Dennis wird zum ersten Mal richtig gefickt.
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Es war Samstagabend und Dennis prüfte ein letztes Mal seinen Look im großen Spiegel des Flurs. „Goil!“, dachte er sich und grinste sein Spiegelbild an, während er sich kurz in den Schritt fasste. Diesmal trug er einen schwarz-glänzenden Tracksuit mit roten Zierstreifen von einer kleinen Fetischmarke aus Berlin. Damit würde er garantiert auffallen und genau das war heute Nacht sein Plan. Er trug keine Unterwäsche, nur das hautenge Gefühl des Polysterstoffes auf seiner Haut. Unter der engen Jacke spannte zusätzlich ein Harness schön stramm um seine Brust. Obwohl aus Polyester hatte die Kleidung eher die Anmutung von Kunstleder, glänzte aber richtig geil. So, wie der junge Müllwerker es bevorzugte, der von dem eigenen Anblick bereits einen leichten Harten in der Hose stehen hatte. Dazu hatte er passende High Top Sneaker der gleichen Marke aus rot-schwarzem Leder und mit weißer Sohle kombiniert, makellos sauber. Obenrum saß die Hose schön eng, damit sein Arsch und der Schritt gut sichtbar waren. Die Enden der Hosenbeine waren etwas hochgezogen, sodass sie untenrum Falten warfen und steckten in den weiß-roten Baumwollsocken. So waren diese und die Sneaker gut sichtbar. Seine kurzen Haare glänzten von einer ordentlichen Ladung Wetgel, was den Proll-Look komplettierte.

 

Aufgeregt näherte sich Dennis wenig später dem „Raging Stallion“, einem in der Szene bekannten schwulen Fetisch-Nachtclub seiner Stadt. Der junge Müllwerker hatte sich ein Herz gefasst und beschlossen heute Nacht endlich von einem echten Schwanz gefickt zu werden. Sein wachstumsstarker Dildo war zwar hammergeil, aber letztlich nur ein Kompromiss. Er hatte sich extra am kompletten Körper frisch rasiert und mit Babyöl eingerieben. In seinem Loch steckte ein mit Gleitgel vorgeschmierter Plug, um es für die Action vorzubereiten. Die Hose knirschte leise beim Gehen, während er eine Treppe abwärts zur Eingangstür des in einem Kellergeschoss liegenden Clubs ging. Knallbunte Graffitis bedeckten die Betonwände des Treppenverschlags, am Absatz war links eine kleine Nische mit einer großen Metalltür, über der eine waagerecht angebrachte Neonröhre kaltes Licht spendete.

Ein breitschultriger Kerl in Lederoutfit musterte ihn kurz, nickte dann und hielt ihm die Tür auf. Schlagartig wurden stampfende Beats hörbar. Neugierig folgte Dennis dem schlauchartigen Korridor, der mit grob verputzten Wänden versehen war, an dem unzählige gerahmte Fotos hingen. Er passierte eine kleine Garderobe, die von einem stark gepiercten, sehr schmalen Mädel mit wasserstoffblonden kurzen Haaren geführt wurde. „Viel Spaß, Kleiner!“, rief sie ihm zu, als er vorbeiging. Der Junge nickte und bog um eine Ecke. Die stampfenden Beats der Musik waren beständig lauter geworden, nun war er mittendrin:

Ein großer Raum mit niedriger Deckenhöhe und einer zentralen Freifläche, auf der einige Besucher bereits tanzten. Mittig an der Rückwand befand sich eine kleine Empore mit einem DJ-Pult, an dem zwei schmächtige Typen mit nerdigen Brillen auflegten. Scheinwerfer schickten passend zum Beat verschiedenfarbiges Licht durch den Raum. Die großen Lautsprecher sorgten dafür, dass die Bässe in seiner Magengrube wummerten. Trotzdem war die Lautstärke aushaltbar. Er sah sich um und entdeckte rechts eine Bar, daneben den Durchgang zu den Toiletten, während sich links weitere Räume anzuschließen schienen. Jeder der Besucher war wie er selbst in Fetischklamotten erschienen: Leder, Latex, Sportler oder Scally. Eine begrenzt bunte Mischung, schwarze Klamotten waren klar in der Mehrheit. Während die Sportler und Scally-Liebhaber eher jünger waren, verhielt es sich bei den Leder- und Latexliebhabern umgekehrt. Ausnahmen davon bestätigten die Regel.

