Ein guter Vater kümmert sich um seine Familie und steht hilfsbereit zur Verfügung!
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Der Stadtverkehr am Freitagnachmittag war wieder die Hölle. Kaum ein Meter gerollt stand man schon wieder. Ich nahm mir die Zeit meinen Plan nochmal zu überdenken. Was hatten die beiden denn heute mit mir vor?

 

Sie hatten etwas in mir geweckt, dass ich vorher so nicht kannte. Niemand und nichts befriedigte mich jemals zuvor so sehr, wie der Orgasmus von letzter Woche. Noch dazu ohne meinen Schwanz zu berühren. Ja, das wollte ich nochmal erleben. Keine Minute später telefonierte ich mit Hannah. Sie war durch und durch junge Mutter. Wenn sie nicht gerade stillte oder windelte schlief sie oder machte irgendwas im Haus. Ich stand ihr dabei meist nur im Weg. Zumal meist sowieso noch eine ihrer Freundinnen bei uns war, um das Baby zu hüten oder ihr zu helfen. Da die Männer der Reichmeiers genug Geld mit nach Hause brachten, brauchten die Frauen meist nicht arbeiten. Ein seltener Luxus, den sie willkommen annahmen.

Sie hatte nichts gegen meinen Männerabend mit den Jungs und schon war das Thema durch. Mittlerweile war ich auch von der Stadtautobahn abgefahren und fuhr durch die Wälder am Stadtrand von Bonn. Richard hatte ein Haus, welches total abgelegen von jeglichem Trubel war. Der Garten lag mitten im Wald und man konnte machen was man wollte und mit wem man es wollte. Das sollte uns heute Abend noch ziemlich recht werden.

Ich fuhr auf den kleinen Schotterweg, der zur Einfahrt führte und parkte meinen BMW vor dem modernen Haus. Viel Glas, wenig Wand – rundum hochmodern und mit viel Technik. Mit Hemd und Anzughose ging ich auf die große Eingangstür zu. Nun war mir etwas mulmig zu mute. War das eine gute Idee?

Die Tür öffnete sich mit einem Summen wie von allein und ich trat ein.

„Im Wohnzimmer!“ hörte ich Richard rufen. Als ich ankam musste ich grinsen. Richard und Alex saßen in Morgenmantel nebeneinander und hatten bereits ein Whiskeyglas in der Hand.

„Bekomm´ ich auch einen?“ fragte ich belustigt.

„Bedien´ dich!“ meinte Richard grinsend zu mir.

Ich schenkte mir einen Schluck an der Bar ein und setzte mich zu ihnen. Der Kamin knisterte und es dämmerte bereits draußen. Es war richtig entspannend nach einer harten Woche.

„Ich liebe dein Haus. Diese Ruhe, richtig entspannend nach so einer Woche!“ gab ich seufzend von mir.

„Es ist nicht immer so ruhig bei mir! Vor allem nicht, wenn Alex bei mir ist!“ meinte Richard und zwinkerte mir zu. Ich wusste sofort was er damit meinte.

Alex grinste mich an, stellte sein Glas auf den Tisch und stand auf. Mit anmutigen Schritten ging er um die Sitzgruppe herum. Als er aus meinem Sichtfeld verschwand spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern, die anfingen mich zu massieren. Ich schloss die Augen und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Hilfe war ich verkrampft.

Ich spürte Alex heißen Atem auf meinem Gesicht. Seine Wärme, die immer näherkam. Jetzt spürte ich ihn ganz nah an mir.

„Du hattest also eine harte Woche?“ wisperte er mir in mein Ohr. Ein Schauer durchflutete mein Körper. Ich nickte nur und stöhnte leise unter seiner Behandlung. „Dann brauchst du sicherlich mal eine richtige Entspannung oder?“ hakte Alex nach.

Ich merkte sofort seinen Unterton, aber dafür war ich ja hier. Wieder nickte ich. Meine Beule drückte wieder gegen meine Hose. Alex Hände wanderten tiefer und begannen mein Hemd aufzuknöpfen. Seine kräftigen Hände streiften über meine Brust und kneteten meine Nippel. Mit seiner Zunge verwöhnte er meinen Hals. Meine Beule explodierte bald.

