Jens ist mit dem Auto unterwegs. Er gabelt eine vermeintliche Anhalterin auf, die sich als Twink erweist...
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik
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Hinweis: Diese Geschichte enthält Sex zwischen zwei erwachsenen Männern und es kommt darin auch etwas Fußfetisch vor. Wer das nicht mag, sollte sich eine andere Story gönnen.

 

Ich, Jens Dornwall, war 37 Jahre alt, mit einer Frau verheiratet und mal wieder auf einer beruflich bedingten Reise nach Norddeutschland.

Diese einsamen, langen und anstrengenden Fahrten mit dem Auto über die A7 ödeten mich an. Immer wieder Baustellen, immer wieder Staus. Verspannungen und eingeschlafene Gliedmaßen wechselten sich ab und bildeten die einzigen Abwechslungen auf den 700 Kilometern, die ich bis nach Flensburg zurückzulegen hatte. Irgendwo, kurz vor der Lüneburger Heide, machte ich mal wieder Rast, trank einen Kaffee und fragte mit dem Smartphone meine E-Mails ab. Ich genoss es, mich mal ausstrecken zu können und die Sonne ein paar Minuten auf meiner Haut zu genießen.

Nach ein paar Entspannungs- und Bewegungsübungen setzte ich mich wieder in mein Dienstauto, startete und begab mich auf die Zufahrt zu Autobahn. Am Ende des Parkplatzes sah ich jemanden mit einem handgeschriebenen Schild „Hamburg“ stehen, eine hübsche, ziemlich junge Frau.... langes, gewelltes, blondes Haar, schlankes, dezent geschminktes Gesicht, schlanke Figur, ca. 170 cm groß, eigentlich süß aussehend. Da ich mich gerade sehr alleine fühlte, hielt ich an und fragte sie, ob sie mitfahren wolle. Als sie mit ihrer angenehmen Frauenstimme „gerne“ antwortete, fiel mir noch immer nichts Besonderes auf.

Nach dem Einsteigen stellte sich meine schöne Mitfahrerin als Pascal vor und outete sich als Boy, der gerne als Frau herumläuft. Ich war zunächst sehr verblüfft. Meine heterosexuelle Seifenblase zerplatzte... aber.... ich konnte es mir selbst nicht erklären, ich musste trotzdem immer öfter zu ihm rüber sehen. So „verstohlen“ ich es auch machte, er bekam es natürlich mit.

Hier muss ich erklären, dass ich bis dahin noch keine Erfahrungen mit Männern gemacht hatte, obwohl ich ab und zu von Zärtlichkeiten mit Männern träumte. Es wurde mir immer stärker bewusst, dass da neben mir ein Mann saß, der supergeil und ziemlich feminin aussah und ich langsam aber sicher Gefallen an ihm fand. Andererseits lenkte mich das ziemlich vom Fahren ab. Er merkte das wohl und schlug vor, doch bald mal wieder eine Pause zu machen und eine zu rauchen. Darauf ging ich gerne ein und bog bei nächster Gelegenheit auf einen Waldparkplatz ein.

Da sehr schönes warmes Wetter war, stiegen wir beide aus und er rauchte eine Zigarette. Auch jetzt konnte ich meinen Blick einfach nicht daran hindern, immer öfter nach ihm zu sehen. Er fing an, mir von Kopf bis zu den Füßen zu gefallen.

Ich überlegte, wie ich mir auf der Fahrt weitere Gelegenheiten ermöglichen könnte, um ihn ansehen zu können, ohne die Unfallgefahr zu erhöhen. Dann fiel mir ein, dass er vielleicht das Steuer eine Weile übernehmen könnte. Dann müsste er sich auf die Straße konzentrieren und ich könnte das nutzen, um ihn gefahrlos anzuschmachten. Ich schlug ihm das vor, doch leider stellte sich heraus, dass er zwar schon achtzehn war, jedoch mangels Geld noch keinen Führerschein besaß. Dass sich mein Plan also nicht umsetzen ließ, gefiel mir ganz und gar nicht und ich wurde ein wenig brummelig.