Langsam bahnte sich Dennis einen Weg durch die Tanzenden in Richtung Bar. Erste Hände strichen über den glatten Stoff der Hose oder seine unverhohlen präsentierten Arschbacken. Er genoss die Begehrlichkeiten und arbeitete sich weiter vor. Der Plug drückte angenehm bei jedem Schritt und sorgten dafür, dass sein Schwanz auf Halbmast blieb. Er war schon gespannt, wie es sein würde stattdessen ein heißes und feuchtes Stück Fleisch zu spüren. Der Gedanke daran ließ ihn noch härter werden. Zwei süße Twinks im Scally-Oufit standen an der Bar und musterten ihn anerkennend. Dennis orderte ein Bier und prostete den beiden Jungs zu, bevor er sich zur Tanzfläche drehte und das Treiben beobachtete.

An der Seitenlinie hatte man einen guten Blick auf die Szenerie. Von links kamen gerade zwei ältere, stämmige Kerle von den Toiletten, komplett in schwarzes Leder gekleidet. Nieten verzierten ihre Jacken, die ein bisschen dem Look klassischer Rockstars ähnelten. Beide hatten eine angegraute Halbglatze und Vollbärte. Der eine grinste und fasste dem anderen ungeniert an den Lederarsch, was diesen dazu brachte stehen zu bleiben, sich umzudrehen und Zungenküsse auszutauschen. Amüsiert ließ der junge Müllwerker seinen Blick weiterwandern, sah wie von mehreren Stellen der Tanzfläche hin und wieder Augenpaare auf ihn gerichtet waren. Er fand definitiv Beachtung, was sicher sehr stark mit seinem auffälligen Outfit zusammenhing. Die roten Elemente waren ein richtiger Eyecatcher.

Dennis stellte die leere Bierflasche auf den Tresen zurück, lehnte dankend das etwas schüchterne Angebot eines weiteren Biers von den beiden Twinks ab und schlenderte in Richtung der angrenzenden Räume zu seiner Rechten. Wieder spürte er, wie gierige Hände nach ihm grabschten oder ihn mehr oder weniger dezent berührten. Doch er gab darauf nichts, denn er wollte nicht tanzen. Er wollte Action. Neugierig betrat er den im Zwielicht liegenden Gang, der von dem Hauptraum wegführte und mehrere Räume erschloss. Er blickte in das erste Zimmer zu seiner Linken und sah drei Pärchen, die sich in voneinander durch Stellwände getrennten Nischen miteinander vergnügten. Er schlenderte weiter und erkundeten die weiteren Räume: Lederkerle, die sich in Dominanzspielchen übten, zwei Jocks, die heftig knutschten und sich dabei gegenseitig ihre steifen Schwänze wichsten und ein zierlicher Twink, der von zwei älteren Bären begehrt wurde. Der Müllwerker nahm weitere Eindrücke in sich auf und merkte, wie seine Rute bereits voll hart stand und eine deutliche Beule im Schritt sichtbar geworden war.

 

Kurz überlegte er, dann schlenderte er zu dem Raum mit den beiden Bären zurück. Diese hatten dem Twink bereits den Arsch freigelegt und während der eine ihn zärtlich in seine kräftigen Arme genommen hatte und mit ihm knutschte, nutzte er seine Hände, um die Arschbacken des Jungen zu kneten und leicht auseinander zu ziehen, sodass sein Kumpel in Ruhe seinen Kolben ansetzen konnte. Ein Kuss erstickte den Schrei des Twinks, als die Latte in sein Loch vordrang. Eingeklemmt zwischen den beiden mächtigen Kerlen war er nur noch ihr williges Fickstück. Dennis knetete erregt seine Beule und setzte sich auf die Couch neben das Pärchen, das gerade über den Jungen hinweg brummend einen Zungenkuss austauschte, während der Schwanz im zarten Arsch des Jünglings ackerte.

