Nettes Plätzchen und hier willst mich nun ficken?
Dreier & Orgie / Daddy & Boy / Romantik / Safer Sex
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„Uhh, was soll das denn?“ Ich zog mir die Bettdecke über den Kopf. Er hatte den Rollladen hoch gezogen und die Sonne weckte mich unsanft.

„Es hat sich ausgeschlafen.“ mit einem Ruck war die Bettdecke weg.

 

„Du bist gemein, ich hab so schön geschlafen und bin noch sooo müde.“

„Da muss ich Dir ausnahmsweise mal recht geben. Scheinst wohl nicht wieder geträumt zu haben und deine nächtlichen Turnübungen hast auch unterlassen.“

„Ja und deshalb sollst mich ja noch etwas schlafen lassen.“

„Betteln kannst heut Abend.“ Er griff mir grob zwischen die Beine und übte einen festen Druck auf meine Eier aus, sodass ich aus dem Bett hochschreckte.

„Aua, spinnst Du, womit habe ich denn das schon wieder verdient?“

„Denke mal, dass Du gestern wieder ziemlich ungezogen warst.“ Sein Blick verriet mir nicht ob er es ernst meinte oder ob es nur seine Art war mich zu necken.

„Komm doch wieder ins Bett, dann erzähle ich es dir.“ sagte ich mit einem leicht anzüglichen Grinsen.

„Marcus, ich hab heute viel mit dir vor und da wäre es unpassend wenn ich den ganzen Tag mit dir im Bett verbringe.“

Was war bloß los mit ihm und warum hatte er schon wieder so eine unheilvolle Ankündigung gemacht? Ziemlich verstört stand ich auf und ging ins Bad. Als ich nackt aus dem Bad kam und ins Gästezimmer wollte, um mich anzuziehen, versperrte er mir den Weg.

„Wohin will den mein Bub?“

„Möchte mir was anziehen, den ganzen Tag nackig rum laufen ist nicht so praktisch.“

„Naja ich hab das Gefühl, dass Du gern nackig bist. Du kleiner Nudist.“ Wieder dieses äußerst anziehende, freche Grinsen. „Wir frühstücken jetzt erst Mal und Du erzählst mir von gestern und wehe Du bekommst einen Steifen.“ um seiner Drohung Nachdruck zu geben zwickte er mich in meinen linken Nippel.

„Aua, dass reicht jetzt aber...“

Sein Kuss brachte mich zum Schweigen. Während seine Zunge immer tiefer in meinen Rachen vordrang spürte ich seine Hand an meinem Schwanz. Er löste den Kuss und fing an herzlich zu lachen.

„Du bist immer noch so ängstlich und verschüchtert. Da muss ich dich wohl noch etwas therapieren. Nach dem Frühstück gehen wir in den Park und Du darfst noch einmal eine kostenlose Therapie Stunde genießen. Jetzt zieh dich an.“ Er öffnete die Tür ins Gästezimmer und ging ohne weitere Worte in die Küche. Verwirrt holte ich frische Sachen aus meiner Tasche und zog mich an. In der Küche erwartete er mich mit frisch gekochten Eiern, Müsli, Käse, Wurst und die Trauben durften selbstverständlich auch nicht fehlen. Während wir es uns schmecken ließen erzählte er mir von seinem Abend. Gerade als ich von meinem Erlebnis erzählen wollte fiel er mir ins Wort. „Hab es mir doch anders überlegt, Du berichtest mir nachher.“

„Wie Du meinst.“ etwas enttäuscht beendete ich mein Frühstück. Nach einer gemeinsamen Zigarette auf der Terrasse schnappte er sich die Tasche im Flur.

„Was hast Du denn da alles drin, dachte wir gehen in den Park?“

„Das tun wir auch und was da alles drin ist wirst noch früh genug sehen.“ Schon wieder so eine unheilvolle Ankündigung. Ich wollte gerade die Haustüre aufmachen, da sagte er zu mir: „Du hast etwas vergessen.“ Fragend drehte ich mich zu ihm um und sah, dass er meinen Autoschlüssel in der Hand hielt. „Du fährst! Will mal sehen was dein Flitzer so unter der Haube hat.“

„Gern, musst mir halt den Weg zeigen.“ Gemeinsam gingen wir zu meinem Auto und er verstaute die Tasche im Kofferraum.

„Kompliment, sehr sauber und das mit zwei Jungs.“

„Man tut was man kann und die Jungs sind ja schließlich gut erzogen.“ Ich startete den Motor und er lotste mich zum Park. Er holte die Tasche und wir schlenderten gemeinsam durch den Park.

„Wenn uns jetzt jemand sieht denkt derjenige bestimmt wir wollen was verticken oder drehen irgendein Ding.“

„Marcus, was die Leute denken ist mir sowas von Schnuppe. Jeder soll vor seiner Haustüre kehren und wenn es da sauber ist kann er gern zu mir kommen und weitermachen.“ Wir mussten beide lachen.

