"Zwischen uns passt kein Blatt,dessen waren wir uns sicher und doch liegen Lust und Frust oft nah beieinander.
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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„Ich glaube wir sollten langsam los uns umziehen“, sagte Michael als die Sonne mehr und mehr im Meer verschwand und das Wasser in den unterschiedlichsten Gelb-und Rottönen funkeln ließ.

 

„Du kannst es wohl kaum mehr erwarten die beiden zu sehen, oder?“

„Tu nicht so als würdest du die beiden nicht auch heiß finden, ich habe doch gesehen wie du Lukas angesehen hast und ich kanns dir nicht verübeln. Ich finde die beiden auch extrem heiß“ sagte Michael.

„Ja natürlich sind die beiden wahnsinnig heiß und Lukas ist der Wahnsinn, aber weißt du was der Unterschied zwischen den beiden und dir ist? Du bist heiß und dich liebe ich“.

Zärtlich küsste ich meinen Freund Michael und sah ihm tief in die Augen. „Ich möchte nur nicht, dass wir wegen eines Abenteuers unsere Beziehung riskieren. Du bist der wichtigste, schönste und heißeste Mann für mich und niemals möchte ich Gefahr laufen, dich zu verlieren. Ich habe einfach ein wenig Sorge um uns. Wenn einer von uns mit einem Anderen... Ich weiß nicht... Nicht, dass dann im Nachgang einer von uns auf den Anderen sauer ist“.

„Du liebst mich doch oder?“ fragte er mich und ich nickte zustimmend. „Und ich liebe dich. Mehr als alles andere auf der Welt. Und soll ich dir noch was sagen? Selbst wenn wir mit den Beiden unseren Spaß hätten, so ist das vielleicht ein geiler Moment, Abwechslung, keine Ahnung wie ich es nennen soll, aber es wäre eben auch nicht mehr. Niemals könnte so ein Erlebnis an das ran reichen, was wir beide haben. Mit dir ist jeder Kuss, jede Umarmung, jede Berührung ein kleines Feuerwerk das meinen ganzen Körper erfasst. Das wird niemals jemand ersetzen können“.

Langsam gingen wir schweigend in Richtung unseres Zimmers. Hatte Michael Recht? Sollten wir in unserem jungen Alter nicht einfach unser Leben und unsere Sexualität genießen? Uns ausleben? Immer in dem Wissen, dass zwischen uns und unsere Gefühle kein Blatt passt? Wir etwas haben, das uns niemand nehmen kann? Wäre ich eifersüchtig, wenn ich sehen würde wie er es mit einem anderen macht? Oder macht mich dieser Gedanke vielleicht sogar ein wenig an? Oder lag das nur an der Vorstellung mit Alex und Lukas eine spritzige Zeit zu verbringen?

Meine Gedanken kreisten und kreisten und wollten kein Ziel finden.

Im Zimmer angekommen gingen wir beide, wie wir es gewohnt waren gleichzeitig ins Bad und stellten uns unter die großzügig bemessene Regendusche. Ich sah meinen liebsten an, wie er sich einseifte, seine Haare zum schäumen bracht. Da stand er vor mir, der Mann meines Lebens. Bei jeder seiner Bewegungen ergötzte ich mich an der Anmut seine Muskelspiels. Sein für mich perfekter Körper, seine seidige und nun leicht gebräunte Haut, sein Blick, seine Augen, einfach alles an ihm zog mich wieder und wieder in seinen Bann. Tag für Tag, Stunde um Stunde, Minute um Minute. Er hatte Recht. Nichts könnte mich je von ihm abbringen.

Ja wir waren jung, ja wir hatten noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt. Und ja wir würden solch ein Experiment definitiv aushalten. Dessen war ich mir nun absolut sicher.

„Du hast Recht“, sagte ich. „Es geht hier um Spaß, etwas anderes ausprobieren, sich vergnügen. Gemeinsam. Und ja ich finde Alex und insbesondere Lukas extrem heiß und ja ich habe mir vorgestellt wie es mit den Beiden wäre. Und ich fühlte mich von dir ertappt. Aber wenn wir gemeinsam mit den beiden Spaß hätten, könnte ich sicher damit umgehen. Denn du wärst trotzdem da. Du wärst bei mir.“ Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste Ihn zärtlich.