Jetzt entdeckten die beiden den Zuschauer, der ihnen daraufhin provozierend seinen prall sichtbaren Arsch zuwandte. Schon war die Pranke des sitzenden Bärchens an seinen Arschbacken, strich über den glänzenden und glatten Stoff der Hose und ließ ein anerkennendes Grunzen hören. Dennis drehte den Kopf und grinste ihn an, wackelte leicht mit dem Arsch und leckte sich über die Lippen. Das war eindeutig genug für den breitschultrigen Kerl: Er gab seinen Freund ein Zeichen und der zerrte den Twink zur Seite, um ihn auf der anderen Hälfte des Sofas allein weiter durchzunehmen. Mit entschlossenem Griff zog der vollbärtige und in eine enge Lederhose gekleidete Kerl den Müllwerker zu sich auf den Schoß. Seine Haare waren in einem akkuraten Facon-Schnitt mit einzelnen grauen Strähnen. Auch den dichten Vollbart zierten erste graue Härchen. Der Oberkörper war stark behaart, dazu besaß er breite Schultern, dicke tätowierte Oberarme und voluminöse Brustmuskeln. Die Brustwarzen zierten zwei kleine ringförmige Piercings. Anders als erwartet hatte er einen leicht gerundeten, nicht zu dicken Bauch. In seiner Hose war ein langes quer liegendes Rohr sichtbar, welches das Leder wölbte.

Aufgegeilt rutschte Dennis mit seiner glatten Hose auf den kräftigen Schenkeln des Kerls, der ihn fett angrinste und mit seinen in schwarzen Lederhandschuhen steckenden Händen über den Stoff des Tracksuits fuhr. Ein erster, scheuer Kuss, der plötzlich von exzessivem Geknutsche abgelöst wurde. Der Müllwerker wurde richtig rattig und konnte es kaum erwarten von diesem geilen Daddy durchgefickt zu werden. Die Wölbung im Schritt sah vielversprechend aus. Die suchenden Pranken des Bären fuhren gerade die Arschbacken entlang, als sie eine Entdeckung machten: Der kleine Zipper eines Reißverschlusses lag auf Höhe des Steißes. Er grinste lüstern, griff von vorne zwischen Dennis‘ Beine und zog den Verschluss nach unten auf. Der Junge auf seinem Schoß stöhnte lustvoll auf und schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete hatte er den besten „Fick mich“-Blick drauf, den Frank, so hieß der Muskel-Bär, jemals gesehen hatte. Der kleine Proll musste es wirklich dringend nötig haben. Nun, ihm konnte geholfen werden...

Mit seinen Lederhandschuhen knetete er wieder Dennis‘ Arschbacken und fuhr mit dem Zeigefinger durch die Furche, die nun frei lag. Was war das? Er erspürte das flache Ende eines Plugs. Frank pfiff überrascht durch die Zähne. Er beugte sich vor und raunte: „Hast deine Fotze schon gut vorbereitet, was? Bist du bereit für Daddys Prachtkolben?“ Ein kehliges Stöhnen war die Antwort, der junge Kerl nickte und flüsterte: „Ja, Daddy, fick mich mit deinem Prachtkolben. Zeig mir, was du mit unartigen Junx wie mir anstellst!“ Frank grunzte und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Der ging echt ran und ließ nichts anbrennen. Er griff das Ende des Plugs und zog ihn quälend langsam etwas heraus, spürte das leichte Zucken der Rosette. Dennis quittierte es mit Stöhnen, der Plug erzeugte geile Gefühle, während er den Muskelring durchquerte. Sanft wurde er mit dem schwarzen Eindringling gefickt, bevor Frank ihn mit einem leisen Plopp-Geräusch endgültig entfernte und beiseitelegte.