Leider kamen wir nicht weit, denn einer der Hinterreifen platzte plötzlich und hinderte uns am Weiterfahren. Mitten in der Heidelandschaft packte ich dann unser Gepäck aus dem Kofferraum, um an das Reserverad zu kommen. Als ich es dann endlich freigelegt hatte, stellte ich fest, dass es auch platt war. Ich wurde wütend und stieß einige Flüche aus. Schließlich kam mir jedoch die Erkenntnis, dass Flüche die Situation nicht bessern können. Nachdem ich mich also wieder eingekriegt hatte, rief ich über Handy meinen Verkehrsclub an und schilderte ihm die Situation. Ich bekam zur Antwort, dass heute kein Reifen mehr zu besorgen wäre. Man bot mir an, einen Abschleppwagen zu schicken, der unser Auto zu einem Reifenhändler bringen würde. Ich nahm das Angebot an und – nachdem man das Auto auf dem Kundenparkplatz abgestellt hatte – setzte uns der Fahrer noch freundlicherweise an einem Rasthof in der Nähe ab.

 

Wir gingen zum Empfang und fragten nach zwei Einzelzimmern. Leider war der Rasthof völlig belegt, da nur die Hälfte der Zimmer wegen Renovierungsarbeiten zur Verfügung standen. Wir waren ziemlich ratlos, da sich nach Auskunft des Portiers auch im Umkreis von 10 Kilometern keine andere Übernachtungsmöglichkeit befand. Eine Nacht im Freien, das kam überhaupt nicht in Frage, also versuchten wir nochmal den Portier zu bearbeiten. Nach einigem Hin und Her schlug er uns vor, dass wir das erste fast fertige Zimmer zu bekommen könnten. Es wäre aber noch fast unmöbliert. Wir fragten, ob wir vielleicht das Bett selber zusammenbauen dürften und nach einigen Überlegungen wurde es uns erlaubt.

Da wir, wie sich herausstellte, beide in Handwerkssachen nicht unerfahren waren, hatten wir das Bett schnell aufgebaut und mit Lattenrost und Matratze ausgestattet. Der Portier gab uns dann noch Kissen und Decken, die wir allerdings auch selbst beziehen mussten, was uns nicht weiter störte. Für die Unannehmlichkeiten erhielten wir jedoch das Zimmer für den Spottpreis von 10 €, der eigentlich nur den Preis für das Frühstück ausmachte.

Ja, nun waren wir in einem Zimmer „zusammengesperrt“ und schauten uns verlegen an. Als erster ergriff mein attraktiver junger Mitreisender das Wort: „Schläfst du lieber auf der Fenster- oder der Wandseite?“ Das entspannte die Situation und ich sagte, dass mir das egal wäre. Daraufhin entschied er sich für die Fensterseite. Da ich nicht auf eine Zwischenübernachtung eingerichtet und mein späterer Bestimmungsort hinsichtlich Handtücher, Seife etc. ausgestattet war, bot mir Pascal an, seine Sachen mitzubenutzen.

Wir gingen schließlich an die Bar und ich lud Pascal zu einem Getränk ein. Er entschied sich für ein Alsterwasser, ich trank ein Weizenbier. Unsere Unterhaltung war spannend und lustig und auf einmal bemerkten wir, dass wir die letzten Gäste waren. Schnell bezahlte ich und wir gingen auf unser Zimmer. Wir duschten erst mal nacheinander und legten uns dann ins Bett. Pascal, dem wieder mein schmachtender Blick aufgefallen war, fragte nach ein paar Minuten des Schweigens, warum ich ihn eigentlich immer so ansehe.

