Mir kommt da aber noch ein anderes Erlebnis in den Sinn
Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Bevor ich mehr vom langen Lulatsch erzähle kommt mir da aber noch ein anderes Erlebnis in den Sinn, welches sich in der Form nie wieder wird ergeben können. Denn das Studentenwohnheim ist ein zweigeschossiges Gebäude, bei dem im Erdgeschoss die so genannte Schenke mit Theke sowie diversen Sitzmöglichkeiten und Toiletten- sowie Lagerräume zu finden sind, im 1. OG diverse teilmöblierte Zimmer, von denen vier Zimmer zu meiner Balkon- und Terrassenseite ausgerichtet sind, sowie ein Badezimmer. Im 2. OG befinden sich auch einige teilmöblierte Zimmer, von denen drei zu meiner Balkon- und Terrassenseite ausgerichtet sind, sowie ein Badezimmer und ein Balkon, der drei Seiten umschließt. Das Haus endet in einem Flachdach, welches über eine Feuertreppe vom Balkon aus betreten werden kann. Und genau darum geht es heute. Leider hat der Rat der Ältesten auf Grund diverser unschöner Vorkommnisse irgendwann beschlossen, die Feuertreppe demontieren zu lassen, so dass seitdem keiner mehr auf die Ideen kam, über deren Umsetzung ich Euch jetzt erzählen möchte.

 

Auch dieser Student war leider nur für ein Semester mein Nachbar, hat sich aber auf Grund seiner extrem muskulösen Beine und sehr haarigen Waden äußerst positiv in mein Gedächtnis gebrannt. Wie der aufmerksame Leser schon in den beiden ersten Teilen bemerken konnte, sind Beine echt mein Fetisch. Ich stehe voll auf trainierte haarige Stelzen. Im Urlaub nehme ich ganze Serien nackter Männerbeine auf, die ich in den Straßen meiner jeweiligen Urlaubsorte fotografiere oder wo auch immer ich ein schönes Paar erblicke.

Der Herr war für mich also direkt Objekt der Begierde, als ich den Transporter im Hof stehen sah und mir klar wurde, hier zieht ein neuer Mitbewohner ins Studentenwohnheim ein. Ich war an dem Tag zu Fuß von der Arbeit nach Hause gegangen, weil das Frühjahr in dem Jahr schon ordentlich Hitze rausdrückte und ich keinen Bock auf die paar Stationen mit der überfüllten und sicherlich aufgeheizten Straßenbahn hatte. So kürzte ich den Weg diagonal durch ein Waldgebiet ab, welches trotz der Tageshitze angenehm kühl daher kam und außerdem auch für einigen optischen Genuss sorgte (in Form von Joggern, netten Hundespaziergängern, Fahrradfahrern usw.).

Als ich nun also an der Hofeinfahrt des Wohnheims vorbei ging, reckte sich am Ende des Mercedes-Transporters, dessen hintere Türen beide weit offen standen, jemand ganz schön in die Länge, um den Karton, der von dem Turm der gestapelten Umzugskisten herunter zu fallen drohte, nicht auf den Schädel zu kriegen. Dabei rutschte das knappe, teils schon ziemlich löchrige T-Shirt fast bis zum unteren Rippenbogen hoch und zeigte einen dunkel gebräunten unteren Rückenbereich (das MUSSTE vom Solarium stammen, oder aber er hatte es mit den Genen geerbt). Dafür hing die Baggy-Shorts derart tief auf den beiden Halbkugeln seines kräftig hervorstehenden Arsches, dass er Gefahr lief, bald ganz im Freien zu stehen (also, untenrum, denn tatsächlich standen wir ja draußen). Was mich aber wirklich vor Begeisterung erstarren ließ, waren seine Beine, auf die mein Blick während der Inspektionen des heißen Kerls jetzt wanderte. Durch die Streckung stand er auf Zehenspitzen und seine Waden ploppten wie zwei ovale Ostereier unter der haarigen Haut hervor. Ich konnte bei dem Anblick kaum noch atmen, wurde aber durch seine, wahrscheinlich wiederholte und jetzt auch schon etwas lautere Bitte um Hilfe wiederbelebt.