Dann ließ er von mir ab und meinte: „Zieh dich aus du Sau! Heute wird Daddy verwöhnt!“

Ich öffnete meine Augen und sah, dass Richard seinen Morgenmantel geöffnet hatte und sein zuckender Speer hart von ihm abstand. Im Schimmer des Kaminfeuers glänzte seine haarlose Haut und die mächtige Brust sah noch gewaltiger aus. Dieser Bulle war echt geil!

Etwas zu eilig stand ich auf und streifte mein Hemd ab. Schnell nestelte ich an meinem Gürtel und ließ die Hose fallen. Nur noch mit Slip stand ich vor beiden.

„Das reicht erstmal!“ meinte Richard gelassen und lächelte mich an.

Ich verstand nicht ganz was er damit meinte. Mein Schwanz drückte bereits ordentlich gegen meinen Slip und hinterließ bereits feuchte Spuren. Anscheinend wollten sie mich wieder hinhalte.

 

„Willst du wieder so einen geilen Abgang wie letztes Mal?“ fragte mich Richard mit ruhiger Stimme. Ich nickte nur. „Dann sag es!“ meinte Richard!

„Ich... ich... ich möchte so einen Orgasmus haben, wie beim letzten Mal mit euch!“ flüsterte ich leise.

„Den musst du dir erst noch verdienen! Setz´ dich zu mir!“ meinte Richard.

Gerade als mich neben ihn setzten wollte schüttelte er den Kopf und öffnete seine Beine etwas breiter. Ich verstand sofort. Mein Blick fiel auf seinen Riemen, der bereits sabbernd zwischen seinen Schenkeln wippte. Etwas zögerlich ließ ich mich zwischen seinen Beinen nieder, mit dem Gesicht vor seinem Zepter. Meine Augen verfolgten das zuckende Fleisch.

„Gefällt er dir?“ wollte Richard wissen. Ich nickte zögerlich. „Ich habe gesehen, wie du ihn die ganze Zeit gierig anstarrst. Mit diesem Gerät mache ich jeden glücklich! Willst du ihn mal anfassen?“ fragte Richard.

Wieder nickte ich und griff langsam und mit Bedacht um seinen Schwanz. Das warme Fleisch pulsierte und fühlte sich stark an. Meine männlichen Hände reichten gerade so zum umfassen seines Kolbens. Ich hörte Richard stöhnen. Langsam begann ich das Teil zu wichsen. Gerne hätte ich auch meinen Schwanz gewichst, aber ich durfte nicht.

Aus dem Blickwinkel sah ich, dass sich Alex wichsend neben Richard auf das Sofa setzte und mir grinsend zu sah. Es muss wohl sehr komisch ausgesehen haben, wie ein erwachsender Mann zwischen einem Muskelberg kniete und seinen riesigen Schwanz wie ein kleiner Junge bestaunte.

Nach einer Weile ächzte Richard: „Nimm ihn in den Mund! Das wird dir gefallen. Koste meine Lanze!“

Ich wusste nicht recht. Der würde nie und nimmer in meinen Mund passen. Aber Alex half mir bei meiner Entscheidung. Er griff mir bestimmend in die Haare und zog mein Gesicht an den Schwanz von Richard. Wie von selbst öffnete ich meinen Mund und hatte schon wenige Sekunden später die fette Eichel in meinem Mund. Ich begann zu nuckeln und mit meiner Zunge über das warme Fleisch zu fahren. Richard stöhnte auf. Langsam begann ich meinen Kopf auf und abzusenken. Hannah blies nicht gern, aber wenn sie es machte dann so.

Der Schwanz war wirklich sehr breit und nach der Hälfte war erstmal Schluss für mich. Ich gab mir aller größte Mühe seinen Schwanz zu bedienen und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Meine Hände spielten mit seinen riesigen Eiern. Beide passten kaum in eine Hand. Mir machte es immer mehr Spaß an diesem Riesenteil zu lutschen. Er schmeckte gar nicht ekelhaft und es machte mich stolz Richard so zum Stöhnen zu bringen.

Dieses Spiel spielten wir eine ganze Weile. Meine Beine schliefen bereits ein. Alex küsste Richards Hals entlang und wichste sich dabei.

„Ich will auch mal seine Maulfotze ausprobieren!“ meinte Alex grinsend.

Also ließ ich von Richards Schwanz ab und krabbelte zwischen Alex Beine. Sein Schwanz war etwas kürzer und dünner, sodass es mir leichter fiel seinen Schwanz aufzunehmen. Er hatte bereits viel Vorsaft versprüht, sodass ich den süßen Saft gierig aufleckte.

