Heute werden Einzelgespräche geführt. Was wird da wohl passieren?
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Große Schwänze / Muskeln
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Vertretung in der Werkstatt

Nach den sehr aufreibenden ersten drei Tagen. Mit viel Sex und etwas zu wenig Arbeit, war ich voll motiviert, heute den Spanier zu verhaften!

 

Jens hatte mir ja gesteckt, dass er sich vom rassigen Spanier Raul, schon ein paar mal die Lunte absaugen hat lassen.

Mehr konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen.

Ich fuhr auf den Hof und sah direkt Torben wild gestikulieren. Rainer und er diskutierten über etwas. Als ich aus dem Auto ausstieg, hörte ich nur noch: „Du gehst mir auf den Sack, mach doch einfach was du willst Torben“!

Rainer hatte Wut im Bauch, das sah man ihm an. Torben winkte ab und ich schnappte mir Rainer, er wollte förmlich flüchten. Ich musste kurz etwas Rennen, sonst hätte ich ihn aus den Augen verloren, ich denke mir was ist mit dem?

Dann bekomme ich ihn zu packen, er dreht sich um und mit finsterer Miene raunzt er mich an.

„Was willst du denn, lass mich in Ruhe!“

Ich schaue ihn nun auch etwas ernst an.

„Hey, komm mal runter, ich hab dir nichts getan! Was ist denn hier los, klär mich mal auf!“

Er hat leicht rote Augen, es sieht etwas so aus als hätte oder würde er gleich heulen.

Ich entscheide mich dazu, das nicht in der Werkstatt zu klären!

„Komm mit, wir gehen nach oben, hier ist es zu laut.“

Er stapft mir hinterher, als wir im Treppenhaus sind, sehe ich Florian, der uns entgegenkommt. Er schaut mich an und sagt: „Komm bitte um 11 Uhr kurz vorbei ok, ich nicke ab und nehme Rainer und wir setzen uns in ein leeres Büro. Ich sehe ihn an, „na los, sprich mit mir!“

Er schaut wie ein trotziges Kind, was soll ich sagen, es ist wie es halt immer ist!

Ich schaue ihn ernst an und denke mir, das Thema hatten wir schon, kurz danach hatte ich ihn dann massiv gevögelt!

„Dann musst du was daran ändern, sorry das ich es so sage, aber es ist so!

Du benimmst dich wie ein trotziges Kind“.

Torben spielt diese Karte einfach gegen dich aus und du nimmst sie jedes Mal an!

Er schaut mich mit seinem trotzigen Blick an, die Arme verschränkt.

„Sag, was fordere ich ihn auf!“

„Was soll ich sagen, das ist seit zehn Jahren so, da ändert sich nichts daran. Schon gar nicht, weil du da bist“!

Ich fühle mich nun etwas angegriffen, aber er hat recht.

Ich spreche mindestens 40 Minuten mit ihm und versuche ihn so einzustellen, dass er sich besser im Griff hat bei solchen Situationen. Am Ende bitte ich ihn, die Situation jetzt mit Torben zu klären. Ich will das beobachten, erst ist er dagegen, dann erkläre ich ihm, dass es nur so besser werden kann!

Er druckst noch etwas herum, dann sieht er es auch ein.

Da ich ihn verdammt süß finde, streiche ich ihm über die Wange und sage: „Du schaffst das, ich glaube an dich“!

In dem Moment denke ich mir selber, was für ein Spruch! Aber gut, vielleicht hilft es ja, wir stehen auf und er umarmt mich.

Ich rieche ihn echt gerne, denke ich mir und schon regt sich mein Schwanz! Plötzlich spüre ich seine Hand an meinem Schwanz!

Sofort schaut er mich an und sagt.

„Müssen wir gleich gehen oder haben wir noch Zeit?“

Ich bin geil, aber ich muss das jetzt echt durchziehen! Ich denke mir gerade ich hole ihn mir nachher, so spitz wie der ist!

Da geht er auf die Knie und spielt an meinem Paket herum.

Ich ziehe ihn hoch und sage entschlossen, „Nein!“

Wir machen das jetzt, er schaut richtig traurig und geht zur Türe. Ich folge ihm, er will gerade die Tür aufmachen, da drücke ich diese zu und drücke mich fest gegen ihn.

Er wird nun von mir komplett gegen die Tür gedrückt. Ich flüstere ihm ins Ohr: „Spürst du das?“ Ich reibe mit meinem Schwanz, der nun Ultra hart ist, an seinem geilen engen Knackarsch. Er zittert ein, „Ja, heraus“. Das wirst du sehr bald wieder um einiges tiefer spüren, verstanden! Er nickt und ich kann ein kleines Lächeln erkennen.

Ich trete einen Schritt zurück und er geht zu Türe raus. Das Gespräch der beiden erspare ich euch, es war eine Katastrophe! Das Gespräch endet damit, das ich jetzt mit Torben hier sitze und mit ihm ein Gespräch führe. Was soweit sachlich verläuft, was in dem Fall gut ist, sonst komme ich hier nicht weiter. Gegen Ende des Gesprächs checkt er dann, was ich ihm sagen will und ich bin Gott froh.

 

Kurz denke ich mir, Torben hat echt einen Prachtschwengel, er fickt souverän, aber der hellste ist er ganz sicher nicht.

Ich sage nun zu ihm, er soll das bitte jetzt genauso wie besprochen umsetzen. Wir stehen auf und gehen zur Türe, er stellt sich hin und fummelt an seiner Hose und sagt: „Was bekomme ich denn dafür?“

Ich drehe mich um „wie war das bitte“, sage ich.

Du hast mich schon richtig verstanden!

Du willst was von mir, dann will ich was von dir!

Ich kann nicht glauben, was er da versuchen will, ist er doch nicht so dumm wie er öfter tut?

Ich schließe die Türe wieder, gehe zu ihm und stelle mich vor ihn und sage: „Bist du dir sicher, dass du das Spiel so spielen willst?“ Da grinst er mich frech an und zieht seine Hose samt Unterhose runter.

Er antwortet keck, „Ja bin ich“, los, lutsch ihn mir!

Ich spiele das Spiel mit, ich muss ja auch zugeben, sein Schwanz ist der Hammer, ich werde das aber kurz halten. Außerdem werde ich ihn das noch spüren lassen. Frei nach dem Motto, wer zuletzt lacht, lacht am besten!

