Wie ein junger griechischer Gott stand der Bursche vor mir und grinste mich an.
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Wie ein junger griechischer Gott stand der Bursche vor mir und grinste mich an. "Wow, Onkel Mike", er hielt eine Hand an seinen Hintern. "Mein Arsch ist jetzt aber eingeritten, sowas von!", sagte er und sah mich frech an. "Einfach so unschuldige Jungs verführen und hart durchficken! Schäm dich!"

 

"Was?", ich war ehrlich gesagt ausgepowert und konnte noch kaum klar denken. "Ich?"

"Böser Onkel Mike!" Oliver grinste und hob seine Hand, die voll mit meinem Sperma war. "Wow, hast ne richtig geile große Ladung in mir abgelassen. Ich geh mal aufs Klo, gleich wieder da."

Ich sah ihm nach. Sein Po glänzte feucht, Sperma tropfte zwischen seinen kleinen Pobacken heraus. Mein Sperma... ich hatte tatsächlich den Sohn von meinem besten Kumpel gefickt und besamt! Ich atmete tief ein. Wie würde das weiter gehen? Meinen Blick fiel auf meinen Schwanz. Der lag glücklich und feuchtglänzend auf meinem Bauch, zuckte noch ein wenig.

Ich erhob mich. In dem Moment kam Oliver zurück, immer noch nackt. "Jetzt mal ehrlich Oliver... du hast mich verführt, nicht andersherum!", sagte ich.

"Vielleicht...", sagte der junge Mann schelmisch grinsend.

Ich strich ihm sanft über die Brust. "Ganz sicher sogar, aber du hattest es wohl auch nötig..."

"Ebenso wie du Onkel Mike", sagte Oliver und seine Hände glitten über meine Brust. Ich spürte, dass sein Schwanz sich wieder aufrichtete. Glückliche Jugend dachte ich. In dem Alter steht er immer sofort wie eine eins. In dem Moment wurde mir erst bewusst, dass ich auch wieder einen Ständer hatte.

"Es war wirklich das erste Mal für dich?", fragte ich. Oliver nickte. "Aber geblasen hast du schon viele?"

"Einige Schwänze hatte ich schon im Mund", sagte Oliver schelmisch grinsend. "Aber seit unserem ersten Schwimmbadbesuch wollte ich, dass du der erste bist der mich fickt!" Er klatschte sich bei diesen Worten mit der Hand auf den Po. "Falls du dich nicht mehr erinnerst, damals waren du, dein Ex, mein Vater und ich zusammen im Schwimmbad. Ihr beide wart dann plötzlich verschwunden und ich ging euch suchen. Was meine unschuldigen Äuglein dann erspähten hatte mir noch Monate später Stoff für das abendliche Wichsen geliefert."

Ich konnte mich nicht mehr erinnern, aber da ich mich und Christoph kannte, konnte ich mir vorstellen was Oliver meinte.

"Ich hatte euch Schnaufen gehört", erzählte er, "und dann in die Kabine gelinst, die waren ja über den Boden ein Stück offen. Da standet ihr beide und du hast ihm wieder dein geiles Teil in den Arsch gerammt! Dein Hand lag auf seinem Mund..."

"Soso", sagte ich. Ich küsste den Jungen. Während unsere Zunge sich fanden, packte ich ihn fest. "Also wie war das?", fragte ich und drehte ihn mit einem Ruck herum. Oliver sah etwas überrascht aus. Ich drückte seinen Oberkörper nach vorne, so dass er auf der Couchlehne lag, sein Arsch weit nach hinten rausgestreckt. Wie geil sein knackiger kleiner Po aussah! Ich spuckte auf sein Loch. Oliver streckte mir willig seinen Hintern entgegen. Ich setzte meinen Schwanz an und mein Fickprügel glitt mühelos in das frisch eingefickte und entjungferte Jungsloch hinein.

"Oh... Onk...", ich erstickte seine Worte, indem ich meine Hand vor seinen Mund legte. Mir wurde jetzt bewusst, wie sehr ich den Sex vermisst hatte. Das geile Gefühl einen Mann zu nehmen, zu spüren wie ein Kerl mich will und einem Kerl zu geben was er braucht. Ich rammte meinen Schwanz immer wieder in voller Länge in das heiße, enge Loch. Was Oliver jedesmal mit einem lustvollen Stöhnen beantwortete und sich dabei wichste.

Diesmal fickte ich den junge Burschen länger. Der erste Druck war ja bereits hinaus- bzw. in ihn hineingespritzt und ich genoß es nun meinen Traum zahlreicher Wichsfantasien real ganz genüßlich durchzunehmen. Oliver ließ mich machen wie ich wollte. Ich lag halb auf ihn und fickte ihn mit voller Power durch. "Alles okay?", fragte ich, als ich sah, dass er bei so harten Stößen wieder schmerzhaft das Gesicht verzog. Ich nahme meine Hand von seinem Mund.

"Benutz mich wie du willst", sagte Oliver.

"Braver Junge!", sagte ich nur. Mir gefällt es wenn der Partner beim Sex etwas unterwürfig ist, dass der hübsche Kerl mich quasi darum anbettelte ihn durchzunehmen erregte mich noch mehr. Hatte Christoph ihm das auch geraten? Vielleicht sollche ich mich bei meinem Ex mal Bedanken für die guten Ratschläge die er Oliver gegeben hat.

 

Ich spürte, dass ich wieder kurz davor war abzuspritzen. Freute mich schon den Jungen erneut tief reinzuspritzen, dann begann ich zu überlegen. Normalerweise entlud ich meine Ladung am liebsten im Arsch meines Partners. Christoph hatte ich fast immer bis zum Schluß in den Hintern gefickt, es sei denn er bettelte meinen Samen woanders hin zu bekommen, doch dass hier war eine besondere Situation und Oliver ein Anfänger. "Hat dir schon mal ein Kerl in den Mund gespritzt?", fragte ich.

"Nein", sagte Oliver. "Ehrlich gesagt hab ich bislang nur zwei Schwänze geblasen, sonst habe ich mich meistens blasen lassen."

"Auf die Knie", befahl ich und Oliver gehorchte ohne auch nur einen Moment zu zögern. Er ahnte natürlich was kam und öffnete schon den Mund. Ich hielt meinen Schwanz vor sein Gesicht. Was für eine geile süsse Fresse der junge Kerl hatte! Ich wichste nur kurz, dann schoß der erste Strahl meines Spermas heraus und klatschte in sein Gesicht, ich hielt mein Schwanz vor seinen Mund und spritzte den Rest hinein. Oliver wichste sich selbst wie wild, während ich in seinen Mund spritzte. Sein Kehlkopf bewegte sich auf und ab, während er meinen Samen schluckte, dann leckte er meinen Schwanz ab. Oliver kam während er mein Teil sauber leckte und sein Saft spritzte hoch empor und klatschte dann auf den Boden.

Erschöpft ließ ich mich auf das Sofa plumpsen. Oliver setzte sich im Schneidersitz neben mich. "Du bist echt ein Fickhengst, Onkel Mike", sagte er.

Ich musterte den jungen Mann einen Moment. "Dann bist du wohl eine gute Fickstute", sagte ich.

"Ehrlich gesagt", sagte Oliver und griff wie beiläufig nach meinen nun abgeschlafften Penis. "Hatte ich mir schon oft gewünscht von einem Mann 'benutzt' zu werden wie es ihm gefällt. Aber hatte es nie gemacht. Bin sonst eher so der dominante bei Sex gewesen und die Typen haben mir den Schwanz gelutscht."

"Hast du denn schon mal jemanden gefickt?"

"Ja", erwiderte Oliver. "Hab einen Freund, also keinen Lover, nur ein Freund mit dem ich auch Sex habe. Den habe ich schon öfter gefickt. Sonst noch keinen."

"Spritzt du ihm rein?"

"Ja. Ich bin der erste Typ mit dem er Sex hat, war also auch sein erstes Mal. Er hat eine Freundin und macht es nur mit mir."

Ich zögerte einen Moment. "Wie stellst du dir den vor wie es mit uns weitergeht?", fragte ich.

"Ich dachte mir so in der Art: Du klingelst mich an wenn du es brauchst und ich komme vorbei und halt den Arsch hin?" Oliver grinste mich bübisch an und schüttelte meinen schlaffen Schwanz. "Oder den Mund. Wie du willst..."

Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ehrlich gesagt hatte ich halb befürchtet, dass der Bursche mir seine endlose Liebe gesteht oder etwas ähnlich kitschiges. Ich nehme eine Beziehung ernst, aber dafür war ich momentan ganz und gar nicht bereit, schon gar nicht mit so einem 'Küken'. Aber Oliver als eine Art Fickkumpel zu haben klang für mich extrem heiß.

"Abgemacht", sagte ich und küsste ihn kurz auf den Mund.

"Ok, dann sind wir Fuckbuddys!" Oliver hob die Hand und ich klatschte ab. "Ich bin echt fertig", sagte er dann grinsend. "Du hast meinen Arsch nicht nur entjungfert sondern echt jegliche Unschuld aus mir herausgefickt."

Ich lachte. "Ich glaube, besonders unschuldig warst du nicht."

"Ja... ich glaube meine Unschuld habe ich verloren als ich damals dir und Christoph in der Umkleide zugesehen hatte, seitdem habe ich so seltsame Gelüste nach großen Schwänzen..." Wieder schüttelte er meinen schlaffen Penis. "Aber da ist wohl für heute die Luft raus?"