Zum Glück war es dunkel, so konnte er mein sich langsam rötendes Gesicht nicht sehen. Aber mit dieser Frage hatte er mich eiskalt erwischt. Ich konnte zunächst nur stottern und stammelte:“ Äh, Pascal, mmmmmmhh..... was.............. was meinst du damit?“

„Na, schon beim Fahren hast du fast alle 10 Sekunden zu mir herübergeschaut. Ich hatte schon gedacht, du hättest vielleicht ein Problem damit, dass ich mich wie ein Mädchen kleide. Aber dann dachte ich einen Moment lang, dass dein Blick eher Zuneigung statt Abneigung bedeutet. Da wir beide ja im Grunde Männer sind, bedrückt mich diese Frage schon den ganzen Abend.“

„Weißt du, Pascal“, ich hatte mich inzwischen etwas gefangen, „ich hatte angehalten, weil ich dachte, du wärst ein Mädchen....“ „Oh, sorry“, unterbrach mich mein Nebenan, „da hab ich dich ja ganz schön enttäuscht. Sicher hättest du jetzt gerne eine hübsche Frau neben dir, was?“ Ich hörte ihn förmlich lächeln. „Pascal, irgendwie hast du Recht und doch nicht Recht: Hmmmm, wie soll ich’s dir sagen??? Naja, dir ist ja schon aufgefallen, dass ich meinen Blick kaum von dir abwenden kann...“

„Hey“, unterbrach mich Pascal, „du willst damit doch nicht sagen, dass du schwul bist???“ Die Frage klang jetzt doch sehr ernst und etwas unsicher.

„Pascal, ich weiß es nicht. Ich habe so noch nie für einen Mann empfunden.... aber.... du brauchst keine Angst zu haben, dass ich über dich herfalle oder so....“, versuchte ich ihm zu erklären. Es wurde auf einmal totenstill. Eine gefühlte Ewigkeit dauerte dieses angespannte Schweigen. Ich dachte schon, Pascals (dieses) Schweigen würde die ganze Nacht anhalten und mich nicht schlafen lassen.

Nach vielleicht einer Viertelstunde hörte ich auf einmal leise: „Du Jens, schläfst du schon?“

 

„Nein, ich bin noch wach. Ich kann nicht schlafen, solange mein Herz so wild klopft. Es ist mir sehr unangenehm, mein Outing von vorhin.“ Pascal drehte sich zu mir. Schemenhaft sah ich sein Gesicht, als er sagte: „Du Jens, es ist doch gar nichts Schlimmes passiert. Ich verstehe dich und mag dich ja auch sehr. Du bist wahnsinnig lieb zu mir und, ja, du gefällst mir auch. Aber die Situation ist auch für mich noch so neu, dass ich noch nicht weiß, wie ich damit umgehen kann. Mir kam schon der Gedanke, dass das alles hier kein Zufall sein kann.“

„Was meinst du damit?“, fragte ich nach.

„Also nenn es Schicksal oder Vorsehung, aber ich denke, wir wurden zusammengeführt. Wie und durch wen auch immer.“

„Hmmm, du meinst, der Autoreifen wollte, dass wir zusammen in die Kiste hüpfen?“ scherzte ich und Pascal sagte lachend: „Ja, so ungefähr“.

„Und was ziehen wir nun für Konsequenzen daraus?“, forderte ich ihn heraus.

Er rückte zaghaft zu mir herüber und gab mir einen kurzen Kuss. Er erschrak offenbar selbst über das, was er getan hatte und legte sich schnell wieder auf den Rücken. Nun beugte ich mich über ihn und flüsterte: „Was du eben getan hast, hat mir sehr gefallen. Aber ich würde es gerne länger und intensiver genießen.“ Ich senkte meinen Kopf etwas in seine Richtung und als sich unsere Lippen trafen, fühlte ich ein Feuerwerk der Gefühle. Zunächst nur die Lippenberührung, dann schob ich langsam meine Zunge vorwärts. Zunächst unsicher öffneten sich seine Lippen nur ein wenig, gaben dann aber meiner forschen Zunge schließlich den Weg frei. Pascal schmeckte irre gut und seine Zunge fühlte sich geil an, zumal er immer noch sehr zaghaft war.