„Lass uns schauen was passiert, die Vorstellung ist echt nett und zusammen macht es mir auch keine Angst.“

„Mir ging das selbe durch den Kopf. Zusammen ist die Vorstellung auf ein Abenteuer definitiv spannend und erregend zugleich, alleine, egal wer von uns mit wem was machen würde, hätte ich ein komisches Gefühl. Nicht, weil ich Angst hätte um unsere Beziehung, sondern weil mir etwas fehlen würde. Du!“

Wir stiegen sichtlich gelöst aus der Dusche und zogen uns schnell Shorts und ein T-Shirt über. Die Unsicherheit wich mehr und mehr der Aufregung, was heute oder die nächsten Tage noch passieren könnte und so machten wir uns auf den Weg zum Speisesaal.

 

Eng umschlungen betraten wir diesen nur wenig später und hielten nach den beiden Ausschau. Sie saßen ganz hinten in einer etwas abgeschiedenen Ecke und sahen fantastisch aus. Sofort, als auch sie uns sahen, winkten Sie uns zu ihnen.

„Na ihr zwei Turteltauben, habt Ihr nochmal schnell etwas Druck abbauen müssen?“ fragte Lukas mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht.

„Ausnahmsweise nicht“ erwiderte ich und setzte mich Lukas gegenüber, während Michi sich Alex gegenüber niederließ. „Wir haben über das Erlebnis am Strand gesprochen. Es war total neu für uns und wir wussten beide nicht so recht, wie wir damit umgehen sollen“

„Hab ich´s dir doch gesagt“ sagte Alex mit einem Lächeln auf den Lippen. „Wir haben ebenfalls darüber gesprochen. Für uns war das auch ein neues Erlebnis. Bisher haben wir uns immer schön zurückgehalten, nur Augen für uns gehabt und irgendwie zwar schon manchmal Lust, aber es hat bis jetzt nie sollen sein. Wahrscheinlich weil wir uns bei anderen nie richtig wohl gefühlt haben. Mit euch ist das anders. Ihr seid ein Herz und eine Seele, man merkt, dass euch nichts entzweien kann und so macht man sich weniger Gedanken um die eigene Beziehung, sollte es eventuell zu mehr führen, als wir am Strand erlebt haben.“

„Das, genau das ist es. Mir ging die ganze Zeit noch ein Puzzlestück ab und jetzt ist es plötzlich da. Ihr seid wie wir. Ihr liebt euch abgöttisch, ihr seid glücklich miteinander, man hat keine Angst um den Partner wenn man mit euch zusammen ist. Die Gedanken, dass mein Michi mit einem von euch durchbrennen könnte... Die hatte ich keine Sekunde.Eben weil ihr uns so ähnlich seid.“

Das war es, das hatte mich nach unserem Gespräch noch gestört. Warum hatte ich bei den beiden trotz irgendwelcher Bedenken so ein gutes Gefühl? Weil sie waren wie wir. Verliebt bis über beide Ohren, jung, nicht all zu erfahren und neugierig auf Neues.

Der Abend verging wie im Flug, das Essen, die Getränke, die Stimmung am Tisch. Es war einfach perfekt. Wir scherzten rum, machten die ein oder andere anzügliche Bemerkung, Blicke des Interesses und der Neugier wurden genauso ausgetauscht wie Zärtlichkeiten mit unseren jeweiligen Partnern. Michis Hand auf meinem Oberschenkel und Lukas intensive Blicke, sein verschmitztes, teilweise beinahe freches Lächeln, seine strahlenden Augen, seine zärtlichen Berührungen mit seinem Freund ließen meine Gedanken kreisen. Immer wieder dachte ich daran, wie es mit ihm wäre, wie es wäre wenn er und Alex, oder ich und Alex oder wir vier... Immer wieder schweiften meine Gedanken kurz ab und ich stellte mir vor, wie viel Spaß wir alle zusammen haben könnten.

Der Wein floß, die Stimmung wurde immer gelöster zwischen und vier und ein prickeln lag in der Luft. Michi scherzte immer wieder mit Alex rum, ich mit Lukas und dann wieder jeder mit seinem Partner. Es hätte Stunden so weitergehen können. Doch plötzlich spürte ich etwas, eine Berührung. Es fühlte sich irgendwie seltsam an, aber gleichzeitig auch unfassbar gut. Da Michis Hände auf dem Tisch lagen, konnte es nicht von ihm kommen. Aber was war es dann? Etwas warmes, weiches und doch gleichzeitig irgendwie raues fuhr meinen nackten Oberschenkel entlang. Stück für Stück näherte es sich meinem Schritt. Durch die Tischdecke konnte ich nicht sehen, was es war. Einerseits etwas verunsichert, andererseits betört ob dieses neuen Gefühls genoss ich die sanfte Berührung. Millimeter für Millimeter näherte sich dieses Ding meinem Schritt. Mir wurde warm und kalt zu gleich. Quälend langsam kam es näher und näher. Ich merkte wie eine Kribbeln durch meine Eier schoss und als die sanfte Berührung endlich meinen Sack erreichte glühte es in mir. Langsam, vorsichtig streichelte jemand über meine Eier und meinen Schwanz. Ich merkte, wie mir sofort das Blut in selbigen schoss. Lukas sah mir in die Augen und lächelte mich an. Wir zum Teufel...

Ich musste es wissen. Ich langte unter den Tisch und sein Fuß... Sein Fuß der zärtlich meinen Schwanz und meine Eier massierten lag in meiner Hand. Darum sein Lächeln. Ich genoß seine Behandlung uns grinste zurück. So zärtlich wie er mich massierte, massierte ich seinen Fuß. Ich sah an seinem Gesicht, dass auch er die sanfte Berührung und die zärtliche Massage genoss. Mich und Alex saßen mittlerweile beinahe nebeneinander, da sie mit Ihren Stühlen Stück für Stück um den Tisch gerutscht sind. Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie sie sich gegenseitig die Hände auf die Oberschenkel gelegt hatten und sich vorsichtig streichelten.

 

Mir gegenüber saß nicht nur optisch eine absolute Granate, nein auch menschlich war Lukas eine Wucht und Alex, der ebenfalls optisch und menschlich Bombe war näherte sich vorsichtig meinem Freund. Die sexuelle Spannung, die Erregung, die Blicke, es war einfach elektrisierend. Ich dachte beinahe, man könne das Knistern zwischen uns vier Jungs hören.

Mein nun praller Schwanz zuckte vor Geilheit mit jeder Berührung, die mir Lukas zu Teil werden ließ.

„Wollen wir noch eine Runde über die Anlage gehen?“ fragte Alex plötzlich. „Ich brauche ein wenig frische Luft mir wird es mit euch dreien hier langsam ein wenig zu heiß“ fügte er augenzwinkernd hinzu.

„Ich bin sofort dabei“, sagten Michi und Lukas beinahe zeitgleich.

Lukas Fuß verschwand augenblicklich zwischen meinen Beinen und mit einem Satz stand er vor und. Die Beule, die sich auch in seiner Hose gebildet hatte, war deutlich zu sehen. Sein fetter Schwanz zeichnete sich deutlich durch seine dünne Stoffhose ab. Was für ein Anblick und auch Alex und Michi standen voller Elan auf. Sie wollten hier raus, weg von den Blicken anderer und auch an Ihren Beulen konnte man sehen, was man vorher nur erahnen konnten. Beide hatten ebenfalls einen ordentlichen Ständer in Ihrer Hose. So traute auch ich mich nun endlich aufzustehen . Die Blicke der Drei wanderten sofort auf meinen Hose und es zeichnete sich umgehend ein Grinsen auf Ihren Lippen ab.

„Wir sollten hier besser schnell und möglichst unauffällig verschwinden, nicht dass wir die anderen noch neidisch machen“ scherzte Alex, packte seinen Lukas am Arm und machte sich zügig auf den Weg zum Ausgang. Ich packte umgehend Michael am Arm und wir eilten den beiden hinterher.

Die frische Luft war herrlich. Und wir schafften es tatsächlich beinahe ohne komische Blicke an den anderen Gästen vorbei. Das ein oder andere Grinsen nahm ich war, aber das war auch schon alles.

Langsam schlenderten wir über die in weißes Mondlicht getauchte Anlage. Wir unterhielten uns, scherzten herum und verließen langsam aber sicher die bewegteren Plätze bis wir schließlich auf eine kleine, von Palmen umgebene Wiese kamen.

„Sieht aus, als hätten wir vier uns im Restaurant ganz schön eingeheizt“ lachte Alex. „Doch wie beenden wir diesen wunderbaren Abend denn nun?“

Er zwinkerte mir zu, sah seinem Freund Lukas tief in die Augen und dann, wie aus dem Nichts näherte er sich Michael und küsste Ihn zärtlich auf den Mund. Dieser erwiderte den Kuss sofort und die beiden züngelten hemmungslos rum. Der Anblick traf mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil es erregte mich die beiden so zu sehen. Ihre Hände, die das Gegenüber erforschten, die Küsse die nun weniger zärtlich sondern eher fordernd waren. Das schmatzen und leise stöhnen.

Da packte mich Lukas am Arm, zog mich zu sich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Seine weichen, vollen Lippen schmeckten himmlisch, seine feste kleine Zunge eroberte sofort meinen leicht geöffneten Mund und liebkoste meine Zunge. Ich spürte seine heiße Brust an mir, seine Hände, die fordernd aber doch zärtlich meinen Bauch berührten und langsam in Richtung meiner Hose wanderten. Ich musste Ihn auch berühren. Streichelte seinen muskulösen Rücken, seine trainierten Arme, seine Flanken und schließlich seinen trainierten runden Hintern.

Die Gedanken an seinen riesigen, wunderschönen Schwanz, seinen makellosen Körper und alles was wir gleich miteinander erleben würden brachte meinen schon wieder harten Schwanz zum pulsieren. Ich konnte nicht anders, ich musst dieses ebenfalls wieder hart gewordene Stück purer Lust in den Mund nehmen. Langsam sank ich nach unten. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Michi wohl das selbe Bedürfnis hatte, denn dieser kniete bereits vor Alex und massierte dessen Beule, während er dessen Oberschenkel küsste.

Langsam näherte sich meine Hand Lukas Hosenbund. Meine Erregung erreichte schon beinahe Ihren Höhepunkt. Vorsichtig ließ ich meine Finger in seiner Hose verschwinden um ihm diese runter ziehen zu können. Das Wasser lief mir mehr und mehr im Mund zusammen und die Vorfreude seinen Prügel nicht nur sehen zu können wie heute Nachmittag sondern diesen nun auch schmecken zu können trieb mich fast in den Wahnsinn.

Langsam zog ich seine Hose nach unten. Ich sah, wie die fette Spitze seines prallen Speers langsam sichtbar wurde.

„Hey! Was wird das hier? Geht auf eure Zimmer. Wir wünschen hier keine öffentlichen Sexspielchen auf der Anlage. Es gibt Gäste, die das überhaupt nicht ausstehen können! Abmarsch aber sofort!“

Der Rezeptionist stand hinter uns und seine Augen funkelten uns böse an. Sofort war jede Geilheit verschwunden und Michi und ich erhoben uns unverzüglich. Beschämt standen wir vier nun da uns wussten nicht so recht wo hin. Schweigen.

„Ich versteh euch ja, aber manche Gäste... Bitte hört damit auf und macht auf eurem Zimmer weiter. Sonst bekommen wir alle Ärger.“ Beinahe bedrückt drehte sich der Rezeptionist um uns ließ uns vier einsam und verunsichert stehen.

Ein weiterer Moment des Schweigens folgte bis Lukas Gott sei Dank für ein Ende sorgte.

„Ihr habt gehört, was der Mann gesagt hat, lasst uns auf unser Zimmer gehen und mal schauen ob wir wieder in Stimmung kommen.“

Er packte mich am Arm dirigierte Alex und Michi zu uns uns so machten wir uns gemeinsam auf den Weg in Lukas und Alex Zimmer.

„Na ob das heute noch was wird?“ dachte ich mir und schweigend aber zügig eilten wir in Richtung Hotel zurück....

 

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