Der Junge beherrscht die Kunst der Verführung. Doch wer verführt hier wen?
Ältere Männer / Bisexuell / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Muskulös, breitbeinig, verschwitzt. So sitzt er da. Korhan – der rotzige Prollbengel, 1,85 groß, wahrscheinlich 70 kg, muskulöser Oberkörper, flacher Bauch, knackiger Arsch, rasierte Eier, schwarzer, kurz-gestutzter, dunkler Busch, fetter, fleischiger Schwanz – zumindest weiß ich vom gemeinsamen Pissen auf dem Herrenklo, dass der Schwanz im unsteifen Zustand fett und fleischig ist, steif hatte ich ihn noch nicht gesehen – , beschnitten, kurze schwarze Haare, hellblaue Augen, trainierte Oberarme – fetter Bizeps. Korhan, der Praktikant aus dem Architekturbüro, wahrscheinlich 18 oder 19 Jahre alt. Er sitzt da, nur noch in Badeshorts bekleidet, ansonsten vollständig nackt. Er wirkt unnahbar und zugleich anziehend. Er strahlt Arroganz und gleichzeitig Bescheidenheit aus. Er sieht frech und ebenso charmant aus. Und über alle dem, versprüht jede Pore seines Körpers jugendliche Triebhaftigkeit, männliche Dominanz, dreiste Geilheit und südländischen Stolz. Mir stockt der Atem bei seinem Anblick.

 

In den letzten 2 Wochen war ich fünfmal hier im Prinzenbad. Immer am Nachmittag, denn ich hatte gehofft, dass er nach seinem Feierabend hier auftaucht. Fünf Nachmittage habe ich mir unverschämte Proleten, überforderte Mütter, kreischende Kinder im schlechtesten Freibad Berlins angetan. Fünf Nachmittage völlig umsonst. Doch das Warten hat sich gelohnt. Heute ist er endlich hier. Er sitzt auf einem Handtuch auf der Liegewiese neben dem 50-Meterbecken, nah am Zaun zum Landwehr-Kanal. Hinter ihm Gebüsch und Sträucher. Er thront an einer leicht erhöhten Stelle der Liegewiese und hat alles im Blick. Und er zieht alle Blicke auf sich. Die Sonne scheint auf seinen Oberkörper, der von Schweiß und Sonnencreme bronzefarben glänzt. Ich gehe in seine Richtung. Soll ich zu ihm gehen und hi sagen? Ich traue mich nicht. Was sollte ich auch zu ihm sagen, wir kennen uns ja fast gar nicht. Wir hatten lediglich diesen kurzen Dialog an den Pissoirs im Architekturbüro. Aber ansonsten haben wir uns noch nie richtig unterhalten. Außerdem macht mich seine Art verrückt und unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Wenn er mich mit seinen stechend hellblauen Augen anschaut, wird mir heiß und kalt. Was hat dieser Bengel nur an sich, dass die Betrachtung seines Körpers ausreicht, um mich unsicher, rattig, wuschig zu machen. Ein Blick auf seine breite Brust, die mit Ausnahme von den wenigen dunklen Haaren um seine kleinen Nippel glatt und haarlos ist, reicht aus, um meine Kniee weich werden zu lassen. Die dunkle, feine Haar-Linie vom Bauchnabel hinab in seine weiße Dolce & Gabbana Badeshorts zu sehen, reicht aus, um das ganze Blut aus meinem Hirn ohne große Umwege in meinen Schwanz fließen zu lassen. Bei mir ist jetzt alles hart. Ich setze mich ca. 15 Meter entfernt hinter ihm in die Nähe des Zauns. Ein Gebüsch verdeckt die Sicht – gleichzeitig schützen mich die Sträucher aber auch davor, von ihm entdeckt zu werden. Ich breite erst einmal mein Handtuch aus und muss mich sammeln – geh ich zu ihm? gehe ich nicht zu ihm? warte ich, bis er mich vielleicht entdeckt? hat er mich vielleicht schon gesehen? Ist das alles hier vielleicht völlig albern, dass ich als gestandener Geschäftsmann in das prolligste Freibad der Stadt gehe, um einen türkischen Bengel beim Sonnenbaden anzugaffen? Naja, jetzt bin ich ja schon hier und gucken kostet ja nichts, oder?

Durch das Gebüsch hindurch sehe ich, wie Korhan auf seinem iPhone rumdaddelt. Gedankenverloren greift er sich in seinen Schritt und knetet seine Eier. Oder seinen Schwanz. Er massiert ungeniert seinen Schritt. Seine Badeshorts sind weit. Ich kann nicht erkennen, ob sein Schwanz hart ist. In meiner Vorstellung ist sein Schwanz hart. Hart wie ein Eisenrohr. Bei dem Gedanken wird es in meiner Speedo eng. Ich muss mir an meine Eier und meinen Schwanz greifen, um das prall gefüllte Fleisch so zu richten, dass ich kein öffentliches Ärgernis errege.

Jetzt ruft Korhan einen anderen jungen Kerl mit blonden Haaren, durchtrainierten Körper und Checker-Fresse zu sich. Es scheint ein Kollege von ihm zu sein. Der Blonde steht breitbeinig vor Korhan, betrachtet selbstzufrieden seine Oberarme und massiert lässig seine Badeshorts. Sein Schritt ist auf Höhe von Korhans Gesicht. Korhan greift ihm in die Eier – der blonde Bengel verzieht schmerzverzerrt seine Miene. Ich höre Korhan kurz lachen „Alter, bist Du schwul, oder was?“ Der Blonde setzt sich neben Korhan auf das Handtuch und gemeinsam schauen sie auf Korhans iPhone. Sie reden schnell und gestikulieren viel. Der Blonde zeigt in Richtung der Umkleiden, Korhan deutet auf die Sträucher am Zaun. Beide Jungs stehen auf, Korhan gibt dem Blonden das iPhone. Was passiert jetzt? Sie laufen direkt in meine Richtung. Hat mich Korhan gesehen? Was hat er vor? Beide Jungs verschwinden im Gebüsch. Ich kann nicht genau sehen, was sie machen.