„Du kleine geile Schlampe. Dass scheint dir ja richtig zu schmecken!“ meine Alex belustigt, als er das Schmatzen von mir bemerkte. Ich stöhnte nur. Aus meinem eigenen Schwanz floss der Vorsaft bereits in Strömen. „Jetzt wirst du mich aber mal richtig bedienen!“ stellte Alex fest.

Schon spürte ich seine Hände auf meinem Kopf, die mich weiter auf seinen Schwanz pressten. Zentimeter für Zentimeter verschwand in meinem Schlund. Ich begann zu würgen. 19cm waren für den Anfang echt sehr viel. Ich versuchte mich von seinen Schenkeln abzustützen. Aber Alex war schneller und schon hatte ich ihn ganz in meinem Mund. Sein ganzer Riemen steckte in mir und füllte meinen Rachen aus!

„Soooo geil! Endlich mal eine willige Schlampe!“ stöhnte Alex auf.

Ich dachte schlimmer kann es nicht werden, aber schon sollte mich Alex des Besseren belehren und stieß seine Hüfte gegen mein Maul. Ich würgte und Speichel floss aus meinem Mund. Man hörte nur doch ein würgendes Geräusch und das Schmatzen meines Speichels, als Alex begann mich tief in meinen Rachen zu ficken. Ich konzentrierte mich aufs Atmen und darauf mich nicht zu verschlucken. Was mir auch mehr oder weniger gelang. Keine Minute später wurden Alex Stöße schneller und er ächzte immer lauter. Einige Male stieß er seine Lanze noch in mich ehe er tief in meinem Rachen kam. Sein heißer Saft sprudelte nur aus ihm raus. Ich versuchte alles zu schlucken, doch es ging nicht.

 

Mein Gesicht war von meinem Speichel und seinem Samen völlig verschmiert, Tränen liefen mir übers Gesicht, da ich doch einige Male würgen musste. Aber ich war immer noch unendlich geil.

Völlig erschöpft hockte ich zwischen Alex Beinen der keuchend auf dem Sofa saß. Richard stand auf und half mir auf. Meine Beine waren zwischenzeitlich eingeschlafen und kribbelten entsetzlich. Als er das bemerkte hob er mich über seine Schulter und trug mich aus dem Zimmer, als würde ich nichts wiegen. Auch wenn ich kein Hulk war, wie die anderen Männer der Familie, so kam ich auch auf meine 80 Kilo Muskelmasse. Und das ist ja auch etwas. Aber Richard stemmte sicher ganz andere Gewichte.

Zielsicher strebte er einen angrenzenden Raum an. Als erstes viel mir das riesige Bett auf. Mit einem Wurf landete ich auf der riesigen Spielwiese. Richard fiel sofort über mich her und verschlang mich. Seine Zunge leckte über mein Gesicht und sammelte den Saft von Alex auf. Er knabberte an meinem Hals und leckte über meine Brust. Sein fetter Schwanz lang auf meiner Beule und rieb an ihr. Wie eine billige Nutte schlang ich meine Beine um ihn. Ich war so geil in diesem Moment, ich hätte alles getan.

„Du hast es dir verdient nackt zu sein!“ meinte Richard schmunzelnd zu mir und zog mir den versifften Slip runter. Mein harter Schwanz schnipste ihm entgegen. Er lächelte. Endlich würde er mich bedienen, doch falsch gedacht. Mit einem Ruck drehte er mich um, sodass ich auf dem Bauch lag. Er küsste meinen Nacken, den Rücken runter, bis zwischen meine Backen. Ich hatte einen guten Sportlerpo. Rund und knackig. Von Natur aus war ich dort wenig behaart. Auch an den Armen und Beinen hatte ich nicht sonderlich viele Haare. Nur eben auf der Brust, welche ich aber auch brav wegrasierte.

Er schlug auf jede Backe, sodass es knallte und zog sie dann auseinander. Mein rosa Loch kam zum Vorschein. Ich spürte seinen heißen Atem. Dann quiekte ich auf. Seine feuchte Zunge leckte über mein Loch. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Immer und immer wieder fuhr er über mein Loch und leckte es weich. Ich lag stöhnend vor ihm und wandte mich unter seiner Behandlung. Plötzlich spürte ich etwas Kühles an meinem Loch. Es umkreiste es zuerst und pochte dann immer wieder dagegen mit steigendem Druck.