"Sehr witzig...", sagte ich müde grinsend. "Ab ins Bett? Ich bin ehrlich gesagt auch echt fertig."

"Jo", sagte Olli und sprang auf. Wie selbstverständlich ging er in mein Schlafzimmer. Ich ging hinterher und betrachtete dabei seinen geilen kleinen Knackarsch.

"Damit wir uns verstehen", sagte ich und packte ihn am Hintern. "Dein Arsch gehört auschließlich mir solange wir 'Fuckbuddys' sind."

"Klar", sagte Oliver. "Da kommt keiner außer dir ran oder rein." Er packte mich am Schritt. "Für dein Teil gilt aber dasselbe? Will nur geilen Sex haben, keine exotischen Krankheiten."

"Darauf kannst du wetten", sagte ich.

Wir duschten, aber nacheinander, für mehr war ich sowieso zu müde. Bald lagen wir beide im Bett. Oliver schlief fast sofort ein. Ich lag noch länger wach und dachte über den heutigen Abend nach bevor mir die Augen zufielen.

Ich erwachte am frühen Morgen. Das Tageslicht fiel durch die Vorhänge. Oliver lag neben mir und schlief. Nackt und auf dem Bauch. Ich streichelte über seinen Kopf, weiter über den Rücken bis hinunter zu der Rundung seiner Hinterbacken. Dieser hübsche Kerl wollte mein "Sexspielzeug" sein? Ich spürte wieder die Lust. Ich war ehrlich gesagt etwas überrascht über meine "Wollust". Ich hatte zwar regelmässig gewichst seit der Trennung von Christoph aber die Lust die dieser Bursche in mir entfachte war ein ganz anderes Kaliber.

Ich rollte mich auf ihn und küsste ihn auf die Wange. Langsam wurde er wach. "Zeit dich mal wieder zu besamen, Süsser", sagte ich. Oliver spreizte seine Beine. "Nicht so", sagte ich und drehte ihn auf den Rücken, schob seine Beine über meine Schulter und spuckte dann auf meinen Schwanz. Ich hätte auch Gleitgel nehmen können, aber Christoph hatte recht gehabt, als er Oliver erzählte, dass ich es gerne so mag. Für den Gefickten konnte es nur mit Spucke oftmals unangenehmer sein, aber als Ficker spürte ich so mehr. Wenn Oliver nunmal mein Boytoy sein wollte, konnte ich ihn auch gleich richtig auf meine Wünsche 'einnorden'.

Ich beugte mich vor und drang langsam in ihn ein. Der junge Mann stöhnte und bekam einen Ständer. Genüßlich fickte ich seinen Arsch, sah Oliver dabei in die Augen. Er packte meinen Hintern, zog mich heran. "Ich fühle dich in der Position noch tiefer als gestern", sagte er.

Ich beugte mich vor. "Damit ich tief in dich reinspritzen kann", flüsterte ich ihn sein Ohr. Er wichste sich heftiger. In dem Moment klingelte es an der Tür.

"Oh, verdammt. Das wird dein Vater sein!", sagte ich und wollte mich schon zurückziehen.

"Nein, spritz mich voll erst. Ich will deinen Samen in mir haben."

Ok, als aktiver Ficker lässt man sich sowas nicht zweimal sagen. Ich war sowieso kurz davor zu kommen. Ein paar Stöße genügten mir und dann besamte ich Olivers Knackarsch zum zweiten Mal, er kam während ich noch spritzte. "Erledigt", sagte ich und zog mich zurück. Mein Schwanz flutschte aus seinem Loch, gefolgt von einem Schwall meines Spermas. Oliver kniete sich hin und lutschte kurz meinen Schwanz ab. Es klingelte erneut. Oliver sprang auf und streifte sich Shirt und Hose über.

Ich tat es ihm gleich, doch Oliver war schneller als ich und öffnete schon die Haustür als ich gerade aus dem Schlafzimmer trat. Ich sah, dass der Stoff seiner Trainingshose hinten in der Arschritze feucht war. "Hey Boris", sagte Oliver. "Hast nun einen Job als Taxifahrer bekommen!"

"Junge, halt die Klappe und steig in den Wagen", seufzte Boris. Oliver grinste und winkte mir kurz zu, während er hinaus schlenderte. "Schaff dir bloss keine Kinder an", sagte er und sah seinem Sohn hinterher. Sein Blick fiel wieder auf mich. Er sah mich kritisch an. "Bis Freitag", sagte er.

Ich nickte. Boris schloß die Tür. Ich holte tief Luft. Was für eine Nacht! In dem Moment wusste ich noch nicht was in wenigen Tagen geschehen sollte und selbst wenn es mir jemand gesagt hätte, hätte ich es nicht geglaubt.

 

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