Mike und Finn setzen ihren Plan in die Tat um, doch was dabei geschah konnte keiner voraus sehen...
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Und wieder Gestöhne. Ich schloss die Tür hinter mir und warf meine Sporttasche auf die Kommode im Flur. Ich konnte meinen Finn wieder lauter stöhnen hören und mittlerweile wusste ich, dass das bedeutete, dass er kurz vorm Kommen war. Wir führten eine offene Beziehung und bevor ich ihn verführt hatte, war er im Grunde eine Hete gewesen. Er besorgte es regelmäßig meiner Mitbewohnerin Sandy; ich wusste, dass er hin und wieder eine feuchte Muschi brauchte. Es störte mich nicht, wenn es beide miteinander trieben. Ich verschwand ins Bad und zog mich aus. Mein Schwanz richtete sich schon auf, während ich immer noch dem Treiben aus dem Schlafzimmer lauschte. Schnell schlüpfte ich unter die Dusche und bearbeitete meine 19 harten Zentimeter. Kurz bevor ich selber soweit war, hörte ich die Wohnungstür. Sandy plapperte mit ihrer hohen Stimme lauthals in ihr Telefon, und zog sich die Schuhe aus, wie ich vermutete. Noch bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte, fiel mir die Kinnlade runter. Schnell, und noch immer triefend, trat ich aus der Duschwanne, und band mir ein Handtuch um. Dann riss ich die Tür auf und trat in den Flur. Sandy starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, und legte dann ihr Handy weg. „Ich dachte, du und Finn treiben es gerade?“, fragte sie und klang dabei naiv wie ein Kind. „Und ich dachte, er würde dich gerade knallen!“, sagte ich und wir starrten uns an. Ich konnte sehen, wie es in ihrem Kopf ratterte und sie zur selben Erkenntnis kam wie ich. Sie wurde rot und schnappte erschrocken nach Luft. Dann rannte sie zu meinem Zimmer, und riss die Tür auf.

 

Ich lief ihr hinterher, und konnte gerade noch sehen, wie ein großer Schwanz aus dem Arsch meines Freundes gezogen wurde, es war Daniels Fickmonstrum. Ich konnte zunächst nicht verarbeiten, was ich sah, Daniel, der Obermacho, fickte wirklich gerade Finn. Sandy begann zu schreien. Sie brüllte etwas von Betrug, und Arschfickern und was uns einfallen würde. Daniel versuchte nicht einmal sie zu beschwichtigen. Er saß auf den Knien im Bett und seine Beine berührten immer noch Finns. Dann stürmte Sandy, ohne ein weiteres Wort zu verlieren aus der Wohnung. Ich hatte sie noch nie so sauer erlebt. Ich selbst wusste nicht genau, was ich fühlen sollte. Plötzlich griff Daniel nach meiner Hand. Sein Kopf war gerötet und er blickte zu Boden. Schließlich tat er das, womit ich am wenigsten gerechnet hätte, er entschuldigt sich. „Ich wollte deinen Freund nicht ficken, betrügen ist scheiße, tut mir leid“. Ich schluckte, dann sammelte ich meinen Mut und grinste ihn an. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, die Scharade aufzulösen und unseren Plan umzusetzen. „Ich bin dir nicht böse“, sagte ich verlegen, „immerhin wollten wir das ja beide“. Das verschlug Daniel die Sprache. Noch bevor er sie wiederfand, erklärte Finn genau, wie es dazu gekommen war: „Als wir vorhin im Wohnzimmer was getrunken haben, da hab ich bewusst angefangen dich über Brüste und Sex auszufragen. Es war echt einfach dich horny zu machen. Und als ich dann vorgeschlagen hab einen Porno zu gucken, hab ich nicht nur aus versehenen einen Bi Porno angemacht. Ich wusste, dich würde das heiß machen. Und mir ist auch nicht wirklich mein Handy zwischen deine Beine gefallen." Daniel wurde knallrot. Finn grinste und legte seine Hand auf Daniels Oberschenkel. „Und als ich mich über dich beugte, und mein Gesicht kurz über deiner Beule schwebte, da wusste, ich schon bevor du meinen Kopf in deinen Schritt gedrückt hast, dass du gleich so weit bist“, fuhr Finn fort. Mein eigener Schwanz schwoll wieder heftig an, bei seinen Erläuterungen. Daniel hatte immer noch kein Wort gesagt. „Und jetzt, sind wir hier, in meinem Schlafzimmer, in dem du genüsslich meinen Freund in den Arsch gefickt hast“, sagte ich und setzte mich zu beiden ins Bett. Mein Handtuch rutschte mir dabei von der Hüfte. Der Muskelmacho blickte zwischen uns her. Und ich spürte seinen Blick auf meinem Gemächt. „Dann habt ihr beide also geplant, mich ins Bett zu kriegen?“, fragte er leise. Ich griff ihm ungeniert zwischen die beiden und streichelte seinen halb Steifen. Er schaute uns abwechselnd an. Dann stand er auf. Ich ahnte was passieren würde, als sein Kopf langsam rot wurde. Dieselmal schrie er nicht, er schlug auch nicht wild um sich. Stattdessen starrte er uns nur Hass erfüllt an. Ihr habt mich benutzt, euretwegen hab ich meine Freundin betrogen. Ich bin doch keine Schwuchtel, das war nur ein Loch... es hätte ja auch ein Frauen-Arsch sein können!" Er sagte, dass fast schon zu sich selbst. Dann griff er mit der Hand nach meiner Schulter und drückte zu. „Wenn das irgendwer erfährt, dann mach’ ich euch alle!“.

Für einen Moment herrschte Stille, dann klatschte Finn theatralisch in die Hände. „Du bist echt gut darin, dir einzureden, dass du eben keinen Spaß hattest. Dabei hast du mir noch vor einer halben Stunde erzählt, dass du noch nie so einen geilen Blowjob hattest, und eben meintest du noch, dass du meinen geilen Arsch zum Fressen gern hast ..." Daniel unterbrach ihn und ließ mich los: „Ihr Dreckskerle habt mich einfach benutzt". Jetzt war ich es der ihm ins Wort fiel. „Tja, um ehrlich zu sein schon. Und um es noch deutlicher zu sagen, wir sind hier noch nicht fertig!" Ich grinste Finn diabolisch an und wurde auf der Stelle geil. Daniel schien verwirrt zu sein „was meinst du?“ „Tja du Muskelmann, hör gut zu, ich erklär's dir nur einmal. Wir merken genau, wie du uns anschaust, und ich erinnere mich gut, als du uns beim Sex zugeschaut hast. Deshalb haben wir beschlossen, dass du auch in den Genuss eines richtig guten Arschficks kommen sollst." Daniel schnaubte verächtlich, aber noch beherrschte er sich. „Tja ich hab Finn hier doch schon gebumst“, sagte er, es wirkte wie ein Geständnis und zu gleich leicht angeberisch. Doch jetzt war der Moment gekommen, Daniels fragile Männlichkeit für einen Moment mit dem Hammer in Stücke zu hauen. Finn eröffnete ihm, woran wir dachten: „Daniel, hier geht es tatsächlich aber nicht um meinen Hintern, sondern um deinen geilen Arsch!“ Er explodierte nun und ging Finn an die Kehle, für einen Moment sorgte ich mich, dann erinnerte ich mich an den Plan. Ich pfiff mit meinen Fingern und sagte mit lauter entschlossenen Stimme: „wenn du nicht tust, was ich sage, dann landet das Video, wie du es Finn hier leidenschaftlich besorgst, auf der Stelle im Internet“. Jetzt war es ausgesprochen und Daniel ließ Finn wie eine heiße Kartoffel zu Boden fallen. Er starrte mich ungläubig an ,dann zeigte ich auf die Kamera, die in der Ecke stand. „Mach dir keine Mühe, die Sicherheitskopie wurde automatisch auf 2 externe Geräte übertragen.“ Daniel brüllte etwas, ich verstand nicht ein Wort. Stattdessen sammelte ich meine Wut über sein dämliches Verhalten in letzter Zeit und packte sie zu meiner Geilheit. Ich hatte die Macht über ihn und er wusste das. Ich hatte ihn bei den Eiern. Ich ging also auf ihn zu und drückte ihn mit einer entschlossenen Bewegung auf das Bett zurück. Dann griff ich ihm ins Genick. Das alles ging einfach, er schien sein Schicksal zu akzeptieren. „Los, nimm seinen Schwanz schon in den Mund“ herrschte Finn ihn an, doch der Muskelmann bewegte sich nicht. Finn verpasste ihm eine Backpfeife. Er sagte kein Wort, gab keine wieder Worte, doch öffnete nun den Mund. Ich stelle ein Bein auf die Matratze und schob meine Eichel an seine Lippen. Dann verpasste ich ihm mit meinem harten einen Schlag auf die Wangen. Ich spürte die sexuelle Spannung zwischen uns dreien im Raum schweben wie ein Gespenst. Finn hatte mittlerweile seine Hand auf Daniels Hinterkopf und schob ihn auf meine Eichel zu. Ich spürte seine weichen Lippen und die feuchten seiner Mundhöhle. Dann geschah, auf was ich gehofft hatte. Die Hete begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er leckte und spielte mit dem Schwanz in seinem Mund. Finn kam auf mich zu und küsste mich. Dann legte er sich über Daniels Schoß und leckte an seiner hart pulsierender Stange. Ich hielt seinen Kopf fest und fickte ihn nun in den Mund. Es war so geil, ich versuchte angestrengt nicht zu kommen. Ohne Vorwarnung jedoch entzog sich unser Obermacho meinem Teil und stand auf. Finn beschwerte sich kurz und ich machte einen ausreichenden Schritt nach hinten. Ich dachte, er würde mich schlagen, stattdessen beugte er sich leicht nach vorne und küsste mich. Wir knutschen wild und ich spürte eine Last von ihm abfallen. Finn kam hinzu und wir wechselten unsere Münder und Zungen durch. Wir sanken zurück aufs Bett und machten um liegen weiter. Ich arbeitete mich mit meinen küssen über seine beachtlichen Brustmuskeln und sein Sixpack, in seinen Schritt vor. Dann war es endlich so weit, und ich schmeckte den Stab, den ich so lange schon, begehrt hatte. Daniel tat es mir bei Finn nach und der drehte sich , um mich zu verwöhnen. So lutschten wir im Dreieck. Schließlich war es Daniel, der als Erstes seine Sahne in meinen Mund verschoss. Fast zeitgleich kamen mein Blondchen und ich. Wir küssten uns und verteilten die Reste der Sacksahne. Für einen Moment waren wir erledigt. Niemand sprach, wir lagen nur da, Finn und ich je zu einer Seite von seiner Brust und seine enormen Arme um uns gelegt und kuschelten.

„Ihr Arschlöcher", sagte Daniel schließlich und klang dabei wie ein wütendes Kleinkind. "Mich einfach zum schwulen Sex zu drängen ... Danke“, sagte er und lächelte. „Na ja, technisch gesehen, war das ja nur blasen“, verkündete Finn. Daniel nickte und wurde leicht rot. Dann beugte er sich herüber und leckte über meinen schlaffen Penis. Auf der Stelle erwachte er zum Leben. Er leckte ihn steif. Dann schaute er mich mit großen Augen an: „Mach mich zu deiner Schlampe!“, sagte er und legte sich mit gespreizten Beinen aufs den Rücken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schmierte mir mein Zepter ein, während Finn sein Loch leckte. Daniel stöhnte vor Geilheit und sein Schwanz tropfte vor Freude. Finn ließ von ihm ab

und ich legte meine Eichel an die weich geleckte Rosette. Ich wollte gerade eindringen, da bemerkte ich Finn mit der Kamera. Er hatte sie aus der Ecke geholt und filmte nun, wie ich Daniel entjungferte. Der atmete schwer und verzog sei Gesicht. Dieses Mal war ich nicht so sanft, wie bei meinem blonden Freund. Im Gegenteil, ich entdeckte meine Lust am grob sein und schob ihn schnell und ohne zurück Haltung in Daniels enges Heten Loch. Er stöhnte doch schrie mich weiter an „mach mich zu deiner Schlampe, na los!“ Und wie ich das tat. Ich fickte mit schnellen Stößen immer tiefer und bei jedem Treffer stöhnte der Bulle lauter. Wir wechselten die Stellung und ich besorgte es ihm jetzt von hinten. Sein Teil schwang dabei unter ihm lang und hart umher. Meine Eier knallen gegen seinen Arsch. Ich merkte, wir waren bald so weit, kurz bevor er kam, zog ich ihn jedoch heraus. Daniel starte mich an.. „Na los, bring es zu Ende!“ Ich grinste, da hatte wohl jemand gefallen gefunden, doch ganz so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Finn war nun an der Reihe. Daniel blies ihn steif. Dann legte er sich unter ihn und Daniel spießte sich selbst an Finns hartem Stab auf. Er ritt ihn und Finn ließ sich verwöhnen. Nach ein paar Minuten trennte ich beide für das große Finale wollte ich mehr. Wir küssten uns wieder und stöhnten vor uns hin. Dann ließ ich Daniels Keule an Finns Hintern reiben und tat dasselbe dahinter bei ihm . Zeitgleich drangen wir ein. Jetzt waren wir vereint. Im selben Takt gab er meine Stöße an Finn weiter. Er hatte mit einem Mal das schwule Gesamtpaket von uns erhalten. Schließlich sah ich, wie Finn eine weitere Ladung auf die Laken schoss. Daniel spritze wenig später in Finns heiße Grotte und dabei zog sich sein Muskelring so fest um meinen Schwanz zusammen, dass auch ich auf der Stelle kam und seinen Hintern als mein Hoheitsgebiet markierte.

Zufrieden vielen wir ins Bett. Wir knutschen im Wechsel und genossen unsere Körper aneinander. Plötzlich fing Daniel an, zu weinen. „Ich wusste es schon lange“ schluchzte er. „Ich bin eine Schwuchtel“ er weinte wie ein Schlosshund. Finn und ich versicherten ihm jedoch, dass er nicht weniger Mann sein wird, als jemals zuvor. Er atmete tief durch und küsste uns zum Dank. Doch gab es noch eine Sache, die gesagt werden musste. Finn sammelte seinen Mut, ich sah, wie sein Adamsapfel nervös zuckte. Dann legte er seine Hand auf Daniels Brust. „Ich hab mit Sandy geschlafen!“ Sagte er und schaute beschämt zu Boden. Daniel schaute ihn überrascht an. Dann tat er etwas total Untypisches. Er lachte. „Na dann, haben wir ja jetzt alle miteinander geschlafen, wir sind wohl quitt!" Wir stimmten erleichtert in sein Gelächter mit ein.

Wir trieben es an diesem Abend noch zweimal, und ich versichere euch, es war nicht das Ende unserer Geschichte.

 

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