Nicht nur ich verschleuderte mein Sperma, sondern wurde endlich wieder besamt.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Es war der letzte Herbst vor der Pandemie. Die letzten warmen Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase. Ich lag auf meiner Terrasse und genoss den Samstagmittag, bevor ich mich fertig machen wollte. Mein bester Kumpel Florian hatte Geburtstag. Ursprünglich wollte er abends zu Hause feiern, dann kam die Idee auf, das wir uns alle in unserer Lieblingsbar treffen. Doch beides wurde schnell verworfen, als sich herausstellte, das es noch einmal sehr schön werden sollte. Also kamen wir darauf, ein größeres Picknick am See zu veranstalten. Da es nicht mehr so lang hell war, lag die Idee nahe, sich schon am späteren Nachmittag zu treffen. Da ich im Gegensatz zu den meisten anderen ein Auto besaß, war es natürlich klar, das ich ihm beim Transport diverser Getränke und Speisen, helfen würde. Da Alex gleich kommen wollte, sprang ich unter die Dusche und kramte meine Klamotten für den Tag raus. Mir war zwar bewusst, das sicher auch einige von Florians geilen Motorradkumpels auftauchen würden und die meisten bestimmt in ihren Lederoutfits, entschied ich mich dennoch gegen meine Lederhose. Ich zog eine hellere Jeans an und ein ärmelloses, kariertes Hemd. Ein wenig Holzfällerstyle. Da ich letztens ziemlich viele Komplimente dafür bekommen hatte, fiel mir die Wahl nicht schwer. Es sollte noch einmal richtig warm werden und so war es gut ärmellos zu sein, abgesehen davon, das ich meine Oberarme so gut in Szene setzen konnte. Die Hälfte der Knöpfe ließ ich offen und brachte so meine behaarte Brust gut zur Geltung. Boots an, fertig. Eigentlich hätte ich nach der ganzen Transportsession, die folgen sollte, einschließlich der ganzen Schlepperei, gern nochmal die Klamotten gewechselt, aber dafür würde keine Zeit mehr sein.

 

Gerade als ich mich angezogen hatte, klingelte es auch schon. Das wird Alex sein. Wir hatten uns bei mir verabredet, da ich noch ein paar Sachen, wie zb zwei Klapptische, zusammen in mein Auto laden wollte. Seit unserem Kennenlernen, sind wir gute Freunde geworden, eine Freundschaft plus sozusagen. Wir hatten regelmäßig sehr geilen Sex miteinander, waren uns aber einig, keine Beziehung zueinander zu haben. Alex war ähnlich wie ich drauf, eine ziemliche Drecksau und wir verstanden uns nicht nur deswegen. Ich hatte tatsächlich fast nur noch mit ihm Sex. Ich war etwas ruhiger geworden. Wie ich vermutet hatte, trug er seine Lederhose und ein weißes Shirt. Er sah wie immer sehr sexy aus und schon bei unserer Umarmung zur Begrüßung, schwoll mein Schwanz etwas an. Natürlich bemerkte er es und packte mir nicht gerade unsanft in den Schritt. Nun war er richtig hart. Obwohl ich über Jahre lieber die passive Sau war, machte es mir nix aus bei ihm den aktiven Part zu übernehmen, auch wenn ich immer stärker den Drang verspürte, selbst mal wieder etwas ins Loch zu bekommen.

„Du Sau, jetzt nicht. Wir sind schon spät dran.“ zwinkerte er mir. „Kannst es mir aber gern später noch besorgen.“

„Jo mal schauen Digger. Du weißt, ich brauch auch mal wieder nen Schwanz drin.“ antwortete ich ihm. Das verstand er natürlich. Brüder im Geiste. Wir packten den Kram zusammen, den ich in der Wohnung hatte, sammelten den Rest aus dem Keller ein und verstauten alles im Auto. Nun war es Zeit zu Flo aufzubrechen.

Bei Florian luden wir alles ein, was er vorbereitet hatten und mittlerweile war mein Auto, obwohl es ein Kombi war, schon ziemlich voll. Irgendwie passte alles gerade so rein. Es war eine ziemliche Schlepperei und wir schwitzten schon heftig. Am liebsten hätten wir uns erstmal ein kühles Bier gegönnt, doch das musste vorerst warten. Wir düsten zum See, Flo auf seiner Maschine vor uns her, da er wusste wo genau hin. Angekommen luden wir die ganze Baggage wieder aus. Nun hatten wir uns aber ein kühles Blondes verdient. Es fühlte sich tatsächlich nochmal etwas an wie Sommer. Die Sonne versuchte sich tatsächlich noch einmal richtig durchzusetzen und durch die Packerei schwitzte ich ziemlich schnell. Da es Alex und Flo ähnlich ging, entledigten sie sich schnell ihrer Oberteile. Fix hatte auch ich mein Hemd ausgezogen. Sicher ein geiler Anblick wie wir drei da mit nacktem Oberkörper saßen, dachte ich. Da es noch etwas dauern sollte, bis der Rest der Gäste auftauchen würde, zog ich mich komplett aus und rannte ins Wasser. Kurz bereute ich die Idee, denn es hatte sich in den letzten Wochen natürlich schon sehr abgekühlt, doch nach kurzer Zeit, war es einfach nur herrlich.

„Kommt rein ihr Muschis.“rief ich den beiden zu. Die schauten sich kurz irritiert an, doch dann taten sie es mir gleich. Quiekend kamen sie ins Wasser gerannt.

„Fuck Alter ist das kalt.“ schrie Alex. Doch auch er empfand es kurze Zeit später als sehr erfrischend. Lange konnten wir natürlich nicht drin bleiben, sonst hätten wir uns erkältet, aber die kleine Erfrischung tat ziemlich gut. Als wir anfingen mit frieren, gingen wir zurück ans Ufer. Doof wie wir waren, hatten wir natürlich keinerlei Handtücher dabei. Zum Glück war es warm genug und wir trockneten in der Sonne.

„Oh Mann Ben, selbst nach dem kalten Wasser wird dein Pimmel nicht wirklich klein.“ versuchte Flo mich zu necken.

„Isser auch ohne kaltes Wasser nicht.“ grinste ich ihn an.

„Arschloch.“ reagierte er und wir lachten. Ich liebte ihn, meinen besten Kumpel, der mich über die ganzen Jahre durch Höhen und Tiefen begleitet hat.

Etwas erfrischt und getrocknet, schwitzten wir auch schon wieder. Doch da es bald soweit sein würde, das die anderen Gäste kommen würden, zogen wir uns an. Kaum hatte ich meine Boots geschnürt, trafen auch die ersten ein. Markus und Mario waren die nächsten, die zusammen mit einem Motorrad kamen. Schnell füllte sich die nette Stelle am See. Einige kannte ich gar nicht und einige nur vom Sehen. Viele Kumpels von Florian und Markus aus dem Motorradclub. Ich stach etwas heraus mit meinen Jeans, hatten die meisten doch vorwiegend Leder bzw Kombis an. Eine bunte Mischung netter Kerle. Schlank, bärig, haarig, rasiert. Männer jeglichen Alters. Einige waren weniger mein Typ, während andere durchaus mein Interesse weckten. Es wurde getrunken, gegessen und viel gelacht. Sobald die Dämmerung einsetzte, dauerte es natürlich auch nicht lang, bis die einen oder anderen zusammen im Gebüsch verschwanden. Naja Schwule halt. Auch Alex hatte sich schnell einen Stecher geangelt, den ich allerdings schon kannte und wir so gar nicht sexuell harmonierten. Die meisten konzentrierten sich aber auf das, weswegen alle eigentlich anwesend waren. Auf Flo’s Geburtstag nämlich. Ich kam mit einigen ins Gespräch, dennoch stach mir einer sehr ins Auge. Ein Typ älter als ich, groß, kurze dunkle Haare und Vollbart. Leichte graue Strähnen waren sichtbar. Er trug eine schwarz weiße Lederkombi und unter seiner offenen Jacke ein weißes Tshirt, welches seine sehr kräftigen Titten gut zur Geltung brachte. Die Ärmel seiner Lederjacke spannten über seine dicken Oberarme. Der Wahnsinn. Er starrte mir sehr oft und offensichtlich auf meine dicke Jeansbeule, die durch seinen Blick auch immer mehr spannte.