 

„Öffne meinen Hosenstall“, befahl Frank nun in deutlich strengerem Ton und der Müllwerker befolgte die Anweisung eifrig. Ein Druckknopf und ein breiter Reißverschluss trennten ihn von dem ersten echten Schwanz, der ihn ficken würde. Er war mehr als bereit und begierig endlich richtig eingeritten zu werden. Dennis keuchte auf, als er den Prügel freigelegt hatte, der ihm träge entgegen wippte. Ein beschnittenes Prachtexemplar, fast so lang wie sein eigener, dafür aber bestimmt anderthalbmal so dick mit einer besonders breiten und großen Eichel. Feine Adern zierten den Schaft. Darunter lagen pralle Eier, die von einer gepflegten Behaarung geschmückt wurden. Der junge Mann leckte sich die Lippen und nahm den Schwanz in den Mund, begann ihn gleichzeitig mit wichsenden Bewegungen seiner rechten Hand zu blasen. Männlicher Geruch stieg aus der geöffneten Lederhose auf und heizte seine Geilheit zusätzlich an. Frank stöhnte und drückte den Kopf des Bläsers rhythmisch auf und ab.

Nach einigen Minuten hatte der Schwanz die volle Steifigkeit erreicht und Dennis lutschte an der heißen Stange entlang. Am Kragen seiner Jacke zog Frank ihn wieder hoch und klatschte mit beiden Händen auf seine in der Lederhose steckenden Oberschenkel. Flink drehte sich der Junge um, schwang seine Beine drüber und ließ seinen Arsch langsam herabsinken, bis er spürte, dass die feuchte Schwanzspitze durch den Schlitz in der Hose drang und sich in seine Arschspalte schob. Frank packte den Prügel und zog ihn ein paar Mal durch die enge Ritze, streifte dabei Dennis‘ Rosette. Sie zuckte und der Müllwerker spürte ein geiles Jucken, er wollte diesen Schwanz jetzt spüren!

„Fick mich endlich!“, stöhnte der Junge willig nach hinten. Frank grinste lüstern und besah sich den festen Apfelpo, der in der im fahlen Licht schimmernden Hose abzeichnete. Der Lederkerl packte die Latte und drückte sie nun behutsam gegen die Rosette. Der Plug hatte gute Vorarbeit geleistet, daher öffnete sie sich bereitwillig und das Gleitgel sorgte für eine ideale Schmierung. Die dicke Eichel arbeitete sich vor und dehnte den Kanal auf. Dennis keuchte, doch der Schmerz war nur von kurzer Dauer, die Geilheit schoss ihm ins Hirn und vernebelte seine Sinne. Noch bevor der Typ sein Rohr komplett versenkt hatte, begann er den Arsch weiter nach unten zu drücken und sich mit der kompletten Länge zu pfählen.

Dennis hatte keinen Bock zu warten und übernahm kurzerhand die Regie: Mit lauten Grunzlauten begann er seinen Arsch rhythmisch zu bewegen, mit kreisenden Bewegungen sorgte er für die Stimulierung an genau den richtigen Stellen, um seine vor Geilheit juckende Fotze zu massieren. Schauer der Lust durchfuhren ihn, es kribbelte im ganzen Körper. Wie geil, das war um Welten besser als mit dem Dildo zuhause, so ein echter Fleischhammer war viel heißer und saftiger, eben lebensecht. Er genoss es den Schwanz zu reiten, wie es ihm beliebte. Nun hob und senkte er sein Becken, um sich selbst zu ficken. Stöhnend drehte er immer weiter auf, steigerte das Tempo und sorgte dafür, dass immer mehr Zuschauer ihren Raum betraten und sich das Schauspiel anschauten.