Ich lehne mich etwas zurück und durch die Äste hindurch sehe ich jetzt, wie sich Korhan an den Zaun lehnt und ungehemmt seinen Schritt knetet. Der Stoff der weiten Badeshorts ist vorne massiv ausgebeult. Der Blonde geht in die Knie. Bläst er jetzt Korhan den Schwanz? Hier? Am helllichten Tag? Im Freibad? Der Junge kniet vor Korhan und hält ein Handy vor sein Gesicht. Er filmt den Schritt von Korhan. Er filmt, wie sich sein Kumpel in der Badeshorts den Schwanz knetet. Korhan fährt mit seiner Hand immer tiefer in seine Hose und seine Hand führt dort ungeniert ausladende Wixbewegungen aus. Korhan beugt seinen Oberkörper runter zu seinem blonden, trainierten Kumpel. Korhan scheint etwas in die Kamera zu sprechen. Der andere grinst feist über das ganze Gesicht. Korhan lehnt sich zurück an den Zaun und schlägt mit seiner flachen Hand auf seinen trainierten Brustkorb. Seine Finger berühren seine Nippel und spielen damit. Korhan führt seinen rechten Oberarm zu seinem Gesicht und küsst seine Muskeln. Jetzt fährt seine Hand langsam den Körper runter - - Muskel für Muskel den flachen Bauch hinunter. Er grinst dabei süß-frech in die Kamera. Mit beiden Händen öffnet er nun die Kordel seiner Badeshort. Der Blonde richtet sich etwas auf und führt das iPhone nah an den schwanzgefüllten Stoff. Er gibt Korhan ein Daumenhoch-Zeichen mit der rechten Hand. Korhan fährt jetzt mit seiner Hand tief in die Shorts greift seinen prallen Kolben und . . .

 

„Hey, was macht Ihr denn da? Spinnt Ihr? Seid Ihr pervers?“ brüllt ein Mann mit Bierbauch und rotem Sonnenhut, der fünf Meter vom Gebüsch entfernt steht und aufgeregt von einem Bein aufs andere tippelt. Er marschiert mit forschem Schritt näher an die Sträucher heran. Korhan stopft erschrocken sein fettes Schwanzpaket tief in seine Shorts und knotet hastig die Kordel seiner Badehose. Sein blonder Kollege rennt mit dem iPhone in der Hand aus dem Gebüsch in Richtung der Umkleidekabinen. Der Bierbauch greift nach Korhan und hält ihn am Arm fest. „Du bleibst jetzt hier stehen, ich muss kurz meiner Frau Bescheid sagen und dann geh ich mit Dir zum Bademeister, Du Perverser!“ „Das ist nicht nötig – ich übernehme das“, höre ich meine eigene Stimme rufen. Bin ich verrückt? Ich greife mein Handtuch und meine Tasche und laufe auf den wild schnaubenden Bierbauch zu und sage „Ich übernehme das!“ Überrascht und mit großen Augen schaut mich Korhan an. Seine Coolness ist verschwunden. Wie ein kleiner Junge fragt er schüchtern und voller Angst „Herr Wagner, Sie? Was machen Sie hier?“ „Das tut nichts zur Sache, wir gehen jetzt zum Bademeister und dann sehen wir weiter“, antworte ich knapp. Der Bierbauch nickt mit seinem dicken puterroten Kopf. „Das ist gut. Danke. Dann übernehmen Sie. Sorgen Sie dafür, dass der Perversling eine angemessene Strafe bekommt. Ne ordentliche Tracht Prügel täten ihm ganz gut.“ „Das denke ich auch, und Sie können sich darauf verlassen, ich werde persönlich für eine angemessene Bestrafung sorgen“, erwidere ich. Korhans Shorts sind bei dem Gerangel ein Stück nach unten gerutscht und seine festen, runden Arschbacken lugen etwas hervor. „Ne ordentliche Tracht Prügel auf seinen Hintern scheint der Bengel wirklich zu brauchen“, ruf ich dem Bierbach hinterher, der zustimmend nickt und weggeht. Ich greife Korhans Oberarm und ziehe ihn in Richtung seines Handtuchs. Korhan nimmt schnell seine Sachen, packt sie in seinen Rucksack, und zieht sich ein verwaschenes graues T-Shirt an und weiße Nike-Sneaker an die nackten Füße. Ich lege nun meine Hand auf seine Schulter und führe ihn wie einen Sträfling über die Liegewiese. Er schaut beschämt zu Boden und versucht den Blicken der anwesenden Badegäste, von denen einige sehr interessiert schauen und unseren Gang zwischen all den Decken und Handtüchern genau verfolgen, auszuweichen. „Was machen Sie eigentlich hier, Herr Wagner?“ fragt er mich unvermittelt mit fester Stimme. „Ich schwimme hier so wie alle anderen Menschen auch. Nur ihr scheint ja anderes im Kopf gehabt zu haben.“

Mittlerweile sind wir am Eingangsbereich angekommen und stehen vor einer Türe mit einem Schild ‚Leitung‘. „Was habt Ihr denn da im Gebüsch gemacht?“ „Ach, haben Sie nicht gesehen, was wir im Gebüsch gemacht haben, Herr Wagner?“, höre ich ihn selbstbewusst antworten. „Nein“, sagte ich ebenfalls mit fester Stimme. Korhan bleibt stehen, schaut mir frech und direkt in die Augen und greift sich in den Schritt „Na, wenn Sie nichts gesehen haben, woher wollen Sie denn wissen, welche Strafe ich bekommen soll? Wie wollen Sie mich denn überhaupt bestrafen? Stehen Sie etwa drauf, Jungs wie mir den Hintern zu versohlen?“ Korhan grinst mich siegessicher an und schiebt seine Shorts hinten noch weiter nach unten. Seine dunkel behaarten muskulösen Arschbacken liegen halb frei und er klatscht sich lasziv mit der flachen Hand auf seinen trainierten Knackarsch „So wie ich das sehe, war ich mit meinem Kumpel nur kurz mal im Gebüsch, weil wir pissen mussten, oder?“ Ich greife ihm hinten an den Bund der Hose. Mit meinem Daumen gleite ich in die verschwitzte Spalte zwischen seine jugendlichen Pobacken und ziehe ihm die Badeshorts wieder hoch über seinen Hintern. „Genau so sehe ich das auch, Korhan, ihr wart nur kurz pissen. Und jetzt zieh deine Shorts halt vernünftig an. So können wir nicht auf die Straße gehen“, entgegne ich und schiebe ihn an der Tür der Bäderleitung vorbei und durch den Ausgangsbereich auf die Straße.