Als ich den Zungenkuss dann beendete und mich wieder auf die Seite legte, sah ich sein Gesicht langsam näherkommen. „Du bist unglaublich zärtlich, Jens! Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass beim Küssen eines Mannes so viele heiße Gefühle hochkommen können. Ich habe zwar immer mal solche Träume.... aber die Wirklichkeit ist noch viel schöner als ich mir erträumte!“

Dieses Mal ging die Initiative von uns beiden aus. Als sich unsere Lippen trafen, entlud sich ein tiefer, inniger und leidenschaftlicher Kuss. Wir genossen es, miteinander zu verschmelzen, den anderen zu spüren und zu schmecken. Als wir beide wieder atmen mussten, sagte Pascal: „Du Jens?! Bist du mir böse, wenn ich dich bitte, diese Nacht nicht weiter zu gehen? Das ist alles noch so neu für mich und.... ich... ich habe so etwas noch nie gemacht!“

Ich gab ihm als Antwort einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und sagte: „Nein, mein Süßer, ist überhaupt kein Problem. Mir geht’s ja genauso!“ Wir gaben uns noch einen langen sanften Gute-Nacht-Kuss, drehten uns um und kuschelten uns in unseren Decken aneinander.

Am nächsten Morgen erwachte Pascal zuerst. Offenbar hatte er einen Ständer, denn leichtes Ruckeln und Schaukeln des Bettes weckten mich und ich merkte, dass sich neben mir etwas vorsichtig bewegte. Als ich die Augen leicht öffnete, sah ich Pascal, der – von mir abgewandt – offenbar an sich Hand anlegte. Er war sehr bemüht, mich dabei nicht zu wecken und sah immer wieder über seine Schulter kurz zu mir herüber. Ich schloss dann jeweils immer die Augen, die ich auch nur zu einem leichten Schlitz geöffnet hatte. Der Anblick dieses wichsenden jungen, femininen Boys erregte mich sehr und ich musste mich sehr stark beherrschen, um nicht selbst anzufangen, mir einen runterzuholen.

Leider bekam ich auf einmal einen derartigen Hustenreiz, dass ich heftig husten musste. Erschrocken unterbrach er seine reizende Beschäftigung und drehte sich zu mir um. So zu tun als ob ich schlief, wäre unglaubwürdig gewesen, also tat ich so, als wenn ich in diesem Moment erwachen würde. Ich lächelte ihn an und sagte: „Guten Morgen, Pascal.“

Er war ziemlich durch den Wind und wusste offenbar nicht, ob ich nicht doch etwas mitbekommen hatte. „Ähm, ja, dir auch, Jens.“

 

„Ich hoffe, du hast die Nacht gut geschlafen und bereust nichts von dem, was gestern geschehen ist“, sagte ich.

„Nein, Jens, es war wunderschön gestern und ich bin glücklich, dass du mir gezeigt hast, dass Liebe nicht unbedingt gleich Sex heißen muss.“

„Ja, das war mit auch ein Bedürfnis, obwohl ich... ja, ich hätte schon große Lust gehabt, dich zu berühren...“, gestand ich ihm.

„Berühren? Etwa so?“, er fasste meine Hand und zog sie zu sich rüber, ließ mich seine Brust und seinen Bauch berühren und lächelte. „Ja, etwa so“, erwiderte ich lächelnd und sah auffällig auf seine beachtliche Ausbeulung in der Boxer. Er wurde rot im Gesicht und ich gab ihm einen Kuss auf die Lippen. „Hey, ist doch normal, Pascal. Brauchst dich nicht zu schämen. Hättest auch keinen Grund dazu. Was man so erahnen kann, bist du gut bestückt!!“ Ich fuhr mit meiner Hand langsam nach unten, ließ ihm aber Zeit und Gelegenheit, mich dabei zu bremsen. Pascal ließ es geschehen und als sich meine Finger unter dem Saum seiner Boxer durchschoben, entfuhr ihm ein leises Stöhnen. Wir küssten uns spontan und leidenschaftlich, während meine Hand weiter in seine Boxer vordrang.

Sehr vorsichtig berührten meine Fingerspitzen seine feuchte Eichel. Es hatte sich bereits einiges an Vorsaft ergossen und Pascal atmete tief ein und aus. Er streckte sein Becken nach vorne und schob so seinen harten Pfahl in meine Faust. Sofort begann ich, ihn dort sanft zu streicheln. Pascal quittierte dies mit sanftem Stöhnen und bewegte seinen Schwanz vor und zurück, um meine Streicheleinheiten zu intensivieren.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, mach weiter, Jens“, hauchte er in mein Ohr. Ich ließ meine andere Hand ebenfalls in seine Boxer gleiten und griff damit an seine Hoden. Seine Latte zuckte dabei heftig und er stöhnte etwas lauter. „Aaaaaaaaaaaaahhh, ist das geiiiiiiiiiiiiil“, zischte er heiser. Sein Unterkörper fing nun an, sich heftiger in meine Faust zu stoßen. Auch ich intensivierte meine Bewegungen an seiner Lustlanze und wichste ihn immer schneller, während ich mit seinen Eiern spielte. Immer wieder stieß Pascal Laute hervor, die mir seinen lustvollen Schmerz signalisierten. Plötzlich, für mich völlig überraschend, bäumte er sich auf und schoss sein Sperma in mehreren kräftigen Schüben hervor. Seine Sahne ergoss sich nicht nur auf seinem Bauch, sondern spritzte bis in sein Gesicht hoch.

Keuchend und stöhnend lag er dann neben mir und ich bekam große Lust, seine geile Jungensahne in mich aufzunehmen. So leckte ich zunächst sein Sperma von meiner Faust, was für mich ein völlig neues Erlebnis war. Sein Cum schmeckte irgendwie total geil, leicht salzig und fühlte sich auf meiner Zunge fast samtig an. Dann leckte ich seine Eichel ab, die sehr wild dabei zu zucken begann. Langsam leckte ich seinen Bauch, seine Brust und schließlich sein Gesicht frei von seinem Samen. Es gipfelte in einem langen, tiefen und intensiven Zungenkuss, der sich bei mir in Form einer harten, prallen Latte auswirkte.

Auf einmal merkte ich eine sanfte Berührung meiner Ausbeulung. Pascal streichelte mit seinen Fingerspitzen durch den Stoff meines Slips meine Eichel, die unter dieser „Behandlung“ schon Vorsaft hervorbrachte. Pascal drehte sich, legte sein Bein auf meines und rieb seinen schlanken Oberschenkel an meinem prallen Schwanz, während er meine Brustwarzen anknabberte. Er machte mich wahnsinnig vor Lust und schien ein echtes Naturtalent zu sein. Ich spürte seinen Fuß, der an meinem Schienbein entlang streichelte. Oh Mann, ich liebe schöne, schlanke Füße. Ja, ich bin ein Fußfetischist und diese Behandlung verursachte mir eine große Luststeigerung. Wenn ich Pascal so gewähren ließe, würde ich sehr schnell einen heftigen Orgasmus bekommen. Ich wollte aber diese Zärtlichkeiten noch weiter genießen und noch nicht kommen, deshalb wälzte ich mich auf Pascal.

In äußerster Erregung küsste ich ihn nicht nur auf den Mund, sondern arbeitete mich küssend über seine Brust, seinen Bauch, seine Ober- und Unterschenkel bis hin zu seinen Füßen, die ich als mein erotisches Ziel für diesen Moment ausgesucht hatte. Sie waren schlank, nicht allzu groß (schätzungsweise Größe 41) und hatten einen nicht unangenehmen, leicht feuchten Geruch. Ich nahm sie nacheinander in meine Hand, streichelte und massierte sie, küsste sie auf den Fußrücken und die Sohle. Und immer dieser geile Geruch nach seinen Füßen. Meine Geilheit nahm zu und ich lutschte und leckte sie in wilder Leidenschaft. Pascal musste abwechselnd lachen und stöhnen, mal kitzelte mein Tun seine Sohlen, mal verursachte es ihm wohlige Schauer.

Irgendwann stieß Pascal mich wieder auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Er nahm sofort meine Eichel zwischen seine Lippen, bevor ich ihn unterbrach. Ich schlug vor, dass er sich so über mich kniete, dass auch ich seinen schon wieder triefenden Lustkolben verwöhnen könnte. Diese Stellung hatte für mich den zusätzlichen Reiz, dass seine Füße direkt neben meinem Gesicht lagen. Dieser geile Geruch und der süßeste Jungenarsch, den man sich vorstellen konnte, übte auf mich extreme Reize aus. Wir waren beide so aufgeheizt, dass es sofort zur Sache ging.

Ich lutschte seine Eichel immer intensiver, drückte meine Zunge etwas in seinen Pissschlitz, bevor er mir seine Lanze in den Rachen rammte. Aaaah, dieser geile Riemen verursachte mir zunächst einen Würgereiz, aber den hatte ich nach kurzer Zeit im Griff, zumal Pascal mich weltmeisterlich blies und mich hart durchfickte.

Er machte mich dabei wahnsinnig geil und ich merkte, dass es nicht lange dauern und ich gleich kommen würde. Sanft ließ ich meine Hand durch Pascals Poritze gleiten, verharrte an seiner Rosette und umkreiste sie zärtlich. Dann massierte ich ihm den Damm und mein junger Geliebter fing an zu stöhnen, während er mir einen fantastischen Blowjob verpasste. Seine Fickstöße in meinen Mund wurden währenddessen immer härter. Als ich versuchte, unter leichtem Druck mit meinem Finger in seinen Darm einzudringen, bäumte sich Pascal auf und spritzte seinen heißen Samen direkt auf meine Brust. Schnell fasste ich nach seinem Schwanz, drückte ihn wieder in meinen Mund und molk ihn noch einmal ab. Ich wollte bis auf den letzten Tropfen alles schmecken und schlucken, was er noch zu bieten hatte. Gleichzeitig kam es mir so heftig, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Pascal konnte gar nicht alles so schnell schlucken, was ich ihm in den Mund spritzte. Mein Sperma tropfte aus seinem süßen Mund und ergoss sich auf meine Eichel. Ich drückte ihn sanft von mir runter, drehte mich herum und legte mich Kopf-an-Kopf leicht auf ihn und küsste ihn voller Erregung. Auch er war heiß und leidenschaftlich. Der Geschmack seines und meines Spermas vermischte sich mit dem Speichel unserer Münder und wir genossen diesen Wohlgeschmack, den wir mit unseren Zungen kräftig durchquirlten.

Mein Handy schrillte und als ich abnahm, war da der Reifendienst dran. Er sagte, dass das Auto in ungefähr einer Stunde fertig wäre. Also neigte sich diese geile, gemeinsame Zeit mit Pascal zunächst dem Ende zu. Wir duschten (gemeinsam) und genossen es, unter der Dusche noch einmal gegenseitig unsere Körper zu genießen, in dem wir jeder den anderen einseiften. Es ist kaum möglich, länger unter der Dusche zu küssen als wir es getan hatten. Es war irre und wir beide merkten, dass es mehr als nur sexuelle Anziehung zwischen uns war. Aber es half nichts, wir packten das Wenige ein, frühstückten noch ausgiebig und genossen dabei, uns zärtliche Blicke zuzuwerfen und gegenseitiges Fußspiel zu betreiben. Die anderen Frühstücksgäste waren uns völlig egal und so konnten wir in der Anonymität einer fremden Umgebung schon mal üben, wie sich ein Outing anfühlen könnte.

Nachdem wir bezahlt und ein Taxi geordert hatten, warteten wir auf unsere Fahrgelegenheit. Als das Taxi ankam, stiegen wir beide hinten ein und streichelten zärtlich unsere Hände, bis wir die Werkstatt erreicht hatten. Ich gab dem irritiert schauenden Taxifahrer den angefallenen Fahrpreis und löste dann mein Auto vom Reifendienst aus. Mit dem Bauch voller Schmetterlinge begaben wir uns auf die weitere Reise.

 

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