Frank hatte sich damit abgefunden, dass der junge Kerl das Tempo vorgab. Immerhin machte er es nicht schlecht und wusste anscheinend genau, was er wollte. Er schaute zu seinem Kumpel rüber, der sich gerade stöhnend in dem Twink entlud. Sie knutschten miteinander und waren immer noch ganz mit sich beschäftigt. Er schaute nach vorne: Mehrere Zuschauer in unterschiedlichen Kleidungsstilen wichsten sich ihre Latten, während sie verfolgten, wie sich der junge Proll mit Japsen und Stöhnen seinen Prügel in die Fotze hämmerte. Inzwischen hatte sich der Müllwerker die rechte Hand auf seinen Schritt gelegt und rieb immer wieder mit Druck über den eigenen Schwengel und die Klöten in der Hose. Er war nur noch Loch und absolute Geilheit, ging richtig ab und bot ihrem Publikum eine Wahnsinnsshow. Frank stimmte in das Stöhnen ein und spürte, wie ihn die beständige Reibung an seiner Eichel sehr schnell Richtung Abschuss trieben. Gerade als er dachte, es wäre gleich so weit, hörte der freche Bengel jedoch abrupt auf.

 

Grinsend wandte er sich um und blickte Frank provozierend in die Augen. Die Zuschauer stutzten: Was war denn jetzt los? Doch der junge Kerl ließ sich davon nicht beirren, sie waren ihm ohnehin egal. Nun wollte er etwas probieren, was er schon mit dem Dildo geübt hatte: Er ließ den Schwanz etwas ausfahren, sodass der Ring unterhalb der Eichel etwa auf Höhe seiner Rosette war. Schlagartig begann er seine Arschmuskeln zusammenzuziehen und wieder zu lösen und wiederholte das in unregelmäßigem Rhythmus. Frank riss überrascht die Augen auf und schrie aufgegeilt auf: Das hatte er ja noch nie erlebt! Dennis ging die Reaktion runter wie Öl. Mit triumphierendem Blick und gepresstem „Ja! Ja! Ja! Komm schon! Jaaaa!“ molk er den heißen Fickstab mit vibrierenden Arschmuskeln, rieb sich weiterhin sein Paket durch den weichen Stoff der Hose und biss sich auf die Unterlippe, so erregend war das Ganze für ihn. Jetzt wollte er endlich den Saft in sich spüren, also molk er munter weiter und es dauerte auch nicht lange, bis es dem Bärchen kam. Mit einem gebrüllten „FUCK!“ spritzte er heiße Schübe seines Samens tief in Dennis‘ gieriges Loch.

Das Gefühl des heißen und feuchten Spermas schickten auch ihn selbst über die Schwelle: Mit geschlossenen Augen rotzte er voll in seine Hose ab, spürte wie die geile warme Soße sich unter dem Glanzstoff verteilte und der Glibber im Schritt alles rutschiger werden ließ. Doch der Stoff ließ nichts durch. Genüsslich massierte er sich seinen immer noch hart stehenden Schwanz, der in der Schweinerei leise schmatzte. Dennis grinste über sich selbst: Kleine Drexxsau. Er kletterte von dem Bären herunter, verabschiedete sich artig mit einem feuchten Zungenkuss und entfernte sich mit freiliegendem Arsch, aus dem ein einzelnes weißes Rinnsal herunterlief. Er konnte sich nun vor Angeboten kaum retten, mehrere Kerle drängten sich um ihn und begleiteten ihn aus dem Raum heraus, führten ihn den Flur runter zu einem anderen Zimmer, das einen Sling hatte. Bereitwillig ließ er sich den Tracksuit ausziehen, der Harness fand anerkennende Blicke. Dann ließ er sich hineinsetzen und festbinden. Mit fixierten Armen und Beinen war er nun bereit für weitere Action.

Der erste aus der Gruppe, ein jüngerer blonder Sportlertyp mit sonnengebräunter Haut und unnatürlich weißen Zähnen wollte sich ihm gerade zum Anstich nähern, als ein bulliger Kerl mit dunkler Sturmhaube, die nur Aussparungen für die Augen ließ, im Hintergrund auftauchte und den Typen einfach beiseiteschob. Der wollte protestieren, doch der Blick, den der Muskelkerl dem Surferboy zuwarf, musste Eindruck gemacht haben: Er murmelte etwas Unverständliches und er und seine Begleiter machten einen Abgang, um sich etwas anderes zum Ficken zu suchen. Nachdem sie nun allein waren, besah sich Dennis den dominanten Kerl etwas genauer: Er war etwas größer als er selbst, hatte sehr breite Schultern, muskulöse, tätowierte Arme, eine schöne, tiefbraun-gebrannte Haut. Seine Brustmuskeln und das klar definierte Sixpack waren mit leichter dunkler Behaarung bedeckt, ein stramm sitzender Harness schnürte die Muskelpakete ein und sorgte für eine zusätzliche geile Definition. Abgesehen von der Maske und dem Harness trug er lederne Riemen oberhalb seines Bizepses und einen eng geschnittenen Lederjock, der eine gewaltige Beule im Zaum hielt.