So ließ ich Aktentasche und Jackett fallen und nahm einfach den Karton vom Stapel herunter, den ich auf Grund meiner 1,87 m problemlos erreichte. Er hingegen ragte mir knapp bis zur Brust(warze ^^) und dankte laut japsend. Wie sich im kurzen Gespräch heraus stellte, bezog er, wie ich gehofft hatte, im Studentenwohnheim ein Zimmer und war von seinen Kumpels, die beim Umzug (innerhalb der Stadt, er hatte hier weniger Monatsmiete zu zahlen, erläuterte er) helfen wollten, eiskalt sitzen gelassen worden. Da er von den neuen Nachbarn im Haus noch kaum jemand kannte und die momentan wohl eher im Biergarten genüsslich Bier tranken, deswegen rackerte er sich hier alleine ab.

Ich schaute in den Umzugswagen und wägte ab, dass es für das Ausräumen der paar verbliebenen Sachen maximal ne halbe Stunde Zeit benötigt, die ich, nicht ganz uneigennützig, gerne investieren wollte. Der Student war voll begeistert, weil er nicht mehr mit irgendeiner Art von Hilfe gerechnet hatte, und lief auf mein Geheiß hin mit einer Kiste vor mir her, da ich ja nicht wusste, welches Zimmer er bezog. Ich trug eine andere Kiste hinter ihm her, wobei ich sowohl prima seine Rückansicht in mir aufnehmen konnte (für spätere Verwendungszwecke) als auch endlich mal ins Innere des Wohnheims gelangte, dessen Bewohner ich schon so lange Zeit von gegenüber aus beobachtete.

Er steuerte durch das sehr geräumige Treppenhaus das 1. OG an und schwenkte direkt zur 2. Türe rechts, nachdem wir den Flur betreten hatten. Ich versuchte, mir das Ganze aus meiner Heimatperspektive vorzustellen, und kam zu dem Schluss, dass ich in dem Zimmer sein musste, welches von meiner Terrasse aus gesehen halb schräg links unter mir liegt. Da er beide Fenster weit aufgerissen hatte, um die abgestanden Luft gegen frische auszutauschen, warf ich beim Abstellen der Kiste flott einen Blick nach oben, und – Bingo – ich hatte Recht. Noch hatte ich nicht vor, ihm zu verraten, dass ich sein unmittelbarer Nachbar sei. Man weiß ja nie, wofür ich das noch in der Hinterhand halten kann, dachte ich damals.

 

Ruck zuck waren wir beiden dann auch mit dem Hochtragen der Habseligkeiten fertig. Mit jedem Gang stellte ich genüsslich fest, dass mehr und mehr Schweiß seinen kräftigen Rücken herunter lief und von seinen anfangs hellgrauen und schon sehr ausgeleierten, wie ich am Bündchen feststellen konnte, Retroshorts aufgesogen wurde. Die klebten jetzt an den Arschbacken wie eine zweite Haut und betonten nur zusätzlich die tiefe Kimme, die ich halb aus der Shorts ragend erblickte. Da auch mir mein weißes Hemd sowie die Anzugshose ordentlich am Leib klebten, stellten wir uns beide zur Kühlung nahe an eines der Fenster, als wir uns fast brüderlich nach getaner Arbeit eine Flasche Sprudelwasser teilten. Ich hoffte nur, dass keiner meiner Hausbewohner mich jetzt erblicken und damit verraten würde, dass ich Nachbar bin. Doch bis ich mich kurz darauf verabschiedete passierte nichts dergleichen.

Daheim sprang ich erst einmal aus den Klamotten, unter die Dusche und in eine superbequeme und ultraleichte Seidenshorts. Klingt voll schwul, ist aber so was von angenehm, weil du die kaum spürst, fast so als wärest du nackt. Mit einem leckeren Feierabendbierchen sowie der Tageszeitung (die lese ich immer erst abends nach Feierabend) bewaffnet betrat ich also die Terrasse, ging jedoch sofort in Deckung, sprich, knickte in der Hüfte ab, weil Mister Wade, wie ich ihn getauft hatte, gerade auf einem Rundgang durch sein neues zu Hause zu sein schien. Zeitgleich mit mir hatte er gegenüber den Balkon betreten und wanderte dort einmal rum und inspizierte sowohl den Ausblick in die Umgebung als auch Einblick in die Zimmer der anderen Studenten. Dabei trug er inzwischen auch nur noch die hell/dunkel gefärbte Retroshorts und gelangte jetzt über Eck an das Ende des Balkons, an dem sich auch die Feuertreppe zum Flachdach befand.

Ich stützte mich ja immer noch im 90 Grad Winkel mit meinen Händen auf den Oberschenkeln ab, während ich ihn bei seinem Tun beobachtete. Er schickte sich jetzt an, das Dach über die Feuerleiter zu betreten, so dass ich in die Hocke ging, um vor seinem Einblick geschützter zu sein, und unter der rundum laufenden Markisenverkleidung durchspähte.

Bei jedem Tritt auf eine neue Stufe der Leiter traten seine kräftigen Waden wieder hervor, für die er seinen Spitznamen von mir echt verdient hat. Hammergeil, auch das kann man sich nicht antrainieren, die Veranlagung muss er mit der Muttermilch erhalten haben. Er verharrte inzwischen am Ende der Leiter stehend, betrat aber nicht das Dach, sondern stieg wieder runter und verschwand über den Balkon schließlich wieder im Haus.

Ich schickte mich an, endlich die Abendlektüre zu genießen, und stellte mir zu dem Zweck zwei der Terrassenstühle Kopf an Kopf zueinander, um mich auf den einen zu setzen und auf der Sitzfläche des anderen die nackten Füße abzulegen. Ich wollte schon fast die Außenbeleuchtung anschalten, weil die Lichtverhältnisse nun doch das Lesen kaum noch ermöglichten, als ich es von gegenüber rumpeln und bumpeln hörte. Aufblickend erspähte ich Mister Wade mit einer Doppelmatratze bewaffnet, die er über die gesamte Länge des Balkons bis zur Feuertreppe hinter sich her zog. Das verwarzte Ding wurde und wird gerne mal für Übernachtungsgäste des Wohnheims genutzt, wie ich weiß. Was ich nicht wissen will ist, welche Körperflüssigkeiten dort bereits hinterlassen wurden nach den fast monatlich statt findenden Saufgelagen, aber das wusste Wade zu dem Zeitpunkt ja nicht.

Er mühte sich gerade ab, das schwere Ding irgendwie die Feuerleiter hoch zu bugsieren und schwankte bedenklich, als er die Über-Kopf-Variante ausprobierte. Fast wäre er Gefahr gelaufen, dass das gute Stück über das Balkongeländer den Abgang zwei Etagen tief gemacht hätte, doch er konnte das gerade noch abwenden. Dabei machte er eine traumhafte Figur bei der ganzen Anstrengung, denn sein immer noch nackter Oberkörper mit den tief sitzenden Shorts stand den muskulösen Waden in Nichts nach. Auch hier hatte Mutter Natur ganz viel gegeben, von kräftigen Brustmuskeln, die sich ordentlich vorwölbten und von sehr großen, sehr dunkeln Nippeln gekrönt wurden, bis zum ultrascharfen 6-Pack, der auf dem Weg war, ein 8-Pack zu werden.

 

Ganz unerwartet war sein kompletter Oberkörper nebst Achseln und Unterarmen völlig haarlos, denn die wolligen Waden hätten mich hier ganz andere Rückschlüsse ziehen lassen. Heutzutage rasieren sich die Jungs ja leider all das ab, was in meine Augen schön ist, wozu Körperhaare definitiv gehören, war meine Erklärung zunächst gewesen. Dafür sah ich aber, dass unterhalb des Nabels ein großes Haardreieck mit der Spitze nach oben startete und breit im Leierbund verschwand.

Mister Wade hatte sich inzwischen entschieden, selber zuerst Stufe für Stufe die Feuerleiter hochzusteigen und dabei die Matratze hinter sich her zu ziehen. Dieser Versuch war schon viel mehr von Erfolg gekrönt, zumal ich so auch die kräftige Armmuskulatur des guten Jungen bewundern konnte. Bizeps wie Trizeps waren gleichermaßen gefordert, und das nur einarmig, da er sich selber ja mit dem anderen Arm am Treppengeländer halten und nach oben steigen musste. Das war alsbald auch geschafft, und die letzte Hürde kam im Übergang von der senkrechten Treppe auf das Dach. Hier wuchtete er ein letztes Mal mit Anstrengung an der Schlafunterlage und oben war das Ding. Sein Brustkorb hob und senkte sich jedoch erheblich, und trotz der angenehmen Abendkühle lief sein Schweiß schon wieder in Strömen. Hellgrau wurde alsbald wieder dunkel.

Er genoss es sichtlich, am höchsten Punkt des Hauses und fast auch der Umgebung zu sein, denn außer meinem Wohnhaus mit 4. Etagen stand lediglich noch ein weiteres Mietshaus in unmittelbarer Nähe, welches auch noch 4-etagig gebaut war. Er wanderte mit seinen nackten Füßen lautlos wie eine Katze über die Teerpappe, und sein dunkler Teint machte es mir nicht einfacher, ihn in der Dämmerung nicht aus dem Auge zu verlieren. Dabei wollte ich ja auch nicht von ihm erspäht werden, was aber dadurch erleichtert wurde, dass inzwischen die Lichter der unteren Etagen seinen Bereich erhellten und mich hier oben komplett im Dunkeln ließen.

Schließlich hatte er wohl einen Plan, denn er schob die Matratze mit den Füßen in einen Bereich, der seitlich durch die ehemals im Gebrauch befindliche Reihe von Kaminen vor den Einblicken des Mietshauses geschützt wurde, und den ich komplett von der Frontseite einsehen konnte. Er verschwand nochmals kurz über die Leiter nach unten in sein Zimmer (wo weder er Licht anmachte noch irgendein anderen Heimbewohner anwesend war) und als er wieder den Balkon betrat, war er mit einem weißen Laken ausgestattet. Coole Sache, die erste Nacht im neuen zu Hause unter freiem Himmel zu schlafen. Und cool auch für mich, dass ich die Vorbereitungen soweit mitbekommen hatte, dass ich jetzt, wo er die Leiter wieder hochkraxelte, aus meiner gebückten Haltung zurück in die Wohnung wechselte. Mir taten inzwischen nämlich Knie wie Arsch ordentlich weh, und der linke Fuß war durch die zusammen gekauerte Haltung komplett eingeschlafen.

Im Dunkeln wechselte ich über zur Küche, wo auch schon den ganzen Abend die Balkontüre aufstand und aus der ich jetzt ebenfalls prima in bequemer Körperhaltung das Nachbarschauspiel beobachten konnte. Ja, ich holte mir sogar einen der eigentlich bei Partys genutzten Klappstühle aus der Kammer und setzte mich zu meinen Beobachtungen, denn erstmals war ja das Objekt meiner Begierde auf gleicher Höhe wie ich. Mister Wade hatte neben dem Bettlaken auch noch Zigaretten (wie kann ein solch athletischer junger Mann rauchen?), sein Smartphone und eine Flasche Mineralwasser mit auf das Dach genommen und saß nun im Schneidersitz auf der Matratze und betrachtete die umliegende Landschaft, sofern er was davon sehen konnte. Ich war mir sicher, dass er mich, der ich zurück versetzt in der Mitte der Küche im Dunkeln saß, bestimmt nicht sehen konnte. Zumal er immer wieder auch den Hell-Dunkel-Wechsel schaffen musste, wenn er aus den Studien im Smartphone aufschaute.

So konnte ich beobachten, dass er sich schnell auf der Matratze ausstreckte und locker mit dem Laken zudeckte, während er gespannt das Display fixierte. Dabei hatte er sich auf die Seite gedreht und stützte sich mit dem rechten Arm am Kopf auf. Sein Bizeps hatte wieder die Form eines Apfels angenommen, der unter der Haut zu liegen schien, und die beiden üppigen Brustberge sahen schon fast wie eine weibliche Brust aus. Ab und an strich er sich sanft mit der kräftigen Hand über die Nippel, die ich persönlich besonders anregend fand, um dann irgendwann die Beine unter dem Laken frei zu strampeln. Der Kontrast zu dem weißen Laken und der, na ja, sehr dunkel elfenbeinfarbenen Matratze war faszinierend, zumal er sich jetzt an der Backsteinmauer hinter ihm hochsetzte und das Laken als Bündel so neben ihm an der Seite zu liegen kam, dass ich wie im Schattentheater miterleben konnte, dass er sich die Shorts abstreifte und nunmehr völlig nackt auf dem Dach gegenüber aktiv wurde.

 

Sein bisher kaum von mir beachteter Schwanz zeichnete sich nämlich bereits deutlich als gar nicht so kleines Anhängsel ab, und wurde durch seine Handarbeit sogar noch größer. Sicher hatte er sich nen Porno aufs Handy gezogen und ließ die Anstrengung des Tages auf dem Weg ab. Gerne auch öfters, dachte ich bei mir, als er sich anschickte, gleichmäßig und kräftig an der Nudel zu arbeiten. Die Schamwolle war kaum gegen den nahtlos dunkel gebräunten Körper auszumachen, was um so mehr für die Solariumbesuche des Guten sprach. Der kippte alsbald den Kopf nach hinten und zog nochmals mit Daumen und Zeigefinger an der linken Brustwarze, als ihm die erste Fontäne seines Spermas aus der dicken Eichel bis auf die Lippen spritze, zwei, drei weitere landeten an Hals und auf der tellerförmigen Brust, von wo die Suppe langsam den Weg nach unten fand. Er atmete mindestens so heftig wie nach dem Matratzentransport, Augen offenbar geschlossen, seine Hand umschloss noch immer die Schwanzwurzel, das Sperma floss träge seinen herrlichen Leib hinab, und langsam ebbte die Anstrengung ab und ging in ruhigeres gleichmäßiges Atmen über. Er rutschte wieder in die Waagerechte, schlug das Laken über den Götterleib und schien kurz darauf fest eingeschlafen.

Und ich??? Ich musste erst Mal die Seidenbuxe ausziehen und in den Wäschekorb donnern, denn von der ganzen Spannerei war ich, ohne auch nur irgendein Dazutun meinerseits, heftigst gekommen. Und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass mir Mister Wade Freude bereitet hat.

Ich hatte in dieser Nacht kaum ein Auge zugetan. War das ein Schauspiel am Abend zuvor mit Mister Wade, wie ich ihn liebevoll getauft hatte. Das waren aber auch beachtliche Muskeln, die er da auf der Rückseite seiner Unterschenkel mit sich rumtrug. Heidewitzka! Auf jeden Fall eines eigenen Spitznamens würdig.

Und ich war noch so angefixt von seiner Einstiegs-Show gewesen, dass ich in der Nacht mehrfach zum Küchenfenster stiefelte und rüber schaute. Zum einen, um eventuell mit zu erleben, sollte er das Dach als Schlafstatt verlassen (zu kühl, zu laut, zu was auch immer). Das war aber nicht der Fall, denn ich sah schemenhaft seinen massigen Körper unter dem Laken friedlich schlafen. Zum anderen, um während er schlief eventuell detailliertere Aus- oder Einblicke zu erhalten, was aber leider auf Grund des Umstands nicht möglich war, dass der Nachthimmel sehr wolkenverhangen und somit recht dunkel war.

Am nächsten Morgen um 7:00 Uhr jedoch hielt mich nichts mehr im Bett. Ich schlenderte zur Küche, um mir erst mal Teewasser aufzusetzen, und war ganz erfreut darüber, dass mein neuer Freund gegenüber immer noch friedlich auf der Doppelmatratze schlief. Zudem begann es bereits seit einer halben Stunde heller zu werden, und Schritt für Schritt lag er von schönster Morgensonne angestrahlt wie auf dem Präsentierteller auf dem Dach des Studentenwohnheims vor mir. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl, der noch vom Abend vorher hier stand, und begann genüsslich meinen Tee zu schlürfen (Earl Grey, 4 1/2 Minuten gezogen, zwei Stücke Kandis). Dabei genoss ich den Ausblick in vollen Zügen, denn durch die wärmende Morgensonne hatte sich Mister Wade nach und nach aus dem Laken geschält und lag dort in voller Pracht auf der Matratze.

Und in voller Pracht ist dabei durchaus wörtlich zu verstehen, denn schon wieder ragte sein bester Kollege kerzengerade hoch in die Luft, so dass sich seine Retroshorts, die er offenbar nach seinem erschöpfenden Abgang gestern Abend doch wieder übergestreift hatte, in der Körpermitte wie ein Zirkuszelt gen Himmel erhob. Dabei kam mir entgegen, dass das Dingen doch schon ein wenig oll und ausgeleiert war, denn ich konnte prima in seinen Beinausschnitt reinschauen.

OK, dafür hatte ich mir mein Fernglas zu Hilfe genommen, damit ich auch keine Kleinigkeit verpasse. Doch von Kleinigkeit konnte hier wirklich keine Rede sein, denn heute früh sah ich auch erstmals, wie groß seine Eier waren, die sich tief in ihrem Sack nach unten hängend zwischen die Schenkel gelagert hatten. Hier ruhten sie prall und oval auf den pelzigen Oberschenkeln meines neuen Nachbarn, der sich gerade aus meinem Fernglassichtfeld wegdrehte, um mir nun sich von der Sonne abwendend seine Rückenpartie präsentierte.

 

Alle Achtung, ich hatte ja gestern bereits erahnt, dass er eine geile Kiste sein eigen nennen konnte, aber hier und jetzt im hellen Sonnenschein und mit tief runterhängender Unterhose blieb mir beim Anblick der zwei strammen Halbkugeln echt die Spucke weg. Die Haut mit ihrem tiefen Bronzeton verdunkelte sich in dem Tal in der Mitte, welches tief einschnitt und in dem man sicherlich die sprichwörtlichen Nüsse knacken konnte, fast bis auf tiefes Schwarz.

