Ein Praktikum verläuft anders als erwartet.
Junge Männer
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Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen meine Unterhose. Naja was solls? Wenn ich schon so früh aufstehen muss..., dachte ich und steckte meine Hand in meine Unterhose. Ich massierte meinen Ständer und kuschelte mich in mein weiches Kissen, doch das Vergnügen war leider nicht von langer Dauer... Ohne Vorwarnung wurde die Tür zu meinem Zimmer aufgerissen und die wütende Stimme meines Vaters hallte durch den Raum.

 

„FINN MÖHLER, WENN DU JETZT NICHT SOFORT DEINEN FAULEN ARSCH AUS DEM BETT BEWEGST, KANNST DU WAS ERLEEBEN!“

„Ach halt's Maul!“ rief ich genervt und warf ihm dabei mein Kissen entgegen.

„Mach jetzt, dass du raus kommst, wir fahren in einer halben Stunde!“

Dann warf er mir noch einen wütenden Blick zu, was ich mit einem Stinkefinger beantwortete. Nachdem er die Tür mit einem lauten Poltern zugeschlagen hatte, streckte mich ausgiebig und machte mich dann notgedrungen auf den Weg zum Badezimmer.

„Scheiße, ist das kalt!“ fluchte ich, als ich auf die kalten Fliesen trat.

Mein Vater, der alte Geizhals, hatte natürlich mal wieder die Heizung ausgedreht, obwohl draußen tiefster Winter herrschte. Meine Nippel wurden von der Kälte ganz hart und meine stolze Morgenlatte zog sich zu einem kleinen Häufchen Elend zusammen. Und der ganze Stress nur wegen diesem verfickten Praktikum, dachte ich und sprang schnell unter das heiße Wasser. Ich seifte meinen drahtigen Körper gründlich ein und zuckte kurz zusammen als ich über meine blauen Flecken an meinem Oberkörper fuhr. Diese hatte ich mir kassiert, als ich so einen Scheißkerl verprügelt hatte, der mich vor ein paar Tagen provoziert hatte. Bis auf die 2-3 blauen Flecken konnte er mir aber nichts anhaben. Der Vorteil an meiner kleinen Körpergröße von 1,65 war, dass mich andere Leute immer unterschätzten. Da ich lange Zeit Fußball gespielt hatte und noch bis vor kurzem in einem Kickboxen- Verein war, war eine auch nicht ganz unnützliche Tatsache. Als ich meinen Schwanz einseifte fing dieser unter dem angenehm warmen Wasser wieder an sich aufzupumpen und ich war versucht mir noch schnell einen Runter zu holen, doch als ich wieder die laute, nervende Stimme meines Vaters hörte, beschloss ich es doch lieber sein zu lassen und machte mich fertig.

„Ich erwarte, dass du den Anweisungen deiner Kollegen folgst und dich wenigstens einmal in deinem Leben erwachsen verhältst. Schließlich hat es mich sehr viel Mühe gekostet dir diesen Praktikumsplatz zu besorgen und ich möchte nicht, dass du mich noch mehr blamierst, hast du verstanden?!“ predigte mein Vater.

Ich sah desinteressiert aus dem Fenster des Wagens und antwortete nur:

„Jaja, pass' lieber auf wie du fährst die Straße ist glatt. Und ich will gerne lebend in diesem beschissenen Laden ankommen.“

„Finn, ich meine es ernst. Du bist nicht dumm, du hättest locker etwas besseres als einen Hauptschulabschluss machen können, wenn du nur nicht so faul und stur wärst. Jedenfalls wirst du ab jetzt nicht mehr nur Daheim herumlungern, so wie die letzten Monate.“

Mein Vater konnte einem echt auf die Nüsse gehen.

Als wir endlich den Parkplatz des Möbelhauses erreichten, bei dem ich nun die nächsten sechs Wochen mein Praktikum machen sollte war ich froh, die Nervensäge gleich los zu sein. Nachdem ich ausgestiegen war, wollte ich eigentlich noch ein bisschen herumtrödeln und eine Rauchen, doch mein Vater blieb so lange mit seinem Auto auf dem Parkplatz stehen, bis ich den Laden betreten hatte. Ich sah mich kurz darin um, außer zwei Angestellten waren sonst noch keine Menschen zu sehen. Hier würde ich also die nächsten sechs Wochen verbringen müssen, so ein Scheiß!; fluchte ich leise vor mich hin.

Ich ging an die Infotheke, an der eine junge Blondine stand.

„Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie bemüht höflich.

„Moin, ich heiße Möhler und habe Heute meinen ersten Arbeitstag.“ sagte ich genervt während ich mir durch meine dunklen, strubbeligen Haare fuhr.

„Moment... Ah Finn Möhler, der neue Praktikant. Unser Chef ist zur Zeit leider im Urlaub, doch er hat Herrn Sommer beauftragt Ihr Praktikum zu betreuen. Warten Sie einfach im Personalraum. Ich sage ihm dann Bescheid und er wird Sie dort abholen. Einfach durch diese Tür da hinten und dann direkt rechts.“

Im Personalraum saß eine beleibte Frau, die sich über ihr üppiges Frühstück hermachte.

„Moin“ sagte ich, doch sie beachtete mich nicht und aß einfach weiter.

 

„Du mich auch“ sagte ich leise und setzte mich dann auf einen Stuhl.

Also wartete ich auf meinen Praktikumsbetreuer.

„Verdammt wie lange will mich dieser Idiot noch hier warten, lassen?“ sagte ich leise zu mir selbst, als er nach zwanzig Minuten immer noch nicht aufgetaucht war.

„So du musst Finn sein“ hörte ich plötzlich eine Stimme vor mir.

„Ich bin Martin Sommer, freut mich“ sagte er und gab mir die Hand.

Sein Händedruck war fester als erwartet. Ich sah nach oben und musterte ihn. Er war ein gutaussehender Mann mit rot-braunen Haaren und Dreitagebart. Er war zwar kein sonderlich großer Mann, aber dafür gut gebaut und seine Muskeln stachen gut unter seinem T-Shirt hervor. Vom Alter her war er wohl in etwa in dem meines Vaters, vielleicht zwei, drei Jahre jünger. Ich wusste nicht warum, aber als in seine tiefblauen Augen sah, wurde ich irgendwie etwas nervös, was mir nicht oft passierte. Schnell stand ich auf und sagte:

„Danke mich auch.“

„Also gut dann zeige ich dir erst mal wo die Umkleide ist, damit du dich umziehen kannst. Hier geht’s lang.“

Ich folgte Herrn Sommer und konnte meinen Blick dabei kaum von seinem knackigen Hintern abwenden. Obwohl ältere Typen auf mich schon immer einen gewissen Reiz ausgelöst hatten, hatte ich bisher immer etwas mit Typen gehabt, die ungefähr meinem Alter waren. Als ich mir vorstellte, wie dieser Herr Sommer wohl nackt aussah, bemerkte ich wie das Blut nach unten floss. Es rächte sich, dass ich meine Morgenlatte vorhin nicht abwichsen konnte. So versuchte schnell wieder an etwas anderes zu denken.

„So das ist die Umkleide für die Herren“ sagte Herr Sommer und führte mich in einen engen Raum.

Dort stand bereits ein anderer Kerl, der seine Arbeitskleidung aus seinem Schließfach holte.

„Guten Morgen Andi“ sagte Herr Sommer. „Das hier ist unser neuer Praktikant.“

„Hi! Ich bin Andreas“ sagte er und gab mir die Hand.

„Ich bin Finn.“

„Ich werde Finn heute Nachmittag zu dir schicken, du hast dich ja beschwert, dass du Niemanden hast, der dir beim Umräumen hilft.“

„Danke Martin. Ich hoffe nur du stellst dich nicht all zu blöd dabei an“ sagte Andreas und zwinkerte mir dabei zu.

„Hey lass meinen neuen Praktikanten in Ruhe!“ sagte Martin Sommer scherzhaft und legte dabei seinen muskulösen Arm um meine Schulter.

„So aber jetzt gehe ich dir mal deine Arbeitskleidung holen. Bin gleich zurück.“

Als Herr Sommer weg war, fing Andreas an sich auszuziehen. Er hatte einen gut trainierten, behaarten Körper. Sein kompletter rechter Arm war bunt tätowiert. Die Umrisse in seiner Unterhose ließen vermuten, dass er da unten wohl gut bestückt sein musste. Ich war fast schon enttäuscht, als er sich den gelben Arbeitspullover überzog und das Schauspiel somit beendete. Doch zu wissen, dass ich in den nächsten Wochen mit zwei so heißen Typen zusammenarbeiten würde, machten meine trüben Aussichten auf dieses Praktikum schon wesentlich erträglicher.