Der Kerl musterte ihn aufmerksam durch die Löcher der Sturmhaube, strich mit der rechten Hand, die in einem enganliegenden schwarzen Lederhandschuh steckte, über seinen flachen Bauch und hinunter zu den Arschbacken. Dennis schauderte, das Gefühl des kühlen Leders und der Anblick des anonymen Muskelprotzes ließen ihn schlagartig wieder rattig werden. Erneut wurde sein Schwanz hart und lag der Länge nach auf dem Bauch an. Aufmerksam registrierte der Kerl diese Reaktion auf die Streicheleinheiten, sagte aber nichts. Mit zwei Fingern tastete er nun in die noch leicht aufklaffende Arschritze, erspürte die feuchte Rosette. Vorsichtig strich er ein paar Mal drüber, worauf sie mehrmals zuckte. Dennis stöhnte und schloss die Augen. Dann spürte er, wie sich ein Finger vorarbeitete. Er entspannte den Schließmuskel und schon glitt die Kuppe des Fingers hinein. Die gute Schmierung durch Franks Sperma und das glatte Leder des Handschuhs machten den Vorstoß zu einer überaus stimulierenden Erfahrung. Dennis schnurrte wohlig und warf seinen Kopf im Sling hin und her, als der Typ ihn mit seinem Finger zu ficken begann.

 

Bald drängte sich ein weiterer Finger hinzu, was die Geilheit steigerte und aufgrund der guten Vorarbeit keine Probleme bereitete. Während der Kerl das Loch beackerte begann er mit der linken Hand über den Bauch zu streichen, über die Brust, bis sie den Harness erreichte. Der Muskelprotz griff am Schnittpunkt der Riemen zu und drehte ihn langsam im Uhrzeigersinn, was die Gurte unter Spannung setzte und Dennis gequält und erregt zugleich aufstöhnen ließ. Grinste der muskulöse Typ unter seiner Maske? Der junge Müllwerker konnte es nicht sagen, aber sehr wahrscheinlich machte es sein Gegenüber scharf ihm seine Macht zu demonstrieren. Aber er würde sich nicht beschweren, so einen dominanten Macker hatte er sich ja immer gewünscht.

Plötzlich ließ der Maskierte ihn los und zog auch die Finger aus dem Loch zurück. Er wand sich um und ging zu einem Metallspind am anderen Ende des Raumes. Durch das schummrige Licht konnte Dennis sehen, dass der Kerl dunkel behaarte kräftige Beine hatte und schwarze Kampfstiefel zu tragen schien. Der Junge schnaufte heftig und beobachtete weiter: Der Typ öffnete die Türen des Spinds und holte ein paar Gegenstände heraus. Aufgrund der Lichtverhältnisse konnte er aber nicht erkennen, um was es sich im Einzelnen handelte. Wenig später stand der Hengst wieder am Sling und legte die Gegenstände auf einen kleinen Beistelltisch aus Metall, der auch in einem OP-Saal hätte stehen können. Er öffnete eine Dose und entnahm ihr eine große Portion Gleitgel, mit der er einen langen und recht dicken schwarzen Dildo einschmierte. Dennis machte Augen, denn das Ding war ziemlich mächtig, wenn es auch nicht die maximalen Ausmaße seines Pumpdildos annahm. Aber im Vergleich zu Franks Prügel war das Ding deutlich größer.