Sofort gehe ich auf die Knie, greife mir seinen Prachtschwanz an der Wurzel. Noch ist er nicht ganz hart. Sein Geruch ist der Hammer. Er riecht einfach echt männlich. Ich merke, wie mein Schwanz darauf reagiert. Mit meinem Mund liebkose ich seine Eichel. Ich sehe zu ihm nach oben, er grinst mich an. Seinen jetzt härter werdenden Schwanz, bekomme ich nun tief in den Rachen geschoben. Als er ganz drin ist, stöhnt der liebe Torben laut los: „Oh ja geil, lass mich deinen Hals ficken!“

Schon packt er meinen Kopf und übernimmt die Führung, er fickt mir schön tief in mein Maul. Er geht immer wieder mal ganz rein und bleibt für ein paar Sekunden im Rachen. Bis ich kaum noch Luft bekomme.

Wieder grinst er mich von oben herab an. Es gefällt ihm sehr, wie ich ihm schön tief die Lunte blase.

Mehr wird er aber nicht bekommen, beschließe ich und blase ihn ordentlich, dass er mir seinen Samen direkt in den Rachen jagt.

Gerade habe ich den Gedanken zu Ende gedacht. Da zieht er sein Ding raus. Greift mit seinen Hand mein Kinn und sagt: „Ich will dich jetzt ficken!“

Dieser kleine Hund, denke ich mir, aber gut, insgeheim will ich ihn auch, somit füge ich mich, diese Runde geht an ihn!

Ich stehe auf, er dreht mich um.

Er fummelt an meiner Hose herum und flüstert mir ins Ohr: „Seit Montag kann ich nur noch an deinen Arsch denken!“

Mit einem Ruck, zieht er mir die Hose samt Slip runter und drückt meinen Oberkörper auf den Tisch. Ich höre wie er mir auf mein Loch rotzt. Kurz darauf merke ich schon, seine harte Eichel an meinem Loch. Er drückt diese mit Kraft gegen meinen Muskel und mit einem weiteren kräftigen Schub, steckt er sie in mich rein.

Was mich laut aufstöhnen lässt: „Jaaaa Fuck geil, schieb ihn bitte ganz rein!“

Das animiert ihn und ich spüre wie sein fetter Stab weiter in mich hineingleitet und schon fühle ich, wie er komplett in mir ist. Ich fühle wie er pulsiert, Torben muss ziemlich rattig sein. Sein Schwanz gleitet aus mir heraus und sofort ist er wieder ganz drin.

Sofort sticht er nun mit guten tiefen Stößen, immer wieder in mein Loch.

Laut stöhnt er los: „Oh fuck wie geil, diese enge Fotze macht mich so wild!“ Seine Stöße werden jetzt schneller, sein Kolben ist jetzt auf Betriebstemperatur und pflügt hart durch meinen Kanal.

Er greift sich meinen Schultern, zieht mich an sich ran und rammelt, was das Zeug hält meine Lustgrotte.

Wir beide stöhnen um die Wette.

Ich: „Jaa geil fick meine Fotze, Torben!“

Er: „Du geile Schlampe, ich fick dein Loch jetzt richtig durch!“

Sein Tempo ist gigantisch, ich genieße jeden Stoß von seinem Hammer Torpedo, er trifft jetzt auch genau den richtigen Punkt bei mir. Mein Schwanz saftet und ist steinhart!

Da höre ich ihn schon von hinten rufen: „Fuuuuuuuuck, ich kann es nicht mehr halten, ich kommme“

Da spüre ich schon den ersten Schub, von seiner heißen Männersahne. Er pumpt alles in mein Loch und tapeziert meinen Darm mit seinem Saft. Sein Zittern zeigt mir an, dass er gut ab gesaftet hat. Er zieht seinen Schwanz raus, meine Fotze glüht. Es dauert keine zehn Sekunden, da läuft mir die Sahne über meine Hoden am Bein herunter. Ich schaue nach hinten, er hält mich noch fest hat die Augen geschlossen.

 

Ich drehe mich um und küsse ihn. Als ich mich löse, sage ich: „Hast mich ganz schön eingesaut!“ Er grinst und sagt: „Das war mein Plan! Sein Schwanz ist schön voll mit seinem Sperma, ich bin so geil, ich lutsche ihm seine Keule sauber. So gut machst du das, kommt von ihm. Seine Latte geht langsam runter, ich ziehe ihm das restliche Sperma aus seinem Pissloch. Was er sichtlich genießt. Ich bitte ihn: „Gib mir mal zwei von den Tüchern, er reicht mir zwei Tücher, sein Samen lief mir nun schon über die Wade. Er hat so richtig geil abgesahnt.

Ich wische mich sauber, er packt seinen dicken Schwanz gerade wieder ein. Da fordere ich ihn auf, können wir dann? Er nickt und bevor er die Türe öffnet, halte ich sie zu, ich stehe hinter ihm und flüstere ihm ins Ohr: „Die Runde geht an dich, aber ich werde mich dafür noch revanchieren! Er nickt und wir gehen aus dem Büro.

Nachdem er dann mit Rainer gesprochen hat, hoffe ich das die beiden nun auch in Zukunft miteinander sprechen, um diese Streitsituationen zu vermeiden.

Ich gehe erstmal ein Rauchen und checke mein Handy, ich schaue mir dabei auch ein paar geile Bilder auf „x“ an. Da ich ja gerade nicht abgespritzt habe, bin ich also noch immer aufgegeilt! Ich will gerade hineingehen, da kommt mir der Spanier Raul entgegen. Sein Deutsch ist eher gebrochen, was ich einfach noch geiler finde. Wir reden etwas und ich denke mir, komm den hole ich mir einfach jetzt gleich!

Nachdem ich das mit Florian geklärt habe, nehme ich Raul mit ins Büro. Als wir hereinkommen, riecht es nach Sperma. Ich hatte die Tücher nur in den Müll geworfen.

Egal denke ich mir, kann nur förderlich sein, bei dem, was ich jetzt vorhabe.

Wir starten also und besprechen die verschiedenen Punkte, die ich mit den Mitarbeitern klären muss. Ich merke, wie er auf dem Stuhl hin und her rutscht. Er greift sich ab und an in den Schritt, ich sehe eine leichte Beule.

Ich frage ihn dann, wie er mit den anderen auskommt, wer seine Bezugspersonen sind usw. Da erzählt er mir, ja diese Mann Hubi ist ganz nette Mann und auch Jens, ich mag die beide. Ich denke mir, ja klar magst du die beiden, ich wusste ja von Jens, das er sich gerne mal frische Sahne bei ihm abzapft. Sein gebrochenes Deutsch, macht mich richtig scharf, ich bin gespannt, wie dieser geiler rassige Spanier abgeht.

Ich gehe nun aufs Ganze und sage jetzt zu ihm, dass wir nun noch eine Übung machen.

Die im Grunde völliger Quatsch ist, ich will ihn nur antatschen und dadurch auch seine Geilheit wecken. So sage ich zu ihm: „ Stell dich mal gerade hin bitte, ich stelle mich hinter ihn und ziehe seinen Duft ein. Er riecht richtig geil nach Kerl und verschwitzt.

Dabei sehe ich auch, dass er geil behaart ist, was meinen Schwanz in Kombination mit dem Geruch deutlich anschwellen lässt.

Ich drücke ihm mit meiner Hand, in den unteren Rücken und sage zu ihm: „Gerade hinstellen“. Er reagiert und tut so als wenn er salutiert und antwortet: „Ja Bosse, so gute?Ja genau, antworte ich und jetzt bück dich mal nach vorne und versuche den Boden mit den Händen zu berühren“. Als er sich bückt, betrachte ich seinen Arsch, der gefällt mir sehr gut, in der Arbeiterhose.

Das sagt er: „Ja ich kanne nicht weiter runter!“ Ich sage ihm: „Ok dann bleib mal genau so“. Mit zwei Fingern, fahre ich an seinen Rücken entlang. Da höre ich von ihm: „Das fühlte sich gute an“. Ich denke mir nun, scheiß drauf, ich will den haarigen Spanier! Nun streichele ich weiter den Rücken runter, mit meiner Hand und berühre seinen geilen Arsch und lasse die Hand einfach darauf liegen. Ich bin gespannt wie er reagiert. Da höre ich von ihm: „Das fühlte sich auch gute an“. Also gehe ich jetzt volles Risiko und sage: „Ok dann steh wieder auf, jetzt dreh dich zu mir“.

Er schaut mich an, ich sehe ihn an.

Ich greife an die Schultern und massiere diese etwas. Dann lasse ich meine Hand über die Brust gleiten, die muss extrem behaart sein, man sieht den Busch aus dem Tshirt herauswachsen.

 

Da lächelt er mich an und sagt: „Mache du mit jedem diese Übung?“

Ich schaue ihn an und meine Hand rutscht etwas weiter runter dabei.

Schon lege ich sie auf seine leichte Beule und antworte ihm: „Nein, diese Übung mache ich nur mit dir.“ Er schaut nach unten, sein Schwanz hat sich zweimal bewegt. Ich sage zu ihm: „Gefällt dir das denn?“ Er grinst mich an und legt seine Hand auf meine Beule und sagt: „Jae ich mage das sogare sehr“ kommt von ihm.

Mein Plan geht also auf, ich Frage ihn direkt: „Willst du mit ihm spielen?“

Seine Augen leuchten plötzlich, er geht sofort auf die Knie und fängt an mir die Hose zu öffnen. Mein Slip hat schon einen fetten Fleck und mein Schwanz ist nach links geklappt, weil er nun steinhart ist.

Raul leckt sofort die Stelle mit dem Fleck.

Ich schaue ihn von oben an und sage: „Willst du davon mehr?“

Er schaut nach oben und nickt mehrmals. Da holt er schon meinen Schwanz heraus und zieht mir den Slip ganz runter.

Sofort riecht er an meinem Kolben und zieht die Vorhaut zurück, ein dicker Tropfen Vorsaft kommt aus meinem Pissloch.

Den er genüsslich ableckt und sofort nimmt er mein Teil tief ins Maul. Er versucht sich immer mehr von meiner Prallen-Latte ins Maul zu schieben.

Da greift er meine Hände und legt sie an seinen Hinterkopf.

Der Typ ist der Hammer, ich verstehe natürlich was er will, ich drücke ihn schön auf mein hartes Gerät.

Er würgt nur ganz leicht, als ich meinen Schwanz ganz in seinen Rachen stecke. Da drückt er sich an mich und fickt sich quasi selber. Selten so ein gieriger Bläser gehabt. Ich lasse ihn frei, die Spucke tropft aus seinem Maul. Er macht sofort weiter.

Ich setze mich nun auf den Schreibtisch und sehe diesem rassigen Spanier zu, wie er sich meinen fetten Schwanz, immer und immer wieder in seinen Rachen schiebt. Ich muss nicht mehr helfen, er drückt sich einfach alles rein.

Der Typ schluckt mein Kaliber einfach wie ein Profi, ich vermute das der nicht nur die zwei hier bläst. Der kann das richtig gut.

Ich streichele seinen Kopf, er sieht mich an und bläst tief weiter.

Fuck, ich will ihn jetzt ficken!

Aber erstmal will ich sehen, was er zu bieten hat, ich vermute das es besser wäre, wenn er mich nehmen würde. Ich glaube nicht, das er darauf vorbereitet ist.

Ich hebe seinen Kopf an und befehle ihm: „Zieh dich aus! Da steht er auf und sofort fällt die Latzhose. Er trägt einen gammligen schwarzen Slip, sein Teil ist auch schon geil Hart! Sein Shirt zieht er auch gleich aus, er ist einfach behaart wie ein Tier! So wie es sich gehört, für so einen geilen Spanier.

Er hat einen tollen Body, nicht trainiert, aber sehr sexy. Ich ziehe ihn zu mir, gehe in die Knie und ich rieche an seiner Beule. Denke mir sofort, dass geile Teil will ich jetzt schön blasen. Da ziehe ich im seinen Slip runter und da springt mir seine pralle Latte entgegen. Ein tolles Teil, ca. 18x5 uncut würde ich sagen. Er riecht so herb und ist stark behaart untenrum. Bei ihm macht es mich extrem geil. Ich ziehe seine Vorhaut zurück, seine violette dicke Eichel glänzt vor Precum. Ich schlecke mit der Zunge seine Eichel und dann den Kranz. Er stöhnt direkt los: „aaaajaaaaa gute Mann, mache weiter“. Sofort umschließe mit meinem Mund seine Eichel und fange an mir Stück für Stück seinen Schwanz in den Rachen zu schieben.

Er grinst sehr breit, als ich fast sein ganzes Männerfleisch in der Fresse habe. Da legt er seine Hände auf meinen Kopf und drückt mich fest an sich. Was ein geiles Gefühl, seine Schamhaare sind in meinem Gesicht, sein Schwanz in meinem Rachen. Da zieht er ihn etwas raus und fängt dann an, einfach mein Maul zu ficken. In kürzester Zeit läuft mir der Sabber aus der Fresse und er jagt ihn mir immer und immer wieder tief in meine Kehle.

Sein Gestöhne wird nun lauter: „Jaaaaa geile Mann, ich komme gleich“.

Da lasse ich ihn raus, er schaut mich verwundert an und sagt: „Wasse ise los?“

Ich stehe auf und sage ihm: „Wenn du kommst, dann kommst du hier und zeige ihm mein geiles Loch“.

 

Er stottert etwas, als ich mich umdrehe und ihm die meine Arschfotze zeige. „Wie iche darf, dich ficke? Du darfst nicht, du sollst“, sage ich ihm.

Sofort freut er sich wie ein kleines Kind und reibt sich die Hände. Fast kommt es mir so vor, als ob gerade Ostern und Weihnachten für ihn zusammentreffen, so glücklich strahlt er.

Ich bücke mich über den Tisch und sofort stellt sich Raul hinter mich. Da spüre ich es, fuck wie geil, der leckt mir die Kimme!! Ich ging davon aus, das er einfach reinfickt, da ich offen bin von Torben und geschmiert sowieso durch seine geile Ladung, wäre das jetzt kein Ding gewesen. Aber er geht gut ab da hinten, er taucht kurz auf und sagt: „Deine Arsch schmecke nach Sperma“. Ich lache innerlich, der zieht sich gerade den Rest von Torben aus meinem Arsch.

Ich zwinkere ihm zu und sage: „Du bist heut nicht der erste, der daran darf“. Das scheint ihn noch geiler zu machen, er klatscht mir richtig auf den Arsch und sagt: „Das mache mich noch geiler, iche ficke dich jetzt“.

Voller Vorfreude drehe ich mich nach vorne und da ist er auch schon drin, die Ficksau!

Er treibt ihn direkt ganz rein, ich stöhne etwas zu laut: „ohhhhh fuck jaaaa, nimm mich hart durch du geile spanische Sau!“

Wie von der Tarantel gestochen, fickt der Typ wie ein Berserker meine Fotze. Ich merke wie er meinen Darm durchpflügt und er stöhnt los: „I dios Mio, Te follo duro ahora“. Ich habe keine Ahnung was das heißt, aber er knallt mich so heftig, dass ich mich am Tisch festhalten muss. Jeder Stoß von ihm fühlt sich so geil an. Er fickt mich extrem intensiv. Das Tempo ist der Knaller. Der hat wohl echt 'ne Weile nichts mehr gevögelt. Es fühlt sich so an, als wäre er schon Jahre ohne Sex. Sein Gestöhne ist extrem sexy. Ich selber muss mich zusammenreißen, dass ich nicht schreie vor Lust. Er ist einfach nur sehr gut in dem, was er gerade tut. Nach zehn Minuten Powerfuck, zieht er ihn raus. Ich drehe mich um, er schaut mich an und sagt: „Iche komme gleich ok?“ Ich kann es kaum abwarten, seine Füllung zu bekommen. Da sehe ich ihm in die Augen und sage: „Gib mir alles was du hast!“ Er grinst wieder frech und dreht mich auf den Rücken. Er legt meine Beine auf seine Schultern und schon ist der geile Ficker wieder voll in mir drin.

Ich muss laut stöhnen: „Ohhhhh jaaaa genau so, fick mich durch und bums mir deine Sahne in den Arsch!“ Wie ein Stier auf Drogen, vögelt er mich nun sowas von geil in meine Fotze. Mein Schwanz klatscht immer wieder an meinen Bauch, seine Stöße sind so heftig, dass ich das nicht lange schaffe, dann spritze ich ab.

Er ist so im Rausch, er fixiert mich mit den Augen und er röhrt nur noch irgendwelche Laute von sich. Dann hebt er den Kopf, ich spüre, wie sein Ding nochmal härter wird in mir.

Da ist er so weit, er schreit wieder etwas auf Spanisch. Er zuckt heftig, sein ganzer Körper bebt wie ein Vulkan. Ich merke, wie seine geile spanische Füllung mein Darm flutet. Ich spüre die heiße Sahne, des rassigen Spaniers tief in mir.

Er pumpt seinen Samen in mich rein, bis sein Körper nicht mehr zuckt.

Seinen Oberkörper lässt er jetzt auf mich drauf fallen und gibt mir einen geilen tiefen Zungenkuss. Mein Schwanz pocht extrem, ich will jetzt auch kommen. Er kann echt leidenschaftlich gut küssen der geile Spanier. Er schaut mich an und sagt: „Danke netter Mann, ich durfte schon vier Monate nicht mehr mein Frau ficken“. Jetzt war mir klar, warum das hier so ein krasser Fick wurde, der war ausgehungert wie ein Tier in der Savanne bei Dürre.

Er steht auf und sein Schwanz flutscht raus, es folgt ein fetter Schwall Sperma, wieder läuft mir die Soße an den Hoden entlang und tropft auf den Boden. Aber da geht er schon auf die Knie und leckt seinen eigenen Saft von mir ab. Was für eine Sau, er holt sich sogar noch etwas Arschsahne aus meinem Loch! Ich denke mir, der und Hubi sind echt süchtige Sperma Schlampen.

Ich kann gar nicht so schnell reagieren, da hat der schon wieder meinen Schwanz im Mund und bläst ihn wieder tief. Das geht aber nicht lang gut, weil ich einfach so heftig geil bin. Ich stöhne los: „ohhhh jaaa Raul ich komme jetzt!“

 

Gierig hält er sein Maul auf, ich wichse noch zweimal und bin so weit. Der erste fette Strahl landet auf seiner Zunge, ich schiebe ihm nun meinen Schwanz rein und drücke ihm alles was kommt, direkt in den Rachen.

Er giert förmlich danach und bläst weiter, er zieht alles aus mir raus. So einen extrem gierigen Schlucker hatte ich selten.

Danach legt er sich auf den Boden und ich lege mich dazu, wir sind beide gerade extrem fertig und befriedigt.

Nach ein paar Minuten Erholung, streichle ich ihm die geile behaarte Brust.

Er genießt das und dreht sich zu mir und sagt: „Du bist sehr hübsche Mann, ich will von dir gefickt werden!“

Ich schaue ihn an und sage: „Das würde ich sehr gerne machen“. Er grinst und fragt sofort: „Wann machst du mir?“

Wir besprechen dann, das er morgen früher kommt und ich auch. Er zieht sich an, gibt mir nochmal einen Kuss, er strahlt wie ein Sonnenschein und sagt: „Iche freue mich so sehr auf morgen“. Da fällt die Türe schon ins Schloss.

Ich denke mir nur, „Wow“ das war extrem Geil, genau wie ich es mir vorgestellt habe.

Der Spanier hat es drauf und morgen bekomme ich seine haarige Fotze zum Frühstück. Besser gehts ja nicht.

Nach 20 Minuten raffe ich mich auf. Mein Loch ist völlig offen und immer noch glitschig, kurz überlege ich zu Hubi zu gehen. Aber ich lasse es, da es noch was zu tun gibt. Ich hatte fast den ganzen Morgen wieder nur gevögelt.

Mein Weg führt mich dann direkt zu Florian, der mich ja sprechen wollte. Wir besprechen noch ein paar Dinge, dabei sehe ich die Lust in seinen Augen. Er muss aber noch auf einen Termin, was gut ist, denn ich war kurz davor ihm seine Hose runterzuziehen.

Seine Blicke machten mich schon wieder so geil!

Aber noch waren immer Gespräche zu führen. Ich musste jetzt einfach arbeiten, aber mein Schwanz war damit nicht einverstanden. Bei jedem Gespräch, drückte er gegen meine Hose. Obwohl die anderen Mechaniker, mit denen ich dann noch gesprochen habe, jetzt alle nicht so geil waren.

Bis auf Arok, ihn hatte ich die Tage kaum gesehen. Jetzt stand er aber vor der Türe und ich war, als er hereinkam, sofort noch etwas härter geworden in der Hose.

Der Typ stellt sich vor den Schreibtisch und sagt: „Was soll ich denn eigentlich hier machen?“ Ich starrte ihn an, ich musterte ihn ganz genau in seiner Latzhose, die total verdreckt von Öl war. Da löste ich mich aus meiner Fantasie. Setz dich doch bitte, wir sprechen hier nur ein paar Dinge durch, dann kannst du wieder zur Arbeit.

Mit den Schultern zuckend, setzte er sich hin. Auch aus seinem Shirt quoll oben schöne Brustbehaarung raus.

Während dem Gespräch, stellte ich mir vor, wie dieser maskuline Südländer mich einfach aufbockt. Mein Schwanz war so extrem hart, aufstehen war nicht möglich, das hätte er sofort gesehen. Bei ihm war ich mir sicher, dass ich keine Chance habe ihn dazu zu bekommen, dass er mir das Hirn rausvögelt. Aber man kann ja nicht alle haben, denke ich mir. Kurz hatte ich überlegt, ob ich den gleichen Trick wie beim Spanier anwende, aber ich vermute, dass dies nicht dazu führen wird, dass er auf mich anspringt.

Da fällt mir plötzlich was ein.

Okay, sage ich zu ihm, dann wären wir fast durch. Eine Frage habe ich noch, wie kommst du mit Rainer zurecht? Da erzählt er mir, dass er lieber mit ihm als mit Torben arbeitet.

Ich sage ihm, das Rainer auch die Unterstützung von euch brauch und noch ein paar Dinge, die Rainer auch in Zukunft helfen sollen. In dem Moment schaut er mich an und sagt: „ Also der Rainer bekommt von mir schon manchmal extra Hilfe! Soso, das will ich jetzt genauer wissen. Er lehnt sich auf den Tisch und ich rieche jetzt seinen verdammt männlichen Duft, der meine Eier zum Kochen bringt. Da fängt er an zu erzählen: „Aber sag das niemand bitte. Wenn Rainer abends ein Bier zu viel trinkt, fahre ich ihn ab und an nach Hause, er wohnt nicht weit weg von mir.

Weißt du, er ist nach drei Bier schon fast betrunken, deshalb nehm ich ihn mit.

Er hat sich schon ein paar mal bedankt dafür!“

 

Da sehe ich, wie Arok sich nach hinten lehnt und auf seine Beule klopft. Ich nicke ihm zu und sage mit einem grinsen: „Ich verstehe, ich werde das niemand erzählen!“ Da rechtfertigt er sich sofort, ich bin nicht schwul, aber er bläst besser als meine Frau“.

Ich nutze die Gelegenheit und sage: „Ja klar, ich sehe das auch so, Loch ist Loch.“ Da hebt er die Hand und wir schlagen ein.

Ich stehe nun auf und tue so, als ob ich mich strecken muss und zeige ihm einfach meine fette Beule. Sein Blick ist sofort darauf gerichtet. Ich gehe zu ihm rüber und lehne mich neben ihm an den Tisch, meine Beule ist nur wenige Zentimeter von seiner Hand weg. Sein Blick verrät ihn jetzt, außerdem sehe ich, weil er nach hinten gelehnt ist, nun auch, dass er eine Beule hat.

Ich sehe ihn an und frage ihn: „Kannst du denn auch was für dich behalten?“

Sofort nickt er mir zu.

Ich sage zu ihm: „Wir haben noch ca. 20 Minuten Zeit, bis der nächste dran ist. Wenn du willst, kannst du mir auch helfen“ und zwinkere ihm zu.

„Wie kann ich dir denn helfen?“ schaut er mich etwas verdutzt an.

Ich richte meinen Blick auf ihn uns sage ihm: direkt: „Ich sehe deine Beule, du kannst dich jetzt entscheiden, entweder du gehst wieder an die Arbeit, oder du steckst mir deinen fetten Schwanz in meinen Arsch und fickst mich richtig geil durch!“

Da steht Arok auf und ehe ich mich versehe, hat er seine Mechanikerhände an mir.

Er stellt sich hinter mich, da spüre ich seinen Atem am Ohr und er sagt zu mir: „Ich habe

20 Minuten? Die reichen völlig“! Da öffnet er mir die Hose und zieht sie samt meinem Slip mit einem Ruck runter. Sofort packt der geile Typ meine Arschbacken, er hat 'nen geilen festen Griff. Ich greife hinter mich und berühre seine Beule, das fühlt sich nach einem geilen Paket an. Da dreht er mich um, meinen Schwanz steht senkrecht nach oben. Er lässt er seine Latzhose fallen.

Sein knapper Slip zeigt sofort, was hier an Männlichkeit vorhanden ist. Ich ziehe ihm den Slip runter und schon sehe ich seinen Prügel. Fuck was ein geiler beschnittener fetter Schwanz! Nicht so lang, ich würde sagen 16-18cm aber locker 6-7cm dick.

Da kommt er nah an mich ran und drückt mich auf die Knie und schon stopft er ihn mir ins Maul, ich blase ihn sofort tief und er legt den Kopf in den Nacken und stöhnt los:

„Sehr geil, genau das was ich jetzt brauche“. Es vergehen keine fünf Minuten, da zieht er mich hoch, dreht mich um und drückt meinen Oberkörper auf den Tisch.

Ich bin so aufgegeilt, ich freue mich jetzt auf Arok seine Performance.

In dieser Sekunde spüre ich sein Männerfleisch an meinem Arsch. Er rotzt sich auf die Hand und auf mein Loch. Dann höre ich ein: „Bereit“ von hinten, ich hebe den Daumen hoch. Da ist der dicke Pimmel auch schon auf dem Weg und bohrt sich direkt mal ganz in mein williges Fickloch.

Ich spüre seine Kraft, er packt mich an der Taille und sofort fickt er richtig los. Sein Teil dehnt mich sehr geil und er hat kräftige Stöße für mich auf Lager. Es klatscht sofort, er fickt tief rein und seine behaarten Eier klatschen mit jedem Stoß gegen meinen Arsch.

Ich muss nun stöhnen: „ohhhh fuck ist dein Schwanz geil“! Er steigt ein und ich höre ihn von hinten: „Fuck ist das geil, mach dein Arsch noch enger!“

Ich ziehe mein Loch zusammen, er merkt es sofort und es wird wild. Er knallt jetzt mit einer abartigen Wucht in mich rein, er verschiebt sogar den Tisch, so krass fickt er mich. Ich stöhne und bettle:„Nimm mich hart durch, du geiler Ficker!“ Sofort kommt von ihm: „Ich ficke dir dein Loch jetzt so hart, dass du mich noch morgen spürst!“

Er lässt seinen Worten Taten folgen, so heftig wie er hat mich hier noch keiner aufgebockt. Der Typ ist eine Naturgewalt und ich genieße jeden harten Stoß in meine Fotze. Sein Tempo lässt null nach, er greift jetzt meine Schultern und er ist so verdammt tief in mir drin. Ich spüre, wie er mich an der richtigen Stelle, jetzt mit seinem Penis massiert.

Mein Schwanz ist so hart, ich spüre, er fickt mich zum Höhepunkt.

 

Ich sehe vor mir auf die Uhr, noch fünf Minuten hat er, da höre ich ihn schreien: „Fuck bist du eng, ich will deine Fotze gleich mit meinem Maskulinen Samen füllen“. Sofort kommt meine Antwort: „Ja Arok, gib mir deinen Saft, füll mich komplett auf“!

Die nächsten zwei Minuten sind unfassbar geil. Sein Rohr ist wie eine Eisenstange und er pfählt mich noch härter als vorher. Da schreit der geile Bock: „Jaaaaaaa fuuuuuuck, ich komme!“

Ich sehe auf die Uhr, Punktlandung!

Bei mir ist es auch so weit, mein Saft steigt nun auch durch meinen Schwanz und ich spritze extrem geil ab.

Mein Loch zieht sich zusammen, als ich komme und melkt ihn jetzt richtig ab. Er zittert, er stöhnt und kann sich kaum beruhigen. Ich höre ihn sagen: „oh fuck ich hab voll Puls, alter mein Schwanz pumpt immer noch!“ Ich drehe mich zu ihm und sage: „Dann lass ihn noch drin, du geiler Ficker“!

Das unkontrollierte Atmen macht ihm zu schaffen. Sein Schwanz ist noch hart, ich spüre wie er ihn nochmal tief in meinen vollen Kanal stopft. Langsam kommt er wieder klar, sein Schwanz flutscht aus meinem Arsch. Die Leere fühlt sich komisch an, er hat sich saugut in mir angefühlt. Er setzt sich jetzt auf dem Stuhl, sein schöner dicker Penis liegt auf seinem linken Schenkel. Ich strecke ihm immer noch mein Loch entgegen. Mit etwas Druck, stülpe ich mein Loch nach außen und spüre wie seine Sahne mich wieder verlässt.

Sein heißer Samen läuft an meinen Hoden herunter und ich drücke nochmal, da spritze ich ihm eine fette Ladung in seine Richtung!

Mein Kanal muss unheimlich voll sein, er muss ein geiler Vielspritzer sein. Ich drehe mich zu ihm, er staunt etwas und sofort kommt von ihm: „Wow das sah geil aus!“ Er steht auf und klappst mir auf den Arsch. Ich stehe auf und drehe mich zu ihm um, er sieht sehr geil aus Nackt. Sein Fleischschwanz wippt hin und her, wenn er läuft. Man er hat auch einen sehr schönen haarigen Arsch, zwei perfekt behaarte Halbmonde. Die würde ich gern trennen und mir das genauer anschauen. Ich gehe zu ihm rüber, er bückt sich gerade, um den Slip aufzuheben, da trennen sich seine Backen ein wenig und ein zartes Rosa Loch kommt zum Vorschein. So stehe ich nun hinter ihm und drücke mich an seinen Arsch. Sofort steht er schnell auf. Meine Hände greifen nach vorne um sein Becken, er will sich erst befreien, aber ich flüstere ihm ins Ohr: „Lass es passieren. Wenn du es probiert hast, kannst du es beurteilen, ob es dir gefällt!“

Seine Atmung und Haltung verrät ihn.

Ich höre wie über seine Lippen eine zaghafte Antwort rollen wollte, mit einer leisen Stimme sagt er: „Ich weiß nicht, ich glaube, ich will das, aber bin mir nicht sicher“!

