Fast zeitgleich streiften wir unsere Unterhosen runter und unsere drei Schwänze wippten raus
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Aufgrund vieler Wünsche von Euch, schreibe ich die Geschichte unseres ersten Wochenende in der neuen Wohnung weiter und was am Abend dann noch geschah:

 

Nachdem wir das neue Bett eingeweiht hatten verging der Tag wie im Flug. Gegen 18:00 Uhr hatten wir alles fertig gestrichen und gönnten und ein Bier. Stelio saß mit seinem weiß verspritzten Oberkörper mir gegenüber auf der Bierkiste und grinste mich an. „Endlich brauchen wir auf niemanden mehr Rücksicht zu nehmen und uns zurückhalten“ sagte er mit seinem süßen griechischen Akzent. Ich hatte auch schon eine ganze Weile kein Shirt mehr an, trat vor ihn und zog ihn an mir nach oben, strich ihm dabei über seine gestutzte Brustbehaarung, in die voller Farbspritzer war und nahm ihn in den Arm. Ich genoss die Wärme seiner Haut und seinen Geruch, drückte mich fest an ihn und küsste ihn. Sofort spielten unsere Zungen miteinander und ich spürte schon wieder die Geilheit in mir aufsteigen. Das Blut schoss mir in den Schwanz und ich spürte, dass sich auch Stelios Latte wieder füllte und so küssten wir uns eine ganze Weile und rieben unsere harten Schwänze durch die Jogginghosen aneinander.

In dem Moment, als ich gerade mit meiner Hand unter den Bund seiner Hose fuhr, klingelte es. Wir schauten uns verdutzt an. „Wer ist das denn jetzt?“ Ich ging mit meiner fetten Latte in der Hose zur Tür, drückte den Summer und machte die Tür auf um im Treppenhaus nach unten zu schauen. Erschrocken zuckte ich zusammen. Der blonde junge Typ, der uns heute das Bett mit aufgebaut hatte, stand bereits vor der Wohnungstür, damit hatte ich nicht gerechnet.

Er scannte meinen Body kurz und blieb mit seinem Blick einen Moment auf meiner Körpermitte hängen. Ich versuchte noch ein wenig mit einer Hand zu verdecken was nicht zu verdecken war. Der Junge sah mir nun mit errötetem Gesicht in die Augen und versuchte zu grinsen. „Tschuldigung, äh, ich will ..., äh, ich meine, ich hab bei Euch wohl was stecken lassen, ähh also, einen Imbusschlüssel vergessen.“ stotterte er. „Echt? Habe gar nichts rumliegen sehen, aber komm rein“ sagte ich und öffnete nun die Tür komplett, immer mit einer Hand vor meiner nun langsam abschwellenden Beule. Stelio kam ihm entgegen und begrüßte ihn ebenfalls. „Was hast Du denn vergessen?“ fragte er ihn grinsend. „Wir sind gerade mit streichen fertig und gönnen uns ein Bier. Magst Du auch eins?“ „Gerne, ich habe ja jetzt auch Feierabend! Ich muss einen meiner Imbusschlüssel bei Euch vergessen haben, der fehlt in meinem Set.“ antwortete er und zeigte auf das Schlafzimmer. „Na, dann schau mal, ob Du ihn findest“ sagte ich ihm und ließ ihn ins Schlafzimmer gehen.

Stelio und ich schauten uns kurz an, musterten den jungen Typen und nickten uns grinsend und zustimmend zu. Der blonde Typ war echt ein leckeres Kerlchen. Zwar schmal und etwas schmächtig, etwas kleiner wie wir, ich schätzte ihn auf vielleicht gerade mal 1,70 Meter, aber ein leckerer Hingucker. Er trat vor unser Bett, bückte sich und streckte uns seine Kiste entgegen bevor er sich hinkniete und unter das Bett schaute. Tatsächlich griff er an eine Verschraubung und zog von dort einen Imbusschlüssel ab. „Da ist er!“ drehte er sich um und strahlte uns mit seinen tiefblauen Augen und seiner blonden Wuschelfrisur entgegen. Stelio hatte bereits eine Flasche Bier geöffnet und hielt sie ihm in einer Hand entgegen und stellte den Bierkasten vor das Bett. „Wir haben bis auf das Bett und die Kiste noch keine Möbel hier, daher musst Du mit der Kiste Vorlieb nehmen. Ich bin Stelio und das ist Matze“ sagte Stelio und zeigte auf mich. Der Typ steckte den Imbusschlüssel ein, nahm die Flasche Bier und setzte sich auf den Kasten. „Ich bin Jonas“. Wir stießen mit den Flaschen an, tranken alle einen Schluck und kamen langsam ins Gespräch. Stelio und ich nahmen ihm gegenüber auf dem Bett Platz. Jonas war gerade 19 geworden und hatte seine Ausbildung als Schreiner abgebrochen und jobbte nun im Möbelhaus als Monteur.

