Ein Geburtstagsgeschenk, feucht nass und klebrig.
Ältere Männer / Bareback / Romantik
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A⇆A

Die Beziehung zu Sladko dauert jetzt schon fast ein Jahr und so wie es läuft ist es richtig. Ich bin natürlich immer noch auf der Suche nach Mr. Right. So habe ich außer Sladko auch noch andere Sexkontakte und nehme gelegentlich auch jemanden mit nach Hause, so wie Sven. Sven ist mir in der Gay-Bar begegnet. Ich stehe auf behaarte Männer, aber auch auf Glatzen, die ich sehr erotisch finde. Sven hatte eine Glatze. Wir haben uns sehr angeregt unterhalten, er war oder ist kein Langweiler, hat schon einiges im Leben erlebt. Wir kamen uns näher und ehe wir uns versahen knutschten wir wie wild. Wir wurden uns sehr schnell einig, ab nach Hause und ins Bett.

 

Ich bin, seit ich Sladko kennengelernt hatte, immer auf Besuch vorbereitet. Ich war gespült, geduscht und roch gut, nach allem Möglichen. Sven roch ebenfalls sehr erotisch. Wir fielen übereinander her und rissen uns die Kleider vom Leib, also wir zogen uns sehr schnell aus. Da sah ich die Katastrophe, nein nicht ein kleiner Schwanz, sondern Sven war am ganzen Körper rasiert. Nur die Augenbrauen waren noch da. Keine Achselhaare, Brust- oder Schwanzhaare, der Sack sorgfältig enthaart. Sogar die Arme und Beine hatte er sich rasiert.

„Was ist?“ fragte Sven. Ich sah ihn entgeistert an. „Tut mir leid, aber ich stehe überhaupt nicht auf rasierte Männer. Ein rasierter Sack ist das Einzige, was ich noch akzeptiere.“ „Und jetzt, schmeißt du mich raus?“ „Nein natürlich nicht. Bleib‘ bitte. Wir können es ja mal versuchen.“ „Ok, dann komm her.“ Sven nahm mich in den Arm und irgendwie spürte ich ihn ...direkter. Das kann ich mir auch einbilden. Ich mochte den warmen, glatten Körper, die weiche Haut im Schritt und den samtweichen Sack mit seinen Nüssen. „Ist es schlimm? fragte er „Nein“ antwortete ich wahrheitsgemäß „Es ist ein bisschen anders. Aber nicht unangenehm.“ Sven winkelte seine Beine an und hielt mir sein Loch hin. Haarlos und die Rosette schimmerte rosa. Ich konnte nicht mehr an mich halten und begann ihn intensiv zu lecken. Keine Stoppeln, super. Ich habe ihn noch gefickt und er mich. Es war nicht schlecht, alles andere wäre gelogen gewesen, ab der haarige Kick fehlte. Ich habe mich dann noch mal bei Seven entschuldigt, dass ich so blöde reagiert habe. Er meinte, wenn wir uns in der Bar nochmal treffen, dann trinken wir auf jeden Fall ein Bier zusammen.

Am nächsten Tag meldete sich Sladko wieder. Er wusste noch nicht genau, wann er kommen kann. Um 15.00 Uhr war er mit seinem letzten Auftrag an diesem Tag fertig. Wie immer konnte er nicht über Nacht bleiben. Er war aber früh genug da, so dass wir noch vorher ausgiebig duschen konnten. Er war ziemlich geil, weil er zurzeit seine Frau wegen seiner Schwiegereltern, die zu Besuch sind, nicht vögeln kann oder will. Deswegen war unser Vorspiel auch nicht so lang wie sonst. Er hatte ungeheuren Druck auf den Eiern. Sein Vorsaft lief schon aus der Nille. Ich dachte jetzt kommt bücken, ficken, abspritzen, wichsen, fertig und Tschüss. Ganz so war es dann doch nicht.

Der Sex mit ihm, war genau das was ich brauchte. Allerdings ging er mir schon seit Wochen mit einem anderen Thema auf den Senkel. Er wollte unbedingt wissen, was ich mir zum bevorstehenden Geburtstag wünsche. Mein Wunsch eine extra Portion von seinem weißen Gold, ließ er nicht gelten, denn die bekäme ich sowieso.