Mein geiler Arok denke ich mir, ich hab dich an den Eiern. Ich drehe ihn zu mir, wir sehen uns in die Augen. Das muss nicht jetzt sofort sein, es ist besser, wenn wir das bei mir machen, wenn du es willst! Sofort umarmt er mich und ich freue mich schon, wenn ich bald seinen Arsch entjungfern kann.

Wir ziehen uns an, bevor er geht, gibt er mir noch einen tiefen wilden Zungenkuss.

Man merkt, dass ich ihn gerade etwas aus der Bahn geworfen habe.

Was für ein Tag, denke ich mir und mache erst mal Pause. Meine Fotze war richtig gut durchgefickt worden. Drei so potente Kerle hab ich selten in so kurzer Zeit.

In der Pause setzte ich mich nach draußen, ich genieße die Sonne und lasse alles erstmal sacken.

Da muss ich innerlich schmunzeln, als ich darüber nachdenke, dass ich in den paar Tage die halbe Firma gevögelt habe. Ich lasse meine Gedanken schweifen und lehne mich auf die Bank, auf der ich gerade sitze nach hinten und schließe etwas die Augen.

Nach fünf Minuten merke ich, wie jemand sich neben mich setzt. Ich öffne die Augen, es ist Hubi. Er legt seine Hand auf meinen Schenkel und da keiner in der Nähe ist, rutscht seine Hand weiter Richtung meiner Beule. Sein Blick zu mir sagt einfach nur „Fick mich“!

Leider muss ich gleich wieder in einen Zoom Call. Ich nehme seine Hand, drehe mich zu ihm und sage: „Bald bist du fällig!“

 

Sein Grinsen wird breiter und er sagt: „Ich freue mich jetzt schon auf deine Cremefüllung. Dann gehe ich mal schauen, ob ich Jens entsaften kann“!

Da steht er auf und geht. Ich denke mir komischer Vogel, aber ein wirklich geiler komischer Vogel. So eine Drecksau wie ihn findet man selten, kurz überlege ich mir, ob ich ihn mal mit auf eine Party nehme. Da würde der durchdrehen, wenn ihm mehrere Männer die Fotze mit Samen füllen. Ich schaue an mir runter und sehe wie mein Schwanz wieder anfängt gegen die Hose zu drücken. Aber ich muss los, der Zoom Call mit meinem Chef geht nicht lange. Am Ende sagt er allerdings, dass es sein kann, dass morgen Herr Grohn vorbeikommen könnte.

Nach dem Call hoffe ich das dies nicht passiert. Herr Grohn ist der Vorgesetzte von Mirko, sollte das passieren, werde ich morgen hier keine Zeit mehr haben zum Ficken!

Ich verlasse den Konferenzraum und steuere direkt auf Florians Büro zu. Die Türe ist zu, ich klopfe, keine Antwort. Merkwürdig denke ich mir, bevor ich in den Call ging, war er da und seine Türe war bis jetzt nie

abgeschlossen. Ich wollte gerade gehen, da hörte ich Florian, seine Stimme, die sagte: „Ich habe das alles richtig gestellt! Da niemand im Gang ist, halte ich mein Ohr an die Türe und lausche. Jetzt höre ich noch eine Stimme, es ist die von Mirko.

Sofort kommt die Erinnerung an den Fick mit Mirko in mir hoch. Das war einfach eine geile Nummer, der Typ hat einfach einen krassen Monsterschwanz. Sofort regt sich wieder was in meiner Hose. Da höre ich Florian wieder: „Du musst die Tabelle so sehen“. Mirko antwortet: „Das ergibt dann auch kein gutes Ergebnis“! Florian sagt mit zittriger Stimme: „Aber mehr Stunden gehen nicht, schau doch die einzelnen Mechaniker an“.

Mirko fällt ihm ins Wort: „Dann musst du eben noch jemand einstellen. Wie oft habe ich dir gesagt, auch die Personalplanung musst du im Auge behalten“.

Florian antwortet kleinlaut: „Ja ich weiß, was machen wir nun?“

Mirko sagt: „Die Antwort kennst du, ich werde die Zahlen für dich schönen, das kostet dich aber wieder was!“ Jetzt wurde es interessant, ich wollte unbedingt wissen wie er seine Schulden bei ihm bezahlen muss! Da sein Büro nicht einzusehen war von außen, gab es aber keine Option, dass ich etwas sehen könnte.

Das fuchste mich jetzt, ich schaute mich nochmal um und hörte wieder an der Türe.

Mirko befahl ihm: „Du kommst am Wochenende wieder zu der Adresse im Industriegebiet verstanden“.

Florian hörte sich sehr unglücklich an, da hörte man ein leises: „Ja ich werde da sein!

Ich ging einen Schritt zurück und hörte wie die Türe aufgeht, schnell ging ich den Gang weiter und die Tür geht auf und Mirko kommt raus. Er läuft mir hinterher und murmelt vor sich hin: „Dieser Typ, der kann froh sein, wenn er am Ende des Jahres noch hier ist“!

Ich wusste nicht genau, was ich sagen soll.

Ging mich ja auch nichts an. Doch eine Antwort war erforderlich und ich sagte spöttisch: „Mitarbeiterführung ist so eine Sache“! Mirko sah mich mit einem grinsen an und sagte: „Manche Mitarbeiter müssen nicht geführt werden, die brauchen Disziplin! Aber das werde ich Florian schon noch beibringen“ und er lachte fies. Da verschwand er auch schon in sein Büro.

Sobald er die Türe geschlossen hat, mache ich kehrt und laufe direkt zu Florian. Dieser sitzt auf seinem Bürostuhl und sieht aus dem Fenster. Das Klopfen von mir, scheint ihn aus einem Traum in die Realität zurückzuholen.

„Ach, du bist es“, kommt von ihm.

Wir reden über das eben geschehene und nach ein paar Minuten, fängt Florian an, mit zittriger Stimme zu sagen: „Jetzt muss ich zu Mirko am Wochenende“.

Florian erzählte, dass er beim letzten Mal als er Mist gebaut hatte, schonmal zu ihm musste. Ich wollte es dann genau wissen und fragte ihn direkt: „Was musst du denn für ihn machen?“

Er schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und fängt an zu erzählen.

„Vor ein paar Monaten hatte ich auch einen Fehler gemacht, dafür hätte man mich kündigen können. Doch Mirko hat mir geholfen alles zu vertuschen. Dafür wollte er aber einen Gefallen, den ich nicht ausschlagen durfte und da willigte ich ein“.