Als er sah, wie großzügig der Kerl mit dem Gleitmittel umging entspannte er sich. Immerhin nahm der Andere Rücksicht und mit ein wenig Eingewöhnung würde es bestimmt geil werden von ihm aufgefickt zu werden. Der Maskenmann verschmierte zusätzlich noch etwas Gel zwischen den Pobacken und setzte dann den Dildo an. Behutsam und mit beiden Händen gefasst drückte er die Spitze gegen die weiche Rosette, die sich sofort wieder öffnete. Obwohl die Eichel deutlich dicker war, spürte Dennis keinen Schmerz, nur geile Enge von etwas Großem, das ihn komplett ausfüllte. Ein herrliches Gefühl! Der schwarze Eindringling wurde in variierendem Tempo vor- und zurückgeschoben und er spürte, wie das angenehm kühlende Gleitgel sich überall in seinem Inneren verteilte und alles in eine glitschige Rutschbahn verwandelte. Mit schraubenden Bewegungen wurde nun seine Fotze noch weiter gedehnt, in Erwartung dessen, was noch folgen würde.

Der Muskeltyp verrichtete seine Arbeit mit hoher Konzentration und schien genau zu wissen, was er tat. Nichts blieb dem Zufall überlassen. Kurze Zeit später hatte sich das Loch des Jungen stark geweitet, der Dildo flutschte mühelos rein und raus. Unbemerkt von dem Müllwerker im Sling hatte sich sein Hengst bereits mit zwei Druckknöpfen von dem Jock befreit und stand mit steif wippender Latte vor dem Sling. Es wurde langsam Zeit den echten Anstich zu wagen. Er ließ den Dildo stecken und nahm wieder etwas Gleitgel von dem Tisch. Genüsslich wichste sich der Kerl seinen Schwanz und Dennis keuchte, als er das Teil zum ersten Mal erblickte: Eine fette beschnittene Eichel mit einem ebenso breiten Schaft, der von zahlreichen Adern überzogen war und in tief hängenden großen Eiern mündete. Das Monster übertraf seinen eigenen Stecher sogar noch etwas in der Länge. Unmöglich, dass das Ding im voll ausgefahrenen Zustand in den Jock gepasst hatte, anscheinend hatte dem Kerl das Vorspiel ebenso viel Freude bereitet wie ihm selbst.

Nach einer weiteren Ladung Gleitgel für die immer noch leicht offenstehende Fotze setzte der Muskelkerl an. Durch das viele Gel rutschte die Eichel ein paar Mal nach oben über die Kimme weg, doch dann nahm der Hengst seine rechte Pranke zur Hilfe und drückte gegen die Rosette. Der Müllwerker versuchte sich so gut es ging zu entspannen, geschmeidig dehnte sich der Muskelring auf und die gewaltige Eichel überwand das Hindernis. Ein Schmerzensschrei entwich Dennis‘ Kehle, der Dildo hatte ihn anscheinend doch nicht ganz auf das Monster vorbereiten können, das nun Einlass begehrte. Der Kerl zog die Eichel wieder ein Stück raus, was prompt für Entlastung sorgte. Mit der linken Hand angelte er ein kleines Fläschchen vom Tisch und schraubte es auf. Dennis erkannte es als Poppers und nickte, worauf der Typ ihm das Fläschchen unter die Nase hielt. Er nahm einen kräftigen Zug und merkte kurz darauf, wie die Wirkung der Droge einsetzte. Flugs versuchte es der Hengst ein zweites Mal. Und diesmal klappte es gut, ohne Schmerzen passierte der riesige Fleischhammer die Rosette und eroberte das Innere. Dennis wusste nicht, ob es eine Nebenwirkung des Poppers war, aber er fühlte nur noch großartige Enge in seinem Arsch und das unbändige Verlangen kräftig durchgenagelt zu werden. Er stöhnte und mit leicht vernebeltem Blick stammelte er: „Fick mich!“.

Doch der muskulöse Kerl ließ sich Zeit, vorsichtig bewegte er seinen Schwanz hin und her, jede Reaktion des im Sling fixierten Jungen genau beobachtend. Nach ein paar Minuten offerierte er ihm eine weitere Ladung Poppers. Diese wurde bereitwillig angenommen und dann begann der Kerl mit leichten Fickbewegungen. Zuerst nur bis zu Dreiviertel der Länge des Schwanzes, doch da Dennis nur sabbernd und gurgelnd vor Glück im Sling lag, steigerte der Maskierte beständig das Tempo und die Länge, mit der er einfuhr. Es klappte immer besser und sowohl der Prügel als auch die Fotze schienen nun passgenau zu sein. Das Tempo steigerte sich wieder und mit einem kräftigen Ruck stieß der Kerl die ganze Länge in den Fickkanal. Japsend und mit vor Schreck geweiteten Augen sah Dennis zu dem Hengst, der sich halb über ihn beugte, doch er spürte seltsamerweise keinen Schmerz.

Nur gierige Geilheit und die Hitze, die von dem mächtigen Kolben tief im Innersten abgestrahlt wurde. Der Müllwerker grunzte nur und das Ficken ging weiter. Jetzt wurde der Rhythmus immer wieder von plötzlichen, klatschenden Stößen unterbrochen. Dabei knurrte der Muskelkerl laut und Dennis schrie seine Geilheit heraus. Das Teil bescherte ihm auf so viele Arten Freuden in ganz neuen Dimensionen: Das Völlegefühl, die Dehnung der Rosette, die druckvolle, aber trotzdem angenehme Reibung im Darm, die feuchte Hitze und das fortwährende Penetrieren der Prostata bei jeder Bewegung waren mit Abstand das geilste, was der Junge bisher erlebt hatte. Kein Vergleich mit seinem bisher geliebten Pumpdildo, dieser Brecher war das ultimative Lustinstrument!

Fortwährend stöhnend, mit rollenden Augen, hin- und herdrehenden Kopf empfing Dennis nun die harten Stöße, mit denen er gevögelt wurde. Er war nur noch Loch und genoss wie noch nie zuvor in seinem Leben. Es war einfach nur unbeschreiblich geil und der junge Müllmann wünschte sich, dass dieser Zustand der Ekstase niemals enden möge. Auch der Hengst schien nun voll auf seine Kosten zu kommen. Grollend und grunzend wie ein wilder Stier fickte er in immer wilderem Tempo in die ihm völlig wehrlos ausgelieferte Fotze hinein. Dabei nahm er immer wieder seine Hände von den in Ketten fixierten Füße des Jungen und strich sich über seine mit Barbell-Piercings verzierten Brustwarzen.

Längst hatte sich eine kleine Menschentraube am Eingangsbereich des Zimmers gebildet und verfolgte gebannt das furiose Schauspiel im Sling, der leise ächzend mitschwang. Die andauernde Stimulation im Anus war für Dennis zu viel: Mit einem lauten Ächzen spürte er es kommen und brüllte unvermittelt: „SCHEIßE JA! OH, SAAAAD!!!“ In nicht enden wollenden Schüben verspritzte er wunderschönes weißes Sperma auf seinem Bauch. Die zuckende Rosette molk gleichzeitig auch das Monster in seinem Innern ab. Mit einem ohrenbetäubenden Gebrüll schob sein Hengst die Ficklanze ein letztes Mal tief in die klaffende Fotze und flutete diese kurz darauf mit dem heißen Saft. Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, keuchten beide erschöpft und vernahmen nun das aufgeregte Getuschel und einzelne Lustschreie von den Zuschauern an der Tür. Sie ignorierten es und versuchten sich wieder zu sammeln. Schweiß bedeckte ihre Haut, erste Schweißperlen tropften auf den dampfenden Körper des jungen Burschen im Sling, als sich der Muskelprotz über ihn beugte. Er nickte dem unter ihm Liegenden anerkennend zu, bevor er sich wieder aufrichtete und mit einem Schritt nach hinten endlich den Schwanz rauszog. Ein Schwall Sperma floss aus dem weit geöffneten Loch hinterher und klatschte vernehmbar auf den gefliesten Fußboden. Dankbar registrierte Dennis, wie ihm die Fesseln gelöst wurden.

 

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