Kurz vor meinen Geburtstag rief er wieder an. „Große Geburtstagsüberraschung“ fing er an. „Meine Schwägerin hat ein Baby bekommen und meine Frau fährt mit der Mutter für eine Woche zu ihr, um sie in den ersten Tagen zu unterstützen, genau über deinen Geburtstag. Ich komme dann am Abend vorher zu dir, wir können dann in Ruhe vögeln und nächsten Morgen wachst in meinen Armen auf. Wäre das was für dich?“ „Ja, das wäre grandios.“ „Und du machst nichts, du lässt dich von mir verwöhnen. Ok.“ „Ok, bis bald.“

Und wie versprochen kam er. „So bevor es im Bett los geht. Zieh‘ dir was Schönes an. Wir gehen aus.“ Erst jetzt sah ich, dass er einen Anzug mit Krawatte trug. Er sah super aus. Ich zog mir auch einen dunklen Anzug an, weißes Hemd und eine modische Krawatte. Meine Schuhe waren seltsamer Weise blitzblank. Gibt es nicht oft bei mir. Sladko entführte mich in ein kleines Restaurant in der Innenstadt. Es war ja eher Zufall, dass er mehrere Tage mit mir verbringen konnte, das war nicht so neu. Neu und eine Überraschung war, dass er sich mit mir in der Öffentlichkeit zeigte. Der König der Heteros wollte bisher nicht in den Verdacht geraten, dass er was mit einem Mann haben könnte. Er hatte einen Tisch reserviert, auf dem eine Kerze brannte und mein Platz mit Rosenblättern geschmückt war. Ich war sprachlos. Der Ober nahm unsere Getränkebestellung auf. Ich hatte keine Chance, Sladko bestellte einen Kir Champagne als Aperitif und eine Flasche Rotwein Grattamacco Bolgheri Rosso Superiore auf Empfehlung des Obers. Wir hatten als Vorspeise eine Consommé double vom Tafelspitz- Als Hauptspeise wurde uns ein Rinderfilet mit Tomatenpolenta serviert, gekrönt von einem Dessert; ein Tartufo Bianco. Abgeschlossen wurde das Mahl mit einem Espresso und einem Grappa. Wir saßen ungefähr zwei Stunden in diesem Restaurant und konnten uns ohne Zeitdruck unterhalten. Sladko zahlte mit seiner Kreditkarte. „Sladko bist du verrückt geworden, soviel Geld für ein Abendessen.“ Er zuckte mit der Schulter und meinte „Du bist es mir wert und jetzt ist Schluss mit der Diskussion. Komm, es geht noch weiter.“

 

Wir verließen das Lokal und Sladko packte mich an der Hand und führte mich um zwei Ecken in die Disco, in der wir uns erstmals getroffen haben. Sladko nahm seine Krawatte ab knöpfte sein Hemd auf, ich tat es ihm gleich. Als wir die Disco betraten, hatte ich wieder das Gefühl alle Gespräche verstummten, sowie damals als Sladko die Disco das erste Mal betrat. An der Bar saß auch Sven. Er begrüßte mich freudestrahlend und fragte, ob das der Hengst sei, von dem ich ihm erzählt hatte. Ich bejahte. Sladko zog mich weg, er wollte auf die Tanzfläche. Es wurde gerade Love Hurts von Nazareth gespielt, ein klassischer Engtanz, Wange an Wange, Zunge im Ohr. Ich presste mich an ihn und ich spürte seine Männlichkeit im Schritt pochen. Mir war klar wir bleiben nicht lange und so war es dann auch. Wir nahmen ein Taxi um nach Hause zu kommen. Schon im Taxi griff mir Sladko in den Schritt. Er wird meine Geilheit gespürt haben, denn er zog mich an sich und küsste mich sehr intensiv. Der Taxifahrer beobachtete uns mit wachsendem Interesse, das ein bisschen aus seiner Hose schaute. Er hielt direkt vor dem Haus, ich bezahlte. „Ich habe jetzt Feierabend. Ich würde gerne mitmachen.“ „Nein, lass mal stecken.“ Das nächste Mal vielleicht“. „OK, ich kann euch beide besamen, kein Problem. Hier ist meine Karte.“