Schnell kam er zum Thema und wollte von uns wissen, ob wir schon immer wussten, dass wir schwul sind und wie wir uns kennen gelernt haben. Wir erzählten ihm von unserem gemeinsamen Camping-Urlaub mit unseren Kumpels in Schweden und wie wir zueinander gefunden hatten. Jonas hörte aufmerksam zu, insbesondere als wir von dem anfänglichen Schwanzvergleich unter uns Kumpels erzählten. Nach einer weiteren Runde Bier wurde Jonas lockerer. Wir erfuhren, dass er außer sich selbst zu wichsen noch nie Sex hatte, weder mit Mädels noch mit Jungs und dass er extrem neugierig auf uns war. Stelio und ich schauten uns während des Gesprächs immer mal wieder an und signalisierten uns, dass das der Checkpot war. Wir redeten noch ein bisschen und hinterfragten natürlich auch, ob er denn wüsste auf was er steht. Jonas erzählte immer freizügiger, dass er sich bisher immer nur „normale“ Pornos geschaut habe, er es aber sehr geil findet, wenn er mächtige Schwänze eindringen sieht. Nach einer Weile fasste er wohl allen Mut zusammen und ging nochmal auf den Schwanzvergleich zwischen uns Kumpels ein und fragte dann frei raus: „Wie groß sind denn Eure Schwänze und wer von Euch hält seine Kiste hin?“ Ich grinste Jonas an und begann zu erzählen, dass Stelio einen schönen großen und massiven Schwanz von etwa 19 x 5 cm hat, der eine geile Krümmung hat mit der er mir extrem gut die Prostata massieren kann. Jonas bekam große Augen und hörte aufmerksam zu und fasst sich immer mal wieder in den Schritt und wir konnten sehr deutlich erkennen, das sein Schwanz voll ausgefahren sein musste und das was er in der Hose hatte nicht gerade klein war. Ich fuhr fort und erzählte dann von meinem Fleischschwanz, der im schlaffen Zustand schon gute 16 cm hatte, dafür aber nur noch 4 cm an Länge gewinnt, wenn er ausgefahren ist und etwa 6 cm dick ist und dadurch schon recht massiv aussieht. Auch dass wires uns beide gegenseitig besorgen, erzählten wir Jonas worauf er wissen wollte, ob das nicht weh tun würde und wir ihm dann erklärten, dass es weniger weh tut als das es geil ist, wenn man es schön langsam macht und ein die Größe nach und nach gewohnt ist.

 

Stelio und ich hatten auch schon längst eine Latte und ich spürte schon meinen Vorsaft steigen. Stelio sagte nur „geil“. Stelio stellte dann die Gegenfrage wie groß denn sein Schwanz sei. Plötzlich bekam Jonas ein schelmisches Grinsen ins Gesicht und erzählte uns dann, dass er recht zufrieden mit seiner Größe sei, denn er habe satte 22 cm und das sei angeblich auch der Grund, warum er noch nicht zum Stich gekommen sei. Stelio und ich schauten uns an. Dieser schmächtige Kerl kann doch niemals so ein Gerät haben. Das passte doch gar nicht zum Rest seines schmalen und relativ kleinen Körper. Unsere Neugier war geweckt.