 

Dem jungen Checker fällt die Kinnlade runter „Echt? Echt jetzt? Sie informieren nicht den Bademeister? Sie machen hier jetzt keinen Stress?“ „Wir fahren jetzt zu mir und unterhalten uns in Ruhe. Und dann erzählst Du mir, was Du Dir bei der ganzen Sache gedacht hast.“ Ich mustere ihn streng von oben bis unten und stecke mir dabei meinen Daumen in den Mund. Ich schmecke den Schweiß seiner geilen Arschritze. Korhan reckt seine beiden Arme froh und erleichtert in die Höhe, seine Bauchmuskeln sind angespannt, seine Badeshorts rutscht wieder etwas nach unten und die schwarzen Haare von seinem gestutzten Busch schauen am Bund raus. Der Geruch seines Körperschweißes gemischt mit der Sonnencreme auf seiner Haut erinnert mich an die Sommerferienlager in meiner Jugend. „Ja, das machen wir, Herr Wagner. Sie sind wirklich ein richtig guter Typ. Danke. Ich feiere Sie.“ Seine Badeshorts sind noch immer leicht gebeult – nach dem Schock kann er unmöglich noch immer einen Steifen haben, offensichtlich ist auch sein unsteifer Schwanz ein fettes Paket.

Nebeneinander laufen wir in eine Seitenstraße, in der ich geparkt habe. Als wir an meinem Porsche Cayenne ankommen, entgleiten dem coolen Checker zum zweiten Mal kurz erneut die Gesichtszüge. „Herr Wagner, ist das ihr Porsche?“, seine Augen strahlen. Ich nicke knapp. Mein Ansehen scheint bei diesem sexy Prollbengel minütlich zu wachsen. „Setz Dich rein, Korhan, und können wir ausmachen, dass Du mich ‚David‘ nennst? Wir sind ja nicht im Architekturbüro.“ Erneut sehe ich, wie Korhan ein feines Lächeln über sein Gesicht huscht. Er schwingt sich auf den Beifahrersitz, schnallt sich an, schaut mich mit durchdringendem Blick ernst an und streckt mir die rechte Faust entgegen. Mir wird kalt, habe ich etwas Falsches gesagt, warum schaut er so ernst? „Alles klar, David, ich bin Korhan“, grinst er. Im Wagen ist es heiß und die Klimaanlage braucht wenige Momente, um die Luft zu kühlen. Ich rieche seinem Körpergeruch, seine Füße, ich rieche Pisse und Geilheit. Mein Schwanz in der Badehose, die ich noch immer trage, wird steif. Ich greife nach meinem Handtuch und leg es auf meinen Schritt. „Die AC ist etwas zu kühl an den Beinen“, sag ich. Korhan nickt vielsagend.

Die Fahrt zu mir in den Grunewald zieht sich, doch die Zeit verfliegt wie im Flug. Korhan erzählt mir von dem Praktikum im Architekturbüro. Dabei bleibt er mit seinen Infos ziemlich an der Oberfläche und meinen Rückfragen zu den beiden Architekten, die ich dort kennengelernt habe – Piet und Timo –, weicht er irgendwie aus. Er schwärmt von Autos, die er sich später kaufen will, und wir philosophieren, ob BMW, Mercedes oder Porsche aktuell die geileren Modelle hat. Der Junge scheint sich wohl zu fühlen neben mir. Er genießt es sichtlich an roten Ampeln auf die neben uns wartenden Wagen runterzuschauen. Immer wenn ein Mercedes- oder BMW-Fahrer in der Nebenspur steht, grinst er frech, seine Hand wandert automatisch in seinen Schritt und er knetet seine Eier. „Es ist so ein geiles Gefühl im Porsche zu fahren“, meint er.

„Apropos, geiles Gefühl, Korhan, was ist das denn da gerade im Prinzenbad gewesen?“ unterbreche ich ihn in seinen Träumen. „Oh, David, ich erzähl Dir echt alles, aber Du musst mir versprechen, dass Du alles für Dich behältst. Vor allem dürfen Piet und Timo auf Arbeit nichts davon erfahren.“ „Hey, Korhan, spinnst Du, meinst Du, ich rette Dich erst aus den Fängen dieses Bierbauchs und mach Dir dann an anderer Stelle Ärger? Vertrau mir, sonst bin ich echt sauer.“ „Stimmt, David, aber Du musst es echt für Dich behalten. Ehrenwort?“ „Großes Ehrenwort!“

„Also, ich verdiene neben meinem Praktikum noch nebenbei woanders Kohle. Bei einer App. Da erfülle ich Ladys ihre Wünsche.“ „Wie? Du verarschst mich! Was denn für Wünsche?“ „T10 bietet Frauen und Ladys die Möglichkeit, mit gutaussehenden und trainierten Typen wie mir anonym in Kontakt zu treten. Sie können dort die Typen aussuchen und ihnen sagen, was sie erotisches machen sollen. Das Ganze wird auf Video aufgenommen. Die Frauen erhalten dann ihre individuellen Erotik-Videos von Typen, die sie geil finden. Also wenn eine Frau gerade scharf ist auf mich, schreibt sie mir, und ich muss so schnell wie möglich ein individuelles Video für sie drehen, in dem ich ihr den Wunsch erfülle und es ihr dann schicke.“ „Das glaub ich nicht. DAS rechnet sich und funktioniert? Es gibt doch tausend Apps, in denen Frauen Kerle for free kontaktieren können, und hunderte Kerle schicken gefragt oder ungefragt Schwanzpics.“ „Ich schwör – das funktioniert. Und, ja, es gibt andere Apps und, ja, dort schicken Typen Schwanzpics und so. Aber genau darum geht es. Die Frauen wünschen sich etwas, was sie bestimmen und nicht die Kerle und was genau ihren Fantasien entspricht. Und sie wollen dafür keine Gegenleistung in Form von eigenen Fotos, sondern sie wollen anonym bleiben. Und die Idee funktioniert sehr gut - vor allem bei älteren Ladys und Geschäftsfrauen. Ich mache am Tag ca. 2 Videos und für ein Video bekomme ich zwischen 50 und 100 Euro – je nachdem, wie ausgefallen die Wünsche sind. Meist wollen die Ladys nur meinen Body und meinen großen Schwanz sehen und wollen, dass ich den jungen Machotürken mache. Das macht sie geil. Geht ja allen so“, grinst Korhan und unterbricht. „Ja, kann sein“, grinse ich zurück, „was sind denn das für Wünsche, die so 100 Euro bringen?“ „POV – also Point of view-Videos – gehen gerade sehr gut – also Videos aus der Perspektive der Frau. Und das, was Maurice und ich grad im Freibad gedreht haben, war son POV-Video. Warte, willst Du es sehen?“ „Ja, kannst Du mal zeigen“, sagte ich mit bewusst desinteressierter Stimmlage. „Fuck!!!!“ schreit Korhan. „Fuck, fuck, fuck, Maurice hat mein iPhone mitgenommen, fuck!! Da war das Video für Marina drauf. Sie wartet darauf. Sie hätte es bestimmt geil gefunden, wenn sie das Palaver im Freibad gesehen hätte. Sie liebt son Scheiß total. Sie steht total darauf, wenn ich draußen in der Natur POV Videos für sie mache. Scheiße, jetzt hat Maurice das Video. Fuck, was mach ich jetzt? Kann ich mal kurz Dein Handy haben und mich auf meinem Handy selbst anrufen. Die Nummer von Maurice weiß ich nicht auswendig?“ „Klar.“ Ich reiche Korhan mein iPhone und Korhan tippt seine Nummer ein. „Geh ran, Alter, geh an mein Handy.“ Korhan wartet und schlägt sich immer wieder auf die Brust. „Fuck, ich erreich den nicht, und ich muss das Video hochladen und Marina schicken. Sonst ist der Auftrag weg, und ich hab eh schon Ärger mit dem Chef. Das Versprechen von T10 ist, dass wir immer und sofort liefern, wenn die Kundin Lust auf uns hat.“

 

Ich fahre auf die Auffahrt meines Hauses in Grunewald und parke den Porsche vor der Garage. Korhan wirkt nervös und angespannt und flucht leise vor sich hin. Er scheint Stress zu haben. Als ich den Motor abstelle und wir im geparkten Wagen noch ein paar Momente sitzen, rieche ich seine Haut. Ich merke, wie mich seine Anspannung erregt. Ich warte und weiß nicht, was ich machen soll. Der junge Kerl scheint mit den Gedanken grad ganz woanders zu sein. Plötzlich dreht er sich zu mir und schaut mich an, seine Augen sind ernst. Er schaut mich an. Er schaut mich weiter durchdringend an. Dann sagt er langsam mit dominanter Stimme: „David, wir beide drehen jetzt das Video.“ Ich denke, ich höre nicht richtig. „Du hast mich eh grad schon im Gebüsch gesehen, Du kennst den ganzen Hintergrund, ich vertraue Dir. Wir beide machen das – Du filmst mich - - mit Deinem Handy - - beim Wixen für Marina. Und danach lade ich das über die website hoch.“ „Ääähm, Korhan, mach mal halb lang, ich weiß nicht, ob ich da Bock drauf hab“, lüge ich, aber mir fällt keine bessere Ausrede ein, wie ich dieser krassen Situation entkommen kann. „David, komm, Du filmst mich einfach. Du musst Dir keine Gedanken machen, ich bin nicht schwul, oder so. Ich brauch für POV einfach nur jemanden, den ich anspielen kann und der mich filmt. Hey, komm, mein Score bei T10 wird scheiße, wenn ich nicht sofort den Wunsch der Lady erfülle. Ich brauch das Geld, ich brauch den Job.“ „Aber kannst Du denn überhaupt jetzt? Bist Du überhaupt geil?“ Korhan greift sich in die Badeshorts und macht darin Wixbewegungen: „ich bin immer geil und kann immer. Mein Schwanz ist hart. Also?? Hast Du einen Garten oder wollen wir in die Garage gehen?“ „Ich habe beides, aber in den Garten können vielleicht Nachbarn reinschauen. Es gibt am Grundstücksende einen Geräteschuppen an einer alten Eiche, die Stelle ist nicht einsehbar.“ „Super, lass starten.“ „Willst Du nicht erst mal duschen und Dich frisch machen?“ „Nein, Marina, mag mich verschwitzt, sie steht auf echte Kerle mit fetten Schwänzen“, grinst Korhan, „lass uns reingehen, besorg uns ne Coke, ich zieh mir kurz meine weiße Armani-Unterhose an, die mir Marina über die App geschenkt hat, und dann gehen wir in den Garten. Los, David, ich bin geil und es dauert nicht lange.“

Korhan ist rattig, seine Badeshorts sind ausgebeult. Wir verlassen das Auto und gehen ins Haus. Als Korhan den großzügigen Flur betritt, sehe ich ein kurzes Staunen in seinen Augen. „David, Du bist so cool. Dein Haus ist oberkorrekt. So will ich auch wohnen. Wohnst Du hier komplett allein? Hast Du keine Familie? Die Weiber müssen Schlange stehen bei Dir, oder??“ „Ne, nicht wirklich, ich mach mir nichts aus aufgereihten Weibern. Ich stehe mehr auf . . .“ „Oh, sag es mir nicht, Du hast bestimmt nen krassen Fetisch oder so. Ich will es gar nicht wissen. Hat ja nix mit mir zu tun. Ich find dich lässig und feiere Dich“, unterbricht mich Korhan, zieht die weiße Armani Unterhose aus seinem Rucksack und verschwindet damit im Gästebad. „Nicht direkt Fetisch, aber Vorlieben“, rufe ich ihm hinterher, und denke mir, dass diese Vorlieben schon einiges mit Korhan zu tun haben.

Wir laufen zu dem Geräteschuppen. Korhan trägt noch sein graues T-Shirt und die weiße enge Armani-Boxer. Er läuft barfuß in seinen Nikes. Ich habe mir schnell eine weite Short über die Speedo gezogen, die bis kurz übers Knie reicht, ein T-Shirt habe ich mir nicht angezogen, denn schon allein bei der Vorstellung von dem, was jetzt kommen wird, komme ich ins Schwitzen. Ich hole eine Sitzunterlage aus dem Geräteschuppen und reiche sie Korhan. Er wirft sie auf die Wurzeln des Eichenbaums auf den Boden.

„Ok, Du legst Dich gleich hier drauf. Ich werde mich über Dich beugen. Ich werde mit Dir sprechen und Dich über die Kamera anspielen. Du darfst keinen Mucks sagen. Film einfach mein Gesicht, meinen Oberkörper und meinen Schwanz. Marina ist eine meiner besten Kundinnen, die komplett auf meinen Körper abgeht und die süchtig nach meinem Schwanz ist. Sie steht drauf, wenn sie sich vorstellt, wie ich sie hart rannehme und sie mir meinen Schwanz bläst. Die Bitch steht drauf meinen Saft zu schlucken. Meist fingert sie sich dabei - hat sie mir mal geschrieben. Sie bestellt wöchentlich Videos mit mir, und T10 hat schon guten Umsatz damit gemacht. Ich werde bullshit dirty talk mit ihr labern. Marina steht auf junge Machohengste. Dabei geht sie ab. Sie mag es rough und liebt es, wenn ich dominant bin. Du darfst nicht lachen. Kein Ton von Dir. Du filmst mich einfach mit Deinem Handy. Pass auf, dass nichts von Deinem Körper auf dem Video ist. Point of view Videos laufen so, dass die Kundin sich vorstellen soll, dass ich gerade bei ihr bin. Hast Du das alles verstanden?“ Seine Stimme ist jetzt fest, männlich und dominant. Sein Blick ist durchdringend und hart. Er weiß genau, was er will. Die Vorstellung, gleich unter Korhan zu liegen und seine Dominanz zu spüren, erregt mich. Alles ist steif bei mir. „Ja, ich weiß, was Du meinst, Korhan. Sie scheint eine geile Bitch zu sein – nimm sie richtig ran“, entgegne ich und es klingt selbstbewusster und klarer als ich eigentlich bin. „Was ist eigentlich T10?“, frage ich ihn. Sein Blick wird ernst und er entgegnet kurz angebunden: „Das musst Du nicht wissen.“

 

Er greift sich in den Schritt und knetet seine Beule. In der weißen engen Unterhose zeichnet sich sein praller Fickprügel ab. Er greift von oben in die Pants und legt seinen Schwanz seitlich nach links. Das geschwollene Rohr steht seitlich von seiner schlanken Hüfte ab. Seine Eichel saftet. Der Stoff ist an der Eichelspitze durchnässt und transparent. Seine fette Eichel ist dunkelrot. Korhan ist bereit für den Dreh. Ich rieche sein Testosteron. Ich rieche frischen Jungenschweiß. Mir wird schwindelig vor Geilheit. Korhans Blick ist starr, erregt und begierig. „Ich will starten. Bist Du bereit, Marina?“, sagt er im Kommandoton. Ein feines Lächeln huscht über sein Gesicht, als er mich ‚Marina‘ nennt. Dann wird sein Blick wieder düster und undurchsichtig. Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Seine Hand greift mein Kinn und er schaut mir mit festem Blick direkt in die Augen. Ich versuche seinem Blick standzuhalten. „Korhan bedeutet Herrscher des Feuers. Bist Du bereit für Deinen feurigen Herrscher, Marina?“ Ich nicke. „Dann leg Dich bequem hin. Ich will starten, Marina!“ Ich greife nach meinem iPhone, öffne die Kamera-App, wechsle in den Video-Mode und lege mich auf den Rücken auf die Unterlage. Mit der Kamera vor meinem Gesicht schaue ich hoch zu Korhan. Ich zeige ihm Daumen-hoch – so wie es Maurice vorher auch gemacht hat – nicke ihm erneut schweigend zu und drücke den Start-Button.

Korhan beugt sich runter zu mir. „Marina, meine kleine versaute Lady, willst Du ein bisschen Spaß mit mir haben? Bist Du nackt oder trägst Du noch einen Slip?“ Er beugt sich noch weiter runter zur Kamera, seine vollen Lippen formen einen Kussmund. „Du weißt, wie ich Dich will, oder? Richtig, komplett nackt. Zieh Deinen Slip aus. Jetzt! Ich weiß, wie Du mich am liebsten magst. Du willst meinen nackten Körper. Hier, ich zieh mein T-Shirt aus für Dich.“ Korhan zieht sich gekonnt mit einer Hand das grau verwaschene T-Shirt über den Kopf. Ich sauge den Geruch seiner Haut tief ein. Ich rieche Sommer, Sonne und jugendliche Lust. Er stützt sich mit der linken Hand an dem Stamm der Eiche ab und beugt sich weiter runter zu mir. Die dunklen Haare seiner Achseln verströmen den triebigen Duft seiner Geilheit. Ich atme Testosteron. Sein Körper glänzt leicht von den Resten der Sonnencreme. Korhan blickt an seinem Oberkörper hinab. Wie zufällig streift er selbstverliebt über seine trainierte breite Brust. Mit den Fingern spielt er an seinen steifen, kleinen Nippeln. Scheinbar verträumt und so als würde er sich unbeobachtet fühlen, gleitet seine Hand langsam und genussvoll über seinen männlich harten Bizeps. Die Haut seines flachen Bauchs ist fein und jungenhaft. Ich halte die Kamera direkt vor meine Augen. Er schaut direkt in die Kamera. Er schaut mich direkt an. Sein Blick ist verführerisch. „Gefällt Dir, was Du siehst? Natürlich tut es das. Ich weiß, dass Dich mein Körper erregt. Es macht mich geil, dass ich spüre, wie Deine Lust wächst. Meine Lust wächst auch. Soll ich es Dir zeigen?“ Er spannt seine Bauchmuskeln an und drückt seinen Unterkörper nach vorne. Er nimmt meine Hand und dreht die Kamera leicht nach unten.