„So hier wären wir.“ Wir standen vor einem Labyrinth aus Schilf. „Spielen wir verstecken oder was hast Du vor?“

„Quatsch, komm einfach mit.“ Er führte mich durch den Irrgarten und nach ca. 10 Minuten standen wir in einem kleinen Kreis. Mit Staunen stellte ich fest, dass das Schilf so dicht zugewachsen war, dass man weder rein noch raus schauen konnte. Nur das Wasser, welches in den See plätscherte war zu hören.

 

„Nettes Plätzchen und hier willst mich nun ficken?“ ich schaute ihm in die Augen.

„Wusste, dass es Dir gefallen wird und Eins nach dem anderen.“ Er begann die Tasche zu öffnen und deren Inhalt heraus zu holen. Die Decke breitete er auf dem Rasen aus, stellte zwei Gläser darauf und schenkte sich Rotwein ein.

„An mich hast wieder nicht gedacht?“ fragte ich enttäuscht.

„Tja, der Fahrer muss eben leiden.“ grinste und schenkte mir Wasser ein. Zum Schluss holte er noch eine Plastik Schüssel aus der Tasche hervor.

„Wann hast Du denn die gemacht?“

„Während Du wieder überlegt hast welche Pants Du anziehen sollst.“ Er hatte tatsächlich Trauben-Käse-Spieße gemacht. Dieser Mann brachte es fertig mich andauernd zu überraschen.

„Nun leg Dich hin und verschränk deine Arme hinter dem Kopf.“ Ich gehorchte ihm, bereute es aber sofort, denn er öffnete meine Gürtelschnalle und den Reißverschluss der Jeans, zog sie mir aus und schob mein Shirt nach oben.

„Jetzt übertreibst Du es aber, willst Du mich doch in aller Öffentlichkeit ficken?“

„Lust hätte ich schon, Dich hier und jetzt zu nehmen. Aber will Dich noch etwas auf die Folter spannen. Hast deinen Freund aber wieder sehr schön eingepackt.“ Er machte keine Anstalten mir die enganliegende blau gelbe Pants auszuziehen, sondern strich mit seinem Zeigefinger über die Beule. Er legte sich neben mich, stütze seinen Kopf auf den Arm und begann meine Brust und Bauch zu streicheln.

„So und nun erzähl mal, was macht so ein hübscher Bub wie Du auf dem Gerüst, wolltest Du etwa springen?“

„Ach Quatsch! Mit neun war ich noch unberührt und glücklich. Hab mit meinem besten Freund rumgealbert und da er wusste, dass ich Höhenangst habe überredete er mich zu einer Mutprobe. Wenn ich bis ganz hoch klettern würde bekäme ich seine seltenste Pokémon Karte.“

„Aha, Höhenangst hat mein Bub auch noch, sehr interessant. Bekamst Du die Karte?“

„Jub, ich hab es geschafft und war ganz oben. Nur leider beim Abstieg hab ich einen Tritt an der Leiter verfehlt und bin abgerutscht. An einer Metall Öse hab ich mir dann dummerweise den Oberschenkel aufgeschlitzt. Den Schmerz spürte ich anfangs gar nicht, ich hielt noch die Hand meinem Kumpel entgegen und nahm die Karte in Empfang. Flo wies mich dann darauf hin, dass ich bluten würde. Mensch, dass hat vielleicht gesaftet.“

„Daher also deine Narbe und von Mum und Dad hast bestimmt mächtig Ärger bekommen?“

„Ja inklusive Hausarrest und absolutes Gerüst Verbot. Die Schmerzen bis zum Doc waren nicht lustig und erst die 12 Stiche - autsch. Naja für die Karte hat es sich allemal gelohnt. Flo war ziemlich stolz auf mich, da er nicht gedacht hätte, dass ich es mache.“

Er holte einen Spieß und ließ mich den Käse und die Trauben essen. Als er mich gefüttert hatte gab er mir einen Kuss und streichelte über meine Ohrläppchen.

„Wie war es gestern im Schwimmbad, hast was Hübsches an Land gezogen?“

Während ich ihm von Max und Basti erzählte und was wir drei getrieben hatten wanderte seine Hand zu meinem Schritt. Er fing an meinen Schwanz durch die Pants zu massieren.

„Hey, das ist unfair! So werd ich ja auf jeden Fall steif!“

„Dann musst Du Dir eben andere Gedanken machen.“ er grinste mich frech an, gab mir einen Kuss auf meine Nasenspitze und ließ mich wieder an einem Spieß knabbern. Seine Hand wanderte über meinen Bauch nach oben zu meinen Nippeln und zwirbelte sie.

„Mhhh, ich weiß gar nicht was mir mehr schmeckt, die Hammer Spieße oder deine Behandlung meines Körpers.“

„Lob mich nicht zu sehr, ich bin noch nicht fertig mit Dir!“ und da war es wieder dieses fiese Grinsen. Als ich mit meinem Bericht fertig war, sah ich an mir herunter und musste mit Schrecken feststellen, dass meine Pants sich ziemlich wölbte und sich darunter eine Erektion angebahnt hatte. Ich schaute ihn an.

