Nafis Wünsche nach dem Mann fürs Leben erfüllen sich nicht wie erhofft.
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Aus der Öllampe stieg erneut Rauch auf, der diesmal schneller menschliche Form annahm und sich in die Gestalt des Dschinn verwandelte. Breitbeinig stand er vor Nafi und verbeugte sich anmutig. "Du hast mich gerufen? Bist du bereit den zweiten Wunsch zu äussern?" fragte der Glaschengeist mit tiefer Stimme. "Ich suche den Mann für das Leben. Mein erster Wunsch sollte ihn zu mir bringen. Der Sex mit Timmy war super, aber bestimmt war er nicht mein dauerhafter Partner." sagte Nafi enttäuscht. "Dein erster Wunsch war einen guten Liebhaber zu erhalten. Dies ist geschehen. Du musst deinen Wunsch einfach anders und mehr ins Detail formulieren." erwiderte der Dschinn und sah Nafi durchdringend an. Der Ägypter atmete durch und überlegte. "Ich hätte gern einen guten Liebhaber der dauerhafter Teil meines Lebens ist. Dies ist mein zweiter Wunsch." sagte er im Glauben diesmal alles richtig zu machen. "Der Wunsch ist mir Befehl. Habt ein wenig Geduld. Zum dritten und letzten Wunsch reibt einfach erneut die Lampe." hauchte der Dschinn und klatschte erneut in seine Hände. Schon verwandelte er sich wieder in dunklen Qualm der rasch in der Öllampe verschwand. Nafi zuckte die Schultern und war gespannt was jetzt geschehen würde.

 

Als der lange Arbeitstag zu Ende ging wollte Nafi nur noch nach Hause. Er hatte in dem Laden keine Klimaanlage und die kleinen Ventilatoren konnten die Hitze nicht vertreiben. Nur wenig eimheimische Kundschaft war noch aufgetaucht. Also sperrte Nafi das Geschäft dann ab und ging bei untergehender Sonne nach Hause. Nur langsam leerten sich die Strassen Kairos in der Abenddämmerung. Stimmengewirr und Automotoren schallten um die alten Häuser. Zuerst nahm er eine Dusche in seiner kleinen Wohnung und machte sich etwas zu essen. Dann läutete es an der Tür. Nafi spähte durch den Türgucker hinaus und machte dann auf. Es war sein guter Freund Essam. "Hi Nafi. Ich hab mal wieder mit meiner Frau gestritten. Darf ich eine Weile bei dir bleiben bis sie sich wieder beruhigt?" fragte Essam aufgeregt. "Wir kennen uns jetzt wirklich schon so lange und du bist mein bester Freund, aber ihr streitet doch eigentlich permament." lachte Nafi und liess Essam in die Wohnung. Nafi verputzte dann sein Essen und Essam sah ihm dabei zu. "Möchtest auch etwas essen?" fragte er dann. "Nein. Weisst du - es war ein Fehler als Schwuler eine Frau zu heiraten, aber die Familien haben uns keine Wahl gelassen. In Ägypten kann man einfach nicht ungestraft homosexuell leben. Ich kann mit ihr einfach keinen Sex haben weil sie mich nicht anspricht. Das hat sie mir wieder mal vorgeworfen." sagte Emman traurig. "Ich habe mich nicht zur Heirat zwingen lassen." widersprach Nafi. "Genau deshalb hat dich deine Familie auch verstossen und verleugnet dich. Den Laden hat dir dein Vater erst übergeben als er ihn gesundheitlich nicht mehr führen konnte. Jetzt lebst ganz alleine." antwortete Essam leise und strich sich seine mittellangen schwarzen Haare zurück. Seine braunen Augen schauten traurig aus dem Fenster in den Sternenhimmel. "Damals waren wir zwei zusammen und glücklich. Du warst mein erster Mann und damals liebte ich dich über alles." flüsterte Nafi seinem Freund zaghaft zu. Essam zögerte kurz und streichelte zaghaft Nafis Hand. "Eigentlich ist das lange vorbei, aber ich habe dich nie ganz vergessen können. Vielleicht war es ein Fehler nach der Hochzeit nur noch Kamelrennen gemeinsam zu erleben und Shisha zu rauchen." sagte Essam und sah seinen Kumpel lange an.

Wenig später lagen Essams raue Lippen auf denen von Nafi. Sie knutschten und Nafi spürte die Bartstoppeln seines Freundes. Langsam entkleideten sie sich gegenseitig. Nafi bewunderte den drahtigen schlanken Körper von Essam, der an Brust, Armen und Beinen etwas stärker behaart war als er selbst. Seine Hautfarbe war noch dunkler als die von Nafi. Essams beschnittener Schwanz ragte steif empor. Er war micht besonders lang, aber sehr dick. Nafi bewunderte immer noch die erhebliche Aufwärtskrümmung des Schaftes. An der Oberseite war eine grosse Ader zu sehen, die sanft pochte.

Essam sah ihn erregt an und drehte Nafi herum. Er drückte dessen Oberkörper auf den Tisch runter und ging hinter ihm in die Hocke. Essam packte Nafis runden Po und teilte die festen Arschbacken. Sofort leckte er erregt durch die Furche und fand Nafis noch verschlossenes Loch. Essams Zunge malte Kreise auf die sensible Haut und presste immer wieder an die kleine Rosette, die zuckte und dann willig nachgab. Essam leckte in das warme Innere hinein und liess seine Zunge wie wild tanzen. Nafi stöhnte und presste sich an die Tischplatte. Essam ersetzte die Zunge durch Finger und weitete das Poloch damit auf. Nafi genoss die Zuwendung und presste seinen Hintern den gleitenden Fingern entgegen. "Essam - fick mich endlich! Du machst mich so geil! Ah ja...." wimmerte Nafi und presste seinen harten Schwanz auf die Tischplatte. Es war fast wie damals als sie noch regelmässig fickten - also vor Essams erzwungener Hochzeit.

Essam stand auf und setzte seine dunkle Eichel an. Er führte seinen Prügel langsam in die wartende Stute ein. Nafi bewegte seinen Arsch zurück und begann sich sofort an dem krummen Pimmel zu bewegen. "Du bist ja so geil auf meinen Schwanz wie früher." keuchte Essam und schlug hart auf Nafis stramme Pobacken. Dann packte er Nafi an der Taille und begann zu stossen. Immer wieder fuhr der pralle Kolben schmatzend in Nafis warme Liebeshöhle ein. Durch die Krümmung traf Essam sofort die semsible Prostata von Nafi, der aufstöhnte und die starken Lustgefühle genoss. Er hatte fast das Gefühl pinkeln zu müssen, aber dann stieg ihm die kochende Sahne hoch. Nafi spritzte zuckend ab und sein ganzer Körper bebte. Sein Körper schwitzte, aber diesmal war nicht die Hitze der Auslöser. Befriedigt presste er sich an den Tisch. Etwas Speichel tropfte aus seinem offenen Mund als er schnell atmete. Essam bemerkte Nafis Orgasmus, aber er rammelte einfach weiter. Kurz war es Nafi unangenehm als Essams fetter Lümmel weiter an seinen Lustpunkt stiess, aber dann bekam er erneut einen Ständer. Er fasste unter sich und massierte sein Glied soweit er es erreichen konnte. Neue Lustwellen liessen seinen Körper zittern. Essam knallte immer ruckartiger und liess Nafis Arsch beben. Seine Eier zogen sich nach oben. Er zog seinen gereizten Stab heraus und sah auf Nafis geweitetes Loch, welches zuckend vor ihm lag. Er wichste sich seinen Schwanz schwer schnaufend ab und kam mit einem Brüllen zum Orgasmus. Schon spritzte sein weisses Sperma über den Po und es lief dann duch die Furche hinab. Essam drückte die letzten Tropfen Männersaft aus seinem Pimmel und verrieb sie auf den runden Pobacken. Nafi stand auf und begann seinen harten Ständer schnell abzuwichsen. Essam ging auf die Knie und machte seinen Mund weit auf. Nafis Körper schien zu glühen als er seine Eichel direkt an Essams Lippen hielt. Dann drückte er sein Becken vor und ein zweiter Höhepunkt liess ihn Sterne sehen. Er spritzte die kleinere Ladung in Essams Mund, der sofort schluckte und sich dann grinsend die Lippen leckte. Schweissperlen waren überall auf Nafis Körper.

Wenig später hatten sich Nafi und Essam wieder angezogen. Er brachte ihn noch zur Tür. "Es ist schon fast 22 Uhr. Denke meine Frau schläft schon. Jetzt kann ich mich nach Hause wagen ohne heute noch mit ihr schlafen zu müssen." lachte Essam und umarmte Nafi fest. "Wir könnten uns heimlich gern wieder so treffen und weiterhin Sex haben. Ich habe es so lange vermisst. Sowas macht eine echte Männerfreundschaft nicht kaputt. Bis bald Nafi." sagte Essam und eilte zur Tür hinaus.

Alleine stand Nafi in seiner Wohnung und sah seinem Kumpel nach, der in seiner Ehe gefangen war wie ein Fisch im Netz. Das sollte sein Mann fürs Leben sein? Klar war Essam nett, aber eine geheime Liebelei mit gelegentlichem Sex war nicht was Nafis für die Zukunft plante. Wenn dies der zweite erfüllte Wunsch des Dschinn war, dann war er wohl erneut schief gegangen. Nafi schloss die Tür und ging ins Bad. Die kühle Dusche tat gut und er säuberte seinen frisch besamten Arsch sorgfältig. Dann zog sich Nafi ein neues Dschallabija an und zog zurück im Wohnzimmer die Öllampe aus seiner Tragetasche hervor. Erneut begann er daran energisch zu reiben...

 

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