Zwei Freunde finden auf einer Reise sexuell Gefallen aneinander
Das erste Mal / Junge Männer
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Für den nächsten Tag hatten wir eine kleine Wanderung geplant, die uns gemäß unserer Karte zu kleinen einsamen Buchten führen sollte. Es gab aber keinen richtigen Weg. Wir mussten uns also so durchs Gelände schlagen. Das war mühsam, zumal in der Hitze, aber groß verlaufen konnten wir uns nicht, weil es letztlich immer nahe am Meer entlang gehen musste. Nach etwa zwei Stunden kamen wir tatsächlich an eine kleine Bucht mit einem winzigen, aber herrlichen Sandstrand, absolut einsam. Dass es das überhaupt noch gab! Wir tranken erst mal etwas und waren schnell wieder bei Kräften. Dann beschlossen wir, gleich schwimmen zu gehen, natürlich nackt. Es war ja niemand da. Und wieder war es für mich ein tolles Gefühl, das Wasser an meinen hängenden Genitalien entlang strömen zu fühlen. Klar, dass ich schnell wieder einen Steifen bekam. Diesmal genoss ich es und machte nichts dagegen.

 

Als wir nach einiger Zeit aus dem Wasser an den Strand gingen, sah in zu Julian hinüber und er zu mir. Er hatte genauso einen stehen wie ich. Wir mussten beide lachen. Dann fragte er: „Und was machen wir jetzt damit?“ Ich antwortete: „Och, wenn die so schön stehen, wollen sie doch sicher etwas verwöhnt werden.“ Er daraufhin begierig: „Na, dann legen wir doch mal gleich los.“ Es war geradezu unwirklich: Wir beiden Jünglinge mit unseren schönen gebräunten Körpern, splitternackt mit steifen Schwänzen im hellen Tageslicht und völlig schutzlos in der freien Natur, einfach phantastisch.

Das Spielchen begann wieder so ähnlich wie am Abend vorher. Als wir schon ganz schön erregt waren, fragte er unvermittelt: „Sag mal David, könntest du mir einen Gefallen tun?“ Ich antwortete: „Kommt drauf an, was soll’s denn sein?“ Da ließ er es raus: „Kannst du es mir mal machen?“ Ich war erst mal sprachlos, nachdem er am Abend vorher noch gesagt hatte, dass er das nicht möchte. Aber anscheinend hatte der Verlauf des Abends einen Sinneswandel bewirkt. Ich sagte also mit hörbarer Begeisterung: „Aber gerne, nichts lieber als das.“

Zunächst kniete ich mich vor ihm hin, so dass ich die Mitte seines Körpers direkt vor Augen hatte. Ungeniert schaute ich mir erst einmal von Nahem alles genau an und befummelte genüsslich seine Teile. Ich kraulte seinen Sack und schob erst ein Ei und dann beide Eier in den Bauch und wieder zurück, was bei ihm genauso leicht ging wie bei mir. Ich bat ihn, seinen Schwanz mal so stark anzuspannen wie möglich, und stellte fest, dass er wirklich knüppelhart war. Ich schob seine Vorhaut vor und zurück. Sie ging ganz leicht. Dann drückte ich seine Harn- bzw. Samenröhre von unten nach oben aus und ein großer Lusttropfen erschien. Den verteilte ich dann auf seinem sensiblen Bereich und streichelte ihn mit meinem Daumen. Er grunzte vor Lust. Dann stand ich auf und machte mit den Fingern weiter, die sich nun auf der Unterseite seines Schwanzes befanden, der Daumen oben drauf. Das war wohl noch intensiver.

Wir schauten uns in die Augen und lächelten glücklich. Ich fragte ihn leise: „Na, tut’s gut?“ Er hauchte: „Das ist so wunderbar.“ Ich fing dann an, mit einer Fingerkuppe der anderen Hand abwechselnd die Spitzen seiner beiden Brustwarzen zu streicheln, so sensibel wie möglich. Sie waren vorher schon ziemlich fest und wurden jetzt noch härter. Er atmete keuchend und wurde immer erregter. Dann ergriff er umgekehrt meinen Steifen und wichste ihn, was ihn offenbar noch geiler machte. Sein Stöhnen wurde immer wilder und mir war klar, dass er bald abspritzen würde, wenn ich so weitermachte.