„Was wollte der?“ fragte Sladko. „Mitficken. Aber heute nicht, heute gehöre ich dir.“ Wir zogen uns aus. „Bitte mach‘ uns zwei Drinks oder ein Glas Champagner wäre noch besser.“ Er verschwand im Schlafzimmer. Ich holte zwei Gläser Champagner und ging ebenfalls ins Schlafzimmer. Sladko war gerade dabei die letzten Kerzen anzuzünden. Es war eine heimliche schummrige Atmosphäre. „Komm, leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Seine Stimme wurde wärmer, seine Hände streichelten mich zärtlich. „Du wolltest kein Geburtsgasgeschenk, dafür habe ich dies“. Er küsste meine Eier und zog meine Vorhaut ganz zurück. Meine Nille lag glänzend und dick vor ihm. Er nahm meinen Schwanz in den Mund. Der König der Heteros will mir einen blasen. Ich grunzte geil und legte mich entspannt zurück und lies alles geschehen. Er schob seine Lippen über meinen Schwanz und spielte mit der Zunge an meiner Eichel und meinen Schaft. Sein Kopf bewegte sich hin und her. Ich stöhnte laut auf. Er wurde schneller, ich stöhnte lauter. Dann explodierte alles um mich herum und ich spritze meinen heißen Saft in sein Maul. Er ließ meine Sahne gemischt mit seiner Spucke langsam herauslaufen. Ok er hat nicht geschluckt, aber das musste auch nicht sein. Mein Schwanz glühte und mir traten die Tränen in die Augen. Einerseits aus Lust andererseits aus Rührung. Das schönste Geburtstagsgeschenk das er mir machen konnte.

Ich habe mich umgedreht aufs Bett gehockt und ihm meine Arschfotze entgegengestreckt. Er hat dann mit den Fingern mein Loch geweitet. Aber er war trotzdem sehr vorsichtig als er seinen dicken pulsierenden Kolben in meine Fotze geschoben hat. Wie immer hat er langsam angefangen zu ficken und mit gleichmäßigen Bewegungen seinen harten Schwanz hin und her bewegt. Er wurde schneller und seine Stöße waren wie immer hart und fordernd und er drang so tief ein, wie es nur möglich war. Ich stöhnte laut auf „Ja du geile Stute fühlst du wie der Hengst dich fickt“ Seine Eier waren so voll, dass er gar nicht so lange ficken musste, bis er gespritzt hat. Er zog seinen Schwanz raus um ihn dann noch mal tief in meinen Fickkanal zu rammen. „So sollst jeden Tropfen meines weißen Goldes haben. Ich fülle deinen Fickkanal“. Er zog seinen Schwanz endgültig raus und hielt ihn mir vors Maul. „Leck‘ ihn sauber.“ Er befahl, ich gehorchte. Er kniete über meinem Gesicht und ich konnte seine Eier geil lutschten. Jede Murmel wurde geleckt und eingesogen. Er rutschte soweit vor, so dass ich auch seine Arschrotze und sein Loch bequem lecken konnte. Ich speichelte alles nass. Währenddessen hat sich Sladko nach vorne fallen lassen und leckte meine Eier und meinen Damm. Mein Schwanz war inzwischen wieder schlapp. Ich hatte meine ganze Sahne abgespritzt. Sladko grunzte zufrieden. Auch sein Schwanz zog sich langsam zurück.

 

Wir waren glücklich und legten uns zusammen schlafen. Er hatte mich fest im Arm. Seine rechte Hand spielte an meinen Nippeln. Ich schnurrte fast wie ein Kätzchen. Vermutlich sind wir beide zusammen eingeschlafen.

Am nächsten Morgen, lag er immer noch bei mir angekuschelt. Ich hatte eine Morgenlatte, wie ich das geschafft habe, nach dieser Liebesnacht ist mir ein Rätsel. Auch Sladko war steif. Ich versuchte mich vorsichtig von ihm zu befreien, um Frühstück zu machen. Kurz bevor ich mich befreit hatte, packte er zu und zog mich wieder fest an sich. „Bevor du verschwindest, wirst du noch mal genagelt. Ich bin schon wieder so geil. Löffelchen machen wir viel zu selten. Ich hob mein Bein und er schob sich dichter dran, so dass sein Hammer in mich eindringen konnte. So groß und dick war er gestern nicht, ich stöhnte auf und ehe ich mich versah, war er tief drin. Er bleib einige Sekunden so liegen und begann dann sich zu bewegen. Währenddessen drückte er mich fest an sich. Ich spürte seine Muskelkraft, der ich nicht gewachsen war und ich sank in einen Strudel von Lust, Schmerz und Geilheit. Bitte, bitte pump‘ mich wieder voll bis ich überlaufe, dachte ich und in dem Moment spritzte Sladko alles raus was in seinen Eiern war. Die Ficksahne lief schon raus, während er noch seinen Schwanz aus mir rauszog. Ich kniete mich neben ihn und wichste bis ich auch kam und ihm meine Wichsmilch auf die behaarte Brust spritzte.

Wir lagen nebeneinander und besprachen den heutigen Tag. „Ich mache jetzt Frühstück. Draußen regnet es, es gab auch schon ein Gewitter. Wir bleiben im Bett und vögeln uns die Seele aus dem Leib.“ Schlug ich vor. „Ok, einverstanden. Ich muss jetzt erstmal pissen und dann helfe ich dir.“ Gesagt getan, das Frühstück war schnell gemacht und gemeinsam frühstückten wir. Ich bat Sladko nicht zu duschen. Ich mochte diesen Geruch aus Schweiß, Sperma und einer leichten Pissnote. Wir hatten uns nicht vorgesehen und das Laken war voll gespermt. Ich zog es ab und ein neues drauf.

Wir legten uns ins frische Bett, schliefen ein und wachten nach vier Stunden erst wieder auf. In seinen Armen zu liegen und seine Männlichkeit zu riechen war oberaffengeil. Als er aufwachte, war ich schon eine Weile wach und betrachtete seinen geilen Körper. Mein Saft von heute Morgen klebte noch in seinen Brusthaaren. Vorsichtig entfernte ich den angetrockneten Samen. Er wachte davon auf. „Ich mach uns zwei Drinks.“ Nackt entschwand ich in die Küche und mixte uns zwei Caipi’s. Einen Eiswürfel nahm ich in den Mund. Sladko lag auf dem Rücken breitbeinig, Schwanz und Eier gingen wie eine Einheit zwischen seinen Beinen. Ich gab ihm seinen Caipi wortlos. Wir prosteten uns zu. Ich hatte nur kaltes Wasser im Mund.

Während Sladko noch trank, nahm ich seinen schlaffen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und Sladko schröhnte, eine Mischung aus stöhnen und aufschreien. Das kalte Wasser in meinen Mund erfrischte seine Eichel aufs Geilste.

„Na warte“, sagte er und nahm eine großen Schluck Caipi. Ich lag so breitbeinig wie es ging auf dem Bett, mein Ständer lag auf dem Bauch und Sladko schob seine Lippen drüber in seine Mund voll mit Caipi. Die Caipi-Spucke-Precum-Soße lief ihm aus dem Mundwinkel. Bevor er mich blasen konnte, musste er erstmal schlucken. Wer den Mund zu voll nimmt, muss viel schlucken. Dann begann er ganz langsam an meiner Eichel zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Die Pissrinne wurde ausgeleckt. Er schob meinen Schaft, der nun hart wie Brett war, ganz tief in sein geiles Fickmaul. Dann ganz langsam wieder zurück, immer mit der Zunge auf der Eichel. Er biss die Eichel ganz leicht zusammen, erhöhte den Druck auf den Schaft und so ging das hin und her. Ich ergab mich der Lust. Meine Eier pumpten die letzten Tropfen und spien sie dem Bläser in den Mund. Der schluckte eifrig. Sladko hat meine Männerwichse geschluckt.

Wir legten uns zusammen und schliefen ein. Morgen müssen Sladko und ich wieder arbeiten. Einige Tage noch geilen Sex an den Abenden und am Morgen dann war auch seine Frau wieder da. Wir haben in den Tagen lange über unsere Beziehung unterhalten. Sladko will seine Frau nicht verlassen und für mich ist Sladko ein toller Liebhaber, aber nicht Mr. Right. Das wäre Sven schon eher. Vielleicht kann ich ihn überreden sich einen Busch wachsen zu lassen. Aber nein, er ist es eigentlich auch nicht.

Ich hoffe ich habe noch viele Dates mit Sladko. Er hat es geschafft, ist vom Ufer der Heteros erfolgreich an das Ufer der Schwulen geschwommen, das es auch eine Brücke zurückgibt, finde ich völlig in Ordnung. Wir werden uns auch weiterhin treffen und er wird mich auch weiterhin ficken, so will er es und so will ich es auch. Mr. Right kann warten.

 

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