 

Als ich mir ein neues Bier holte, stand er plötzlich eben mir.

„Kann ich auch noch eins?“ fragte er mich. Natürlich und ich reichte ihm eine Flasche.

„Andreas, Andi.“

„Ben.“

Wir gaben uns die Hand und mir fielen seine kräftigen Pranken auf. Grr, sehr männlich.

„Ich weiß, hab schon viel von dir gehört.“ sprach er weiter, ohne meine Hand loszulassen. Er grinste mich dabei sehr vielsagend an und mir war klar, was er wollte. Meine Hand wanderte unter sein Shirt. Leider war er kaum behaart, aber seine Brustmuskeln brachten mich fast um den Verstand.

„Die Natur hat es mit Haaren nicht so gut gemeint bei mir.“ entschuldigte er sich, was er gar nicht musste.

„Na und? Davon hab ich genug.“ beruhigte ich ihn.

„Ja ich seh’s.“ sagte er und küsste mich. Das konnte er ausgesprochen gut und mittlerweile war in meiner Hose kein Millimeter Platz mehr. Das gefiel ihm wohl und er griff zu.

„Vorsicht Andi, die platzt gleich.“ stöhnte ich erregt.

„Du solltest lieber in mir platzen.“ antwortete er. Na prima, sollte ich wohl wieder der Aktive sein. Aber wer weiß, vielleicht mag er ja beides. Ich war nämlich echt reif auf einen Schwanz in meinem Loch.

„Komm ich gern drauf zurück, aber jetzt steht erstmal Flo im Mittelpunkt.“ Das sah er ein, was uns den Rest des Abends nicht davon abhielt uns weiterhin abzuchecken.

Sobald die Sonne weg war, wurde es spürbar deutlich kälter und die Gästezahl nahm immer mehr ab. Alex war schon mit dem Typen verschwunden mit dem er das Gebüsch unsicher gemacht hatte und auch Markus und Mario hauten ab, um noch irgendeinen Club unsicher zu machen. Es waren zwar meine besten Freunde, aber da war ich schon enttäuscht, immerhin stand ich nun alleine da, um Flo zu helfen alles wieder zurückzubringen. Tolle Freunde. Auch Florian war die Enttäuschung ein wenig anzusehen. Wenigstens waren noch zwei Kumpels von ihm und Andi da, um uns zu helfen, alles wieder in mein Auto zu packen. Während ich mit meinem Wagen zurück fuhr, düsten die anderen mit ihren Maschinen schon vor und wir trafen uns vor Florians Haus. Wir luden alles aus und ließen nur das drin, was mir gehörte, das konnte ich auch am nächsten Tag noch ausräumen. Zum Dank schlug Flo vor, noch auf einen Absacker, in die nächste Fetischbar einzukehren. Coole Idee.

Mein Kumpel hatte selbstverständlich schon die ganze Zeit bemerkt, wie Andi an mir rumbaggerte. Deswegen kümmerte er sich vorwiegend um seine zwei Kumpanen und ließ uns in Ruhe. Andreas war ziemlich rollig, das spürte man ohne groß nachzudenken. Mir ging es nicht anders, denn er hatte fast durchweg seine Hand an meiner Jeansbeule. Meine Hose platzte bald und bildete einen ziemlich großen Fleck. Ich saftete was das Zeug hielt.

„Sag mal hast du schon gespritzt?“ fragte er mich, unwissend das es vielen so ging, die mich nicht kannten.

„Is nur Vorfreude.“ grinste ich ihn an.

„Wenn du schon so vorschleimst, was rotzt du dann ab?“ freute er sich sichtlich.

„Haben sich schon einige dran verschluckt.“ gab ich etwas an, war aber nicht gelogen.