„Wow, das klingt ja unglaublich“ sagte ich. „Also Stelio und ich sind gerade mächtig aufgegeilt. Was meinst Du Jonas, willst du dich nicht ausziehen?“ Jonas nickte etwas schüchtern und meinte dann nur „aber nur, wenn Ihr Euch auch auszieht. Ich nickte Jonas zu. „Na, klar, wenn Du das möchtest, sehr gerne!“ schaute zu Stelio und stieg vom Bett auf und streifte meine Jogginghose runter. Stelio tat es mir gleich und so standen wir nun in Unterhosen vor Jonas, der mit offenen Mund auf unsere Latten starrte, die sich unter dem Stoff unserer Unterhosen abzeichneten.

„So, jetzt du“ sagte ich zu Jonas. Der stieg auf und zog sein Shirt über den Kopf. Zwar hatte er an den Oberarmen ein paar Muskel aufzuweisen, der Rest seines Oberkörpers war aber tatsächlich dünn und schmächtig. Über seine Brust mit kleinen Brustwarzen, die hart standen zog sich ein dünner blonder Flaum. Nun öffnete Jonas seine Hose und zog sie nach unten und stieg aus ihr heraus. „Wow“ sagte ich zeitgleich mit Stelio, denn in seiner engen Short stand ein beachtliches Zelt. Nun standen wir im Dreieck und ich griff Jonas an den Schwanz, er zuckte kurz, lies mich dann aber gewähren. Er hatte wirklich ein ordentliches Paket zwischen den Beinen. „Na dann lassen wir jetzt mal die Hosen runter“ meinte Stelio und fast zeitgleich streiften wir unsere Unterhosen runter und unsere drei Schwänze wippten raus. Nun waren es Steliom und ich die in die Körpermitte von Jonas starrten. Der schmächtige Typ hatte tatsächlich einen „Monsterschwanz“ der so überhaupt nicht zu seinem restlichen Körper passte. „Alter, was ein geiles Stück Fleisch“ lobte Stelio und griff Jonas an den Schwanz. Jonas war nicht wie wir rasiert und hatte rund um seinen mega leckeren Schwanz und an seinem Sack hellblonde Haare. Jonas aber hatte nur unsere beiden Schwänze im Blick und meinte nur „geil, was für geile Schwänze ihr habt. Darf ich die mal anfassen?“

Stelio und ich nickten gleichzeitig und ich ergänzte, dass er mit denen alles machen könne, was er möchte. Jonas machte noch einen Schritt auf uns zu und nahm unsere Schwanze in die Hände. Vorsichtig fuhr er an ihnen entlang und ging ohne Vorwarnung in die Knie. Jonas kniete vor uns und schaute sich unsere beiden Schwänze genau an. Ganz vorsichtig nahm er einen nach dem anderen in die Hand, umfasste sie und uns beiden quoll der Vorsaft aus der Eichel. Jonas wog unsere Schwänze und betastete unsere Eier. Stelio und ich hatten kamen noch ein wenig näher und hielten uns hatten unsere Arme um unsere Schultern gelegt. Jonas hatte nun unsere beiden Latten direkt vor sich und kam nun mit seinem Mund langsam an Stelios Eichel, öffnete seinen Mund und lies seine Zunge um die Eichel meines Freundes kreisen ohne meinen Schwanz dabei los zu lassen. Dann wechselte er zu meinem Rohr und leckte mir den Vorsaft von der Eichel.

Ich grinste Stelio an und begann Stelio zu küssen. Während dessen nahm Jonas meine Eichel ganz vorsichtig in den Mund und fing an mich zu blasen, wobei er meinen Schwanz immer ein Stückchen tiefer in den Mund nahm. Ich stöhnte auf. Das war für Jonas das Zeichen zu wechseln und nahm nun Stelios Schwanz in den Mund. Stelio fasste Jonas Kopf und fing vorsichtig an, ihm in den Mund zu ficken. Unsere Schwänze waren steinhart. Abwechselnd blies Jonas nun unsere Schwänze und hatte dabei unsere Eier fest im Griff. Ein richtiges Naturtalent. Ich drückte mich nun noch ein bisschen näher an Stelio und Jonas nahm nun tatsächlich unsere beiden Schwänze zeitgleich in den Mund. Einfach irre! Ich spürte Stelios Eichel an meiner und dann die Wärme von Jonas Mundhöhle und Zunge.

 

Stelio und ich sahen uns an und wussten was zu tun ist. Wir zogen Jonas nach oben drehten ihn um und warfen ihn auf unser Bett. Sein riesen Schwanz klatschte auf seinen Bauch und lag nun groß und schwer direkt vor uns. Während sich Stelio nun zwischen die Beine von Jonas kniete und ihm die Eier knetete und nach unten zog, so dass seine megafette Latte steil nach oben stand und er ihn genüsslich in den Mund nehmen konnte ging ich auf die andere Seite des Bettes und haute Jonas meinen Schwanz rechts und links auf die Backen. Willig öffnete er seinen Mund und ich begann nun mit meinem Schwanz langsam in Jonas Mund zu ficken. Jonas stöhnte durch den Blowjob den er durch Stelio erhielt und meinen Schwanz in seinem Mund, den ich in dieser Stellung immer tiefer reinstoßen konnte. Zwar musste Jonas ein paar Mal würgen und in seinen Augen sammelte sich Wasser aber er war einfach so geil, dass er mich regelrecht auffraß.

Plötzlich röhrte Jonas auf und Stelio ließ seinen Schwanz aus seinem Mund und wichste das Kaliber noch eins, zweimal bevor Jonas laut stöhnend eine riesen Ladung Schub für Schub auf seinen Oberkörper spritzte. Zwischen seiner Brust und dem Bauchnabel sammelte sich sein Sperma, Auch ich war schon kurz vorm kommen, schaute aber kurz zu Stelio und wir verstanden sofort, dass wir uns noch ein wenig zurückhalten wollten. Jonas japste und sagte uns wie geil das war. Ich wechselte an Stelios Stelle und Stelio legte sich neben Jonas auf das Bett. Ich griff mir Jonas Eier, knetete sie ein wenig und fuhr dann an seiner riesen Latte nach oben über seine Eichel hinweg und verteilte sein Sperma auf seinem Body. Jonas stöhnte und Stelio fragte ihn, ob er noch mehr erleben wolle, was Jonas durch heftiges nicken bejahte. Ich bearbeitete zwischenzeitig Jonas Schwanz, der nach ganz kurzer Zeit schon wieder richtig hart war und massiv nach oben stand. Ich trat zwischen seine Beine und hielt meinen Schwanz an seinen, nahm beide in die Hand und wichste sie einen Moment. Stelio kam dazu und nahm nun unsere beiden Schwänze in den Mund und so fickten wir Schwanz an Schwanz in Stelios Mund.

„Möchtest Du mich in dir spüren?“ fragte Stelio und Jonas meinte nur „Ja, geil, aber sei vorsichtig“. Während dessen hob ich Jonas Beine an und leckte sein Loch, schnell begann Jonas laut zu stöhnen als er meine Zunge an seiner Rosette spürte. Nachdem ich ihn eine Weile weich geleckt hatte, drang ich mit einem Finger in ihn ein. Jonas zitterte und verspannte etwas. Ich spuckte auf seine Rosette und dehnte ihn mit meinen Finger ganz vorsichtig bis ich langsam einen zweiten Finger dazu nehmen konnte. Wieder stöhnte Jonas auf und ich fragte, ob alles okay sei, was er nur mit heftigem Nicken bestätigte und mich fast anschrie: „mach weiter, ist das geil!“ Ich dehnte Jonas Loch weiter und Stelio kam nun zu mir, Stelios Schwanz stand steinhart vor mir und während ich Jonas weiter mit den Fingern bearbeitete, nahm ich den Schwanz meines Freundes genüsslich in den Mund. Plötzlich zog Stelio seinen Schwanz aus meinem Mund zurück und stellte sich an meiner Stelle vor das enge Loch. Ich ging auf die andere Seite des Bettes, zog Jonas Beine noch ein bisschen nach oben und Stelio setzte seine Nille an die Rosette von Jonas während ich mich um den hart auf Jonas Bauch liegenden Schwanz kümmerte und an ihm entlang leckte, der schon wieder zu zucken begann. Jonas hatte nun meinen Schwanz direkt über sich in Mundhöhle und ich dirigierte meine Latte nun genau dort hin. In dem Moment als Jonas meinen Schwanz in den Mund nahm, drückte Stelio seine Eichel in den engen Lustkanal von Jonas, der schreien wollte, das aber durch meinen Schwanz nicht konnte. Stelio zog zurück und Jonas saugte sofort an meinem Schwanz und umschloss meinen Harten fest mit seinen Lippen.

Stelio setzte erneut seine vom Vorsaft glitschige Eichel an Jonas Loch und drückte dagegen. Jonas Schließmuskel gab nach und ich sah, wie die Eichel von Stelio sich langsam in das enge Loch von Jonas schob, der sich unter uns wand und lustvoll stöhnte. Langsam, ganz langsam verschwand Stelios Schwanz in Jonas. Mit einem Ruck steckte er ganz in ihm und ich zog meinen Schwanz aus Jonas Mund, der nur noch stammelte „ist das geil, mach weiter, fick mich, ja“. Das ließ sich Stelio nicht zweimal sagen und legte nun los Jonas ordentlich durchzuvögeln. Immer und immer wieder zog Stelio seinen Harten weit raus um ihn dann wieder tief in Jonas Lustkanal zu versenken. Die beiden stöhnten um die Wette und ich fickte nun genüsslich in Jonas gierigem Mund, spürte aber, dass ich nicht mehr lange aushalten würde und packte daher Jonas Schwanz. Im Rhythmus meines Maulficks wichste ich Jonas geilen Schwanz während es ihm Stelio ordentlich besorgte.

Ich kenne Stelio sehr genau und spürte ebenfalls, dass er gleich soweit ist, sah ihn kurz an und lies mich dann zurück fallen. Jonas packte seinen Schwanz und wichste weiter, während ich über Jonas Kopf meine Latte wetzte und in dem Moment, als Stelio seinen Schwanz rauszog und ebenfalls das Wichsen anfing spritze mein Saft auch schon ins Gesicht und die Brust von Jonas. Kurz darauf stöhnte auch Stelio auf und schrie, dass er kommt. Er schleuderte seinen Saft in vier oder fünf Schüben bis an das Kinn von Jonas, der schon wieder versuchte meinen Schwanz in den Mund zu bekommen. Kaum hatte er meine Eichel im Mund bäumte sich auch Jonas röhrend auf und spritzte eine riesen Ladung in die Luft, die laut auf seine Brust klatschte, gefolgt von mehreren Spritzern, die sich auf seinem Body verteilten. Geschafft sackten wir rechts und links von Jonas auf dem Bett zusammen.

Nach vielleicht 2 Minuten raffte sich Jonas auf und meinte, dass das das geilste war, was er jemals erlebt habe, er jetzt aber sofort gehen müsse. Stelio und ich schauten uns verwundert an. Jonas griff seine Klamotten, zog sie in Windeseile an und eilte zur Tür. „Hey Jonas, warte“ versuchte ich ihn noch aufzuhalten und lief ihm nackt zur Tür hinterher. Der aber war schon im Treppenhaus und „floh“ regelrecht das Treppenhaus nach unten. Ich schloss dir Tür. Stelio und ich waren baff, wussten nicht was passiert war, denn es hatte Jonas offensichtlich viel Spaß gemacht und ich konnte es immer noch nicht fassen, das so ein schmaler Kerl so einen geilen Schwanz haben kann und hatte mir schon ausgemalt, den mal in mir zu spüren. Daraus wurde aber nichts, denn wir haben Jonas leider nie mehr wiedergesehen. Wir wissen bis heute nicht warum. Als wir im Möbelhaus nach einem Jonas fragten, erfuhren wir, dass es bei den Monteuren gar keinen Jonas gab. So blieb es dann bei diesem einmaligen Abenteuer mit dem blonden Typ mit dem überdimensionalen Schwanz. Eigentlich schade. Die Nummer war aber sehr geil!

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geile schwänze / schwanzvergleich / prostatamassage / maulfick / megaschwanz / xxl-schwanz / grieche / im mund kommen / großer schwanz / mein fetter schwanz / lustkanal / schwanz massage / riesenschwanz / leck mein arsch / maulfick / pornosammlung / jogginghose / maulfick / arsch lecken / riesenpenis / geiler schwanz / tiefe stöße / jogginghose / großer schwanz / blowjob / geile schwänze / bauchnabel / sex im urlaub / lustvoll / hardcore porno / prostata
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden