel verwöhnen. Doch als ich denke, dass es jetzt so weit ist weichen alle Hände von mir zurück. Ich höre wie beide einen Schritt zurück treten.

Ich kann sie schwer atmen hören. Auch sie scheint es zu erregen. Ich sitze hier gefesselt auf dem Stuhl, meine Muskeln sind angespannt und mein Schwanz zuckt nun in regelmäßigen Abständen, weil er so dringend nach einer Berührung verlangt.

Ich höre wie sie einige Schritte entfernt von mir stehen und etwas machen. Ich kann sie umherlaufen hören und es klingt, als ob Seile irgendwo festgebunden werden. Ich spüre wie die Fesseln meiner Hände gelöst und meine Arme nach vorne geführt werden. Mit einem plötzlichen Ruck wird der Stuhl nach hinten gekippt, meine Beine immer noch gefesselt.

Meine Arme werden senkrecht zu den Seiten weggezogen und erneut gefesselt. Ich liege nun auf dem Rücken immer noch an den Stuhl gefesselt, die Arme seitlich von mir gestreckt und fixiert. Mein Herz rast nun wieder schneller aber mein steinharter Schwanz der nun auf meinem Bauch liegt und zuckt signalisiert den beiden und auch irgendwie mir selbst, dass es mir immer noch zu gefallen scheint.

Ich höre nun wie die beiden sich mir wieder nähern und zeitgleich spüre ich etwas an meinem Kopf und meinem Arsch. Weiche Haut auf meiner Stirn. Von einem Sack. Dann den glühend heißen Ständer dazu auf meinem Gesicht, der sich langsam den Weg zu meinem Mund bahnt. Willig strecke ich den Kopf nach hinten und kaum einen Moment später dringt ein steinharter dicker Schwanz in meinen Mund ein.

Die Eichel war bereits feucht und er roch herrlich nach Schwanz und Mann. Ich sauge den Schwanz in mich ein und spüre wie die pure Geilheit durch meinen Körper schießt. Mein Schwanz zuckt und wurde von den beiden immer noch nicht berührt.

Während dieser herrliche Prügel tiefer in meine Kehle eindringt spüre ich an meinem Loch, das auch schon vor Geilheit pulsiert, etwas kaltes, feuchtes Hartes. Es muss ein Dildo oder Vibrator sein. Mit einem beharrlichen Druck presst er sich gegen mein Loch. Ich entspanne und versuche nachzugeben. Mein Loch öffnet sich, doch nicht schnell genug.

 

Ein leichter Schmerz durchfährt meinen Körper, während das Teil unbeirrt in mich eindringt und mich weiter dehnt. Mein Stöhnen wird von dem glühend heißen Schwanz unterdrückt, der nun angefangen hat tiefe Fickbewegungen in meinen Mund zu machen. Es dauert ein paar Sekunden und der anfängliche Schmerz macht einem Gefühl unbeschreiblicher Geilheit platz.

Es fällt schwer, sich auf alle Eindrücke gleichzeitig zu konzentrieren. Der Dildo wird zurückgezogen, ganz heraus, was ein Gefühl der Leere hinterlässt. Mein Loch versucht sich zu entspannen, da spüre ich wie er bereits wieder angesetzt wird und erneut tief in mich eindringt und weit aufdehnt. Mein Stöhnen wird lauter. Mein Körper angespannt.

Der Schwanz in meinem Mund fickt immer schneller. Meine eigene Eichel liegt in einer Pfütze aus Vorsaft auf meinem Bauch und pocht vor Geilheit. Immer noch unberührt. Der Dildo steckt nun bis zum Anschlag in mir, da spüre ich wie weiter Druck aufgebaut wird, um noch einen Widerstand zu überwinden. Mein Loch gibt irgendwann nach und dehnt sich noch weiter auf. Der Dildo rutscht weiter und der Widerstand fällt sofort ab. Mein Loch zieht sich wieder etwas zu und hält den Dildo fest in mir.