„Wollen doch mal sehen ob der Bub steif ist.“ Er zog mir die Pants aus und mein Schwanz sprang an die frische Luft und stand kerzengerade da. „Oh, das ist aber nun blöd für Dich.“ Er richtete sich auf, kniete sich neben mich und stellte die Gläser von der Decke. Mit einem Ton, der keine Widerworte duldete, forderte er mich auf:

 

„Los, zieh dich aus und geh in die Hündchen Stellung.“

„Muss das sein?“ Ein harter Griff an meine Eier ließ mich sofort gehorchen und ich entledigte mich meiner Klamotten und begab mich in die geforderte Position.

„Bin gespannt wie schnell Du spritzen kannst, wenn es Dir Erleichterung verschafft und schrei bloß nicht so laut. Erzähl mir was Du mit Max und Basti gern gemacht hättest.“

Scheiße, damit hatte ich nicht gerechnet, jetzt würde ich wieder meinen Hintern versohlt bekommen. Da ich wusste, das Betteln wenig Sinn machen würde erzählte ich ihm von meiner Phantasie mit den beiden.

„Ich wäre gern mit ihnen zu Dir gegangen. Wir hätten sie zusammen ausgezogen, geküsst, gelutscht, geblasen und zum krönenden Abschluss hätten wir sie abwechselnd in Maul und Arsch gefickt.“ Während ich am erzählen war fing er an mich mit seiner linken Hand zu wichsen. Mit der rechten bekam ich Schläge auf meinen Hintern. Sofort spürte ich wieder das Ziehen, Brennen und den Schmerz.

„Ahh, bitte nicht so fest.“ winselte ich. „Erzähl weiter.“ war seine knappe Antwort.

„Nach unserer Doppel Besamung hätte Max seinen Basti ficken dürfen und wir hätten uns gegenseitig den Schwanz massiert.“ Sein linker Zeigefinger fuhr immer wieder geschickt über meine empfindliche Eichel. Bald würde ich es nicht mehr zurück halten können. Mittlerweile war ich dermaßen geil auf seine Behandlung, dass ich mir nichts mehr wünschte als von ihm verwöhnt zu werden. „Zum Schluss hätten wir Basti nochmal gefickt und last but not least hätte Max die ganze Sahne aus dem Loch seines Freundes lecken dürfen.“ Meine Erregung ließ sich nun nicht mehr zurückhalten und ich spritze ab.

„Sehr geil und jetzt leck deine Sauerei auf.“ lachte und gab mir einen letzten harten Schlag auf den Po. Als ich mit meiner Zunge alle Sperma Spuren entfernt hatte und mir zur Belohnung einen Kuss abholte, musste ich mich nackt auf die Decke legen. Er legte sich zu mir und wir schauten Arm in Arm in den blauen Himmel. Die Sonne wärmte meinen Körper und ich genoss es sehr. Mit einem Spieß neckte er mich und ich musste meinen Kopf hochstrecken um an ihn zu kommen, allerdings entzog er den Spieß immer wieder meinem Mund, bis ich ihn endlich erwischte.

„So und nun da deine Eier leer sind die letzte Frage für heute, wann hat dieser Mann damit aufgehört dich zu ficken?“ Ich schluckte, mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. „Warum willst Du das wissen?“

„Das hast Du mir bisher weder am Telefon noch in den letzten Tagen erzählt.“ Er zog mich näher zu sich und streichelte mit seiner rechten Hand über mein Gesicht.

„Es ist schwer für mich darüber zu reden und ich schäme mich auch.“ ich drehte meinen Kopf zur Seite und schloss die Augen.

Er fasste mir ans Kinn und drehte meinen Kopf zu sich: „Marcus, versuch es! Es wird Dir helfen damit fertig zu werden. Du kannst Deine Vergangenheit nicht ewig verdrängen. Schämen solltest Du dich nicht, denn dass Du steif wurdest und gespritzt hast heißt nicht, dass es Dir gefallen hat. Außerdem hast Du gerade gespritzt und somit ist die Gefahr sehr gering, dass Du steif wirst, wenn Du mir davon erzählst.“ Ich schaute ihn an und sah in ein zufriedenes Gesicht, nun verstand ich warum er mich abgemolken hatte. So nahm ich all meinen Mut zusammen und berichtete ihm wie es zum Ende meiner Qualen kam. An ihn gekuschelt konnte ich meine Gefühl nicht mehr zurück halten und ich heulte wie ein Schlosshund.