Dabei hatte er jetzt ein Bein angewinkelt, welches mir alleine schon zum Abspritzen ausgereicht hätte. Wie bereits mehrfach erwähnt stehe ich total auf Männerbeine, und seine völlig relaxten Muskeln formten auch in diesem Zustand eine absolut perfekte Wade, wie ich sie mir bei Männern so wünsche. Zudem wurde mir jetzt mit dem Gebrauch des Fernglases erst bewusst, wie üppig die Körperbehaarung bei ihm spross, gerade auch auf den Beinen und Schenkeln. Muss das schön Kribbeln, wenn man darüber streift oder sich seine Beine hinter meinem Rücken verhaken während ich ihn ficke, dachte ich so bei mir, und schon tat mein Schwanz es seinem Gegenüber gleich, auch wenn ich diesen gerade nicht mehr sehen konnte.

Flott lugte er aus der Knopfleiste auf der Frontseite der Shorts, die ich beim Bügeln immer öffnete, um alles schön glatt zu kriegen, anschließend aber immer vergaß zuzuknöpfen. Mhh, tat das gut, nach den heißen Gedanken der Nacht und dem schönen Ausblick am Morgen sich jetzt genüsslich einen zu keulen. Ich hielt die Augen geschlossen und ließ nochmals die heißesten Sequenzen aus der Flachdach-Show des Vorabends revuepassieren: Umzugshilfe, Hausinspektion, Dachbesetzung, Spermafontäne. Oh ja, der hat direkt zum Einstieg so einiges geboten, was mir und meinem hämmernden Freund gefallen hat. Rauf und runter war der Takt, und mit den Gedanken in meinem Hirn kam ich schon alsbald an die Schwelle.

Ich hoffte auf finale Inspiration zum Abschuss und öffnete die Augen um zu sehen, was Mister Wade denn inzwischen so anstellt. Dieser stand, seine 7 Sachen nebst Laken unter dem Arm in seinen Shorts auf der Ecke das Daches gegenüber (= kürzeste Diagonale zu meiner Küche) und schaute mir gleichsam erregt bei meiner Aktion zu. Verdammt, ich hatte den Moment verpasst, wo es ihm in der Sonne zu heiß wurde und er dann doch lieber in das weniger sonnenbeschienene Zimmer abwandern wollte. Und, nochmals verdammt, jetzt hatte er mich volle Möhre beim Wixen ertappt. Ad 1, es war mir peinlich, ad 2, er erkannte in mir den Umzugshelfer und mein Geheimnis war enttarnt.

Das schien ihn jedoch im Moment gar nicht zu irritieren, denn er setzte sich nun im Schneidersitz auf die Ecke des Daches und forderte mich auf, in meinem Tun weiter zu machen. Ungläubig starrte ich zu ihm rüber, wie er auffordernd nickend mich angrinste. Zudem fand auch seine Hand wieder den Weg in die tieferen Regionen, so dass ich ja alleine schon, um ihn schnell von der Öffentlichkeit seiner Handlung zu befreien, weiter machen musste. Beide fixierten wir unser Gegenüber, unsere Blicke strichen dabei wild über einzelne bevorzugte Körperregionen, also, von mir bevorzugt werden ja Beine, Brust, Arme, ob er von Männern im Allgemeinen oder der Situation im Besonderen angesprochen wurde kann ich nicht unterscheiden. Jedenfalls hat er weder die Augen geschlossen noch den Blick von mir abgewandt, als er mir bei meinem Treiben nicht nur zusah, sondern mich dabei imitierte. Und wirklich, Leute, mir war das gelinde gesagt in dem Moment auch egal, als mir die Suppe bis ans Kinn aus der fetten pulsierenden Eichel schoss und dann in weiteren Schüben über der Brust, auf dem Bauch und in meinen Schamhaaren landete. Uff, was ein Lauf, und an der Tartanbahn stand genau ein Zuschauer!

Der presste jedoch bereits die Habseligkeiten auffällig verkrampft in der unteren Bauchregion zusammen, als er nach der Feuertreppe über den Balkon eilte, um dann in seinem Zimmer die Jalousien zu betätigen und gehindert vor weiteren Einblicken die Ereignisse erst mal offenbar verdauen musste. Wie immer er das tat, ich habe keine Ahnung.

 

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