 

Nach eine kurzen Pause, erzählt er weiter.

„Der gefallen war aber kein gefallen, er wollte mich nur erniedrigen. Bis dato hatte ich nicht gewusst, dass er auch gerne Männer fickt. Ich hatte damals selber erst ein paar mal, was mit einem Kerl gehabt. Ich bekam an diesem Tag die Anweisung von ihm, in dieses Industriegebiet zu kommen. Dort sollte ich mich darauf einstellen, dass er mich ficken wird. Was ich dort erfahren musste, er war nicht allein. Er hatte noch zwei Kumpels dabei“.

In dem Moment dachte ich über meinen Fick mit Mirko nach und auch mich hatte er erniedrigt, was ich aber grundsätzlich nicht als schlimm empfunden habe, aber das sieht jeder anders.

Plötzlich sah ich Tränen in seinen Augen und er erzählt weiter: „Die haben dort echt heftige Dinge mit mir gemacht, ich will das nicht nochmal erleben“.

Irgendwie tat er mir Leid, gefühlvollen Sex fand er geil, aber hart penetriert und ausgenutzt zu werden, gefiel ihm wohl eher nicht. Leider konnte ich die Situation nicht entschärfen, aber ich hörte ihm zu. Ich muss auch zu meiner eigenen Schande gestehen, dass es mich antörnte zu hören, was er dort erlebt hatte. So erzählte er nicht zu ausführlich, aber im groben, was passiert war.

„Mirko und die anderen beiden hatten schon etwas getrunken, als ich ankam, hatten die Jungs nur noch ihre Boxershorts an.

Sie zogen mich aus und ich musste mich bücken, da fingen sie an mir den Arsch zu versohlen. Nach 10 Minuten konnte ich nicht mehr und zum Glück hörten Sie auf. Danach wurde es aber nicht besser, sie trugen mich in die Dusche und pissten mich an, ich musste meinen Mund aufmachen, das war so erniedrigend für mich. Sie haben mich dann einer nach dem anderen gefickt, ich weiß nicht mehr wie lange. Ich hatte irgendwann nur noch Schmerzen und ließ es über mich ergehen“.

In dem Moment sah ich, dass es ihm sehr schwerfiel darüber zu reden. Ich war auch etwas geschockt, das ist schon Vergewaltigung in meinen Augen. Ich nahm seine Hand, bis er sich wieder einigermaßen gefasst hat.

Er umarmte mich dann mindestens fünf Minuten. Dann musste er auch weitermachen und ich auch.

Als ich den Gang entlang lief, versuchte ich schon eine Lösung zu finden für Florian.

Da er schon ein netter Kerl war, aber eher zu nett für einen Chef, wollte ich ihm trotzdem helfen. Doch wie sollte ich ihm aus dieser Nummer heraushelfen? Ich behielt es im Hinterkopf, dass ich mir da was einfallen lassen muss.

Jetzt sollte ich aber mal wieder etwas arbeiten, so wie der heutige Tag schon gelaufen ist, lief jetzt auch die Arbeit leichter von der Hand. So verging dieser Tag, in der Tat ohne weitere sexuelle Vorkommnisse. Beim Feierabendbier sollte aber jemand noch eine Nachricht bekommen. Noch war ich mir nicht ganz sicher, wie ich es anstelle.

Ich packte zusammen und machte mich auf den Weg nach draußen.

Beim Feierabendbier, war trotzdem eine leichte Hitze in meiner Lendengegend zu spüren. Immerhin saß ich zwischen zehn Männern. Neben mir hatte ich den lieben Torben sitzen, der angeregt an der Unterhaltung der Jungs teilnahm, in einem Moment, in dem er mal nicht irgendeinen Bullshit hinausbrüllte, tat ich so, als ob ich ihn auf meinem Handy was zeigen will. Da blickte er auf mein Handy, das ich ihm unter die Augen hielt. Dort war zu lesen.

Bereite dich morgen darauf vor, meinen fetten Schwanz zu empfangen.

Ich habe deine Aktion von vorhin nicht vergessen. Freu dich auf Morgen!

Ich sah, wie er schluckte, er sah sich kurz um und sagte leise: „Ja verstanden“. Kurz blieb mein Blick auf seiner Beule hängen, ich glaube, er ist hart geworden als er das gerade gelesen hat. So soll es auch sein, den ficke ich morgen deftig in den Arsch!

Nach ein paar Minuten, kam sogar Florian noch dazu, der das als Betriebsleiter eigentlich nicht sollte. Nach dem was vorgefallen war, konnte er aber mindestens ein Bier gebrauchen. Ich reichte ihm ein Bier und er setzte sich neben mich.

Sein Blick war immer noch betrübt, sofort überlegte ich wieder und schon kam mir eine Idee, wie ich ihm helfen könnte.

Ich schrieb eine Nachricht an meinen Chef, dass er sich bitte bei mir melden soll.

Da er den Regionalwerkstattleiter Mirko gut kennt, dachte ich mir, mal schauen, welche Leichen er im Keller hat.

Als ich mich verabschiedete, nahm ich Florian sozusagen mit. Wir liefen zu unseren Autos, ich sah mich um, niemand da, ich griff nach seiner Hand. Sein Blick war irgendwie herzzerreißend ich sagte ihm: „Ich kümmere mich um Mirko!“ Ohne sich umzuschauen, umarmte er mich und flüsterte mir ins Ohr: „Das musst du nicht, ich bin ja selber Schuld“.

Ich sage zu ihm: „Leider ist das meine Entscheidung und ich kann das nicht akzeptieren, egal ob du einen Fehler gemacht hast oder nicht“. Ich sehe wie eine Träne kullert, wische diese weg. So jetzt denk an was anderes, wir sehen uns morgen in alter Frische.

Da stieg er in sein Auto und fuhr davon.

In diesem Moment klingelte mein Handy, eine Nachricht von meinem Chef, ich bin in 30 Minuten wieder erreichbar, ruf mich einfach an. So fuhr ich nach Hause und telefonierte noch über eine Stunde mit meinem Chef. Was ich da erfahren habe, erfahrt ihr auf jeden Fall, denn noch war ein Tag in der Werkstatt zu bestreiten und der sollte es in sich haben.

Der Finale Tag wird alles verändern!

 

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