Zwei Jungs, ein Problem.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Die Fahrt zu Marks Haus dauerte nicht lang aber schon als er dort ankam, hatten 7 Jungs abgesagt, 3 die Nachricht noch gar nicht gelesen. Es war zu spät schon, er hätte sich früher um einen Fick küm-mern müssen, das nervte den geilen Bodybuilder ein wenig. Er überlegte sich schon einen Plan B, nämlich Pool, Gras, Chillen und eine geile Edging-Session mit Cockring und Dildo. Er stieg aus dem Wagen und ging ins Haus, seine Tasche flog in eine Ecke. Da es immer noch warm war draußen zog er sich aus und tauschte seine lange Trainingshose gegen eine knappe Oboy-Badehose, die sich korrekt an seinen Schwanz und seine Eier anschmiegte. Nackt in den Pool wollte er zwar gerne, aber wusste ja nicht, ob seine Nachbarn noch wach waren. Er drehte sich schnell zwei Joints und ging hinaus in den Garten.

 

Er schaltete die Poolbeleuchtung ein und betrat die Terrasse. Er setzte sich in einen Liegestuhl und wollte gerade die Tüte anzünden. Dann bemerkte er, dass nebenan auch noch Licht brannte, es schien also noch jemand wach zu sein, das wollte er überprüfen. Er ging zur Trennwand und schau-te in den anderen Garten. Dort saß der Sohn seiner Nachbarn, Taner. Das überraschte ihn sehr. Er hatte Taner seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, er wusste dass er eine Freundin hatte und so war ihm immer klar, dass er wahrscheinlich bei ihr sein würde, vor allem am Wochenende.

Taner saß auch in einem Gartenstuhl, nur eine lange Trainingshose an, neben ihm auf dem Tisch lag ein zerknülltes Shirt und seine Trainingstasche, er war wohl auch noch pumpen gewesen. Als Taner noch jünger war, trainierten sie im gleichen Studio, dann wechselte er, als ein neues aufmachte. Und bei seinem Training schien es gut zu laufen, was Mark so auf den ersten Blick sah. Er hatte den jungen Typ, der bald Abi machte, schon länger nicht mehr ohne Shirt gesehen, was er immer etwas bedauerte, vor allem nachdem er ihn mal beim Ficken im Garten beobachten konnte. Taner strei-chelte seinen sehr gut definierten Oberkörper, vor allem seine Brust und seinen Bauch und tippte auf dem Handy rum, so sah er Mark nicht. Irgendwie sah er schlecht gelaunt aus, hin und wieder packte er sich in den Schritt. Mark überlegte, ob er ihn beobachten soll, um zu sehen, was passiert, aber er war ja leicht sichtbar für den Jungen, der nur hätte aufschauen brauchen, wollte nicht als Spanner erwischt werden. Nach zwei Minuten sagte er: „Ey, Bro, nicht erschrecken, was geht?“

Taner erschrak kurz, sah auf und blickte sofort Mark an. „Ey, Mann, korrekt, lange nicht gesehen, beobachtest du mich, oder was?“, fragte Taner, lachte aber und stand auf, um in Marks Richtung zu gehen. Die Beiden gaben sich die Faust, Mark fragte: „Ja, ist so, lange nicht gesehen, bist ja kaum noch zuhause! Was machst du so alleine? Alles klar bei dir?“ „Ach, geht so, hör bloß auf, ey. Bei dir?“ „Naja, könnte auch besser sein, was hast du vor? Bock einen zu rauchen?“ Mark hielt den Joint hoch, Taners Gesicht hellte sich auf. „Aber auf jeden Fall, ey, warte!“

Er ging ein paar Meter in den Garten, um an einer freien Stelle eine Hand auf den niedrigen Zaun zwischen den zwei Gärten zu legen und mit einem Satz drüber zu springen, seine Arme spannten sich an, was Mark nicht entging. Er kam auf Mark zu und es gab einen Bro-Hug, Taner schien es nicht zu stören, dass Mark fast nackt war. Dieser wiederum genoss die Haut des türkischen Boys an seiner. „Korrekt dich mal zu sehen! Willst du was trinken?“ „Ja, ey, hast Du ein Bier da, wäre kor-rekt!“ Mark trank wenig Alkohol, aber in Gesellschaft sah er das anders. „Klar, setz dich, gleich wie-der da.“ Taner machte es sich bequem auf einem zweiten Stuhl, Mark ging in die Küche und holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank.

Die beiden Jungs lehnten sich in den Liegestühlen zurück, stießen an und nahmen einen großen Schluck. Mark feuchtete den Joint an und gab ihm Taner zusammen mit einem Feuerzeug, der ihn sofort ansteckte. Mark hatte viel rein gemacht, da er ja eigentlich vorhatte, eine gute Session abzufeiern mit sich alleine, er hatte die Hoffnung aufgegeben, noch einen Fick abzubekommen. Aber wenigstens konnte er ein Update von Taners Training und Leben bekommen. Dieser zündete die Tüte an, zog mehrfach stark daran. „Geil!“, konnte er nur sagen, sofort schwängerte ein krass süßer Geruch die Luft. „Ja, gönn dir mal, Mann. Warst du auch trainieren? Alles OK bei dir, sahst gerade ohne Tüte noch bisschen schlecht gelaunt aus...!“

„Naja, was soll ich sagen... Ja, Training war super, aber hab nix klar gemacht für heute.“ Was das hieß, wusste Mark sofort. „Hä, dachte du hast eine Freundin? Deswegen sieht man dich doch nie, oder?“ „Ja, das stimmt, aber sie hat letzte Woche Schluss gemacht.“ „Ach Fuck, das tut mir leid, Mann! Aber naja, findest bestimmt eine neue.“ Taner zog nochmal, gab Mark den Joint. „Ja, dachte ich auch, aber probiere schon ganzen Abend. In meinem Adressbuch gibt es nicht so viele Girls, haha, war ja lange mit Sophia zusammen, das war nicht nötig.“ „Ja, verstehe ich.“, sagte Mark. „Aber dann machst du morgen eine klar. Zwischen zwei Beziehungen ist es gut, mal bisschen was anderes kennenzulernen. Alda, wie alt warst du, als ihr zusammen gekommen seid?“ „16!“, ant-wortete Taner. „Ja, dann ist das normal, Menschen verändern sich halt und mal was anderes star-ten ist doch auch nicht schlimm.“

 

Mark merkte, wie das Gras reinballerte, er hatte echt eine gute Mischung gemacht, bei Taner war es wohl ähnlich, er schloss die Augen und genoss den Rausch. „Ja, hast du nicht Unrecht, aber weißt du, ist halt eine Umstellung. War es gewohnt, immer Bumsen zu können, wenn ich Bock hat-te und war auch geil, wenn sie mich treffen wollte, wenn sie feucht war. Alda, wir haben so viel gefickt. Und Freitag war immer normal, dass ich Trainieren gehe, sie mich danach massiert und wir es mindestens zweimal machen, mein Körper braucht das schon fast. Bruder, wie die reiten kann, wie geil die auf meinen Körper war und auf meinen Cock. Und total geil auf Wixe, die Kleine...“

Das Gras wirkte, so hatte Mark sich noch nie mit Taner unterhalten, dieser griff auch wieder an sei-nen Schwanz, massierte ihn fast durch die Hose. Er musste seinen Blick vom Oberkörper des Boys losreißen, schloss auch die Augen, zog genüsslich an der Tüte und gab sie dann zu Taner, der gera-de die Augen wieder aufmachte.

„Ja, kenne das, immer krass Druck nach dem Training, haha, check mal Fitness-Foren, kennt jeder Sportler das Problem. Aber keine Angst, musst nicht ohne Sex klar kommen jetzt, haha, glaub mir. Habe das auch alles hinter mir, also aus Beziehung kommen und sich dann erstmal wieder Ficks suchen für bisschen Spaß zwischendurch.“ Taner rauchte und eine Zeit lang sagten sie nichts. „Ja, ich hoffe, ey. Was ist mit dir? Kein Date heute? Scheinst ja in die Richtung viel beschäftigt.“ Mark wusste nicht, ob der Junge über sein Sexleben oder seine Orientierung Bescheid wusste, auch wenn der Fick mit Jeremy nicht die einzige Gelegenheit gewesen wäre für Taner, zu checken, dass er im Moment eher auf der Suche nach Schwänzen war. Mark liebte es, draußen im Garten zu fi-cken.

„Habe das gleiche Problem, zu spät was geklärt für heute und dachte dann, ich rauche was und gehe in den Pool. Aber korrekt, dass du jetzt hier bist, können wir unser Leid gemeinsam ertra-gen!“ „Hehe, jo, Pool klingt super ey, schon noch ganz schön warm.“ Er zog nochmal an dem Joint und übergab diesen schon sehr langsam, es war offensichtlich, dass er gut stoned war, Mark aber auch, konnte ihn gerade so nehmen und zu Ende rauchen, viel hatte der junge Pumper nicht über-gelassen.

Dann saßen sie wieder nur so da, tranken ihr Bier aus und starrten in den Himmel, bis Taner wieder etwas aktiver wurde: „Was war jetzt mit Pool?!“, sagte er sehr langsam, total dicht. „Ich bin dabei, gib mir eine Minute.“ Wieder waren es mehrere Stoner-Minuten, bis Mark aufstand. „Brauchst du eine Badehose?“ Auch Taner stand auf: „Badehosen sind für Mädchen, Alda!“ Überraschend schnell hatte er seine Hose aus und sprang nackt in den Pool. Mark zog sich seinen Badeslip aus und sprang hinterher. Die Beiden zogen Bahnen durch den Pool, wenn man das in ihrem Zustand so nennen konnte, genossen die Kühle des Wassers. Nach ca. 10 Minuten setzten sie sich auf eine Bank, die in den Pool integriert waren. „Alda, bin ganz schön dicht, danke Mann, das habe ich ge-braucht, Bier und Gras und Pool!“ „Ja, geht mir ähnlich!“, antwortete Mark.

„Wie läuft das Training? Hast gut zugelegt oder meine ich das nur?“ „Ja, absolut. Sophia wird so feucht bei Muskeln, das war beste Motivation.“ „Ja, echt krasse Form für dein Alter, bist 18 jetzt, oder?“ „Jo, seit vorletzter Woche.“ „Ach, sorry, Glückwunsch nachträglich.“ Beide lachten, Kiffer-Lachen. „Bro in der Schule nannte mich letztens ein Kumpel aus meinem Sport LK Hulk, nice, aber bin noch nicht breit genug, ey, will so Kante werden wie du, aber Rücken kommt nicht so gut.“ „Naja, bin ja auch vier Jahre älter. Zeig mal!“

Taner stieg ins Wasser, das ihm an dieser Stelle des Pools bis zu seinen Bauchmuskeln reichte, drehte sich um und präsentierte Mark seinen Rücken. Dieser wurde, obwohl er so bekifft war, wieder in die Realität zurück geholt, in der er ja immer noch volle Eier hatte, da das Wichsen nach dem Gym ihn nicht wirklich befriedigt hatte.

 

Vor ihm stand jetzt dieser junge Typ, der für das Gym lebte, genauso wie Mark. Mit dem Rücken zu ihm legte Taner seine Hände in seinen Nacken, um seinen Rücken zu präsentieren. Gleichzeitig wurden auch die Arme und Schultern angespannt und etwas von seinem Arsch war zu sehen. Der Körper war makellos, abgesehen von den Beinen war Taner ebenfalls komplett rasiert, wie Mark kurz aufgefallen war, als er seine Hose auszog. Auch an seinem Arsch-Ansatz war kein Haar zu ent-decken. „Sieht gut aus, darf ich mal checken? Kann dir ja auch die Massage verpassen, die du brauchst nach dem Training!“ Marks Schwanz wurde sehr schnell sehr hart, weil er wusste, was der junge Bulle, der unterfickt war, sagen würde und nun kam ihm der geile Gedanke, den Druck des Jungen auszunutzen oder ihm einfach zur Verfügung zu stehen, wenn er Bock drauf hätte.