Meine Fußfesseln werden gelöst und der Stuhl unter mir weggezogen. Der an meinem Kopf lässt sich davon nicht beirren und fickt mich nun schnell und hart tief in den Hals. Ich liege auf dem Rücken auf dem Boden, die Arme immer noch seitlich von mir weg gefesselt. Meine Beine, die nun frei sind werden nach oben gedrückt und der Dildo mit einer schneller Bewegung aus meinem Loch gezogen. Ich war nicht darauf vorbereitet und erneut spüre ich kurz einen Schmerz. Diesmal vergeht er aber sofort.

Da spüre ich das unverkennliche Gefühl an meinem Loch. Meine Beine wurden auf breiten Schultern abgelegt und von kräftigen Armen festgehalten. Eine pralle feuchte Eichel wird an meinem Loch angesetzt und dringt auch sofort in mich ein. Obwohl ich vorgedehnt bin ist es nicht einfach den Schwanz in mich eindringen zu lassen. Ich versuche mich zu entspannen und spüre wie ich Zentimeter für Zentimeter von einem prallen harten Schwant ausgefüllt werde. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

Mein Kopf wird mittlerweile nun auch von zwei Händen fixiert, um noch härter und schneller in meinen Mund ficken zu können. Gleichzeitig spüre ich nun wie auch der Schwanz in meinem Arsch zuerst vorsichtig herausgezogen wird, um dann aber kräftig und tief wieder in mich einzudringen.

Daraus entwickeln sich schnell tiefe und kräftige Fickbewegungen. Große Eier klatschen immer wieder gegen meinen Arsch und ich kann nun auch beide laut stöhnen hören, während sie damit beschäftigt sind, mich unerbittlich in meinen Hals und meinen Arsch zu ficken. Mein ganzer Körper kribbelt vom Kopf bis in die Zehen. Mein Schwanz fühlt sich an als würde er jeden Moment zerreißen und die Geilheit, die mich eingenommen hat scheint sich ins Unendliche zu steigern.

Der Schwanz der nun immer härter und schneller gegen meine Prostata fickt, löste ein Gefühl in mir aus, das sich von dort langsam auf meine Eier und meinen Schwanz ausbreitet. Dieser pocht und zuckt noch immer vor Geilheit und ich spüre nun wie der Orgasmus, der sich auf meinen ganzen Körper ausbreitet, meinen Schwanz förmlich explodieren lässt. Ohne ihn zu berühren, spüre ich wie sich meine heiße Soße auf meinen Bauch ergießt.

Mein Schwanz zuckt dabei heftig, mein Loch pulsiert und hält den Schwanz in mir fest umschlossen. Auch dieser pulsiert nun heftig und entlädt sich mit tiefen schnellen Stößen in mir. Ich versuche vor Geilheit zu schreien aber der Schwanz in meinem Hals verhindert es. Er macht einen letzten Stoß tief in meinen Hals, dort verharrt er und mit 5 heftigen Hüben werde ich mit Sahne gefüllt. In dieser Position bleibt mir nichts anderes übrig als jeden Tropfen, der in mich gepumpt wird, willig zu schlucken.

Mein ganzer Körper kribbelt und fühlt sich an als würde er sich auflösen. Mein Loch pulsiert immer noch um den harten Schwanz, der tief in mir steckt. Mein eigner liegt in einem See aus heißer Soße auf meinem Bauch und der Geschmack von Schwanz und Wichse in meinem Mund bringt mich fast um den Verstand. Auch die beiden schnaufen schnell und angestrengt. Der Schwanz aus meinem Arsch wird herausgezogen doch mein Loch pulsiert noch weiter und steht offen. Ich spüre wie die heiße Soße aus mir läuft. Meine Beine werden losgelassen und fallen schlapp auf den Boden.

Auch der Schwanz aus meiner Kehle wird herausgezogen und ich höre wie die beiden um mich herumlaufen und sich in der Mitte treffen. Ich höre das schmatzende Geräusch eines leidenschaftlichen Kusses, während ich zum ersten mal tief durchatmen kann, meine Arme immer noch gefesselt und mit meiner eigenen Sahne übergossen neben ihnen liege. Meine Gedanken drehen sich, mein Schwanz pocht noch immer und obwohl es schwer fällt einen klaren Gedanken zu fassen, ist mir klar, dass dies erst der Anfang gewesen sein muss.

 

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