Mitte der Siebziger. Mein Leben bestand damals aus Party, Mädchen, Blödsinn machen.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer
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Was ich Euch hier jetzt erzähle ist eine wahre Geschichte, alles passierte so wie beschrieben und ich habe lange überlegt ob ich es aufschreiben soll um andere daran teilhaben zu lassen.

 

Heute bin ich Mitte 40, seit fast 24 Jahren verheiratet und Vater von 4 Söhnen. Die Geschichte um die es geht beginnt allerdings Mitte der Siebziger, ich war gerade 18 Jahre alt geworden. Mein Leben bestand damals aus Party, Mädchen, Blödsinn machen und, Notgedrungenerweise, der Schule. Wir lebten damals in München und die Stadt hatte sich durch die Olympiade zu einer wirklich weltoffenen Metropole entwickelt. Gerade im Sommer war immer mächtig was los, Schwabing war noch was gegen heute. Sexuell war ich damals schon ziemlich bewandert, dank meines Aussehens, meiner Figur und nicht zuletzt den Gerüchten um meines Hoseninhaltes konnte ich mich eigentlich nie über Mangel an Interesse der Mädchen beklagen. Und die Mädchen wußten auch damals schon was sie wollten, falsche Scham war nicht immer angesagt.

Meine zwei Brüder und ich, sie sind Zwillinge und sind nur ein Jahre älter, hatten eine echt coole Zeit damals, unsere Eltern ließen uns wirklich viele Freiheiten . Tabus waren nur Drogen, Gewalt und Alkoholexzesse – wenn wir uns daran hielten und die schulischen Leistungen im Rahmen des Erträglichen blieben hatten wir keine Probleme zu Hause. Rückblickend wunder ich mich noch heute über meine Eltern und bin ihnen sehr dankbar für ihre Art unserer Erziehung. Aber ich schweife ab.

Es begann alles an einem Sommernachmittag bei uns zu Hause. Meine Brüder Wastl (im richtigen Leben Sebastian) und Flo (Florian) und ich waren allein daheim, unsere Eltern waren in Urlaub in unser Ferienhaus an die Algarve (und waren enttäuscht daß keiner mitwollte). Sturmfreie Bude in den Ferien – klar, Party war angesagt, auch um meinen 18. Geburtstag noch mal richtig zu feiern, denn am Geburtstag selbst war ich im Krankenhaus und bekam den Blinddarm raus. Wir haben also eine riesige Gartenparty geplant, jeder durfte 25 Leute einladen und mußte 100 Mark abdrücken (ne Menge Geld damals) für die Getränke usw. Die Leute waren schnell gefunden, der Garten hergerichtet, es konnte losgehen. Das Wetter spielte mit und so warteten wir an einem Samstag Abend im August auf unsere Gäste. Und sie kamen alle, alle zusammen waren es glaub ich so um die 100 am Schluß, da der ein oder andere noch einen Freund mitbrachte ... man kennt so was ja. Aber da wieder andere auch was zum Trinken und zum Essen dabei hatten fielen die paar mehr auch nicht weiter auf.

Es ging zünftig zu, super Stimmung, wir hatten tolles Wetter und mächtig Spaß. Um das Schwimmbad wurde getanzt, auf den Liegen saßen und lagen die Leute und haben sich unterhalten und gelacht und hatten einfach nur gute Laune. Später am Abend änderte sich das Bild etwas, auf den Liegen und im Gras lagen immer mehr Pärchen und knutschten und kümmerten sich einen Dreck darum, daß zig Leute drum herum waren. So sollte es sein, frei, ungehemmt und unverklemmt. Ich hatte auch meinen Spaß, zwei Mädchen aus der Parallelklasse waren derart heiß auf mich, die klebten mir förmlich am Laib. Ich hatte aber auch, warum auch immer, ein echt heißes Outfit an, superenge Jeans und T-Shirt, barfuß und nichts drunter. Da wir alle drei, meine Brüder auch, recht gut gesegnet waren was die Größe unserer Schwänze anging, kam meiner ohne das Hemmnis Unterhose gerade in der engen Jeans besonders gut zur Geltung – was die Mädels verrückt zu machen schien.

Ich hatte aber irgend wann, es war nach Mitternacht, keinen Bock mehr mit den zwei rumzumachen weil ich erkennen mußte, daß sie es letztendlich doch nicht bis zum Schluß treiben würden, und auf Petting hatte ich nun echt null Bock an diesem Abend. Also ging ich los und spazierte durch unseren Garten, räumte schon mal Gläser ein, brachte Kissen auf die Terrasse zurück usw usw. Ich kam auch am Gartenhaus vorbei, es liegt ziemlich abseits unter und hinter dichten Bäumen. Als ich eigenartige Geräusche hörte ging ich näher ran und schaute durch das Fenster, tierisch darum bemüht nicht gesehen zu werden. Eigenartiger weise hatte ich von den ersten Geräuschen her schon einen Steifen in der Hose bekommen, noch bevor ich wusste was da los war. Ich erinnere mich noch daß ich im Dunkeln stand und meinen Schwanz in der Hose zurechtlegen mußte, da er mit seinen 20cm steif doch ziemlich viel Platz in einer engen Jeans braucht. Also schlich ich ans Fenster und was ich dann sah traf mich wie ein Keulenschlag.

 

Auf den Auflagen für unsere Gartenliegen (die hatten wir vorsichtiger weise nicht aufgelegt) lagen nackte Jungs ! Und nicht irgend welche, Wastl´s bester Freund Tobias, ein blonder hübscher Muskelprotz, mein Klassenkamerad Kai und, meine beiden Brüder ! Sie lagen in einer Art Kreis und jeder hatte einen Schwanz im Mund. Ich hatte nie über Sex unter Jungs nachgedacht, kam mir auch nie in den Sinn, aber trotzdem, mein Schwanz wurde so hart daß es schmerzte. Als ich sah, wie die dicken fetten Schwänze meiner Brüder von den anderen beiden Jungs abgeleckt und ausgesaugt wurden, ich hätte beinahe in meine Hose abgeschossen. Ich war total fasziniert und konnte meine Augen nicht abwenden. Irgendwann, ich hatte längst meinen eigenen Schwanz ins Freie geholt und wichste mir einen ab, blickte Flo zum Fenster und sah mich, Er tippte Wastl an die Schulter, der drehte sich in meine Richtung, stand auf, stellte sich vor das Fenster und wippte mir mit seinem riesigen stahlharten Schwanz zu. Ich verstand das als Aufforderung rein zukommen, und ging rein. In der Zwischenzeit hatten die beiden die anderen zwei über mein nahendes Erscheinen informiert. Die hatten aber überhaupt keine Scheu, sondern legten sich nebeneinander und bliesen sich einen allein weiter.

Flo machte die Tür hinter mir zu und bevor ich mich versah hatte er von hinten die Hände auf meinem Schwanzpaket und flüsterte mir ins Ohr, daß sie so etwas schon lange mal vorhatten und ich jetzt bloß kein Spielverderber sein sollte. Aber der Zustand meines Schwanzes sprach ja schon Bände, und das merkte Flo auch gleich, er drückte mir meinen Schwanz durch die Hose und von hinten spürte ich sein hartes Rohr an meinem Hintern scheuern.

Zwischenzeitlich gesellte sich auch Wastl zu uns, hob mit der einen Hand min Kinn leicht an und drückte mir seine Lippen auf den Mund. Eh ich auch nur Ansatzweise kapierte was passierte, hatte ich seine Zunge in meinem Mund. Mit seiner anderen Hand griff er um mich herum, und knetete abwechselnd meinen Arsch und Flos heißen, zuckenden Riemen. Dieser beantwortete dieses immer mit einem Stöhnen und schob mir seine Zunge ins Ohr. Ich wußte echt nicht was und wie mir da geschah, mein Bolzen tat höllisch weh und drängte aus seinem Gefängnis, so daß ich es als wirklich schmerzlindernde Erlösung empfand, als Flo endlich meinen Jeansknopf öffnete und damit begann den Zipper runter zu ziehen um mir die Hose zu öffnen. Nur was er nicht wußte war das mit der fehlenden Unterhose, und als ich, Zunge im Mund hin oder her, aufschrie als sich der Zipper in meinen Schamhaaren verfing, sprangen beide Brüder erschrocken von mir weg und sahen mich fragend an.