„Keine Sorge, du weißt nicht was ich alles runterbekomme. Mein Kerl rotzt für drei ab.“

Oh ok, er ist also vergeben, dachte ich. Schade, machte mich aber neugierig. Auf jeden Fall kannte Andreas keinerlei Hemmungen, auch wenn wir mitten am Tresen standen, ging er in die Knie und holte mir meine Keule raus. Das gefiel mir, hatte ich das auch schon sehr oft hier getan. Da mein Kolben eh schon knüppelhart war, brauchte er ihn einfach nur ins Maul zu nehmen und loszulegen. Viel Aufsehen erregten wir nicht, da es in dem Schuppen nichts besonderes war, es direkt an der Bar zu treiben. Der geile Muskelkerl unter mir legte echt gut los, er schien sehr geschickt darin sehr große Schwänze zu lutschen. Ich öffnete mein Hemd um den Blick auf meine haarigen Titten und meinen Bauch offenzulegen, was doch einige veranlasste mich anzustarren. Ich genoss die gierigen, anerkennenden Blicke. Andreas war nur mit meinem Schwanz beschäftigt. Tief, ausdauernd und hörbar schmatzend, verwöhnte er meine fette Rübe. Den ganzen Abend war ich schon ziemlich aufgegeilt und schnell stieg mir der Saft. Ich wollte irgendwie den Schein wahren, um nicht als Schnellspritzer zu gelten, doch die Blaskünste von Andi, ließen das nicht zu. Ein fetter Abgang entlud sich in seinem spermageilen Maul, immerhin hatte ich an dem Tag nicht abgespritzt. Er schluckte gierig und in seinen Augen glitzerte pure Geilheit. „Na du hast auf jeden Fall nicht übertrieben.“ sagte er zufrieden, über meine Ladung. Er selbst hatte seine Keule noch nichtmal ausgepackt, er wollte nur Sperma. Ich kannte das sehr gut, hoffte aber wenigstens eine Ladung selbst noch zu bekommen. Zu dem Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen, das es nicht nur eine sein würde.

 

Ich zog ihn unter den Armen nach oben und es erregte mich, sein Shirt war unter den Achseln ziemlich nass. Er hatte immer noch seine fette Motorradjacke an und schwitzte wie ein Schwein. Er roch männlich, würzig, pures Testosteron. Er hatte wohl anscheinend ähnliche Vorlieben und schob sein Gesicht unter meine Achseln und sniffte. Mit einem festen Griff an seine Lederbeule bestätigte mir, wie geil es ihn machte. Als wir uns küssten, konnte ich meinen eigenen Schweiß schmecken. Ich war immer noch völlig rollig und da meine Hand immer noch seinen Schritt knetete, öffnete ich seine Lederhose und holte nun seinen Riemen raus. Er lag gut in der Hand, ein sehr schöner und vorallem sehr dicker Schwanz, eher normal lang mit geiler Vorhaut. Nun war ich an der Reihe und hockte mich vor ihn. Ich lutschte ihm seine Keule genauso gierig, wie er es getan hatte und bekam schnell meine Belohnung. Dickflüssige Rotze schoss mir in den Rachen und mir schmeckte jeder einzelne Tropfen. Mit dem Rest in meinem Maul knutschten wir heftig rum.

„Was hälste davon noch mit zu mir zu kommen? Ich glaube du würdest meinem Kerl gut gefallen und auf deine Kosten würdest du auf jeden Fall kommen.“ schlug er mir vor. Das Angebot klang extrem verlockend. Wenn sein Partner nur halb so geil gebaut oder nur halb so gut aussehen würde, wäre das der Hammer. Und was heißt auf meine Kosten? Es machte mich sehr neugierig.

„Hey Ben, Sau. Ich bin ko für heute. Ich hau ab.“ Flo stand auf einmal neben uns. Sein Blick verharrte weiter unten. „Netter Anblick.“ grinste er uns an und legte seine Arme über unsere Schultern. Huch, wir hatten tatsächlich immer noch unsere Schwänze draußen und wir mussten auch lachen. „Du hast noch Sperma im Bart,Großer.“ Flo gab mir einen freundschaftlichen Kuss zum Abschied und ging. Andi leckte mir die übrig gebliebene Soße aus dem Bart und ich stimmte seinem Vorschlag zu.

Er schrieb seinem Freund eine Nachricht, die auch schnell beantwortet wurde.

„Er ist dabei und sehr gespannt, kommt aber später, ist irgendwie noch bei Freunden.“ informierte mich Andreas. Alles klar, wir bezahlten und schauten nach ob unsere Schwänze verstaut waren. Wir lachten und machten uns auf den Weg.

Andi und sein Partner wohnten in einer sehr schönen, typischen Berliner Altbauwohnung. Sehr geschmackvoll und gemütlich. Ich hatte es mir schon etwas bequemer gemacht und mir mein Hemd ausgezogen, als Andreas mit zwei Bier aus der Küche kam. Er stellte es ab und begann sich ebenfalls auszuziehen. Er sah zwar umwerfend in seiner Lederkombi aus, doch nun offenbarte sich endlich sein Traumkörper. Ja seine Brust hätte für mich gern behaarter sein dürfen, allerdings machte es die Perfektion seiner Muskeln wieder wett. Die Muskulatur seines Oberkörpers ließen mich quasi dahinschmelzen. Unter seinen Achseln sah ich dunkle Haare sprießen und am Hosenbund zeigte sich sein Ansatz von Schambehaarung, welcher mir vorhin beim blasen schon aufgefallen war. Na wenigstens war er da haarig. Geil. Sein Körper war fast komplett tätowiert, was mir bisher noch verborgen geblieben war. Sehr sexy. Er legte fast einen Striptease hin, bis er komplett in voller Pracht vor mir stand. Sein Schwanz war schon wieder voll ausgefahren. Auch mein Teil brachte meine Hose schon wieder fast zum platzen. Ich öffnete meine Jeans und präsentierte ihm meine glitschige Prachtkeule. Er kniete sich sofort wieder zwischen meine Beine und leckte mir angefangen von meinem haarigen, verschwitzten Sack über meine nasse Keule bis hoch zu meiner dicken Eichel um ihn anschließend wieder völlig aufzunehmen. Er gab der Bezeichnung Deepthroat echt eine neue Bedeutung. Ich genoss die Schwanzbehandlung, bis er sich umdrehte und sich bäuchlings über den Couchtisch legte.

„Fick mich.“ stöhnte er kurz und präsentierte mir seinen perfekten Arsch. Ich entledigte mich meiner Jeans und meinen Boots. Der Anblick des Muskelpakets war atemberaubend. Er lag mit dem Bauch auf dem Tisch und spreizte mit beiden Händen seine Backen. Ich musste ihn lecken. Ich griff an seine dicken muskulösen Oberschenkel und leckte ihm seine hungrige Fotze, was er mir mit einem lauten Stöhnen quittierte. Er war fällig und völlig willig. Kaum hatte ich meine vorsafttriefende Keule an seinem Loch angesetzt, steckte ich auch schon in ihm. Der Typ war definitiv große Schwänze gewöhnt. Sofort nahm er meine volle Größe in sich auf und ließ sich hart ficken. Sein stahlharter Muskelarsch klatschte heftig gegen mein Becken. Er erinnerte mich sehr an mich selbst wenn ich gefickt wurde. Er konnte nicht genug bekommen. Ich hatte mich zu einem richtigen Fickhengst entwickelt, war ich doch bisher fast ausschließlich passiv gewesen. Andreas ließ sich noch krasser rammeln als Alex. Der Raum war durchströmt mit unserem herben Männerschweiß. Nicht nur mir lief die Suppe von Stirn, Achseln und Rücken. Auch seine Rückseite war klitschnass. Ich kam immer mehr in Fahrt, bis ich die Wohnungstür hörte.

 

Klar wusste ich das Andreas Partner noch kommen würde, allerdings war es in dem Moment doch irgendwie eigenartig. Hatte er ihm wirklich Bescheid gesagt? Ich hielt inne.

„Mach weiter.“ konnte es Andi nicht abwarten.

„Ja mach weiter.“ hörte ich die Stimme seines Mannes aus dem Halbdunklen. Ich fing langsam aber sicher wieder an, ihn weiterzuficken, ohne den Blick in Richtung Tür zu verlieren. Die dunkle Gestalt kam immer näher und mir stockte der Atem. Den Kerl den ich nun sah, war der Wahnsinn. Ein Gott. Mir war schon klar, das so ein Muskelpaket wie Andreas, bestimmt etwas ähnliches als Freund haben musste, doch das übertraf alles was ich erwartet hatte. Der Typ war bestimmt fast 2 Meter groß und noch kräftiger als die Stute, die ich gerade fickte. Selbst ich kam mir fast schmächtig, im Gegensatz zu ihm, vor. Er trug eine schwarze Zimmermannshose, wie ich sie selbst auf Arbeit trug und eine dazugehörige Zunftweste. Die hatte er offen und darunter ein Unterhemd. Langsam zog er seine Weste und sein Shirt aus und ich konnte einen Oberkörper zum niederknien erkennen. Dicke tätowierte Oberarme, eine bullige haarige Brust kamen zum Vorschein. Kurze dunkle Haare und ein gestutzter Bart vervollständigten seine männliche Erscheinung. Ich vermutete seine Herkunft arabischer Herkunft, was sich später als Treffer herausstellte. Der Anblick des haarigen Monsters trieb mich wieder zu Hochform. Er setzte sich auf den Sessel neben uns, um uns zuzuschauen, ohne den Augenkontakt zu mir zu verlieren. Sein Männerschweiß vermischte sich mit unserem und ich konnte ihn deutlich wahrnehmen, obwohl er bestimmt einen Meter weit weg saß. Ich hatte den Geruch erst nach seiner Ankunft bemerkt und konnte nur von ihm stammen. Das törnte mich nur noch mehr an. Er öffnete den Reißverschluss seiner Zunfthose und griff hinein. Ich sah seine stark behaarten Unterarme und seine Pranke fing an sich den Kolben in der Hose zu wichsen. Ich musste zwischendurch den Fick immer wieder etwas verlangsamen um nicht abzuspritzen, was Andreas gar nicht gefiel.

„Härter du Schwein.“ schrie er und wollte mehr.

„Besam die Sau, sonst bekommst du deine Belohnung nicht.“ forderte mich der Araber mit seiner tiefen Stimme auf. Während er das sagte, holte er seine steife Keule raus. Aus seiner stark behaarten Schambehaarung, ragte nun ein Prachtkolben heraus, den man nur als Monster bezeichnen konnte. Jetzt war mir klar, warum Andreas nicht zimperlich war. Der Schwanz des Arabers übertraf meinen schon ziemlich großen um einiges. Mit beiden Händen wichsend, saß der haarige Kerl breitbeinig auf dem Sessel und geilte sich daran auf, wie sein Kerl gefickt wurde. Die beiden übertrafen sich regelrecht, mich zum abrotzen zu animieren. Ich konnte derweil, nicht den Blick von diesem Monsterschwanz abwenden und machte mich so scharf, das ich mit einem lauten Stöhnen abschleimte. Ich pumpte meine dicke Rotze tief in Andis Darm.

Ich war völlig außer Atem und schwitzte wie ein Schwein, blieb aber noch in Andreas Fotze stecken, nachdem der Araber mich dazu aufgefordert hatte. Er stand auf und stieg über seinen Freund, so das er mit seiner fetten Gurke direkt vor meiner Fresse landete. Derber Schweißgeruch drang mir aus seinem Schritt in die Nase. Der Typ durfte alles mit mir anstellen. Er drückte mir seinen Riesenschwanz in meine Maulfotze und ich lutschte ihn gierig. Gleichzeitig konnte ich gar nicht anders, als wieder anzufangen Andreas Arsch zu stoßen, obwohl ich unfassbar geil war, selbst wieder bestiegen zu werden. Es war echt eine Herausforderung die Keule des haarigen Kerls tief zu blasen, auch wenn ich große Schwänze gewohnt war. Ich wollte das er mich fickt, und zwar mindestens so hart, wie ich es eben seinem Freund besorgt hatte. Ich zog meine Keule aus Andis Loch und legte mich, hinter mir aufs Sofa. Ich spreizte die Beine und präsentierte dem Bullen mein haariges Hurenloch. Andreas stand auf und setzte sich nun auf den Sessel und beobachtete das Geschehen. Er war völlig außer Atem, hatte aber immer noch einen Ständer. Er hatte noch nicht gespritzt. Ich zog mit den Händen meine Füße zu mir, um dem muskulösen Araber zu zeigen wie rattenscharf meine Fotze auf seine Keule war. Als ich meine ziemlich smelly Socken ausziehen wollte, befahl er mir sie anzulassen. Der Anblick dieses Muskelberges brachte ich echt um den Verstand. Ebenso wie er vor meinen gespreizten Beinen stand und sich seine Monstergurke wichste. Seine kräftigen Hände griffen nach meinen Fußfesseln und drückten meine Beine runter. Ich konnte es kaum erwarten, das der Kerl mich aufbockt. Während er einen meiner Füße an seine Nase drückte und sniffte, setzte er langsam seine fette, beschnittene Eichel an meine Rosette und schob ihn rein. Ich spürte jeden einzelnen Zentimeter in meinem Arsch und meine Geilheit trieb mich dazu, das meine Fotze sich immer weiter öffnete. Endlich bekomme ich mal wieder einen Fick. Auch wenn ich es genossen hatte, in den letzten Wochen Alex nur aktiv zu vögeln, hatte ich es total vermisst. Der Geruch meiner feuchten Socken trieb den Kerl an und er stopfte mir seine volle Länge in den Darm. Fuck ist der groß, war mein Gedanke, dennoch wollte ich hart abgefickt werden. Ich war ausgehungert. Er spreizte wieder meine Beine und er fing an mich immer härter zu stoßen. Seine Muskeln spannten sich mit jedem Stoß in mein Loch an und er schwitzte heftig. Sein herb, würziger Duft war aphrodisierend. Er legte sich zwischen meine Beine und unsere haarigen, nassgeschwitzten Körper verschmelzten. Er küsste mich intensiv, während er mir die Seele aus dem Leib vögelte. Schweiß lief ihm massenhaft von der Stirn. Sein Stöhnen war animalisch. Er fickte wie ein Stier. Ich blickte rüber zu Andreas, der sich heftig wichste und gab ihm ein Zeichen. Ich wollte auch sein Sperma. Er kam rüber und kniete sich neben mich. Während er sich nun mit seinem Mann knutschte und mich der Bulle weiter hart fickte, stieg mir schon wieder der Saft. Ohne mich anzufassen, quoll mir meine dicke Rotze aus meinem Schwanz und schleimte mir den haarigen Bauch voll. Besonders leise war ich dabei definitiv nicht und auch die zwei Muskelbullen brauchten nicht mehr lange. Mit heftigen Schüben besamte mich der arabische Hengst und flutete mir mein spermageiles Loch, während Andreas mir die Fresse vollspritzte. Die zwei leckten mir das Sperma vom Gesicht und wir knutschten zu dritt. Langsam wurde mir der Kerl zu schwer, der immer noch auf mir lag. Ich drückte ihn etwas von mir weg und sein Riese ploppte aus meinem Arsch. Als wenn mich drei Typen besamt hätten, quoll mir die Suppe aus meinem Loch, welches der Araber sofort aufleckte und ebenfalls mit uns teilte. Völlig durchgeschwitzt rangen wir zu dritt nach Luft und mussten lachen.

„Übrigens Omar. Solltest du zumindest wissen, nachdem ich in dir gesteckt habe.“

Wir tranken zusammen noch ein Bier, bevor ich nach Hause ging. Glücklich und besamt. Endlich wurde ich wieder gefickt und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: fickhengst / jeansbeule / stramme schenkel / behaarter mann / jeansbeule / abgefickt / lederkombi / haarige brust / hart ficken / araber / aktiv ficken / männerschweiß / bär / hart gefickt / lederjacke / bär / hart gefickt / araber / biker / stramme schenkel / fetisch / deepthroat / sportlerarsch / liebe / gay stricher / dicker schwanz / behaarte brust / mit älteren mann / abrotzen / bär / maulfotze
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden