Die Fahrt geht weiter.Moritz wird den Gedanken an sein Erlebnis mit Denny und dessen Schwanz nicht mehr los.
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Das erste geile Erlebnis mit Denny verfolgte mich nicht nur in meinen Träumen. Als wir am nächsten Tag weiter liefen, und den traumhaften Waldsee hinter uns ließen, war ich in Gedanken und ganz in mich gekehrt. Das bemerkte auch Tatze, der mich in der Mittagspause zur Seite nahm.

 

„Ist alles in Ordnung, Moritz?“, fragte er und schaute mich mit seinen braunen Hundeaugen nachdenklich an. „Du wirkst seit gestern so abgelenkt, habe ich was falsch gemacht?“, setzte er nach. Ich musste lachen, Tatze wirkte immer so selbstbewusst nach außen, aber sobald man ihn näher kannte, spürte man seine Unsicherheit. Er gibt sich oft die Schuld für Dinge, für die er gar nichts kann. „Alles gut, Kumpel“ hörte ich mich antworten. Ich wusste aber, dass ich mich wenig überzeugend anhören konnte. Wie auch, wo ich doch mit meinen Gedanken immer noch bei Denny und seinem bildschönen Körper war? Ich bekam das Bild nicht aus meinem Kopf und sah ihn in dem Moment, immernoch vor mir stehen, wie er mir sein heißes Sperma in den Mund pumpt. Und trotz der geilen Situation und der Intimität beachtete er mich heute kaum.

„Hallo, Erde an Moritz!“, rief Tatze und schüttelte mich durch. Er war einen guten Kopf größer als ich und hatte durch regelmäßiges Training breite Schultern und dicke Muskeln bekommen. „Sorry, hab nur nicht gut geschlafen.“ log ich und mein Kumpel gab sich wohl damit zu Frieden. Für ein längeres Gespräch, blieb auch keine Zeit, den eines unsere Kiddies hatte sich das Knie aufgeschlagen und verlangte nach einem Pflaster. Als ich zu ihm ging, hechtete Tatze schon zum Erste Hilfe Set und rief mir noch zu, dass er mich im Auge behalten würde.

Der Tag zog sich genauso wie die Kilometer, die wir den Berg hinauf liefen. Wir mussten uns die steilste Stecke im eigentlich flachen Burgund herausgesucht haben. Ich verstand nicht, wie Denny immer vorweg laufen konnte, während alle hinterherhechelten. Heute hatte ich wirklich nichts mehr von meiner frohen Laune. Tatze spürte das und ließ mich erstmal zu Frieden. Stattdessen schnappte er sich Christian und animierte mit ihm die Kiddies. Am Lagerplatz angekommen, kümmerte ich mich um das Essen. Aus dem Augenwinkel beobachte ich Denny. Wieder wanderten meine Gedanken zum gestrigen Erlebnis. Ich wusste, dass ich diesen geilen Schwanz wieder in mir fühlen musste, in meinem Mund lief das Wasser zusammen. Merkt euch Leute, wenn man mit dem Messer arbeitet, bleiben die Gedanken besser bei der Aufgabe. Ich war leider unaufmerksam und schnitt mir in den Finger. „Fuck!“, rief ich als mir das viele Blut auffiel, das aus meinem Finger lief. Denny hatte mich gehört und kam auf mich zu, genau wie Tatze, der seinen Lockenkopf dabei schüttelte. Fast zeitgleich standen sie bei mir. „Ich kümmer’ mich drum!“, sagte Denny. Das überraschte mich, denn ich hatte mit Tatzes Initiative gerechnet. Der kniff nur seine Augen leicht zu und betrachte Denny argwöhnisch. Dann nickte er und drehte sich wortlos um. „Komm mit zu meinem Rucksack!“, sagte Denny mit einem leichten, schelmischen Grinsen auf den Lippen. Ich folgte ihm. Er holte seinen Beutel hervor, „hol mal den Verband heraus.“, forderte er mich auf. Ich kramte darin und hielt plötzlich eine Packung Kondome in der Hand. Denny bemerkte meinen überraschten Blick und machte mit einem strahlenden Lächeln einen Schritt auf mich zu. Er legte seine große Hand auf meine, die immer noch die Gummis hielt. Dann nahm er sie heraus, und legte sie in meine Hosentasche. Ich zog die Luft bei seiner Berührung ein. Da war sie wieder, diese Spannung zwischen uns. Es knisterte fast so laut wie das Lagerfeuer hinter uns. „Gleich kleiner!“, mehr sagte er nicht, bevor er meinen Finger verband.

Ich bedankte mich für seine Hilfe. Wir standen uns noch einen Moment unschlüssig gegenüber. Dann drehte er sich herum, und zog die Wanderkarte aus seinem Rucksack. „Siehst du die Kreuzung hier?“, fragte er, „da treffen wir uns um 12, wenn alle im Bett sind!“ Ich hatte keine Zeit etwas zu erwidern, denn er war schon verschwunden, als ich wieder aufsah

Denn Rest des Abends, war meine Stimmung wie verwandelt. Ich freute mich riesig auf das nächtliche Treffen und konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Nach dem Essen griff ich zur Gitarre und wir sangen alle lauten und lustigen Lieder über das schöne und freie Leben. Tatze setze sich zu mir und stimmte mit seiner Ukulele mit ein. Wir sangen bis kurz nach Elf und verschwanden dann, in den Zelten. Ich stellte es mir den ganzen Abend schon bildlich vor, wie Denny mir sein geiles Teil, tief in meinen Arsch schieben wird. Wie er mich mit langen Stößen fickt. Ich war etwas nervös, doch ich wusste, dass ich genau das will.

 

Ich hatte gerade meine Hose ausgezogen, und Tatze neben mir ebenso, als mir auffiel, dass ich noch Zähne putzen wollte. Ich griff also in das Gewimmel aus Rucksäcken und Kleidern und zog die Hose wieder an. Tatze wollte sich anschließen und tat es mir gleich. Wir gingen an den Rand der Lichtung und trugen die Zahnpasta auf. Während wir am Schrubben waren, schaute mich Tatze plötzlich mit großen Augen an. Er spuckte aus und kam einen Schritt näher. „Warum hast du den Gummis in der Tasche?“, fragte er mich leicht belustigt. Ich wurde kreidebleich und machte wahrscheinlich dem Mond Konkurrenz. Wir hatten wohl im Dunkeln die Hosen verwechselt. Mir rasten Gedanken durch den Kopf und dann hörte ich mich nur noch „Allzeit Bereit“ murmeln. Tatze begann zu lachen und ich hoffte inständig, dass er es dabei beruhen lassen würde. Er schüttelte den Kopf und winkte mir, ihm zurück zu folgen. Ich spuckte und wir krochen in unsere Schlafsäcke.

Kurz vor zwölf schlich ich mich aus dem Zelt. Tatze atmete schwer und ich hoffte inständig, dass er schlafen würde. Heimlich schlich ich zum vereinbarten Treffpunkt und wartete auf Denny. Ich wurde unruhig, als Minuten verstrichen. Ich stand im Mondlicht und schaute in den dunklen Wald. Plötzlich, sah ich ein Licht. Es war der Schein von Feuer. Kurz fragte ich mich, ob wir die Glut auch richtig erstickt hatten. Doch dann erkannte ich eine Fackel, die in meine Richtung getragen wurde. Dahinter befand sich Denny. Ich wollte etwas sagen, doch Denny bedeutete mir mit einer Geste ruhig zu sein. Er ergriff meine Hand, und führte mich in den Wald hinein. Nach ein paar Minuten, kamen wir an einer kleinen Schutzhütte an. Auf dem Tisch lag Dennys Schafsfell und eine Decke, daneben standen Teelichter, die die Szenearie in gemütliches Licht tauchten. Bevor ich alles in mich aufnehmen konnte, spürte ich schon Dennys Beule, die an meinen Hintern stieß. Ja, heute wollte ich endlich entjungfert werden. Sein Kinn legte er auf meinem Kopf ab, und umarmte mich. Ich drehte mich und schaut ihm in die Augen. Dann trafen sich unsere Lippen und wir küssten uns zärtlich. Im nächsten Moment, hob er mich hoch, und setzte mich auf den Tisch. So eine Kraft hatte ich ihm gar nicht zugetraut. Wieder küssten wir uns, doch er übernahm schnell die Führung, schob mir seine Zunge tief rein, und dirigierte mich dabei. Ich wurde unendlich geil und befreite meinen Harten aus der Hose. Denny tat es mir nach und nach diesem unendlich langen Tag, konnte ich endlich wieder das Teil meiner Begierde in die Hand nehmen. Ich wichste ihn und er wuchs in meiner Hand noch weiter an. Ich spürte jede pulsierende Ader. Dann schaltete mein Kopf in den Autopiloten. Ich stand auf, und zog mich aus. Denny setzte sich an meiner Stelle auf den Tisch und ich verschwand vor ihm. Im nächsten Moment konnte ich die ersten Tropfen von seiner Eichel lecken. Mir fiel auf, dass seine Eichel etwas schmaler war, als sein Schaft, und konnte es kaum erwarten, ihn bald in meinem Arsch zu spüren. Denny stöhnte und übernahm bald die Führung. Er hielt meinen Kopf und fickte mich tiefer in den Hals. Sein Teil füllte mich aus und ich spürte ihn zucken. „Fuck, du bist ein göttliches Naturtalent!“, flüsterte er in die Nacht. Ich verstand auch nicht, warum es dieses Mal so gut ging, doch es fühlte sich fantastisch an. Nach einer Zeit setzte ich mich zu ihm. Wir küssten uns, und er streichelte mich. Und dann sagte ich es, sprach es einfach aus, was ich mir wünschte: „Fick mich, Denny!“ er grinste. „Keine Sorge, ich weiß, was ich tue“, sagte er und der Klang seiner tiefen, rauen Stimme klang beruhigend und aufgeregt zugleich. Ich legte mich auf das Fell und er drehte mich so, wie es für ihn passend war. Ich lag auf dem Bauch und er befahl mir den Hintern in die Luft zu heben. Er fragte mich nach den Gummis und ich hoffte inständig, dass Tatze und ich die Hosen zurückgetauscht hatten. Als Denny ein Gummi neben mir platzierte, atmete ich erleichtert auf. Ich blickte dennoch nervös nach unten, nur um im nächsten Moment elektrisiert aufzufahren. Denny hatte mit seiner Zunge begonnen, mein Loch zu lecken. Das war ein verdammt geiles Gefühl. Ich stöhnte laut auf und Denny beschleunigte sein Tempo. Ich dachte, es könnte nicht geiler kommen, doch im nächsten Moment durchbrach seine Zungenspitze meinen Muskelring und das war einfach der Oberhammer. Als sich dann auch noch seine Hand um meinen Schwanz legte, und er mich zu wichsen begann, war ich fast so weit zu spritzen. Er spürte das, und lies in los. Im nächsten Moment hörte ich das Reißen der Kondompackung. Dann das Drücken einer Tube. Ich war froh, dass er wohl an Gleitgel gedacht hatte. Meine Nervosität stieg rasch an. Ich spannte mich an und versuchte es zu unterdrücken. Ich hatte diesen Moment lange herbeigesehnt, hatte mir alle möglichen Männer vorgestellt, die mir meine Jungfräulichkeit nehmen würden. Nie hatte ich damit gerechnet, dass es im Wald bei Kerzenschein passieren würde. Und dann kam der Moment, der mich absolut überrumpelte.

Ich spürte seine Hand, an meinem Penis. Er prüfte meine Härte, dann setzte er mir ein Gummi auf, und rollte es ab. „Dreh dich um!“, befahl er mir. Absolut verwirrt folgte ich seinen Worten. „Was ...“, wollte ich fragen, doch er unterbrach mich: „Wer von mir entjungfert wird, dem nehme ich die Angst, in der er erstmal selber ausprobieren kann, was ich mit ihm vorhabe!“ Sagte er das gerade wirklich? Wollte er wirklich von mir gefickt werden? Ich hatte mich bisher eher als Bottom betrachtet, doch gefiel mir sein süßer strammer Hintern und ich war so verdammt geil, dass ich es versuchen wollte. Er schob meinen Rücken auf das Fell und ich stützte mich auf meine Arme. Dann stieg er über mich und führte meinen Schwanz an sein Loch. Er hatte sich gut eingeschmiert und im nächsten Moment spürte ich, wie meine Eichel seinen Muskelring durchstieß. Zentimeter für Zentimeter rutschte ich in ihn. Er stöhnte und plötzlich war ich ganz in ihm. Er legte seine Hände auf meine Brust und verschnaufte eine Minute. Dann grinste er mich an, verdrehte seine Augen und ritt mich. Erst langsam, dann immer schneller. Es war ein ultra geiles Gefühl. Die Enge, die Wärme, es war fantastisch. Ich wollte nie wieder etwas anderes tun, und spürte, wie meine Hüfte die Kontrolle übernahm. Ich griff an seine Seite, hielt ihn fest, und begann mit fickbewegungen. Ich stieß ihm mein Teil rein, bis er die Stellung wechselte und sich vor mich kniete. Ich fickte ihn weiter und wir stöhnten, als gäbe es kein morgen. Nach ein paar Minuten war es dann so weit, und ich spritzte im großen Finale tief in ihm. Ich zog mein Teil aus ihm heraus und er stürzte sich auf mich. Küsste mich, drückte mich und schob mir schließlich wieder sein Teil in den Hals. Während ich ihn verwöhnte, zündete er sich eine Kippe an. „Ein Blasmaul und eine Kippe“ erinnerte ich mich und hätte ich nicht gerade diesen Mega Schwanz im Mund, hätte ich geschmunzelt. Lange dauerte es nicht mehr, da schoss er mir schon seine heiße Sahne rein. Gierig schluckte ich. Wir kuschelten uns aneinander und ich wollte ihn gerade bitten, dass er nun mich ficken sollte, da hörten wir plötzlich Geräusche aus dem Wald. Jemand näherte sich. Schnell löschten wir das Licht, ob wir gesehen wurden?

 

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