Nach dem ich mich einigermaßen beruhigt hatte brach er das Schweigen. „Marcus, was Du getan hast war sehr gefährlich, verdammt mutig von Dir aber warum hast Du Dir keine Hilfe geholt?“

„Wer hätte mir damals schon geglaubt - einem Jungen? Deshalb entschied ich mich es für die Anderen zu ertragen“

„Krass, Du hast solche Qualen auf dich genommen nur um Anderen ihre heile Welt zu erhalten? War bestimmt nicht einfach für Dich, so ganz allein, damit klar zu kommen und das in dem Alter?“ Ich erzählte ihm den Grund für mein Verhalten. Danach küsste er mich zärtlich auf die Stirn und hielt mich ganz fest. Nach einer Weile ergriff er wieder das Wort:

 

„Hast Du das Video noch?“

„Natürlich, es befindet sich in einem Bank Schließfach, schließlich ist es meine Lebensversicherung.“

„Hat er sich wenigstens an sein Versprechen gehalten?“ „100 Prozent wissen tue ich es natürlich nicht aber er wusste, wenn ich auch nur Gerüchte höre, würde ich ihn mit dem Video vernichten.“

„Wie kam es dann, dass Du dich dazu entschlossen hattest eine Familie zu gründen?“

„Schon wieder so eine Frage auf die ich Dir nicht in zwei Sätzen antworten kann.“

„Wir haben doch alle Zeit der Welt oder hast Du noch was vor?“

„Ja schon, will halt noch gefickt werden.“

„Alles zu seiner Zeit, Bub. Erst mal müssen wir deine Vergangenheit etwas entdämonisieren.“

„Gut, also ich war zwar mit 15 frei aber die ganzen Jahre hatten mich doch mehr mitgenommen als ich mir eingestehen wollte. Meine Schmerzen, die Wut und den Hass betäubte ich mit Sex, hauptsächlich mit Männern, dem Lucas und auch einigen Mädchen, Alkohol und Drogen. Als ich dann endlich 18 wurde beschloss ich ein neues Leben zu beginnen. Das Alte ließ ich zurück und ich zog alleine in meine zweite Heimat. An den Ort meiner glücklichsten Kindheitserinnerungen - in die Stadt über der zwei Burgen thronten. Dort begann ich meine Ausbildung. Nachdem ich beschlossen hatte ein halbwegs neues Leben zu beginnen musste ich natürlich auch meine Laster ablegen und somit stellte ich meine Alkohol und Drogen Erlebnisse ein - nur das mit dem Sex konnte ich nicht ganz sein lassen. So kam es dann, dass ich mit 19 meine Frau kennenlernte und wir ungeschützten Sex hatten. Naja und 9 Monate später erblickte R.... das Licht der Welt. Ich hätte gehen können, sie im Stich lassen oder zur Abtreibung bequatschen können - ich entschied mich zu ihr und unserem Kind zu stehen. Die Anfangszeit war natürlich ziemlich schwer, wir waren so jung und finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet aber ich wollte es ohne Hilfe schaffen und irgendwie klappte es. Nach fast 3 Jahren kam der F.... dazu und wir waren wirklich sehr glücklich, denn er war kein Ausrutscher mehr. Er war ein totales Wunschkind. Bis zum heutigen Tag habe ich es überhaupt nicht bereut, dass der Große auf der Welt ist. Im Gegenteil ich bin auf meine Beiden sehr stolz.“

„Aber Hallo, du kannst nicht nur auf die zwei Stolz sein, sonder auch auf Dich! Du hast so viel ohne Hilfe erreicht und hattest das Rückrad zu deinem ‚Unfall‘ zu stehen, dass verdient Respekt, vor allem nach deiner Vergangenheit. Andere wären wahrscheinlich an dem Erlebten zerbrochen. Du bist einfach ein ganz lieber Bub! Hattest Du dann während der Zeit nochmal Kontakt mit ihm und deine Frau weiß gar nichts davon?“

„Seit über 10 Jahren nicht mehr und zu ihr nur sehr sporadisch. Was mir natürlich immer noch weh tut, weil die Jungs eben auch manchmal fragen. Meine Frau weiß nur, dass das Thema Vergangenheit vermint ist und sie hat die Geschichte, die ich ihr erzählt hab akzeptiert. Ob sie sie allerdings glaubt weiß ich nicht aber sie lässt dieses Thema auch ruhen. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.“

Er redete mir danach lange in mein Gewissen und machte mir Mut den Schritt zu gehen vor dem ich solche Angst hatte, diesen musste ich allerdings irgendwann gehen. An diesem Tag nahm ich mir vor seinen Rat in die Tat umzusetzen. Nach weiteren aufmunternden Worten von ihm, einer Knutsch Orgie, packte er langsam die Sachen wieder ein und ich zog mich an. So verließen wir das Labyrinth und ich drehte mich ein letztes Mal um und musste lächeln. Am Ausgang des Labyrinths fragte ich ihn:

„Komisch, dass die ganze Zeit niemand gekommen ist bei dem bomben Wetter laufen ja genug Pärchen rum.“

„Marcus, ich wollte, dass dieser Moment uns gehört und wir von niemandem gestört werden, deshalb hab ich vorgesorgt.“ Erschrocken sah ich ihn an. „Beruhig dich und sei nicht gleich wieder so neugierig - nur so viel ich habe meine Beziehungen spielen lassen.“ Total verwirrt sah ich mich um, hatte er jemanden ‚Schmiere‘ stehen lassen? Er gab mir einen Knuff mit dem Ellenbogen. „Wie gesagt, ich habe meine Beziehungen spielen lassen.“ Seinem Blick folgend sah ich das Schild am Eingang des Labyrinths: Wegen Entenbrutzeit gesperrt! Betreten verboten - Parkverwaltung.
Ich krümmte mich vor Lachen, wusste aber auch in meinem Innersten, dass dieses Schild vorhin noch nicht da war. Wie gern hätte ich ihn einfach geküsst und nach seiner Hand gegriffen aber ich wusste, dass es in der Öffentlichkeit nicht ging, da er ja einen festen Freund hat.

 

Als wir zurück am Auto waren und die Sachen verstaut hatten traten wir die Rückfahrt an. Im Auto meinte er: „Wollen wir noch was Essen gehen? Die Spieße haben Dich bestimmt nicht satt gemacht.“

„Das wäre gut, hab richtig Kohldampf. Wir können überall hin nur nicht zum Griechen.“

„Ist jetzt ebenfalls nicht so meins. Was hältst Du von chinesisch?“ Zu einer Antwort kam ich nicht mehr, weil mein Handy vibrierte und auf dem Display erschien der Name meiner Frau. Ich sah ihn kurz an.

„Geh ruhig hin.“ ich drückte die grüne Taste am Lenkrad. „Hallo Papa.“ meine Jungs schrien förmlich ins Telefon. Er deutete nach vorne und ich fuhr in eine Haltebucht. 20 Minuten erzählten mir die Jungs von der Schule, ihrem gestrigen Ausflug in den Zoo, mit meiner Schwester und meiner Frau und wie sehr sie sich freuten wenn ihr Papa morgen endlich wieder zuhause wäre. Nachdem ich noch kurz mit meiner Frau sprach legte ich auf und sah ihn an. „Du hast richtig liebe Jungs, ganz der Papa.“ mit seiner linken Hand strich er mir über den Oberschenkel.

Wir setzten unsere Fahrt, zum Chinesen, fort und er schwärmte mir von dem leckeren Essen, welches mich erwarten sollte, vor. Übertrieben hatte er keineswegs, im Gegenteil, das Essen dort war Erste Sahne und erst das Nachtisch Buffet - ein Traum! Satt und überglücklich fuhren wir zurück. Bei ihm angekommen holte er eine Flasche Rotwein und zwei Gläser mit denen wir ins Wohnzimmer gingen. Auf der Couch machten wir es uns gemütlich. Lagen gemeinsam nebeneinander, kuschelten und knutschten miteinander. Während ich mit meinem Mund damit beschäftigt war sein Gesicht über und über mit Küssen zu überziehen spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen.

„Dein Freund ist mal wieder in halb acht Stellung.“ er zog mir neckisch mein Ohrläppchen lang und begann meine Küsse zu erwidern. Meine Hand wanderte ebenfalls in seinen Schritt und ich stellte frech grinsend fest:

„Deiner kann es aber auch nicht mehr länger, so eingesperrt, aushalten. Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich möchte dich endlich spüren.“ Ich wollte aufstehen, allerdings hielt er mich an sich gedrückt fest und streichelte über meinen Hintern.

„Bist Du Dir sicher, dass Du das wirklich willst, Marcus?“

„Ja, ich will mit Dir schlafen. Du sollst der Mann sein, der mich nach all den Jahren wieder fickt.“

„Nett, dass Du mich ausgewählt hast um dein enges Loch wieder zu knacken. Lieb von Dir.“ Wir küssten uns innig und unsere Zungen kämpften ihren Kampf miteinander. Als wir so knutschten setzte er sich auf und lief mit mir ins Schlafzimmer. Vor seinem großen Spiegelschrank fingen wir an uns gegenseitig auszuziehen. Ich knöpfte sein Hemd auf und zog es diesem unglaublichen Mann aus. Unsere Lippen trennten sich nur kurz von einander als wir uns die Shirts auszogen. Fanden aber sofort wieder zueinander. Nach einer gefühlten Ewigkeit war er es der seine Lippe von meiner löste und sich meinen Hals entlang küsste bis er zu meinen steifen Nippeln kam. Mit seiner Zunge kitzelte er gekonnt die Nippel und ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Bevor sich mein Schwanz in meine Pants ergießen würde beendete er sein Spiel und küsste sich zu meinem Brustbein wo er neckisch mit meiner Kette spielte. Seine Hände hatten sich inzwischen daran gemacht meinen Po durch die Jeans zu massieren. Unsere Münder fanden wieder den Weg zu einander. Unterdessen hob er mich wie aus heiterem Himmel hoch und trug mich zum Bett. Er setzte mich auf die Bettkante und stupste meinen Oberkörper ins Bett.

„Hey, so unsanft löst man aber keinen Kuss.“ protestierte ich.

„Du bist unbeschreiblich, ich würde dich am liebsten den ganzen Tag lang knutschen und streicheln, dein Körper ist so traumhaft schön.“

„Jetzt machst mich aber verlegen, werd gleich rot.“ Ich streifte meine Schuhe ab und er zog mir die Socken aus. Mit seinen Händen fuhr er über das Paket, welches sich unter der Jeans versteckte und ich schloss meine Augen und quittierte dies mit einem tiefen Stöhnen. Er öffnete nun meine Gürtelschnalle und den Reißverschluss der Jeans, die Mühe den Gürtel aus der Hose zu ziehen machte er sich diesmal nicht und zog sie mir aus.

 

„Da liegt mein süßer Bub, halb nackt, nur die rattenscharfe Pants stört noch.“ Ich wollte sie mir gerade eilig ausziehen, da hielt er meine Hände fest. „Der Bub wird von mir ausgezogen!“ Er beugte sich über meinen Schritt, küsste die Beule und vergrub seinen Mund komplett in meinen Unterleib.

„Meine Pants hast Du aber schön eingesabbert, sieht aus als hätte ich in die Hose gemacht.“ Wir mussten beide herzhaft lachen und küssten uns wieder. Er löste den Kuss und sah an mir hinab.

„Ja Hallo, wer hat sich da an die Luft gestreckt?“ Meine Eichel schaute über dem Bund hervor. Sofort tauchte er wieder ab und leckte meine empfindliche Stelle mit der Zunge.

„Uhhh, hör auf sonst spritz ich gleich los.“ Tatsächlich stellte er seine Leckspiele ein, biss mit den Zähnen in den Bund und zog mir so die Pants aus. Mein Schwanz stand sofort wie ein Leuchtturm da.

„Dein Kleiner ist richtig geil und erst die zwei prallen Eier, da scheint sich eine mächtige Ladung anzubahnen. Lange wird das eh nicht dauern.“ grinsend nahm er ihn in den Mund und lutschte meinen steifen Pimmel. Unterdessen spreizte er meine Beine leicht und mit einem Finger bahnte er sich einen Weg in meine Grotte. Ich legte meine Beine auf seine Schulter um ihm einen tieferen Einlass zu gewähren. Als er an meine Pforte kam war es um mich geschehen.

„Ahhh, Du bist der Wahnsinn.“ ich spritzte mit 6 Schüben mein Sperma in seinen Mund und er nahm gierig mein Sperma auf. Statt die leckere Sahne zu schlucken, entließ er meinen Schwanz aus seiner feuchten Maulfotze, begab sich mit dem Gesicht zwischen meine Beine und hob meinen Hintern an. Mit seiner flinken Zunge transportierte er das noch heiße Sperma in mein Innerstes. Ein unbeschreibliches Gefühl! Danach kam er hoch zu mir und wir küssten uns wieder. Während unserer erneuten Knutscherei schob er mir zwei Finger in mein Loch und verteilte das Sperma in der Grotte. Als er den Schließmuskel überwinden wollte kniff ich die Augen zusammen und meine Gesichtszüge verkrampften sich.

„Mhhh, das reicht wohl noch nicht ganz.“ er löste den Kuss und öffnete die Nachttisch Schublade.

„Ohh willst Du mir etwa das Ding reinschieben?“ ich sah einen schwarzen Dildo, welcher mindestens 25cm lang war.

„Nee, ich suche das Gleitgel. Ah hier haben wir es ja.“ Er öffnete die Tube und nahm seine beiden Finger aus meinem Po. Drückte eine große Menge von dem Gel auf seine Finger und drang damit wieder in mich ein.

„Ahhh, ist das kalt.“ ich verkrampfte mich wieder und klemmte seine Finger ein, was mich allerdings noch viel geiler machte.

„Du gewöhnst Dich gleich dran. Entspann Dich wieder sonst brichst Du mir noch die Finger.“ Er stoppte kurz damit ich mich entspannen konnte und er seine Po Massage, mit den Fingern, fortsetzen konnte. Nachdem er die dritte Ladung Gel in mir verteilt hatte - seine Finger hatten inzwischen meine Barriere überwunden - startete er damit mich zu fingern. Seine Behandlung hatte dafür gesorgt, dass mein Schwanz sich nicht beruhigen wollte und abermals steif wurde. Unvermittelt zog er sich aus mir zurück und ich spürte eine unbeschreibliche Leere.

„Hey, mach weiter.“ forderte ich ihn auf.

„Wir kommen jetzt zum spannenden Teil, mal sehen ob Du schon soweit bist.“ Er setzte sich kurz auf die Bettkante um sich seiner restlichen Klamotten zu entledigen. Als er sich wieder zwischen meine Beine gekniet hatte, sah ich, dass sein Schwanz ausgefahren war und die Vorhaut bereits seine Eichel freigegeben hatte. Etwas ängstlich sah ich von seinem Prachtschwanz in sein Gesicht.

„Bekommst doch kalte Füße? Noch können wir aufhören.“

„Nein, ich weiß, dass Du zärtlich zu mir sein wirst und ich will endlich deinen Schwanz in mir spüren.“ Zur Bestätigung rückte ich mit meinem Hintern an seinen Schwanz und wollte mich selbst auf ihn spießen.

„Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten. Mach mal die Lümmeltüte auf, mit den glitschigen Fingern klappt es nicht.“ Ich nahm ihm das Kondom aus der Hand und öffnete es. „Ich will es Dir überstülpen.“

 

„Marcus, Du bist ein richtig versauter Bengel.“ Ich richtete mich auf, nahm das Gummi zwischen die Zähne und kniete mich zu seinem Schwanz. Während ich ihm das Gummi mit dem Mund über den Schwanz schob streichelte er über meinen Rücken zum Po.

„Reicht das Gel etwa noch nicht?“ nuschelte ich aus meinem vollen Mund.

„Wenn Du deinen kleinen, geilen Arsch mir so lüstern präsentierst kann ich einfach nicht anders als noch mal nachzuschmieren. Außerdem ist bei Dir mehr besser als zu wenig.“ Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund flutschen und küsste mich von seinem Bauch über die Nippel bis zu seinem Mund. In freudiger Erwartung legte ich mich auf den Bauch, hob meinen Hintern an und sah in den großen Spiegel.

„So nicht, Marcus, ich will dich sehen, dreh dich auf den Rücken.“ Erstaunt wechselte ich die Position. „Dachte Du wolltest mich in der Hündchen Stellung nehmen.“

„Ein anderes Mal vielleicht, heute will ich Dir ins Gesicht schauen.“ Er spreizte meine Beine noch etwas und rückte näher an mein Loch. „Versprich mir, dass Du es sagst, wenn es weh tut, nicht das Du den harten Marcus spielst.“

„Ja, versprochen.“ Mit meinen Füßen streichelte ich über seinen Hintern. Nun schmierte er etwas Gel auf seinen Schwanz und nahm ihn in die Hand. Er führte ihn vorsichtig an mein Loch. Ich spürte wie seine Eichel langsam in mein Innerstes eindrang. Immer weiter schob er seinen Lustpfahl in mich bis er stoppte. „Geht es noch?“ „Du bist sehr zärtlich es kribbelt ein bisschen aber ich halte das schon aus.“ „Leg deine Beine wieder auf meine Schultern.“ Fragend sah ich ihn an. „Ich bin an der Pforte und leider wird es nicht ganz ohne Schmerzen gehen aber ich habe eine Idee.“ Wie geheißen legte ich meine Beine auf seine Schultern und er begann sich langsam zu mir nach unten zu beugen. Nun verstand ich und schloss die Augen. Meine Hüfte wurde nach oben gehoben, sodass sich mein Loch weiter öffnete und als er seine Zunge aus seinem Mund entließ um meinen linken Nippel zu lecken passierte es. Sein Schwanz überwand sein Hindernis und rutschte komplett in mich hinein. Ich konnte nicht anders ich schrie seinen Namen vor Geilheit. Er steckte in mir, endlich war es geschafft. Er richtete sich nun auf und zog mich auf seine Oberschenkel. Er wartete kurz und spielte mit meinen Eiern.

„Darf ich weitermachen?“ „Du darfst alles mit mir machen.“ keuchte ich. Jetzt sollte es also anfangen - mein Fick. Mit seinen Händen griff er mir unter den Rücken und zog mich sanft von sich weg um mich nur nach einem Nu wieder auf seinen Schwanz zu ziehen. Nach einer kurzen ‚Einrittphase‘ griff er mit seinen Händen in meine und sie umschlossen sich. Er übernahm das Kommando und ging dazu über mich langsam zu stoßen. Jedes Mal wenn sein Schwanz sich aus mir zurück zog fühlte ich eine unglaubliche Leere, die im nächsten Moment sofort wieder gänzlich ausgefühlt wurde. Beim fünften Stoß in mich konnte ich nicht anders - mein Schwanz, ohne dass es irgendeiner Berührung bedurfte, seine ganze Ladung Sahne auf meinen, vor Geilheit, bebenden Körper spritzte.

Er stoppte seinen Fick. „Ohne Berührung zu kommen hast Du wahrscheinlich noch nicht oft erlebt.“ Keuchend und außer Atem erwiderte ich ihm: „Das war wirklich eine Premiere, Du bist der Hammer, ich weiß gar nicht wo ich gerade bin ob im Himmel oder der Hölle.“ „Bei mir bist Du, Marcus und das ist ganz bestimmt nicht die Hölle.“ grinsend und strahlend begann er sein Tempo wieder aufzunehmen. Allerdings wurde er rasch schneller und sein Schwanz wurde auch fordernder. Er bohrte sich förmlich in mich. War er anfangs noch sachte gewesen so konnte er seine Geilheit nicht mehr zurück halten. Immer wenn er sich fast komplett aus mir entfernt hatte spießte er mich wieder mit einem Mal auf. Mittlerweile befanden wir beide uns in einer Ekstase, die nicht zu beschreiben war. Die Kissen, die Bettdecke - alles hatte irgendwie den Weg aus dem Bett gefunden. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte immer nur wie eng ich doch sei und wie unglaublich geil dieses Gefühl war. Die Welt um mich hatte sich verändert, ich fühlte diese Nähe, Hingabe, Liebe, Geborgenheit, Zärtlichkeit und die Vorsicht mich nicht zu verletzen, von ihm, da waren nicht wie früher - Schmerzen, Scham, Elend, Angst, Trauer, Hass und die Frage nach dem Warum - da war einfach nur noch dieses eine Gefühl - GLÜCK. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, er bescherte mir ein ‚zweites Mal‘, welches gut und gerne als mein Erstes hätte durch gehen können, zumal es dieses um Welten übertraf. Sein fester Griff in meine Hüfte holte mich aus meiner Welt zurück in die Wirklichkeit. Er stöhnte, schrie und jede Faser seines Körpers schien gespannt zu sein. Ich wusste, dass er sich nicht mehr länger zurück halten konnte und so hauchte ich ihm zu: „Ja entleere dich in mir. Lass mich dein Kelch sein den Du fühlst.“

Er griff mir wieder unter den Rücken, zog mich zu sich, sodass wir uns küssen konnten. In dieser Position fickte er mich weiter. Nach weiteren Stößen entzog sich sein Penis, ein letztes Mal, meiner Lustgrotte und als er wieder in mich glitt war es auch um ihn geschehen. Er erreichte seinen Höhepunkt. Ich spürte das Pochen seines Schwanzes in mir und wie er mit mehreren Schüben sein Sperma in das Gummi pumpte. Durch diese Behandlung meines Lochs und das Reiben meines Schwanzes an seinem Bauch bekam ich einen zweiten Orgasmus welcher mir gehörige Schmerzen bereitete, da meine Hoden so schnell kein neues Sperma produzieren konnten.

Ausgepowert, kraftlos und völlig fertig ließen wir uns einfach ins Bett fallen, sodass nun er unter mir lag. Wir stöhnten, keuchten und ich war nicht in der Lage auch nur ein Wort zu sagen. Wie wir so eng aufeinander lagen spürte ich wie er langsam schlaff wurde und aus meinem Hintern flutschte. Ich schaute ihm tief in die Augen, drehte mich auf seinem Bauch und streckte ihm mein Hinterteil hin.

„Was machst Du den schon wieder. Ohhhja, Du bist aber zuvorkommend.“ Während er meinen Hintern und mein Loch küsste hatte ich seinen Schwanz von dem Gummi befreit. Ich begann nun seinen immer schlaffer werdenden Schwanz sauber zu lecken.

„Fühlt sich das nur so an oder bist Du immer noch geil?“ schmatzend stellte ich fest, dass er sofort wieder steif wurde. „Lass mich deinen süßen Kussmund noch besamen.“ So kam es, dass er ein zweites Mal kam und mir auch seine Sahne in den Mund spritzte. Nach dem ich gierig alles geschluckt und ihn sauber geleckt hatte schob er mich sanft von sich runter. Er stand auf, hob die Kissen und die Bettdecke vom Boden auf und legte sie wieder ins Bett.

„Also wenn ich deine Frau wäre hätte ich wirklich Angst um Dich.“ „Wegen?“ „Dein Schwanz ist mal wieder knallrot und deine Eier erst. So nun gehen wir beiden Hübschen aber ins Bett.“ „Ich geh noch schnell duschen.“ gerade als ich aus dem Bett sprang und zur Tür wollte hielt er mich fest. „Hier geblieben, dass bisschen Sperma kann ich Dir auch morgen abduschen.“

„Duschen wir etwa nochmal zusammen?“

„Natürlich so zum Abschluss, will dich ja nochmal hübsch machen, diesmal allerdings für deine Frau.“ Zwinkernd gab er mir einen Kuss. Als sich meine Mundwinkel verzogen und gerade schmollende Worte meinen Mund verlassen wollten schubste er mich sanft ins Bett.

„Geschmollt wird jetzt aber nicht. Aller Spaß endet irgendwann und das wusstest Du auch. Jetzt blass kein Trübsal, sondern lass uns die Zeit, die wir zusammen noch haben genießen. Ich hob ihm die Bettdecke hoch und er kam zu mir gekuschelt.

Wie die Woche bei ihm endete erfahrt ihr in Teil 5.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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