„Das ist für dich“ sagte Herr Sommer und drückte mir ebenfalls einen gelben Pullover und eine dunkle Hose in die Hand.

Während ich mich umzog blieben er und Andreas im Raum. Und obwohl sie mich kaum beachteten und miteinander in einem Gespräch vertieft waren, war es mir ziemlich peinlich mich vor diesen beiden scharfen Kerlen frei zu machen, vor allem, weil mein Schwanz immer noch halb steif war. Also beeilte ich mich und hoffte, dass sie es nicht bemerken würden.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, führte mich Herr Sommer herum, zeigte mir die verschiedenen Arbeitsbereiche und stellte mich den wichtigsten Leuten vor. Den Rest des Vormittags verbrachte ich damit, mit einem Staubwedel durch die Gänge zu laufen und Staub zu wischen. Das war ziemlich öde und ich verlor schnell die Lust und machte meine Arbeit nur halbherzig. Als mein Praktikumsbetreuer das bemerkte, schickte er mich wie zuvor angekündigt ins Lager zu Andreas. Die Ware umzuräumen war viel anstrengender als ich erwartet hatte, doch das Arbeiten mit Andreas machte richtig Spaß. Wir stellten fest, dass wir Fans des selben Fußballvereins waren. Er war echt locker drauf und die Zeit verging wie im Flug.

 

„So jetzt haben wir's bald geschafft, Kleiner. Ich gehe mal schnell eine Rauchen und dann kümmern wir uns um den Rest“ sagte Andreas und ging los.

„Ja das ist eine gute Idee“ stimmte ich zu und folgte ihm.

Nach ein paar Schritten drehte er sich zu mir um, zog eine Augenbraue hoch und fragte: „Bist du denn überhaupt schon alt genug?“

Doch er wartete meine Antwort erst gar nicht ab.

„Klar komm mit ich zeig dir wo wir eine Rauchen können.“

„Ich weiß, die Arbeit hier ist nicht gerade das gelbe vom Ei. Manchmal geht sie mir so auf den Sack, dass ich am liebsten alles hinschmeißen und einfach gehen würde. Aber dann gibt es wieder Momente, wo es hier sogar richtig Spaß machen kann.“ sagte Andreas und zog an seiner Zigarette.

„Ich schätze, es gibt bestimmt, schlimmeres. Ich find''s eigentlich ganz cool hier“ sagte ich und war selbst verbrlüfft, wie schnell sich meine Meinung zu diesem Praktikum innerhalb von ein paar Stunden gewandelt hatte.

„Echt? Das gibt’s ja nicht“ antwortete Andreas grinsend.

„Ach hier seid ihr. Arbeiten sieht aber anders aus!“ sagte Herr Sommer, der plötzlich neben uns stand.

Ich blickte in sein ernstes Gesicht und rechnete schon mit einem Anschiss, doch schon ein paar Minuten später konnte er seine ernste Mine nicht länger aufrecht halten und fing an zu lächeln.

„Jag' dem Kleinen doch nicht so einen Schrecken ein Martin“ sagte Andreas und gab seinem Kollegen eine Kippe.

„Danke“ sagte Martin. „Ich wollte dir eigentlich nur beschied sagen, dass du mal so langsam Pause machen kannst“ sagte er dann zu mir.

„Alles klar Herr Sommer.“

„Hey, ich weiß, ich bin für dich wahrscheinlich schon ein Dinosaurier, aber dieses 'Herr Sommer' kannst du dir schenken. Ich bin Martin.“

„Okay... Martin.“

„Wie lange geht dein Praktikum hier?“ fragte er dann.

„Sechs Wochen.“

„Und dann?“

„Und dann, keine Ahnung“ sagte ich.

Ich zog ein letztes mal an meiner Kippe und schnipste sie anschließend in den Aschenbecher.

„Mal sehen. Ich will dir zwar nicht zu viel versprechen, aber wir suchen momentan händeringend Leute. Wenn du dich in den nächsten Wochen gut anstellst und ich ein Wort bei unserem Chef für dich einlege, ist vielleicht mehr als nur ein Praktikum für dich drin.“

Ich wusste zwar nicht, ob ich das wirklich wollte, doch ich bedankte mich trotzdem für Martins Angebot. Als mein Magen so laut knurrte, dass die beiden es auch mitbekommen hatten, brachen sie in Gelächter aus.

„Na los, geh etwas Frühstücken.“

Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich dieses Praktikum ernsthaft durchziehen würde. Doch die Arbeit mit Andi, Martin und den anderen machte mir so viel Laune, dass ich mich dort schon nach kurzer Zeit wie zu Hause fühlte. Das einzige was mich manchmal nervte war, wenn sie mich mit meiner Körpergröße aufzogen und mich „Kleiner“ nannten. Doch da musste ich wohl durch. Und sogar das frühe Aufstehen machte mir irgendwann nichts mehr aus, im Gegenteil ich stand oft sogar schon früher auf als nötig. Das hatte allerdings auch seinen Grund: Ich beeilte mich, damit ich zeitgleich mit Andi auf der Arbeit ankam und ich so dabei sein konnte, wenn er sich morgens umzog. Das hob meine Stimmung jeden Morgen sofort in die Höhe. Ich hoffte, dass ich auch Martin mal beiwohnen konnte, doch er war jedes Mal noch früher da als wir. Und auch Nachmittags blieb er immer länger als ich, so dass sich keine Gelegenheit ergab seinen geilen Körper nackt zu Gesicht zu bekommen. Wie auch immer, ich gab mein Bestes und scheinbar waren meine Kollegen sehr zufrieden mit mir. Irgendwann durfte ich sogar mitfahren, wenn Möbel ausgeliefert und aufgebaut wurden. Das machte mir von allem am meisten Spaß. Ganz besonders dann, wenn ich mit Andi oder Martin mitfahren durfte, so wie an diesem Tag:

„Verdammt es ist noch kälter geworden. Und es fängt auch noch an zu schneien... Wie ich das hasse!“ fluchte Andreas.

„Hey, du hättest auch doch schön im Laden bleiben können, aber du wolltest doch unbedingt fahren“ sagte ich.

 

„Weißt du was Kleiner? Du bist ein richtiger Klugscheißer geworden, genau wie Martin“ scherzte er.

„Sei froh, dass er nicht dabei ist, sonst hättest du für den Satz direkt Schelle kassiert“.

„Ja ich weiß. So wir sind da“ sagte Andi und parkte den Lieferwagen in der Einfahrt des Zielhauses.

„Geh du schon mal klingeln und geb' Bescheid, dass wir da sind.“

„Okay.“

Wir mussten ein Bett und einen ziemlich großen Kleiderschrank liefern und montieren. Alleine die ganzen Pakete ins Haus zu tragen beanspruchte schon eine menge Zeit. Beim eigentlichen Aufbau, durfte ich als Praktikant natürlich nur unterstützende Arbeiten machen, doch Andi beeilte sich und so war das Bett recht schnell aufgebaut. Der Schrank war allerdings eine längere Angelegenheit. Ich liebte es Andi zuzusehen, wenn er so konzentriert und vertieft bei der Arbeit war. Ich ertappte mich dabei, wie ich mit meiner Hand über die Beule in meiner Hose strich. Und genau in diesem Moment sah Andreas auch noch zu mir hoch. Schnell drehte ich mich um tat so, als würde ich das Werkzeug sortieren. In der Hoffnung, dass er nichts bemerkt hatte murmelte ich etwas vor mich hin bis Andi sagte:

„So Finn, die Hälfte haben wir. Aber jetzt machen wir mal eine kleine Essenspause würde ich vorschlagen.“

„Ja klingt gut, ich habe echt Hunger inzwischen“ sagte ich und versuchte mir meine Panik nicht anmerken zu lassen.

Als wir Draußen waren rauchten wir eine Zigarette, doch es war arschkalt, so dass wir uns schnell in den Lieferwagen setzten und Andi die Heizung aufdrehte. Ich hatte gerade mein Brötchen aufgegessen und spülte es mit einem Schluck Cola herunter als Andi plötzlich meinte:

„Wirst du eigentlich immer massiv, wenn du mir beim Arbeiten zusiehst?“

Ich dachte ich hätte nicht richtig gehört.

„Was?“

„Komm Finn, ich hab doch gesehen, dass du eben 'ne Latte hattest!“

Scheiße! Wie rede ich mich da jetzt nur heraus?!, dachte ich mir, während sich auf meiner Stirn bereits der Angstschweiß sammelte.

Doch Andi machte nicht den Eindruck, als ob er angewidert oder gar böse auf mich sei. Im Gegenteil: Er schien das ziemlich witzig zu finden und grinste breit.

„Was denn? Ist doch nicht schlimm... Denkst du es geht mir anders, wenn ich auf der Arbeit mit einem geilen Kunden oder Kollegen zusammen bin?“

Verdutzt sah ich Andi mit großen Augen an.

„Aber... hast du nicht 'ne Freundin?“ fragte ich.

„Na und? Das heißt doch nicht, dass ich nicht auch Kerle geil finden darf oder?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Manchmal hab ich halt einfach Bock auf 'nen Schwanz.“

Andreas so reden zu hören lies mich sofort wieder hart werden.

„Da fällt mir ein, jetzt haben wir uns jeden Tag zusammen vor der Arbeit umgezogen, aber ich hab deinen Schwanz noch nie gesehen“ sagte Andi.

Mein Herz pochte. Ich schluckte und fragte ihn dann:

„Willst du ihn sehen Andi?“

Sein Grinsen reichte mir als Antwort. Also machte ich den Gürtel meiner Hose auf, knöpfte sie auf und holte vorsichtig meinen nun zur vollen Größe ausgefahrenen Schwanz hervor.

„Hm, wirklich nice.“ sagte Andi.

Dann blickte ich zu seinem Schoß und stellte fest, dass sich bei ihm auch ein Zelt in der Hose gebildet hatte.

„Ja ich weiß schon, ich bin dran“ sagte er und öffnete ebenfalls seine Hose.

Andi's Schwanz war ganz schön imposant. An seiner prallen Eichel lief bereits etwas Vorsaft herab.

„Du hast da was. Warte ich mach das“ sagte ich.

Ich ging mit meinem Kopf herunter streckte meine Zunge aus und leckte den Vorsaft auf. Das herbe Aroma verteilte sich sofort auf meiner Zunge.

„Danke, Mann“ sagte Andi.

Ich sah zu ihm nach oben und wir hielten Augenkontakt, während ich seine Eichel zwischen meine Lippen saugte.

„Wow, fuck!“ stöhnte er daraufhin auf.

Ich fragte mich mehrmals ob ich das jetzt nur träumte - Ich lutsche gerade tatsächlich Andis Schwanz!, dachte ich mir. Und Andi schien es genauso zu genießen wie ich.

„Ja Kleiner, genau so!“ lobte er mich, während meine Lippen über seinen Luststab glitten.

Nach einer Weile spürte ich Andis Hand auf meinem Oberschenkel. Mein eigener Schwanz pochte geradezu wild und war inzwischen schon ganz feucht. Andi massierte mir zuerst mit seiner Hand meine Eier und wanderte dann weiter nach oben und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Seine starke raue Hand fühlte sich einfach nur geil an. Im Wagen war es inzwischen verdammt warm. Und ich konnte Andi's Schweißgeruch inzwischen sehr intensiv wahrnehmen. Das machte mich noch geiler und so nahm ich Andis fetten Kolben komplett auf.

„Fuck, ich komme gleich!“ stöhnte Andi.

Jetzt blies ich seinen Schwanz noch intensiver: Ich wollte seinen Saft!

„Alter, dafür dass du so jung bist, hast du Deepthroat aber schon verdammt gut drauf... Hier für dich!“ stöhnte Andi und gab mir endlich seinen Saft frei.

Ich schluckte seine heißen Samen so gierig, als ob ich schon seit Tagen nichts mehr getrunken hätte. Und trotz seines Orgasmus, hörte Andi nicht auf meine Latte zu wichsen. Ich spürte, dass er kurz davor war mich damit zum Höhepunkt zu bringen.

„Wow du bist ja ein ganz schönes Schleckermäulchen“ sagte Andi, nachdem er mir seinen letzten Tropfen gegeben hatte.

Zufrieden legte ich mich im Sitz zurück und genoss es, wie Andi mir einen runter holte.

„Ahhh, ich spritz gleich ab Andi!“ stöhnte ich.

Daraufhin zog dieser seinen Arbeitspullover aus.

„Was machst du da?“ fragte ich verwirrt.

„Ich will, dass du darauf abspritzt“ antwortete er.

„Aber, hast du einen Ersatz dabei?“

„Keine Sorge ich hab doch noch ein T-Shirt an“ beruhigte er mich und wichste zeitgleich schneller.

„Ahh... Alles klar... boa... ich komme!“ stöhnte ich und verteilte meine heiße Ladung quer über dem gelben Pullover.

Das war definitiv die geilste Frühstückspause meines Lebens.

„Jetzt müssen wir wieder an die Arbeit, Kleiner. Ich will hier fertig sein, bevor die Straßen völlig zu sind“ sagte Andreas, während er sich seine Hose zu machte.

 

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