Mein Schließmuskel gab nach und er dran mit einem seiner geschmierten Finger in mich ein. Ich stöhnte auf. Rein und raus. Immer wieder, ganz langsam. Bald kam ein zweiter und dritter Finger dazu. Ich wollte mich wichsen, aber mein Schwanz war eingeklemmt. Ich genoss seine Behandlung. Mit einem ploppenden Geräusch zog er seine Finger aus mir und legte sich mit seinem vollen Gewicht auf mich. Sein Schwanz lag an meinem geschmierten Loch.

„Und Daddy, Lust meine Frau zu werden?“ hauchte mir Richard entgegen. Ich ächzte unter ihm und begann zu zittern. Das alles machte mich unfassbar geil. Richard wartete meine Antwort nicht ab und rutschte einfach etwas höher. Schon lag seine Eichel an meinem Eingang. Mit etwas Druck versenkte er sich langsam in mir. Ich jammerte:

„Gott du bist zu groß! Du zerreißt mich!“

Aber Richard ließ sich nicht beirren und schob seinen Riemen weiter in mich. Als er zur Hälfte in mir war gab er mir einige Minuten. Ich schnappte nach Luft. Richard hielt mir ein kleines Fläschchen unter die Nase.

„Hol´ tief Luft! Das wird dir helfen!“ meinte er und küsste meinen Nacken. Ich hätte im Moment alles für ihn getan. Also zog ich den süßlichen Duft tief ein. Keine Sekunde später drehte sich alles. Sein Schwanz war das einzige, was ich noch spürte, alles andere um mich verschwand.

Richard schien dies zu wissen, denn er stieß die restlichen Lustzentimeter mit einer gekonnten Bewegung in mich rein. Ich schrie auf. Sterne traten vor mein Gesicht. Nun war alles weg. Als ich wieder zu mir kam stieß Richard bereits in regelmäßig langsamen Rhythmus in mich. Ich stöhnte jedes Mal, wenn er ganz in mir war und meine Prostata traf. Bei jedem Stoß zog er sich fast komplett aus mir raus und versenkte seinen Schwanz dann wieder tief in mir.

 

Ich stöhnte und bettelte nach mehr: „Tiefer, bitte tiefer! Gib´s mir!“

Richard lachte dreckig und erhöhte sein Tempo. Dann zog er sich aus mir raus und legte sich neben mich: „Weißt du was, fick dich selber! Pfähl dich auf und reite mich!“

Langsam setzte ich mich auf. Alles drehte sich noch etwas. Aber ich schaffte es mich auf ihn zu setzten. Mit einer Hand stützte ich mich auf seine weiche Brust, mit der anderen griff ich sein Monster und schob es in mich. Sofort rutschte es bis zum Anschlag in mich. Ich stöhnte auf. Er fühlte sich noch größer an als vorher. Meine Prostata wurde nicht nur massiert, sie wurde zerquetscht von seinem Riemen.

Dann begann mein Höllenritt. Auf und ab, kreisende Hüften. Ich gab alles, um meinen Ritter zu verwöhnen und seine Lanze in mir zu spüren. Seine Hände griffen um meine Hüften und dirigierten den Takt.

„Gott, Toby du bist so eng!“ stöhnte er.

Wir beide stöhnten um die Wette. Ich genoss seinen ganzen Körper und warf meinen Kopf in den Nacken. Eine Hand legte sich auf meinen Rücken.

„Da ist doch bestimmt noch Platz, oder?“ Alex hatte sich anscheinend erholt und hockte nun grinsend hinter mir. Sein Schwanz war wieder hart und er grinste mich an.

Ich wusste nicht was er meinte, bis ich seinen Schwanz zwischen meinen Backen spürte. Hastig schüttelte ich meinen Kopf. Doch Alex ignorierte das und drückte mich auf Richards Oberkörper. Dieser empfing mich mit offenen Armen und hielt mich mit aller Kraft fest. Ich war machtlos.

„Ganz ruhig. Das wird dir gefallen! Glaub mir!“ flüsterte er mir zu.

Dann spürte ich Alex geschmierten Schwanz an meinem Loch. Der Druck erhöhte sich und sein Schwanz dran in mich ein. Ich schrie auf. Mein Loch war völlig gedehnt. Auch Alex und Richard stöhnten. Wir waren ein stöhnender Haufen. Langsam schob er seinen Speer in mich. Wieder hielt mir Richard das Fläschchen unter die Nase. Ich zog kräftig daran und war wieder im Paradise.

Beide begannen in mich zu hämmern und meinen Arsch zu benutzen. Draußen war es bereits stockdunkel. Eine ganze Weile rammten sie ihre Speere in mich. Dann spürte ich Richard zittern. Er verzog sein Gesicht und stöhnte immer lauter. Auch Alex begann wieder unkontrollierter zu stoßen. Es war der Wahnsinn. Zeitgleich schossen beide Hengste ihren Samen in mich. Meine Gedärme wurden geflutet und ihre Schwänze pumpten weiter wie verrückt. Mein eigener Schwanz rieb zwischen Richard und meinem Körper. Er sabberte so viel, dass mein eigener Lustsaft ordentlich schmierte. Die ganze Behandlung war zu viel für mich. Wieder kam ich ohne meinen Schwanz zu berühren und schoss meinen Samen über Richards Oberkörper. Dieser schaute mich lächelnd an.

Alex zog sich aus mir raus und ließ sich neben uns fallen. Ich blieb noch eine Weile auf Richard liegen. Er war so warm und weich, trotz seiner vielen Muskeln.

„Und zu viel versprochen?“ fragte er mich. Ich schüttelte grinsend den Kopf. Sein Schwanz steckte immer noch in mir, aber verlor immer mehr an Größe. Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte er mit einem riesigen Schwall Sperma aus meinem Loch.

Ich wollte aufstehen, als er mich festhielt: „Wo willst du hin?“

„Nach Hause!“ sagte ich.

„Nein, es ist schon viel zu spät und du bist viel zu müde um jetzt zu fahren!“ meinte er.

Ja er hatte recht. Es war schon nach Mitternacht und ich war echt wacklig auf den Beinen. Schnell schrieb ich Hannah eine Nachricht und ging dann wieder zu Alex und Richard ins Bett. Alex schlief bereits an Richards rechter Seite. Ich legte mich links von ihm ins Bett. Noch im Halbschlaf bemerkte ich, wie er seinen riesigen Arm um mich schlang und mich an ihn ran zog. Völlig fertig schlief ich ein.

*

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich noch immer gegen die starke Brust von Richard gelehnt. Sein Arm lag immer noch um mich geschlungen und er wuschelte mir durchs Haar.

„Guten Morgen Daddy, na schön geträumt?“ fragte er ruhig.

In der Tat hatte ich gut geschlafen, vor allem, weil ich wieder mehr als befriedigt war. Unter der Bettdecke vernahm ich ein leichtes auf und abgehen auf Richards Schritt. Da Alex nicht mehr neben ihm lag wusste ich sofort was hier abging.

 

„Er macht ihn schon mal einsatzbereit für dich!“ meinte Richard lächelnd zu mir.

Auch mein Schwanz regte sich bereits. Ich schlug das Deckbett zurück und sah einen eifrigen Alex beim Blasen zu. Er konnte es wirklich gut. Das Schmatzen war unüberhörbar und Richards Kolben war bereits völlig ausgefahren. Ich begann mit seinen Nippeln zu spielen und mit meiner Zunge seinen Hals zu necken. Langsam fuhr ich abwärts, zu seinen Nippeln, umkreiste diese und zog meine feuchte Spur weiter über sein Sixpack zu seinen Kronjuwelen.

Während Alex den riesigen Schwanz bediente leckte ich Richards Eier und nahm sie abwechselnd in den Mund. Für beide, was definitiv kein Platz. Ich spielte mit ihnen, zog leicht an ihnen und entließ sie mit ploppend aus meinem Mund. Richard hatte die Augen geschlossen und stöhnte ausgelassen. Dann wanderte ich mit meiner Zunge an seinen Schwanz und leckte im gleichen Rhythmus wie Alex den fetten Schwanz. Wir teilten uns die Arbeit – oder eher das Vergnügen!

Mittlerweile machte mir es richtig Spaß einen Schwanz zu verwöhnen und meine anfänglichen Bedenken waren nicht mehr da. Richards Schwanz schmeckte vorzüglich und es war einfach nur geil einen Hengst wie ihn zum Stöhnen zu bringen. Gleichzeitig fuhren Alex hoch und runter. Unsere Lippen trafen sich in der Mitte und umschlossen den Schaft. Wir küssten uns so gesehen um den Luststab herum.

Richard hielt unsere Köpfe und drückte sie aneinander. Wir genossen alle drei dieses Schauspiel. Irgendwann war es Alex dann genug und er stand auf um Frühstück zu machen. Auch gut, dann hatte ich diesen köstlichen Schwanz für mich allein. Sofort schob ich mir das ganze Teil in den Mund und begann zu lutschen. Nicht ganz die volle Länge, aber schon so viel, dass ich aufpassen musste, mich nicht zu verschlucken. Richard krallte sich in meinen Haaren fest und schob mich weiter auf seinen Schwanz. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen.

„Hände weg! Das ist nicht deine Aufgabe!“ knurrte mich Richard an. Ich hörte sofort auf.

Mit einem Ruck schnellte Richard mit seinem Becken nach oben und schon hatte ich seinen ganzen Schwanz im Mund. Ich würgte und wollte hoch, doch er drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz.

„Damit du weißt, was passiert, wenn du dich einfach so wichst! Wir bestimmen wann du befriedigt wirst!“ erklärte Richard. Nachdem mir so langsam die Luft ausging ließ er von mir ab.

Nach Luft japsend saß ich zwischen seinen Beinen. Richard grinste mich an und zog mich auf ihn.

„Du bist genau der Richtige für den Job als Wochenendschlampe!“ sagte er lächelnd zu mir: „Jetzt nimm dir was du brauchst!“

Ich setzte mich auf. Sein pochender Schwanz lag zwischen meinen Arschbacken und drückte bereits gegen mein Loch. Ich begann meine Hüfte zu kreisen und zwirbelte Richards Nippel. Dieser stöhnte auf und schlug mir kräftig auf meinen knackigen Hintern. Ich nahm dies als Aufforderung endlich anzufangen.

Sofort griff ich hinter mich und brachte den Schwanz in Position. Es brauchte nicht viel und schon drang die Eichel in mich ein. Von der fiesen Doppelpenetration gestern stand mein Loch noch weit genug offen und langsam flutschte Richards Lustspender in mich. Ich stöhnte auf. Erst als ich auf Richards Becken ankam und seine volle Länge in mir hatte stoppte ich kurz.

Dann begann der wilde Ritt. Erst langsam und dann immer bestimmter. Ich genoss diesen Druck, welchen ich an meiner Prostata verspürte, wenn sein ganzer Speer in mir war. Ich spürte wie er in mir zuckte und pulsierte. Richard hatte meinen Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn langsam. Der Duft von frischem Kaffee drang in meine Nase und motivierte mich zusätzlich.

„Was machst du denn da?“ hörte ich plötzlich eine verwirrte Stimme.

Sofort wurde ich aus meinem Traum gerissen. Ich kannte diese Stimme. Ich sprang von Richards Schwanz, der mit einem Plopp aus mir flutschte. Schnell bedeckte ich meinen nackten Körper. In der Tür stand mein Bruder Max. Er hatte seine Hose geöffnet und wichste sein Rohr.

 

„Scheiße Max, was machst du denn hier?“ fragte ich verunsichert.

„Alex hatte mir geschrieben. Wir würden heute bei Richard Wellness machen!“ meinte er.

Dieser kleine Arsch. Hinter Max tauchte plötzlich Alex mit einem fiesen Grinsen auf. Von wegen Frühstück machen. Na warte!

„Sieht wohl so aus, als hättest du noch einen weiteren Schwanz zu bedienen!“ stellte Richard fest.

Erst jetzt bemerkte ich, dass der Schwanz meines Bruders gänzlich ausgefahren war. Er hatte genauso ein fettes Rohr wie Richard. Vielleicht etwas dünner, aber ich war schon lange neidisch auf meinen Bruder. Alex zog meinem Bruder das Shirt über den Kopf und sein muskulöser Oberkörper kam zum Vorschein. Breite Oberarme, muskulöse Schultern und seine Brust und der Bauch waren ebenso trainiert, wie die von Alex. Eher sportlich, anstatt voller Muskelmasse, aber sehr attraktiv.

Max entledigte sich selbst seiner Hose und dem Slip. Nun stand er nackt vor dem Bett.

„Das könnt ihr vergessen!“ rief ich: „Ich lass´ mich nicht von meinem eigenen Bruder ficken!“

Ich war bereits im Begriff aufzustehen, als mich zwei riesige Pranken packten und zurückzogen. Es war Richard der mich lüsternd anschaute.

„Das hast du nicht zu entscheiden! Wer dich fickt und wer nicht entscheide ich in meinem Haus. Außerdem bist du nackt in meinem Bett! Da hast du gar nichts zu melden!“ sagte Richard mit fester Stimme.

Er setzte sich auf meine Arme, die nun über meinem Kopf fixiert waren. Seine Hände hielten meinen Mund zu, während sein feuchter Schwanz in meinem Gesicht lag. Alex kam und zog meine Beine nach oben. Wie ein Kaufmann präsentierte er Max mein Loch. Es stand weit auf, war bereits von Richards Schwanz eingeschmiert und gut vorgearbeitet. Mein Bruder ließ sich nicht lange bitten und schob mir seinen Kolben in den Arsch.

„Geile Scheiße, bist du eng, Brüderchen!“ stöhnte Max uns entgegen. Alex und Richard lachten. Ich wimmerte nur.

„Wenn du wüsstest! Dein Bruder ist richtig arschgeil! Besorg´s ihm richtig hart!“ meinte Alex.

Das ließ sich mein Bruder nicht zweimal sagen. Sofort zog er sich fast ganz raus und stieß anschließend fest in mich. Ich schrie auf. Aber durch Richards Hände hörte man nichts. Nun begann ein langer und harter Fick. Mein Bruder war erbarmungslos. Nichts hielt ihn auf. Er durchpflügte mich, als wäre er wild geworden. Mein anfänglicher Protest war schon längst in ein erschöpftes Stöhnen und Jammern übergegangen.

Immer wilder trieb mir Max seinen Schwanz in meinen Arsch während er mich dreckig angrinste. Er schwitzte wie verrückt und seine Muskeln zuckten. Richard hatte seine Hände von meinem Mund genommen und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich öffnete meinen Mund und begann zu blasen.

„Meine Güte. Ich dachte du stehst nur auf Pisse! Aber das ist ja noch geiler. Warum haben wir das nicht schon früher gemacht!“ stöhnte mein Bruder mir entgegen.

Ich zog mein Schließmuskel zusammen und melkte ihn damit. Das war zu viel für Max. Noch einmal stieß er tief in mich und entlud sich dann sprudelnd in meinen Gedärmen. Dabei massierte er meine Prostata so stark, dass mich wieder dieser Blitz durchfuhr. Mein harter Schwanz zuckte und entlud sich in hohem Bogen ohne berührt geworden zu sein. Mein Saft spritzte über mich. Bis an Richards Brust. Ich war total besudelt von meinem eigenen Saft.

„Du bist ja wirklich arschgeil!“ meinte mein Bruder lachend. Er kam aus seinem Staunen gar nicht mehr raus.

Nun begann auch Richards Schwanz in meinem Mund zu zucken. Ich umfuhr die empfindliche Eichel noch einige Male mit der Zunge und auch er entlud sich röhrend in meinem Schlund. Ich schluckte alles brav. Auch Alex stand kurz vor dem Abschuss. Er hockte neben mir und visierte mein Gesicht an. Sein Schwanz zuckte bedrohlich und keine Sekunde später landeten die ersten Salven auf meinem Gesicht. Total erschöpft und zugekleistert lag ich vor meinen drei Fickern.

Es sollte nicht das letzte Mal bleiben, dass mich die drei fickten. Vor allem Richard war wie besessen von mir. Max hatte irgendwann eine Freundin und fickte mich nur noch sehr selten. Alex musste bald nach Berlin ziehen wegen der Firma, aber ich traf mich weiterhin mit Richard an den Wochenenden und wir zerlegten sein Bett. Oder er mich! Wenn Alex Zuhause ist macht auch er gerne mit. Durch den zusätzlichen Spaß bin ich immer sehr ausgeglichen und das kommt nicht nur meiner Frau und unserem Sohn, sondern auch der Firma zugute.

Jedoch hatte meine Frau weniger Sex mit mir. Sie bedauerte es sehr, da sie noch ein zweites Kind wollte, aber ich war meist so befriedigt und leer von Richards Einsatz, dass ich keine Lust auf Sex hatte. Ob Hannah etwas ahnte? Ich sprach mit Richard darüber, aber er beruhigte mich und meinte es würde sich schon irgendwann erledigen.

Was er damit meinte erfuhr ich erst, als es bereits zu spät war!

 

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