Also hörte ich erst mal auf. Er daraufhin: „Neiiin, mach weiter, bitte, das ist sooo schön.“ Ich entgegnete: “Nee, Julian, jetzt bin ich erst mal dran.“ Das sah er wohl ein und es törnte ihn offensichtlich an, nun mich verwöhnen zu können. Auch er kniete sich vor mich hin und betrachtete voller Geilheit meine Genitalien und befummelte alles intensiv. Ich genoss es und natürlich bildete sich auch bei mir ein neuer großer Lusttropfen. Er wichste mich ähnlich, wie ich es vorher bei ihm gemacht hatte, und zwar höchst gekonnt.

Es schien auch für ihn selbst sehr erregend zu sein, mich hemmungslos wichsen zu können. An meinem Stöhnen merkte er, welche Lustschauer das in mir auslöste, was ihn noch mehr beflügelte. Er steigerte sich geradezu in einen Wichsrausch hinein, und ich verging fast vor Lust. Als ich merkte, dass es bei mir bald losgehen würde, unterbrach ich ihn und bat ihn, erst mal aufzuhören. Es fiel ihm wohl schwer, von mir abzulassen, aber weil ihm klar war, dass er dann wieder dran war, machte er es.

Ich überlegte mir, wie ich die nächste Runde noch steigern könnte, und fragte ihn, ob ich mal mit einem Finger in sein Poloch eindringen dürfte, um seine Prostata zu stimulieren und mehr Vorsaft austreten zu lassen. Er antwortete etwas skeptisch: „Wenn du meinst.“ Ich bat ihn, die Beine zu spreizen und leicht in die Hocke zu gehen, weil es dann leichter ginge. Das tat er und dann ertastete ich mit dem Mittelfinger sein Loch. Zunächst verkrampfte er etwas. Anscheinend hatte er damit keine Erfahrung. Ich bat ihn, ganz locker zu bleiben. Nach ein paar Zuckungen wurde er entspannter.

 

Weil seine Ritze ganz nass von Schweiß war, ging es dann gut. Ich schob den Finger vor zu seiner Prostata und drückte sie kräftig. Das quittierte er mit einem lustvollen Aufstöhnen. Ich drückte danach vom Poloch aus seine Samenröhre über den Damm, durch den Sack und den Schaft entlang nach oben und ein sehr großer Lusttropfen kam zum Vorschein, mit dem ich seinen empfindlichen Bereich satt einschmieren konnte. Ich wichste ihn dann teils kniend, teils stehend und bearbeitete gleichzeitig seine Brustwarzen, was er mit einem inbrünstigen Lustgestöhn quittierte.

Dann unterbrach ich das Wichsen, kniete mich wieder vor ihm hin und fragte: „Darf ich da jetzt auch mal mit meiner Zunge dran?“ Ich war sehr gespannt, was er sagen würde. Erfreulicherweise antwortete er: „Ja, sehr gerne.“ Wie schnell er seine Meinung geändert hatte! Ich fing nun an, seine Schwanzunterseite zunächst mit der Zungenspitze zu reizen, was ihm schon enorme Lustlaute entlockte. Als ich dann die ganze Fläche meiner nassen Zunge unterhalb seines Bändchens hin und her bewegte, stöhnte er laut auf. Es war auch für mich absolut geil, sein sensibelstes Körperteil mit meiner Zunge verwöhnen zu können und zu spüren, wie es ihn aufs Höchste erregte.

Damit es ihm nicht zu schnell kam, hielt ich immer wieder kurz inne, um dann begierig fortzusetzen. Jedes Mal wurde sein Stöhnen lauter und sein Körper zitterte vor Erregung immer mehr. Wenn ich das noch länger gemacht hätte, wäre es bald bei ihm losgegangen. Also hörte ich noch mal auf, woraufhin er mich anflehte: „Nein, neiiin, mach weiter, bitte, bitte!“ Ungerührt antwortete ich: „Du weißt doch: Lust wird durch Frust erst richtig schön. Keine Bange, beim nächsten Mal kannst du explodieren. Und außerdem möchte ich jetzt erst mal wieder von dir verwöhnt werden.“

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, fragte er: „Soll ich jetzt auch mal mit einem Finger in dein Loch? Ich weiß nicht, ob ich das gut kann.“ Ich ermunterte ihn: „Probier’s mal, bei mir geht es ziemlich leicht, weil ich das häufiger mache.“ Ich hatte den Eindruck, dass es ihm etwas eklig war, aber andererseits faszinierte es ihn wohl auch, das bei mir auszuprobieren. Also kniete er sich vor mich hin und ich ging breitbeinig etwas in die Hocke. Nun tastete er sich mit seinem Mittelfinger an mein Loch heran, das schon ganz nass war. Es flutschte ziemlich leicht, er schob seinen Finger ohne Mühe tief rein, erreichte schnell und gekonnt mit der Fingerspitze meine Prostata und drückte sie. Ein sehr schönes Gefühl, und es war ein besonderter Reiz, dass er es für mich machte. Er drückte dann auch meine Samenröhre von unten nach oben aus und war offensichtlich überrascht, wie viel Vorsaft herauskam: „Boah“. Dann verteilte er ihn genüsslich und wichste mich nach allen Regeln der Kunst. Es war himmlisch.

Dann fragte er: „Soll ich jetzt auch mal mit der Zunge?“ Dabei blickte er mich von unten mit lüsternem Blick an. „Welche Frage“, war meine Antwort. und dann legte er los. Er stellte sich sehr geschickt an, fand zielsicher meine sensibelsten Stellen und erzeugte mit seiner Zunge einen Lustreiz, der mich fast um den Verstand brachte. Es war einfach umwerfend, noch viel toller, als ich es mir in meinen Träumen vorgestellt hatte. Während er mit einer Hand meinen Schwanz hielt und ihn mit seiner Zunge bearbeitete, führte er nun seine zweite Hand an meine Brustwarzen und reizte sie sanft. Mein Lustgefühl übertraf alles bisher Dagewesene und ich stöhnte es laut heraus: „Oooaaah, Jaaahh, Jaaaaahhh!!!“.

Ich musste ihn bald bremsen, damit es mir nicht gleich kam. Das fiel mir enorm schwer, aber ich wollte es noch steigern. Er wollte auch gar nicht von mir ablassen, weil es wohl auch für ihn supergeil war, mich zu lecken und zu merken, wie ich dadurch in Ekstase geriet. Ich sagte leise zu ihm: „Wie du das machst, Julian, ist absolut hammergeil. Aber bevor du mich zum Höhepunkt bringst, möchte ich erst einmal bei dir weitermachen. Darf ich jetzt auch mal deine ganze Eichel in den Mund nehmen?“ „Wenn du möchtest, ich bin gespannt.“

 

Also stand er auf und ich kniete mich wieder vor ihm hin, sah ihm von unten in die Augen, griff seinen Schwanz und schob langsam seine Eichel in meinen Mund. Es ging gar nicht so leicht, weil er ein so großes Ding hatte. Er schaute fasziniert runter. Ich musste meinen Mund weit öffnen, und dann hatte ich es schließlich geschafft. Seine Eichel passte sich meinem Gaumen ganz gut an. Meine Zunge berührte nun direkt seinen empfindlichsten Bereich. Als ich begann, sie dort hin und her zu bewegen, stöhnte er laut auf und schrie geradezu: „Ja, Jaaa, Jaaaaah, Jaaaahaaahh“. Er wand sich in den Hüften hin und her, atmete keuchend, wuschelte mit seinen Fingern in meinen Haaren und war offensichtlich im siebten Himmel der körperlichen Lust.

Er bewegte nun selbst seinen Schwanz in meinem Mund hin und her und vor und zurück, sein Körper vibrierte und zuckte und nach kurzer Zeit sah ich aus den Augenwinkeln, wie sich sein Sack zusammenzog. Einige Sekunden später spürte ich, wie die erste Ladung durch seine Röhre schoss und sein Sperma in meinen Rachen strömte. Mehrere weitere Schübe folgten und schließlich noch eine Reihe von Zuckungen. Währenddessen reizte ich ihn weiter mit meiner Zunge und er flüsterte nur: „Mach weiter, mach weiter, dass ist der helle Wahnsinn.“

Den Wunsch erfüllte ich ihm gern, weil es auch für mich extrem erregend war. Schließlich nahm ich seinen Schwanz aus meinem Mund, drückte noch etwas Samen aus seiner Röhre, leckte ihn mit der Zunge auf, ließ sein ganzes Sperma noch etwas in meinem Mund und schluckte es dann runter. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, stand ich auf. Wir lächelten uns selig an und er sagte leise: „Das war wirklich der absolute Gipfel“ und nach einer kleinen Pause: „Danke.“ Ich war glücklich, ihm diesen unvergleichlichen Orgasmus verschafft zu haben.

Dann kniete er sich vor mich hin, blickte lusterfüllt zu mir hoch und fing an, sich meine Eichel in den Mund zu schieben. Auch er hatte wohl nicht erwartet, wie groß die war, sperrte dann aber seinen Mund weit auf und langsam verschwand meine Eichel ganz hinter seinen Lippen. Was er dann mit seinem Mund und seiner Zunge an meinem Schwanz anstellte, erzeugte einen Lustreiz, der alles übertraf, was ich bisher erlebt hatte. Es war unglaublich, wie die Berührungen meiner Eichel in seinem Mund und seiner rauen nassen Zunge an meinen sensibelsten Stellen mich zur höchsten Ekstase und zu einem Lustgestöhn sondergleichen trieben.

Wenn er so weitergemacht hätte, wäre ich sehr bald gekommen. Aber jetzt war er es, der mich auf die Folter spannte wie ich zuvor ihn: Er ließ erst einmal meine Eichel wieder aus seinem Mund flutschen und grinste mich frech von unten an: „Na, soll ich aufhören?“ Ich konnte nur stöhnen: „ O neiiin, mach bitte, bitte sofort weiter, sonst ..., sonst ...“ „Ja, was sonst?“ Es bereitete ihm offenbar ein diebisches Vergnügen, nun mich in meiner überbordenden Lust zappeln zu lassen.

Schließlich erbarmte er sich, schob meinen Schwanz wieder in seinen Mund und wieder raus und wieder rein und ließ seine Zunge erneut über meine Lustzentren tanzen. Er hatte das unwahrscheinlich gut raus und genoss es offenbar selbst. Meine Erregung wurde schier unerträglich, aber wenige Sekunden später kam die Erlösung in Form des heftigsten Orgasmus meines Lebens. Ich stieß einen langen Lustschrei aus und dann kam ich in etlichen Schüben in seinen Mund, während er mit seiner Zunge genüsslich weitermachte. Ich hörte die Englein singen. Es war die Erfüllung meiner kühnsten Träume, nein, es übertraf sie bei Weitem.

Er ließ meinen Schwanz noch etwas drin, entließ ihn schließlich aus seinem Mund und schluckte erst dann mein Sperma runter. Er stand auf, wir strahlten uns überglücklich an und ich sagte: „Danke Julian, das war überirdisch.“ Und spontan umarmten wir uns innig, wobei wir unsere noch steifen Schwänze hochklappten, so dass sie zwischen unseren Bäuchen gegeneinander und gegen den Bauch des anderen drückten. Das bewirkte noch einmal sehr lustvolle Gefühle.

Weil wir nun doch etwas erschöpft waren, legten wir uns erst mal an den Strand und erholten uns. Wir schwammen auch noch ein paar Mal nackt im Meer und genossen es ganz entspannt, ohne dass unsere Schwänze gleich wieder steif wurden. Welch ein wundervoller Tag! Danach haben wir es auf der Reise fast immer gemeinsam gemacht, und jetzt machen wir es auch oft zusammen, weil das einfach viel geiler ist, als sich immer nur alleine einen abzuwichsen.

 

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