„Ja, mach mal, finde, meine Lats noch nicht breit genug. Der Junge aus meiner Schule hat so krasses Kreuz, der ist aber auch Schwimmer.“ Mark stand auch auf, musste aufpassen, dass sein harter Kolben Taners Arsch nicht berührte und fing an seine Arme und Schultermuskeln anzufassen, zu kneten und zu streicheln. „Bro, keine Sorge, sieht breit aus, auf jeden Fall!“ Er ließ seine Hände über Taners Muskeln fahren, bei den Armen spürte er auch sofort, dass er, natürlich, auch unter den Achseln rasiert war. „Hast gut Gas gegeben, die Fotze von Sophia war offensichtlich gute Moti-vation für dich, hast du nicht gelogen.“ „Isso, Mann. Alda, wie dringend ich die jetzt gerne ficken würde. Bro, mit der konnte ich alles machen.“, stöhnte Taner während Mark in anfasste und dann dazu überging, ihn zu massieren. Seine Arme, Bizeps, Trizeps, Schultern. Der Türke gab keinen Laut mehr von sich und genoss die Behandlung. Mark musste sich zurückhalten, um seinen Schwanz nicht an dem harten Arsch des Jungen zu reiben. Wie gerne hätte er ihn komplett an sich gezogen, um ihm zu zeigen, wie geil er ihn machte und seinem tollen Körper noch näher zu sein, er war sich sicher, dass schon etwas Vorsaft aus ihm tropfte, das war wegen des Wassers aber nicht auszu-machen.

„Hehe, das hast du schonmal gemacht, oder?“, fragte Taner. „Hehe, ja kann sein!“ „Auch bei dem Jungen, mit dem du letztens hier im Pool warst? Glaube, kenne den von irgendwoher...“ Mark hielt kurz inne, musste in seinem verrauchten Hirn sortieren, was Taner gerade gesagt hatte. Hatte er ihn und Jeremy gesehen? Wusste er also doch, dass er auf Muskeln stand und Sex mit Jungs. Dass er sich von einem Jüngeren gerne ficken lässt? Er musste es drauf ankommen lassen. „Laber nicht, genieße!“, sagte er nur. „Ok, das mache ich, aber check auch bitte mal meine Pecs und Abs, was sagst du da, guter Fortschritt? Heute noch trainiert. Ey, das fühlt sich echt geil an, mach weiter, här-ter.“ Dieses kleine Adjektiv machte Mark klar, dass er weiter gehen konnte. Er trat näher an Taner heran, sein steifer Schwanz drückte an den trainierten Arsch, seine Beine fühlten die Haare an den Oberschenkeln des Jungen.

„Ok, dann spann mal an!“ Taner nahm seine Arme herunter und begab sich in eine Pose, die seinen Oberkörper anspannte, Mark umarmte ihn von hinten und streichelte über seine Brust. Zwei harte Muscle-Pecs fand er, nicht so krass wie seine, aber klar definiert und voluminös. Und um einiges größer als bei Jeremy. Er streichelte darüber, stellte fest, dass Taners Brustwarzen klar zu spüren waren. Er machte so weiter, massierte die Brustmuskeln, die Nippel wurden immer härter, nicht nur von Taner. Er drückte seine Bodybuilder-Brust an den Jüngeren, rieb seine harten Nippel an seinem trainierten Rücken, dabei strich er mit seinen Fingern über dessen Brustwarzen. Taner stöhnte. „Bankdrücken heute?“ „Ja, normal, mach weiter, bitte!“ Mark konzentrierte sich für meh-rere Minuten nur auf die Geräusche des Jungen, als er seine Brust bearbeitet. Er spielte an den härter werdenden Nippeln, ging dann mit seinen Händen weiter den Körper hinunter, fing an, sei-nen Schwanz heftiger an Taners Arsch zu reiben. Er war froh, schon abgespritzt zu haben, sonst hätte er ein Problem.

 

Die Bauchmuskeln des Türken waren perfekt, ohne sie zu sehen, konnte er alle acht Pakete erah-nen, er streichelte sie, massierte sie. Dann war es soweit, seine Finger wurde von Taners Schwanz berührt, der einfach nur stahlhart war und gegen dessen Bauch drückte.

„Bro, da ist was im Weg!“, sagte Mark. „Leg dich mal draußen hin, sonst kann ich dir nicht helfen.“

Taner wusste was zu tun war, sprang heraus aus dem Pool und legte sich auf den Holzboden dane-ben. Endlich hatte Mark freien Blick auf alles. Nicht nur auf diesen durchtrainierten Körper, sondern vor allem auf einen sehr harten, großen, rasierten, beschnittenen Türkenschwanz.

Die Position war perfekt, er stand noch im Pool, sein harter Penis berührte die Wand des Beckens und Taners Ficker war genau auf der Höhe seines Gesichts. Er hatte nicht nur einen Ständer, sein Schwanz war so prall wie es nur ging, seine rasierten Eier darunter waren genauso hart. Ein klare Anzeichen für die Geilheit des Jungen Posers.

„Alda, ist jetzt egoistisch von mir. Aber bitte, bring mit zum Spritzen. Ich halte das nicht aus.“ Taner hatte recht, alles an ihm war angespannt, seine geilen Muskeln, sein Hammer-Arsch und vor allem der sehr große Fickbolzen, der härter nicht werden konnte. „Bro, kein Problem. Aber du musst mir versprechen, dass ich auch was davon habe.“ „Ja, normal, nur mach endlich, Alda, melke mich leer!“ Er fing an seinen Schwanz zu wixen, stöhnte dabei, sogar ein paar türkische Wörter waren dabei. Dieser Junge brauchte es definitiv, seine Wixsahne loszuwerden. Mark nahm die Hände des Jungen von seinem Schwanz. „Bruder, bleib mal locker, ich melke dich ab. Aber wehe du spritzt mir nicht ins Maul!“, sagte Mark und fing an den Schwanz leicht zu wixen, wartete auf Bestätigung. „Du Sau kriegst gleich allen Cum, den du brauchst, aber wix mich bitte ab!“ Der Jungbulle hatte in den Fick-Modus umgeschaltet.

Und das tat Mark. Er umfasste den steinharten Schwanz, der genug Vorsaft absonderte, um das Gleiten zu erleichtern, gleichzeitig wollte er diesen geilen Türken-Body überall anfassen. Er wixte ihn hart, spielte an seinen Nippeln, genoss die Härte der Abs, ab und zu nahm er die Eichel in den Mund und lutschte daran, er schmeckt so viel Vorsaft, dass er nicht sicher war, ob Taner nicht schon gekommen ist. „Bro, bist du schon fertig?“ „Nein man, halt die Fresse und mach weiter! Bin doch nicht 15. Das ist mein Vorsaft, Alda! Meine Eier sind voll, habe ich doch gesagt, der Fickschleim will raus! Mach es mir endlich härter.“, sagte Taner nur, streckte Mark seinen Ständer entgegen. Was für ein geiler Macho. Mark fragte sich nun, wieso seine Freundin keinen Bock mehr auf ihn hatte und hoffte sich noch an diese Frage zu erinnern, wenn er ihn erstmal zum Abspritzen gebracht hat-te und selber hoffentlich auch befriedigt war.

Mark leckte weiter seinen geilen Körper, Taner spannte weiter alle Muskeln an. Sein Schwanz lief weiter aus, locker konnte Mark das Teil wixen, Taner wurde laut, Mark wixte ihn härter und schnel-ler. Er stöhnte und es wurde klar, dass er auch auf Dirty Talk stand: „Wix meinen Ficker, du willst die Sahne doch auch, du kleiner Schwanzlutscher, melk meinen Ficksaft raus! Du stehst auf junge, not-geile Bodybuilder, ne?“ Mark machte das noch geiler darauf, den Jungen endlich zum Höhepunkt zu bringen, wieder gab er alles an Taners Nippeln und küsste seinen Hals, steckte ihm dann einfach mal seine Zunge in den weit geöffneten Mund. Zu Marks Überraschung kam Taner darauf klar.

Er zog seinen Kopf an seinen und erwiderte den Kuss, nicht zärtlich und langsam sondern so, als wenn er Marks Mund ficken würde. Die beiden bekamen fast keine Luft mehr, weil sie sich gegen-seitig die Zunge so tief in ihren Mund schoben, als würden sie das zum ersten Mal erleben. Taner war kurz davor zu kommen, das merkte Mark. Noch einmal lutschte er seine Nippel ab und be-schleunigte nochmals das Tempo, als er Taners Schwanz wixte, alle Muskeln an dem jungen Typen waren angespannt, dann quoll noch einmal dicker, weißer Saft aus seiner Eichel, der seinen Ober-körper vollsaute, sich von der dunklen Farbe des Südländers abhob, es roch nur noch nach geilem Cum.

Dann war es soweit. Taner kam. „Wix weiter, Alda, mach dein Maul bereit, ich spritze jetzt ab, Mann!“ Mark legte seinen Kopf auf Taners Eightpack und öffnete seinen Mund. Taner stöhnte und schon spritzte sein Sperma quer über das Gesicht des Bodybuilder. Taner hörte nicht auf zu kom-men, fünf Mal, zehn Mal spritze Wixe aus dem Schwanz und Mark tat sein Bestes, alles aufzufan-gen. Als er merkt, dass Taner alles verschossen hatte, lutschte er nochmal seinen immer noch sehr harten Schwanz, schluckte jeden Tropfen. Er war bei Taners krassem Cumshot nicht in der Lage, alles aufzufangen, fing nun an, den Körper des jungen Macho-Türken abzulecken, ihn komplett von der Sauce zu befreien. Sein Schwanz glühte. Er stieg aus dem Pool, leckte weiter den Körper des jungen Fickers ab, bis der schließlich aufgab.

Sie lagen nebeneinander. „Bro, was war da los, Alda wieviel kann man abspritzen bitte?“ „Ja, hab doch gesagt, mein Körper braucht das, freitags sind meine Eier über voll. Hast besser geschluckt als Sophia.“ „Danke, Mann, hoffe, ich war ein guter Ersatz Ich verstehe aber, wieso so dich so geil fand.“ Er strich dem Jungen über seine Oberschenkel, seine Abs, die sich anspannten und seine Brust. Nahm dann plötzlich die Finger weg, um die Spannung zu steigern. Er glaubte, es würde nicht lange dauern, paar Male die richtigen Stellen streicheln und dieser Junge wäre bereit für den nächsten Blowjob. Einmal abspritzen waren auch für diesen Sportler nicht genug, auch wenn der Cumshot extrem war: „Lass noch einen rauchen!“ Die Beiden setzten sich wieder in die Stühle und genossen die Hormone in ihren muskulösen Körper, streichelten sich selber, Abs, Pecs, Ober-schenkel.

„Bro, hab eine Bitte. Kann das unter uns bleiben?“, fragte Taner, während Mark den zweiten Joint ansteckte. „Ja, kein Problem!“, sagte er, und inhalierte. „Aber nur, wenn ich auch noch abspritzen kann!“. Erst dann fiel Taner auf, dass Mark noch einen fetten Ständer hatte. Er schaute sich den Schwanz an, bevor er etwas sagen konnte, fragte Mark: „Wieso hat sie mit dir Schluss gemacht bei deinem Aussehen und dem Schwanz?“ „Haha, Bro, Alda, ich bin 18, sie ist 17. Wir haben unter-schiedliche Vorstellungen entwickelt mit der Zeit, wie man den Sex noch geiler machen kann.“

Mark war das nicht genug: „Was meinst du?“ Taners Antwort war eindeutig: „Bro, Arschficken und andere Sachen waren das Problem.“ „Haha, erzähl mal...!“ Die Beiden rauchten, während Taner erzählte, worauf er Bock hatte und seine Freundin nicht, fing Marks Schwanz an zu tropfen, Sperma lief über seine Bauchmuskeln, auch Taners Türkenficker wurde wieder komplett hart. Als der Joint tot war, stand Mark auf: „Ich hätte eine einfache Lösung für unsere harten Probleme!“ Er schaute auf den Türkenständer und hielt Taner seinen dicken, feuchten Schwanz entgegen, wixte ihn lang-sam, ein dicker Tropfen Precum tropfte aus seiner dicken Eichel auf den Boden. Mark war erstaunt, dass er nicht längst ohne das Zutun seines Fickpartners gespritzt hatte, so voll waren seine Eier, alles gutes Edging-Training. Taner schaute erst darauf und dann Mark in die Augen und schüttelte den Kopf.

 

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