Jetzt ist der Bildschirm komplett ausgefüllt mit seinem flachen Bauch und seiner fetten Beule in den weißen Pants. Er schiebt seinen Unterkörper näher an die Kamera. Näher an mein Gesicht. Seine Hand greift in den weißen Stoff und er wixt seine Prügel in der Unterhose. „Mein Schwanz saftet schon für Dich. Ich bin geil auf Dich. Saftest Du auch schon? Bist Du auch geil? Lass mich fühlen, wie feucht Dein Loch ist! Mach die Beine breit für mich! Schau mir dabei tief in die Augen!“ Ohne nachzudenken mache ich, was er sagt, öffne meine Schenkel leicht und schaue ihn an. Ich richte die Kamera auf sein erregtes Gesicht, sein Blick ist dominant. Seine Hand greift nach unten. Er greift mir an die Innenseite meines linken Oberschenkels eine Handbreit unterhalb meiner prall gefüllten Eier. „Oh ich spüre wie erregt Du bist. Spreiz Deine Schenkel noch weiter für mich, ich werde jetzt Dein Loch fingern. Aber vorher kümmere ich mich noch mal um meine eigene Lust. Ich will, dass Du Dich jetzt selbst fingerst.“ Er greift mit seiner rechten Hand in seine Unterhose und wixt seinen Schwanz. „Ich werde jetzt meine Finger in dein Loch stecken und Dich penetrieren, wie es mir gefällt. Hier, mach Deinen sexy Mund auf und mach meine Finger nass“. Korhan legt seine von Pisse und Vorsaft verklebten Finger auf meinen Mund. Ich weiß nicht warum, aber in dem Augenblick öffne ich wie in Trance meinen Mund und seine Finger rutschen tief bis in meinen Rachen. In Korhans Augen sehe ich einen Moment, dass er überrascht ist. Für einen Moment entgleitet ihm seine Dominanz. Er fängt sich sofort wieder und zieht seine Finger aus meinem willigen Mund. Ein kurzer, ernster Blick sagt mir, dass ich einen Fehler gemacht habe. „Ja, lutsch richtig an meinen Fingern, es gibt Dir einen Vorgeschmack von dem, was Du gleich lutschen musst.“ Anstatt seine Finger wieder auf meine Lippen zu legen, legt er seine Hand auf meinen Hals. Er drückt leicht zu. Ich bekomme kaum Luft. „Ich will nichts hören, leck nur meine Finger“, flüstert er mit süßem Lächeln in die Kamera und würgt dabei weiter meinen Hals. Ich spüre seine Kraft in der Hand, sein Bizeps spannt sich an, ich will laut stöhnen. Ich will, dass er meinen Hals weiter drückt. Ich will, dass er seine Lippen auf meine presst, wenn ich versuche Luft einzuatmen. Ich will, dass er mit seiner Hand meinen Körper kontrolliert und beherrscht.

 

„Jetzt sind meine Finger geil feucht, genau richtig, um sie in Dein feuchtes Loch zu schieben. Schenkel auseinander! Zeig mir, dass Deine Fotze mir gehört! Spreiz Deine Beine für mich!“ Sein Arm fährt nach unten, ich halte die Kamera auf sein Gesicht. Ich spüre wie seine Finger wieder die Innenseite meines Oberschenkels berühren. Er fährt mit seiner Hand auf und ab. Jetzt berührt sein Zeigefinger fast meine Speedo. Er gleitet mit seiner Hand auf meinem Oberschenkel nach unten zu meinem Knie und von dort wieder hoch zu meinen Lenden. Ich spüre, wie seine Finger meine Speedo berühren. Während er seine Hand wieder nach unten gleiten lässt, sagt er „das gefällt Dir, oder? Dein Loch ist gierig auf meinen Schwanz! Du bist gierig auf meinen Schwanz! Ich gebe Dir gleich meinen Türkenprügel. Ich will noch einmal in Dein Loch rein.“ Jetzt packt er mit Druck meine Oberschenkel. Er quetscht die Haut zwischen seinen Fingern, ich spüre Schmerzen und will schreien. Er öffnet seine Hand, der Schmerz lässt sofort nach. Korhan streichelt zärtlich über meine pochende Haut. Seine Hand rutscht behutsam mein Bein hoch. Höher. Höher. Bitte hör nicht auf. Höher. Seine Fingerspitzen liegen nun auf dem unteren Rand meiner Speedo. Ich spüre seine heißen Finger durch den Stoff. Er berührt jetzt meine prall gefüllten Eier. Mein Schwanz zuckt unkontrollierbar oberhalb der Eier – von ihm unbemerkt. „Genau so magst Du das. Genau das erregt Dich! Genau so soll Dein junger Gott Dich anfassen, oder?“ Er schaut mit klarem Blick in die Kamera und seine hellblauen Augen wirken wie Eis und Feuer gleichzeitig. Er nimmt die Hand von meiner Speedo. Er greift in seine enganliegende Armani Boxer.

Er richtet sich auf und steht über mir. Seine Dominanz ist unfassbar. „Ich weiß, dass Du meine Füße liebst. Ich trag die ganze Zeit meine Nikes. Ups, ohne Socken. Ich hoffe, es stört Dich nicht.“ Er streift seinen rechten Sneaker ab. „Du weißt, wie ich es am liebsten mag. Zunge ganz raus! Ich werde mit meiner verschwitzten Fußsohle über deinen gierigen, feuchten Lappen fahren. Ich will, dass Du meinen Fußgeruch tieft einatmest und tief einsaugst. Denk nicht nach, was Du machst. Du bist nur hier, um meine Füße zu verwöhnen. Los jetzt, Zunge raus.“ Ich filme sein Gesicht und seinen gebeulten Schritt. Korhan hebt sein behaartes Bein und senkt seinen Fuß langsam ab. Er scheint unsicher zu sein, wo er ihn hinstellen soll. Als sein Knöchel nicht mehr im Kamerabild ist, greife ich seinen Fuß und setze ihn auf mein Gesicht. Korhan scheint überrascht zu sein und reagiert sofort auf die Situation. „Heute bist Du ja besonders gierig. Du liebst meinen Fuß, oder?“ Ich atme den Geruch von leichtem Käsefuß, Sneaker-Schweiß und Sommerrasen tief ein, sein feuchter Fußballen liegt auf meinem Mund, seine Zehen direkt vor meiner Nase. Der Prollbengel zieht die Zehen zusammen und drückt mir seine Mauken damit noch näher an meine Nasenlöcher. Ich bekomme keine Luft und öffne meinen Mund, um zu atmen. „Ja, mach deinen Mund jetzt richtig auf, ich schiebe Dir meinen Fuß jetzt rein.“ Ich öffne meinen Mund und lecke an seiner Fußsohle. Korhan guckt ernst nach unten und schaut mir direkt in die Augen. Er schiebt seinen Fuß über mein Kinn auf meinen Hals. Jetzt verlagert er sein Gewicht auf seinen Fuß und ich bekomme keine Luft. „Ja leck schön die Sohle. Deine Zunge fühlt sich sehr gut an, mach weiter. Mach schneller. Und jetzt zwischen den Zehen“, raunt er mit tiefer Stimme in die Kamera. Auch wenn er so verführerisch davon spricht, dass sein Fuß im Mund sei – ich spüre, wie er tatsächlich seinen Fuß weiter auf meinen Hals drückt. Er lässt mich unmissverständlich spüren, dass ich erneut zu weit gegangen bin und eine Grenze überschritten habe. Ich schaue flehend nach oben und lächle Korhan süß an. Dann streiche ich sanft an seinem Knöchel. Jetzt nimmt Korhan das Gewicht von seinen Fuß auf meiner Kehle, ich bekomme wieder Luft und atme leise tief ein. „Das hast Du gut gemacht“, Korhan hebt sein Bein, und im letzten Moment, als ich die Kamera schon auf seine Unterhose halte, schlägt er mir kurz mit seinem Fuß ins Gesicht und grinst mich verschwörerisch an. Er scheint mir meinen Fehler verziehen zu haben.

 

„Du hast gut geleckt. Du hast mich erregt. Ich zeig Dir jetzt, wie sehr“, mit einer gekonnten Bewegung zieht Korhan die Unterhose ein Stück nach unten. Sein stämmiger Prügel springt nach vorne. Mit einem schmatzenden Geräusch schlägt er sich das Schwanzfleisch in die Innenfläche seiner Hand. Er greift mit der rechten Hand an den unteren Teil des Schafts und beginnt zu wixen. Mit der linken Hand umfasst er das obere Schaftende seines Schwanzes. Die dunkelrote Eichel guckt oberhalb der linken Hand heraus. Seine beiden, prall gefüllten Sahnekugeln schaukeln wie Abrissbirnen vor und zurück. Von seinem Pissschlitz zieht sich ein Faden Vorsaft. Korhan wixt mit beiden Händen seinen beschnittenen Türkenschwanz. Ich bin schlecht im Schätzen von Schwanzgrößen, mir schießt nur ein Gedanke in den Kopf: „Schlangengurke“. Auf der Eichel sammelt sich immer mehr Vorsaft, der Faden wird immer schwerer. Jetzt tropft er auf meine Brust. Mein Schwanz zuckt und ich bin wie elektrisiert. Korhan wixt und wixt seinen adrigen Schwanz. „Ich komme gleich. Und ich komme gleich in deinen Mund. Ich will, dass Du alles schluckst. Ich befehle es Dir. Ich will, dass Du mir tief in die Augen schaust, wenn ich komme. Ich komme nur für Dich.“

Korhan beugt sich zu mir runter und kniet sich breitbeinig über meine Brust. Seine Knie berühren meine Haut an meiner rechten und linken Seite. Ich spüre die Hitze seiner Beine. Er hält beide Hände vor seinen Unterkörper und fickt mit seinem Prollprügel in geschmeidigen Vor- und Rückbewegungen in seine beiden Hände. Mit jedem Stoß nach vorne schlägt er seinem Kolben fast an die Kamera. In meine Nase steigt der Geruch von herber Pisse, kräftig männlichem Arschloch und süßlichem Jungenschweiß. Er holt bei seinen Stößen immer mehr Anlauf und rammt sein eisenhartes Rohr in seine beiden Hände. Ich richte die Kamera auf seinen Schwanz und sein Sixpack, das sich mit jedem Stoß anspannt. Hinter seinem Rücken und nicht sichtbar für die Kamera winkle ich leicht mein linkes Bein an. Hoffentlich schlägt sein Arsch beim nächsten Stoß nach hinten gegen mein Knie. Ich spüre die Haare von seinem jungen Türkenarsch an meinem Knie. Ich winkle mein Bein ein bisschen mehr an. Ich spüre, wie Korhans verschwitzter Arsch leicht mein Knie berührt. Seine Stöße werden animalischer und schneller. Bei jeder Bewegung zurück prallt sein Arsch gegen mein Knie. Bei jeder Bewegung vor stößt sein Schwanz fast an meine Hand, die die Kamera hält. Mit jeder Fickbewegung nach hinten rammt er nun regelrecht seinen Arsch gegen mein Knie. Er öffnet leicht seine Schenkel und seine bulligen Eier schaukeln mit jedem Stoß vor und zurück. Sein glatter Sack und mein Knie stoßen mit jeder Rückbewegung aneinander.

„Mach das Maul auf, Du Drecksau! Schau mich an, wenn ich in deinen Mund spritze“ flüstert er und beugt sich mit dem Schwanz direkt über mein Gesicht. Ich halte die Kamera vor meine Augen und filme in Nahaufnahme seine dunkelrote glänzende Eichel. Ein Schwall von weißem Schleim quillt aus dem Pissschlitz „Schluck alles, Du Dreckstück“, stöhnt er. Der geile Schleim trifft meine Hand und die Rückseite meines Handys. Korhan stöhnt. Aus seinem Prügel schießt der nächste Schwall Sperma. Es spritzt auf mein Gesicht und meine Brust. Der Junge nimmt die Arme hinter seinen Kopf und genießt, wie seine Geilheit ungezügelt aus seinem Rohr schießt. Er zuckt vor Geilheit und verschleudert die nächste Ladung Sahne – erneut in mein Gesicht. Und auch die nächste Ladung Rotze landet genau auf meinem Kinn.

„Cut“ ruft Korhan. Ich bin wie benommen und drücke auf dem Handy-Display den Video-Button, um die Aufnahme zu stoppen. Korhan guckt mich an – ganz ernst. „Was ist denn mit IHNEN passiert, Herr Wagner?“ und fängt an zu lachen. „Sorry, David, ich hab dich komplett vollgespritzt. Es tut mir leid, aber es ist mir so heftig gekommen, dass ich nichts mehr kontrollieren konnte. Hier nimm mein T-Shirt und wisch Dir meine Rotze aus Deinem Gesicht.“ „Ne, lass gut sein mit dem Shirt – ich will lieber komplett duschen“, erwidere ich und steh auf. Mein Schwanz ist geschwollen und steinhart, aber die Speedo unter der Shorts hält die Beule eng am Körper. „Ja duschen ist eine gute Idee, ich lade kurz das Video auf der Website hoch und schick es Marina, geh schon mal vor, ich komm dann nach – die Dusche finde ich . . .“ „. . . in dem Gästebad, in dem Du vorhin die Unterhose angezogen hast“ erkläre ich und lauf zurück zum Haus. Korhan ist mit dem Video beschäftigt.

Ich betrete das kleine Gästebad mit Dusche. Ich lasse die Türe offen, vielleicht will der Bengel ja auch gleich duschen und ich kann ihm dabei zuschauen. Schnell ziehe ich meine Shorts und Speedo runter und stelle mich nackt vor die Dusche. Mein adriger Schwanz steht prall und steif nach vorne. Ich überlege, wie ich meine Erregung möglichst schnell wegbekomme, so dass Korhan nichts davon bemerkt. Kalt duschen hilft. Für einen kurzen Augenblick will ich aber meine Geilheit genießen, meinen steifen Schwanz, das Sperma des Prollbengels in meinem Gesicht, auf meinem Hals, auf meiner Brust. Ich stelle mich nackt und breitbeinig in die Mitte des Gästebads, greife meinen Schwanz mit meiner rechten Hand und rieche Korhans Sperma an meiner Linken. Wie kann Jungensperma nur so geil riechen? Ich nehme meine Hand vom Schwanz und wisch mir die Bengelsahne von meinem Hals und meiner Brust. Mit der Hand voller weißem Türkensaft greife ich wieder mein steifes Rohr und beginne zu wixen. Ich schließe meine Augen. Vor meinem inneren Auge läuft noch einmal der Film ab, der sich vor wenigen Minuten auf meinem Körper abgespielt hat. Ich stecke meinen Zeigefinger tief in den Mund. Dann lecke ich gierig meinen Mittel- und Ringfinger ab. Ich wixe immer schneller. Mein Mund ist gefüllt mit dem Sperma des prolligen Bengels. Der Geschmack von warmen, salzigen Maronen und frischem, geschmolzenem Camembert füllt meinen Rachen. Mit meiner linken Hand wisch ich die Prollsahne von meinem Gesicht und schiebe sie direkt gierig in den Mund. Ich schlucke. Mein Körper beginnt zu zittern. Ich stöhne und spritze ab. Das Sperma schießt aus meinem Schwanz und ich spüre tiefste Befriedigung, Wärme und Glückseligkeit. Ich genieße den Moment.

Ich öffne die Augen und erschrecke zu Tode. Ich schaue direkt in die stechenden, hellblauen Augen von Korhan. Er lehnt schweigend im Türrahmen des Gästebads und beobachtet mich mit todernster Miene und verschränkten Armen. Sein Blick ist erstarrt. „Krass, Alter, wie bist DU denn drauf? Fuck!!“ Er legt mein Handy auf den Waschbeckenrand und zieht sich seine Nikes an. „Lösch das Video von Deinem Handy. Ich verbiete Dir, dass Du es anschaust. Ich verbiete Dir, dass Du Dir darauf einen runterholst. Hast Du mich verstanden?“ Ich traue mich nicht, ihm in die Augen zu schauen und halte meinen Blick gesenkt. Ich schäme mich vor diesem türkischen Machobengel. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Korhan bereits seine weiße Unterhose wieder angezogen hat. „Ich habe Dich gefragt, ob Du mich verstanden hast“, wiederholt er mit klarer, fester Stimme seine Frage. Seine männliche Dominanz erregt mich und flößt mir gleichermaßen Angst ein. Ich hebe meinen Blick etwas und bleibe an seinem Schritt hängen. Ich traue meinen Augen nicht: In seiner Unterhose zeichnet sich sein praller steifer Bengelschwanz ab. Jetzt greift er sich in den Schritt und seine Hand hebt einmal kurz seine dicken Eier an und lässt sie wieder nach unten sinken. Das Einzige, was ich in diesem Moment rausbekomme, ist ein leises „Ja, verstanden.“ Ich höre, wie er im Flur seine Sachen zusammenpackt. Ich stehe versteinert im Gästebad. Seine Schritte bewegen sich zur Haustür. „Bis dann“, höre ich seine Stimme, kurz und dominant. „Bis dann“, erwidere ich aus dem Gästebad.

„Sie sind eine Drecksau, Herr Wagner!“ Die Tür fällt ins Schloss.

Ja? frag ich mich.

Ja! antworte ich mir selbst.

Dann greif ich mir mein iPhone vom Waschtisch. Es ist noch immer verschmiert vom Sperma des triebigen Jungen. Ich entsperre den Bildschirm und suche unter "Fotos" den Ordner "Videos" . . .

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bisexuell / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geiler hengst / schwanzgeil / türkenmacho / türkensperma / türkenmacho / feuchtes loch / sperma schlucken / schwanzgrösse / achselhaare / junger hengst / machoschwanz / füsse lecken / türkenschwanz / bmw / pissoir / erotik / rasierte eier / vollgespritzt / fickprügel / speedo / bitch / fußfetisch / feuchtes loch / ich bin nicht schwul / bukkake / fetisch / sportlerarsch / türke / pervers / beine breit machen / mein fetter schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden