Die Zeit ist gekommen sich an Martin zu rechen.
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Es ist schon fast eine Woche vergangen, seitdem ich meinen Sportlehrer Herrn Meier und meinen Mitschüler Martin beim Sex beobachtet hatte. Mir ist der Anblick von Herrn Meier der Martin ordentlich durchfickt einfach nicht aus dem Kopf gegangen. Vor allem morgens, wenn ich mich um meine Morgenlatte gekümmert habe, konnte ich an kaum was anderes denken.

 

Doch ich überlegte die letzten Abende wie ich nun weiter vorgehen sollte. Insbesondere wie ich Martin all seine dummen Sprüche, die er mir täglich an den Kopf wirft, heimzahlen könnte. Ich wollte es Martin richtig schön unter die Nase reiben, dass ich nun über sein kleines Geheimnis Bescheid wusste. Martin sollte mich auf Knien anbetteln es keinem Anderem zu erzählen. Denn dann wäre ich mal die Person die Macht über Martin hätte. Ich malte mir schon aus welche Sachen Martin alles machen müsste, damit ich sein kleines Geheimnis nicht weitererzähle.

Allein die Gedanken daran was ich alles mit Martin anstellen würde machten mich schon wieder richtig geil. Doch es stellte sich die Frage, wann der beste Moment wäre Martin mit meinem Wissen zu konfrontieren. Ich kam zu dem Schluss, dass ich ihm morgen am Ende des Sportunterrichts konfrontieren müsste. Dies wäre der perfekte Zeitpunkt, da wir den Sportunterricht in den letzten beiden Schulstunden des Tages hatten und nach uns keiner mehr in die Schwimmhalle gehen würde. Dazu kommt noch, dass Martin meist der letzte ist, der vom Duschen und aus der Umkleide kommt.

Mit diesem Plan im Kopf startete ich in den nächsten Tag. Der Tag verlief eigentlich so wie immer außer, dass ich öfters im Unterricht in dem Gedanken versunken war, wie alles mit Martin ablaufen würde. Was dazu führte, dass sich mein Schwanz in meiner Hose öfters meldete und nach Aufmerksamkeit verlangte, doch mein Steifer war für was anderes gedacht als meine Hand an diesem Tag. Ich war nur froh, dass keiner meiner Mitschüler oder Lehrer meine steife Latte in meiner Hose in diesen Momenten bemerkte.

In den Pausen zwischen den Schulstunden traf ich auch zweimal auf Martin, der mir mal wieder sagen musste, was ein Lauch und mickriges Würmchen ich doch im Vergleich zu ihm sei. Es stimmte schon das Martin mit seinem bulligen Körperbau und dem ganzen Kraftsport, den er nach der Schule treibt, einfach muskulöser ist als ich. Doch ich reagierte nicht auf seine Kommentare und dachte zu mir selbst, dass er sich auf was gefasst machen kann, wenn ich den Spieß umdrehe.

Ich konnte den Sportunterricht kaum noch mehr abwarten und dann endlich ertönte die Schulglocke und verkündete das Ende meiner Biologie Leistungskurs Unterrichtsstunde. Mein Biolehrer rief mir und meinen Mitschülern noch die Hausaufgabe für die nächste Stunde hinterher, als wir alle aus dem Raum gingen. Doch ich schenkte dem Rufen keine Beachtung, ich war wieder komplett in Gedanken bei Martin. Ich ging also träumerisch in die Richtung der Schwimmhalle und sah dann Herr Meier der mit ein paar meiner Mitschüler vor der Schwimmhalle sprach.

Herr Meier öffnete dann die Tür zur Schwimmhalle für meine Mitschüler und sie begangen langsam an hineinzugehen. Dabei sah ich das Martin als letzter von Ihnen mit einem kleinen Abstand, zu den anderen durch die Tür ging und als er gerade an Herrn Meier vorbeiging, sah ich wie Herr Meier kurz an Martin knackigen Arsch packte und ihn etwas drückte. Dabei zuckte Martin kurz zusammen, doch ging dann schnellen Schrittes den anderen hinterher.

Ich konnte es kaum fassen was Herr Meier da gerade getan hatte und das Risiko einging, dass jemand ihn dabei sehen könnte. Ich fragte mich kurz, ob Herr Meier, dass wohl mit Absicht gemacht hat, damit ich das sehe. Aber das würde ja bedeuten, dass er mich gesehen hat als ich die beiden letzte Woche im Technikraum beobachtet habe. Ich schüttelte nur den Kopf, um den Gedanken loszuwerden. Herr Meier hatte mich anscheinend nicht gesehen, denn er ging einfach in die Schwimmhalle ohne auf mich zuwarten.

Die Schwimmunterrichtstunde verlief ganz normal, Herr Meier erklärte uns wie gewohnt wie viele Bahnen wir in welchen Schwimmstilen schwimmen sollten und dass wir danach noch etwas mit den Wasserbällen und anderen Wasserspielzeugen spielen könnten. Die ganze Zeit über als ich meine Bahnen geschwommen bin habe ich Herrn Meier im Blick behalten, um zu sehen, ob er wohl nochmal mit Martin zusammen verschwinden würde. Doch es passierte nichts, bis alle mit ihren Bahnen fertig waren und es Zeit war die Wasserspielzeuge zu holen, da sagte Herr Meier, dass ich und Martin doch bitte für alle die Spielsachen holen sollten.

 

Martin beschwerte sich lautstark, warum er mit mir diesem Lauch die Sachen holen musste, da er dann ja viel mehr tragen müsste, da ich wohl nicht so viel an Sachen tragen könnte wie er. Herr Meier schaute zu mir und sagte dann das ich, dass schon hinbekommen würde und Martin ja dann auch mal beweisen könnte was für ein starker junger Mann er ist. Martin schnaubte nur kurz und ging dann in Richtung der Tür, die zu dem Flur führt, über den der Technikraum erreichbar ist, in dem die Wasserspielzeuge gelagert werden.

Ich ging Martin hinterher und folgte ihm mit einem kleinen Abstand. Den ganzen Weg bis zum Technikraum redeten wir kein Wort miteinander und ich fragte mich, ob ich Martin vielleicht, unten im Technikraum konfrontieren sollte. Doch ich verwarf diesen Gedanken schnell, da es auffallen würde, wenn wir zu lange brauchen würde, um die Spielsachen hochzubringen. Im Technikraum angekommen schnappten Martin und ich uns die Wasserspielzeuge, ich nahm dabei einen Wasserball unter meinen rechten Arm und eine kleine Schaumstoffmatte unter den linken Arm. Martin hatte sich derweil mehrere Schwimmnudeln unter seinen linken Arm gesteckt und krallte sich mit der rechten Hand zwei weitere kleine Schaumstoffmatten.

Ich hockte mich gerade hin, um noch ein paar Tauchringe vom Boden aufzuheben und sie mitzunehmen. Da drehte sich Martin mit Absicht so um dass ich zwei der Schwimmnudeln, die er unter dem Arm hatte, voll gegen meinen Kopf bekomme. Dabei sagte er lachend ich dachte du magst es „Nudeln“ nah an deinem Gesicht zu haben und damit ging er immer noch lachend die Treppe hoch.

Ich wurde schon etwas wütend, doch ich beruhigte mich mit dem Gedanken, dass ich nicht derjenige sein werde, der später eine „Nudel“ im Gesicht haben wird. Mit diesem Gedanken im Kopf ging ich auch die Treppe hoch und verließ den Technikraum. Als ich am Schwimmbecken angekommen war, waren meine anderen Mitschüler und Martin schon wieder im Wasser und alberten herum.

Ich warf die Matte ins Wasser und legte die Tauchringe am Beckenrand ab. Dann nahm ich den Wasserball in beide Hände und visierte Martins Kopf an und warf ihm den Ball mit voller Kraft gegen den Kopf. Natürlich tat es nicht so sehr weh wie mit einem Fußball, doch das war mir egal. Martin guckte nämlich daraufhin in meine Richtung und ich streckte daraufhin meine Zunge raus, um ihn zu ärgern und sprang dann ins Wasser.

Ich alberte, dann auch noch etwas mit meinen Mitschülern im Wasser, doch als das Ende der Stunde sich näherte, machte sich in mir innerliche Anspannung gemixt mit sexueller Erregung breit. Dieser Mix aus Gefühlen brachte meinen Schwanz dazu in meiner Badehose zuwachsen. Ich konzentrierte mich darauf, dass mein Schwanz nicht seine volle Größe erreicht, damit ich noch ohne große Aufregung aus dem Schwimmbecken steigen konnte.

Da rief Herr Meier, dass die Stunde nun vorbei sei und zeigte auf die große Uhr, die in der Schwimmhalle hing. Er sagte, dass wir schon ruhig alle duschen gehen und uns umziehen könnten, da er sich um das Aufräumen der Wasserspielzeuge kümmern würde. Also stiegen, wir alle aus dem Wasser und machten uns auf in Richtung der Duschen. Ich sah kurz bevor ich die Duschen trat, dass Martin noch kurz mit Herrn Meier redete. Doch ich stellte mich schonmal unter eine der Duschen und fing an mich abzubrausen. Ein paar meiner Mitschüler brausten sich nur schnell ab und gingen schon schnell in die Umkleide, die meisten wollte einfach nur schnell nach Hause.

Dann kam auch Martin in die Duschen und stellte sich unter die zweite Dusche von rechts von mir. Er begann auch langsam an sich abzubrausen und zog sich seine grün-weiße Badehose aus und ließ sie neben sich auf dem Boden liegen. Martin duschte immer ohne Badehose, er konnte dies auch beruhigt tun, denn sein schlaffer Schwanz war schon schön anzusehen. Im schlaffen Zustand hatte er schon eine beträchtliche Größe und Dicke. Aber vielleicht wirkte, dass auch nur dadurch, dass er beschnitten und glattrasiert war.

 

Beim Anblick von Martins schlaffen Schwanz, drückte meine Latte auch immer mehr gegen meine rote Badehose. Also ließ ich meinen Blick von Martin und wartete ab, bis der letzte meiner Mitschüler aus der Dusche verschwunden war. Jetzt war meine Chance gekommen Martin anzusprechen und ihn mit meinem Wissen zu konfrontieren.

Also drehe ich mich in Martins Richtung und positioniere mich hinter ihm. Gerade als ich bei ihm angekommen bin bemerkte mich Martin und fragte, was ich mickriges Würstchen möchte. Doch ich trat noch näher an ihn heran und schaue ihm direkt in sein kantiges Gesicht. Ich sage zu ihm das er vor mir nicht mehr so auf dicke Hose machen sollte, da ich etwas über ihn wüsste, was andere besser nicht wissen sollten. Martin guckt mich nur mit einem verdutzten Gesichtsausdruck an und sagt zu mir das ich mich nicht so aufspielen sollte.

Ich trat noch näher an ihn heran, sodass ich nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war und sagte ihm energisch ins Gesicht, dass ich weiß, dass er Herr Meiers kleine Schlampe ist und sich von ihm durchnehmen lässt. Martin schaut mich mit fragendem Gesichtsausdruck an, doch ich merke, wie sich etwas Angst ihn ihm breit machte. Daraufhin sagte mir Martin in einem leicht wütenden Ton, woher ich das denn wissen würde und ich mir das nur ausgedacht hätte.

Doch ich packe ihn mit voller Kraft an der Schulter und drücke ihn gegen die Wand. Ich sagte ihm in einem herrischen Tonfall, dass ich ihn zusammen mit Herrn Meier letzte Woche im Technikraum gesehen habe. Martin schaute mich jetzt mit einem sehr ängstlichen und eingeschüchterten Blick an und fingt an zu stammeln, dass es gar nicht sein könnte und niemand da war der es gesehen haben könnte.

Darauf antworte ich, dass er gerade selbst zugegeben habe, dass was zwischen ihm und Herrn Meier laufen würde. Martin guckt mich erschrocken an und scheint gerade erst zu realisieren, was er da eben vor sich her gestammelt hatte. Er schaute mich an und bettelt mich an es keinem zu erzählen, sonst wäre sein und Herr Meiers Ruf zerstört.

Ich drücke ihn noch fest gegen die Wand und griff mit einer Hand nach unten an seinen Schwanz, der halb steif von ihm abstand. Darauf sagte ich zu Martin, dass er damit anfangen könnte all seine Sprüche wieder gutzumachen, damit ich mir überlege sein Geheimnis nicht weiterzuerzählen.

Mein Schwanz ist während dieser ganzen Situation auch zu seiner vollen große von 17 cm angewachsen. Dabei steht meine steife Latte wie ein Zelt in meiner nassen Badehose. Endlich hatte ich Martin in der Position, in der ich ihn haben wollte. Ich legte meine rechte Hand auf Martins Schulter und wollte ihn nach unten Drucken, um ihm zu signalisieren, dass er sich jetzt um meinen Schwanz kümmern sollte.

Doch dann änderte sich Martins Gesichtsausdruck komplett und er grinste mich sogar an. Er packte mich nun mit seinen breiten Armen an der Schulter und drehte mich so, dass ich nun mit dem Rücken zur Wand stand. Er sagte zu mir, ob ich mir das also so vorgestellt habe, dass er einfach klein beigeben würde und alles tun würde, was ich von ihm verlange. Ich war einfach fassungslos und kann es gar nicht glauben, dass sein Verhalten vorher also nur Schauspiel war. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, doch Martin ist einfach stärker.

Martin packte mich mit seiner rechten Hand an der Schulter, seine linke Hand drückt mich immer noch bestimmend gegen die Wand. Er fing an mich langsam nach unten zudrücken und ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich Martin so unterschätzt hatte. Ich versuche mich noch etwas zu wehren, doch es halft alles nichts. Martin drückt mich weiter mit seiner linken Hand runter auf meine Knie.

Ich hatte jetzt Martins Pracht Schwanz direkt vor meinem Gesicht und ich konnte nicht anders, als ihn anzustarren. Martins Latte ist in der Zwischenzeit anscheinend auch zu seiner vollen Größe von 6×16 cm angewachsen. Er drückt nun seine Latte gegen meine Wange und ich dachte mir schon was jetzt folgen würde.

 

Da sagte Martin zu mir mit seinem russischen Akzent, dass er schon weiß, wie er mir kleinen Schlampe das Maul stopfen muss damit ich keinem von seinem kleinen Geheimnis erzählen würde. Während er mir das sagte, hat er mit seiner rechten Hand meinen Hinterkopf gepackt und mir seinen Schwanz immer wieder gegen die Wange geschlagen.

Mich machte diese ganze Situation, obwohl ich sie mir komplett anders vorgestellt hatte, unglaublich rattig, was ich auch nicht verstecken konnte, da meine Eichel schon ordentlich mit Vorsaft überzogen war. Das fiel auch Martin auf und er sagte zu mir, dass ich doch mein Maul aufmachen sollte und er mir, dass geben wird, was ich mir schon herbeisehne.

Also öffnete ich meinen Mund und schon schob Martin seinen Kolben hinein. Martin begann direkt an mir das Tempo vorzugeben, in dem er mich mit seiner Hand an sich drückte und wegschob. Ich hatte zwar schon ein paar Schwänze im Mund gehabt, doch Martins Schwanz war bisher der dickste. Deshalb müsste ich erstmal mit seiner Dicke klarkommen, um es selbst richtig zu genießen wieder einen Schwanz zu blasen.

Darüber hinaus versuchte ich mit dem Tempo, welches Martin vorgab klarzukommen, doch nach kurzer Zeit steigerte ich sogar selbst das Tempo. Martin stöhnte währenddessen schon wie wild und sagte zu mir, dass er gar nicht gedacht hätte, dass ich so gut im Blasen wäre. Nach einer Weile fing ich auch an mit meiner recht Hand Martins Eier zu massieren, welches er mit lauterem stöhnen quittierte.

Mit meiner linken Hand massierte ich auch langsam meine eigene Latte, die auch etwas Aufmerksamkeit verlangte. Ich versuchte dabei nicht zu stark zu massieren, da ich noch nicht kommen wollte. Weshalb ich nach kurzer Zeit mit meiner linken Hand Martins rechte knackige Arschbacke packte und begann sie etwas zu kneten. Doch ich hatte ein anderes Ziel.

Ich begann mit meinem Zeigefinger an Martins Rosette zu spielen daraufhin wurde Martins stöhnen lauter. Doch dann drückte er sich von mir weg und meinte zu mir, dass er nicht derjenige ist der heute gefickt wird. Damit packte er mich unter die Arme und zog mich auf die Beine. Als ich so vor Martin stand und ihn nochmal von oben bis unten mustern konnte, konnte ich meine Lust auf ihn kaum noch zurückhalten. Martin hatte mich mit seiner herrischen Art und seinem kraftvollen Auftreten komplett in seinem Bann gezogen.

Martin ging wieder etwas auf mich zu und befahl mir, dass ich mich vor ihm auf alle Viere stellen sollte. Welches ich auch folgsam tat und ihm noch meine glatte Rosette entgegenstreckte. Hinter mir hörte ich Martin zufrieden knurren und schon spürte ich etwas Nasses und Weiches an meinem Poloch. Martin leckte mir mit seiner Zunge das Poloch weit und weich. Damit hätte ich nicht gerechnet und es machte mich unglaublich geil seine Zunge an meiner Rosette zu spüren.

Ich konnte nicht anders und fing an zu stöhnen, weil Martin immer tiefer mit seiner Zunge vordringte und mich die Anspannung auf, dass was folgt, einfach wild werden ließ. Nach einer Minute, in der mich Martin gründlich mit seiner Zunge geweitet hatte, sagte er zu mir, dass es nun ernst werden würde und ich mich kleine Schlampe glücklich schätzen könnte, dass er mich jetzt ficken würde.

Mit diesen Worten spuckte sich Martin auf seine steife Latte und drückte gegen meine Rosette. Ich zuckte etwas zusammen den, obwohl er mich gut vorgedehnt hatte, tat sein dicker Kolben echt weh als er versuchte in mich einzudringen. Doch ich kniff die Augen zusammen und atmete tief ein und aus, um mich zu beruhigen und zu entspannen, damit ich Martins Schwanz in mich aufzunehmen konnte.

Dann mit einem hörbaren Plopp glitt Martins dicke Eichel in meinen Po und er schob langsam seinen Schaft in voller Länge hinterher. Dies dauert jedoch etwas, da ich bisher noch nie so einen dicken Schwanz in meinem Arsch hatte. Doch mit der Zeit spürte ich Martins Eier an meinen Arschbacken und er klatsche mir mit seiner rechten Hand auf den Arsch. Martin griff mich seinen muskulösen Armen meine Schulter und sagte zu mir, dass bisher noch nicht so viele mit seinem Schwanz klargekommen waren, aber jetzt der Spaß erst richtig losgehen würde.

Jetzt schob Martin seinen Schwanz in voller Länge wieder aus meinem Arsch, doch stieß sofort wieder mit schnell aufeinander folgenden Stößen seine Latte in mich hinein. Ich riss meinen Kopf nach hinten und ließ einen kleinen Schrei los, dem lautes stöhnen folgte, da Martin sehr gut meine Prostata traf. Auch Martin stöhnte laut und krallte sich an meinen Schultern fest und drückte sich immer stärker gegen mich, um seinen Stößen noch mehr Kraft zu verleihen.

Martin fickte mich fasst fünf Minuten in dieser Position, was mir wie eine Ewigkeit vorkam und ich mich auch kaum noch zurückhalten konnte abzuspritzen, obwohl ich nicht mal Hand an meinen Schwanz gelegt hatte. Doch Martin zog nach seinem letzten Stoß seinen Schwanz aus mir aus und drückte mich tiefer zu Boden. Danach drehte er mich auf meinen Rücken und stieß ohne ein Wort zusagen nur schnaufend und stöhnend wieder zu. Dabei stieß Martin nun kräftiger, aber länger zu und blieb länger in mir drin, bis er seinen Schwanz wieder rauszog.

Damit gab er mir den Rest und ich stöhnte laut auf und verteilte mit sechs Schüben mein Sperma auf meinen Bauch. Als Martin merkte, dass ich durch meinen Orgasmus seinen Schwanz in meinem Arsch zusätzlich massierte, beugte er sich vor und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Währenddessen stieß er noch dreimal mit langen und kraftvollen zu und ich spürte, wie sein ganzer Körper anfing zucken und am meisten seine Eier die direkt an meinen Pobacken lagen. Er pumpte bestimmte sieben bis acht Schübe seines Spermas in meinen Arsch.

Martin löste sich von mir und schaute mich mit seinen hellblauen Augen an und sagte zu mir, dass er schon sehr lange nicht mehr jemanden so wild gefickt hätte. Des Weiteren meinte er, dass er mich sehr sexy findet und erstaunt ist, wie gut ich ihn wegstecken konnte. Bei diesen Worten wurde ich komplett Rot im Gesicht. Vor allem konnte ich nicht glauben, was Martin mir da gerade gesagt hatte, das waren die ersten netten Worte, die ich aus seinem Mund mir gegenüber gehört hatte.

Ich war baff, ich konnte was gerade passiert war kaum verarbeiten und schaute ihn nur nachdenklich an. Doch Martin beugte sich wieder vor und küsste mich ein zweites Mal und zog mich aus meiner eigenen kleinen Gedankenwelt. Er stand auf, wobei sein jetzt schlaffer Schwanz aus meinem Arsch ploppte und sein noch heißer Männersaft mir an den Arschbacken entlanglief.

Beim Aufstehen sagte Martin zu mir, dass er sich jetzt schnell fertig machen müsste, da er noch etwas vorhabe und damit schnappte er sich meine rote Badehose und ging Richtung Tür. Vor der Tür blieb er nochmal stehen und wedelte mit meiner Badehose und sagte, dass er meine Badehose als kleines Andenken behalten würde. Mit diesen letzten Worten verschwand Martin durch die Tür.

Ich lag immer noch, da auf dem gefliesten Boden der Dusche und dachte darüber nach, was das eben passierte für eine Auswirkung auf das Verhältnis zwischen mir und Martin haben würde und ob sich jetzt etwas an dem Verhalten von Martin mir gegenüber ändern würde. Mit diesen Gedanken im Kopf stand ich nun selbst auf und nahm mir Martins Badehose vom Boden und stellte mich nochmal unter die Dusche, um mir Martins Sperma vom Arsch zu spülen.

Als ich aus dem Duschraum in dem Flur ging, um zu den Umkleiden zugehen, meinte ich einen Schatten in einen anderen Raum huschen zu sehen. Doch ich schenkte dem keine große Beachtung, da ich in meinen Gedanken nur noch an Martin dachte. Ich zog mich also um und verließ die Schwimmhalle.

 

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