Technisch war die Sache schnell erklärt, nur fehlten mir doch die Worte um zu beschreiben, warum ich keine Unterhose getragen hatte, die waren ob meiner „be always prepared“ Argumentation reichlich überrascht. Auf alle Fälle waren sie beide schnell wieder an mir dran, zogen mich komplett aus und drängten mich auf den Boden auf die Matratzen. Irgend wie war mir jetzt total egal was geschah, wir waren alle fünf geil wie Nachbars Lumpi und jedem war es klar, daß das noch nicht das Ende des Abends war. Wir waren weit über das Stadium hinaus in dem es uns gekümmert hätte, ob uns jemand beobachtet oder nicht, alles was zählte waren die vier anderen nackten geilen Jungs.

Tobias hatte sich mittlerweile hinter Kai gekniet und damit begonnen, dessen Arsch auf seinen Megahammer vorzubereiten. Apropos Hammer, also meine 20cm galten damals ja schon als über bundesdeutschem Durchschnitt (Statistiken über die Ausstattung unserer Brüder im Osten lagen ja nicht vor), meine Brüder waren ebenfalls in etwa gleich ausgestattet, vielleicht war Wastl´s nen cm länger, dafür etwas dünner, so um die 5cm. Flos war etwa wie meiner lang aber ziemlich viel dicker, die beiden kannte ich ja auch schon, wir hatten zu hause eigentlich nie so richtig Hemmungen voreinander. Was aber alles übertraf was ich bis dahin je gesehen hatte war der Hammer von Tobi, er war stolz zu erzählen, daß er beim letzten Messen satte 24,6 cm erreichte und im Umfang 6,3 cm maß – Whow, was für ein Gerät. Wie dieser Prügel in Kai´s kleinen Knackarsch passen sollte, ich war sicher das geht schief. Apropos, wenn ich sage, daß wir Brüder zuhause ohne Hemmungen miteinander umgingen, dann muß ich allerdings dazu erklären, daß ich nie im Leben daran gedacht hatte, daß die zwei untereinander Sex trieben und es gar mit anderen Jungx auch taten, oder sogar mit mir auch treiben wollten. Einzig was mich immer irritierte war der Fakt, daß sie trotz ihrer 18 Jahre nicht vom Angebot meiner Eltern Gebrauch machten, daß sie sich ein zusätzliches Zimmer im Haus aussuchen könnten um getrennte Zimmer zu bekommen – sie blieben zusammen in einem, und ich schrieb das zurück auf das Zwilling-gehabe.

 

Aber zurück in diese eine Nacht: während Wast´l nun damit begann, meine Brustwarzen zu lecken und langsam mit seiner Zunge gen Bauch aufbrach, legte sich Flo neben mich, streichelte meine Haare und flüsterte mir ins Ohr, daß er sie zwei schon seit fast fünf Jahren regelmäßig miteinander Sex trieben und es sich schon seit sehr langer Zeit gewünscht hatten, daß so etwas wie heute mit mir passieren würde. Ich wußte ja daß beide eigentlich immer mit irgend welchen Tussies rummachten und sich auch gnadenlos durch die Reihen derer durchfickten, die nicht schnell genug die Beine zusammen brachten. Also schwul konnten die ja nicht sein, und daher dachte ich mir, wenn ich jetzt mitmache bin ich auch nicht schwul sonder nur lüstern und geil und danach eben um eine Erfahrung reicher.

Wastl war nun auf dem letzten Teilstück seiner Erkundungstour und teilte mit seiner Zunge meine Behaarung die sich vom Nabel zum Schwanz runterzog. Da war ich meinen Brüder eins voraus, die waren da nicht behaart – erst heute Abend erfuhr ich, daß sie sich ihre Schambehaarung regelmäßig trimmten und die Ärsche gegenseitig glatt rasierten, eine Überraschung jagte die andere. Während Flo mich nun voller Inbrunst heiß und intensiv küßte, nahm Wastl endlich meinen zum bersten prallen und gefüllten Schwanz in den Mund, und was für ein Gefühl, noch nie hatte mir ein Mädchen einen geblasen, noch nie hatte ich das Gefühl, wie eine rauhe Zunge an der empfindlichen Haut meiner Eichel entlang rieb, gigantisch. Ich konnte es keine 2 Minuten halten und explodierte, hatte aber keine Chance, dies vorher kundzutun, Flo ließ nicht von mir ab. Und so schoß ich wie noch nie vorher ab, und das auch noch in einen warmen feuchten Mund der gierig aufsog, was ich ihm bot. Ich konnte es kaum fassen, aber alles was ich vor einer Ohnmacht nahe n Erschöpfung noch dachte war das, daß mein eigener Bruder meinen Samen schluckte, ja sogar daß er so gierig danach schien, daß ich den Unterdruck den er durch sein Aussaugen erzeugte direkt in meinen Eiern zu fühlen glaubte,. Und dann war alles schwarz.

Warme Hände die mich am ganzen Körper streichelten und feuchte Lippen, die meinen Schwanz abschleckten und die um meine Eier leckten, weckten mich wieder auf, und als ich die Augen wieder aufmachte, noch immer nicht wissend ob Traum, Realität oder Alptraum, lag ich zwischen meinen nackten Brüdern, deren Zungen mir diese Wonnen bereiteten. Die Geräusche die ich hörte kamen aber nicht von ihnen, sondern von Kai und Tobias die nun dort angelangt waren, wo sie hinwollten: Tobi hatte seinen Riesenkolben offensichtlich ohne Verwüstungen anzurichten in Kais Arsch bekommen und hämmerte diesen nun durch, daß Kai bei jedem Stoß weiter Richtung Bretterwand geschoben wurde und bei jedem dieser Stöße aufstöhnte und die Augen verdrehte.

Bei dem Anblick, der Arbeit meiner Brüder und der jugendlichen Geilheit war es nicht verwunderlich, daß mein Rohr auch wieder zu pulsieren begann und relativ schnell seine stattliche Größe zurück bekam. Nun wollte ich dieses mal aber nicht wieder untätig sein und griff einfach links und rechts zwischen die Beine meiner Brüder, streichelte Anfangs zaghaft die Innenseiten ihrer Schenkel und gelangte so auf einmal an ihre Schwänze. Und schon mal dort, warum sollte ich sie nicht in die Hand nehmen, leicht wichsen, die Eier kraulen, einfach das machen, was ich mir selbst so oft Gutes tue wenn ich alleine bin und einfach abspritzen muß.

Am Stöhnen der beiden erkannte ich, daß es ihnen gefällt, nur ich wollte plötzlich mehr. Ich drehte daher meinen Kopf etwas in Richtung Wastl und nahm seinen langen, schlanken Schwanz sanft zwischen meine Lippen. Erstmals schmeckte ich einen Schwanz und war überrascht, er schmeckte gut. So gut, daß ich daran leckte, saugte, mit der Zunge die Unterkante der prallen heißen Eichel entlang fuhr, die Zungenspitze unter die Vorhaut schob und diese zurück schob – einfach geil. Und jetzt fing er an, seine Hüften in leichte Fickbewegungen zu versetzen. Dabei schob er mir seinen Schwanz immer tiefer in den Mund mit jedem Stoß, so daß ich schon sehr bald anfangen mußte, zu würgen. Daraufhin reduzierte er die Stoßtiefe wieder und ließ sich mehr von meiner Zunge verwöhnen, was ihm auch ganz gut zu gefallen schien.

 

Flos Schwanz, den ich immer noch mit der Hand massierte, pochte wie wild in meiner Hand, und plötzlich zuckte er, sein ganzer Körper zuckte und er schoß mir seine Soße quer über den Brustkorb, warmen frischen gut riechenden Boysamen. Daraufhin zog Wastl seinen Schwanz aus meinem Mund, drehte sich um und begann Flos Samen von meinem Körper weg zu schlecken, einfach unglaublich, man merkte daß die Übung hatten. Aber ich wollte so schnell wie möglich wieder Wastl´s Schwanz im Mund haben, drehte mich also mit ihm ein wenig um so daß er über mir zu knien kam, mir seinen Riemen von oben in den Mund zurückschob und gleichzeitig meine Brust ableckte. Und da er da schon dabei war streckte er sich ein wenig, griff meine Rübe und verfrachtete sie auch wieder in seinen warmen, gierig saugenden Mund. Flo war außer Kraft gesetzt, lag neben uns und beobachtete grinsend, wie sein kleiner Bruder in der Boyliebe „entjungfert“ wurde, und genoß es sichtlich.

Auf der anderen Seite dieser Szene gings dem Ende zu, mit schier wahnsinnig verzerrtem Gesicht trieb Tobi seinen Prügel in den armen kleinen Arsch von Kai, der dabei aber alles andere als gequält aussah. Ohne sich berührt zu haben hatte er mittlerweile während des etwa zwanzigminütigen Ficks unter sich abgespritzt, und zwar nicht zu knapp. Und als er von Tobias unter einem brunftschreiartigen Geräusch seine Soße in den geschundenen Darm gepreßt bekam, kam es ihm noch mal und er schoß seinen Saft erneut auf den Boden unter sich bis auf Höhe seines Gesichts. Dann brach er zusammen, Tobi oben drauf und man hörte nur noch gurgelnde Geräusche.

Für mich war das zu viel, unter heftigen Zuckungen schoß ich zum zweiten mal ab in den Hals meines Bruders, der wie beim ersten Mal alles gierig aufsog und mich echt leer saugte. Erst als es zu spät war, ich die Veränderung in seinem Schwanz nicht realisierte, merkte ich, daß er kam. Sein Kopf knallte zwischen meinen Beine auf den Boden, sein heißer Atem strich über meinen Sack und meinen Arsch, sein Rohr wurde noch härter und etwas länger, seine Adern pulsierten wie wild, und ob ich gewollt hätte oder nicht, ein Entkommen war unmöglich: er nagelte meinen Kopf mit seinen Hüften auf die Polster und entleerte sich unter Gestöhne und Gewimmer in meinem Mund. Und ich schluckte, schluckte, schluckte wie ein Weltmeister und versuchte krampfhaft, Luft durch die Nase zu bekommen um nicht zu ersticken. Das wär zwar für mich ein schöner Tod gewesen, aber die Umstände wären für meine Brüder schwer zu vermitteln gewesen. Es war dann Tobi, der wieder zu Kraft gekommen war, merkte daß ich etwas hilflos unter meinem Bruder lag, und ihn sacht aber bestimmend von mir runterschob.

Jetzt lagen wir alle da, schwer atmend, verschwitzt und müde. Ich blickte auf meine Uhr und war überrascht, daß es erst 2 Uhr war, daß das ganze also gerade mal 90 Minuten gedauert hatte. Aber es waren die geilsten 90 Minuten die ich bis dahin erlebt hatte, daß war mir sofort klar. Nach kurzer Zeit fingen wir alle plötzlich an durcheinander zu quatschen und zu lachen, zogen uns an wie wenn nichts gewesen wäre und verließen gemeinsam die Hütte. Wir waren mächtig durstig und hungrig und leerten was die anderen uns übrig gelassen hatten. Für mich war die Party allerdings zu Ende, ich war fertig mit der Welt, mußte das erlebte erst verarbeiten. Ich verabschiedete mich von meinen Fickkumpels und meinen Brüdern und ging in mein Zimmer. Im Wohnzimmer auf den zwei Couchen fickten gerade 3 Jungs 2 Mädels durch, in der Küche blies ein Mädchen einem Klassenkameraden von mir den Schwanz - alles nichts mehr für mich, ich wollte nur schlafen.

Das es dazu aber nicht kam, was in dieser Nacht noch passierte, wie der Rest des Wochenendes war und was in den restlichen Ferien so alles passierte, davon gerne später mehr.

 

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