Wie ich in einer Lederbar zur Hure wurde.
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Es war wieder einmal Wochenende und ich freute mich. Ich war mit meinem besten Freund Flo verabredet. Nach einigen Jahren in Berlin kannte ich mittlerweile die meisten Clubs oder Bars, doch in einer war ich noch nicht. Mein Buddy wusste natürlich, welche Kerle mein Beuteraster waren und so war er etwas überrascht, das ich da noch nie war. Ich hatte natürlich schon davon gehört, denn wenn man echte, kräftige und vor allem haarige Männer bevorzugt, ist diese Location eigentlich ein Muss. Also wurde es Zeit. Ich stand auf meiner Terrasse und glühte mit einem Bier ein wenig vor und genoss den lauen Sommerabend. Nur mit einem Handtuch um meine Hüften, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Ich machte da nie ein großes Tamtam, aber natürlich wollte ich auch gefallen. Trotz der Dusche, war mein Achselschweiß schon wieder deutlich wahrnehmbar, was meine Keule leicht anschwellen ließ. Deo war für mich keine Option und ich hatte gehört, das es in dieser Bar auch nicht unbedingt üblich war. Ich drückte meine Zigarette aus und nahm den letzten Schluck aus der Flasche bevor ich mich anzog.

 

Ich hatte es mir wie immer einfach gemacht, denn ich war einfach zu faul, mich lange um ein Outfit zum Ausgehen zu kümmern. Es musste eine meiner Zunfthosen herhalten, die ich sonst auf Arbeit trug. Schon mit 18 stand ich auf diese Teile, wahrscheinlich war das mit ein Grund, Dachdecker zu werden. Mittlerweile besaß ich bestimmt 8 davon, in diversen Ausführungen. Doppelzwirn, Sommerzwirn, Canvas oder Cord, in beige, grau oder eben schwarz. Meist hatte ich sie sofort länger eingetragen, neu mochte ich sie nie, sie musste schon ordentlich nach Kerl riechen. Das tat sie definitiv. Ausnahmsweise hatte ich keine Unterhose oder Jock darunter angezogen, was ziemlich ungewohnt war für mich. Anfangs störte es mich etwas, das mein Riemen ständig am derben Innenstoff scheuerte, später machte es mich ganz schön an, das ich dadurch fast permanent mit Halbsteifen rumlief. So konnte jeder Außenstehende gut meinen Schwanz erahnen. Auf ein Shirt verzichtete ich komplett, ich wollte in der Bar mit meiner muskulösen, sehr behaarten Brust so richtig auftrumpfen. Für den Weg hatte ich eine Bomberjacke drüber gezogen, was ich schnell verfluchte, denn es war einfach viel zu warm.

Flo wartete vor dem Laden auf mich. Ich freute mich ihn zu sehen. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und gingen hinein. Da es schon nach Mitternacht war, brach die Bar fast schon aus allen Nähten. Der Geruch aus Schweiß, Leder, Zigaretten gefiel mir sofort und was ich so nach einem ersten Check sah, auch. Das Klientel bestand vorrangig aus haarigen Kerlen in Leder, Jeans mit klischeehaften Karohemden oder Bikern. Glatze, Bart, Muskulöse oder Stämmige, Schlanke oder jungenhafte Typen waren in der Unterzahl. Eine typische Berliner Fetischbar für Lederkerle und Bären. Ich fühlte mich wohl. Nachdem ich meine Jacke abgegeben hatte, zog ich sofort ein paar Blicke drumherum auf mich.

„Alter, hast du wieder nicht geduscht? Wenn du nicht mein bester Freund wärst, würde ich sofort über dich herfallen.“ bemerkte Flo. Ich grinste ihn an und war zufrieden. Auf dem Weg zur Bar, sah ich einzelne Gesichter, die mir bekannt vorkamen oder gar welche, die schon in mich reingespritzt hatten. Gut erzogen, wie ich war, grüßte ich höflich und genoss es etwas, ein wenig im Mittelpunkt zu stehen. Neu in einer Kneipe, ist man doch irgendwie Frischfleisch. Wir drängelten uns an die Theke, um uns zwei Bier zu bestellen, als mich fast der Blitz traf. Ich sah einen Fels von einem Mann, der mich für einige Minuten völlig abwesend werden ließ. Ein Kerl, wie aus einem amerikanischen Lederporno. Typ Bodybuilder, massige Oberarme, Stiernacken, kurz geschorener Kopf, Vollbart dessen graue Haare überwogen und einer perfekten Brustbehaarung. Er hatte Bauch, was aber im Vergleich zu seiner kräftigen Brust überhaupt nicht störte, im Gegenteil. Ich schätzte ihn damals auf Anfang 50, also doppelt so alt wie ich zu dem Zeitpunkt. Wie ich später erfuhr, war er sogar fast 60, was man ihm im Leben nicht angesehen hatte. Ein absoluter Grizzly. Die fette Keule in seiner speckigen Lederhose war eindeutig nicht zu übersehen und ich spürte meinen wie er hart wurde. Er grinste, als er mir in den Schritt schaute und wand sich wieder seinen Kumpels zu. Ich blickte an mir runter und bemerkte die Wölbung an meiner Arbeitshose. Fuck, peinlich.

„Hat’s dir die Sprache verschlagen?“ rempelte mich Flo an und hielt mir ein Bier unter die Nase.

„Auf den steht hier jeder zweite.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl mein Kumpel lacht mich deswegen aus. Das war mir aber egal denn ich hatte noch nie so einen sexy Mann gesehen, zumindest war das damals meine Meinung. Leider erhaschte ich nur noch seinen Anblick von hinten, aber selbst der brachte mich um den Verstand. Dieser geile Arsch in dieser geilen engen Lederhose, sein verschwitzter Rücken, den ich am liebsten sofort ablecken wollte. Irgendwie musste ich versuchen mich abzulenken, immerhin war ich mit meinem besten Buddy unterwegs. So sollte es dann auch sein. Er machte mich mit ein paar Bekannten bekannt und bald wurde es sehr lustig.

 

Nach einiger Zeit verschwand mein Freund im Darkroom und auch bei mir meldete sich, wie zu erwarten, die Geilheit. Den Bullen hatte ich aus den Augen verloren, also beschloss ich mir noch ein Bier zu besorgen und mich danach auch etwas umzuschauen, denn immerhin rannten da noch andere Leckerbissen rum. Die Bar war immer noch recht voll und ich musste ein wenig auf mein Kaltgetränk warten, als ich eine tiefe Stimme hinter mir hörte und mir Gänsehaut bescherte.

„Na hat sich dein Kleiner in der Hose wieder beruhigt?“ Sollte es etwa? Und kaum hatte ich mich umgedreht, stand er tatsächlich vor mir. Ich hatte sofort einen Kloß im Hals und kam mir vor, als wenn ich das erste Mal in einer Gaybar wäre. Direkt vor mir, hatte ich das Gefühl, er ist noch kräftiger geworden.

„Jaja, geht schon.“ stammelte ich etwas unbeholfen. Seine Achseln verströmten einen starken, männlichen Geruch und Schweiß glitzerte durch seine starke Brustbehaarung. Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Freundlichkeit und Dominanz.

„Darf ich dir ein Bier ausgeben oder wollen wir gleich hinter gehen?“ flüsterte er mir ins Ohr, während seine große Hand mir beherzt in den Schritt griff. Ich war so gut wie willenlos.

„B-bier ist ok.“ brachte ich stotternd heraus, worauf er lachen musste.

„Entspann dich.“ sagte er, packte mich am Nacken und zog mich zu ihn heran um mich zu küssen. Wow, meine Knie wurden schwach. Die knisternde Stimmung wurde unterbrochen, als wir unser Bier bekamen. Er schlug vor, das wir uns in eine etwas ruhigere Ecke verziehen sollten. Da angekommen, klammerte ich mich immer noch krampfhaft an meinem Bier fest.

„Süß, hätte nur nicht gedacht, das du so schüchtern bist.“ lachte er, was mich nicht lockerer werden ließ. Er presste seinen muskulösen, haarigen Körper gegen mich, Schweiß lief mir den Rücken runter und mein Herzschlag beschleunigte sich immer mehr. Mein Kolben war steinhart und saftete bereits ordentlich. Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn was ich da durch seine Hose spürte, die gegen meine drückte, war beachtlich. Ich kam mir vor wie jemand der kurz vor seinem ersten Mal stand.

„Du riechst zum Abspritzen geil.“ sagte er und schnupperte an meinen Achseln. Ich wurde mutiger und schob auch meine Nase unter seinen Arm, welchen er sofort leicht anhob. Seine Achselhaare waren nass und rochen betörend, gefühlt heftiger als meine eigenen. Wie auf Knopfdruck fing ich an sie wild auszulecken.

„Hey, hey langsam. Hab gehört das du drauf stehst, aber wir haben Zeit.“ sagte er und lächelte mich an, was mich etwas entspannter werden ließ. Auch ich musste lachen, denn ich stellte mich wirklich wie ein Anfänger an. Er bot mir eine Zigarette an und wir kamen ins Gespräch, während wir unsere Biere tranken. Zwischendurch knutschten wir immer wieder rum, wonach ich schnell süchtig wurde. Nachdem wir ausgetrunken hatten, konnten wir nun zum Glück auch beide Hände benutzen. Schnell hatte er mit einer Hand den Latz meiner Zunfthose geöffnet und seine Pranke hineingeschoben. Ich hatte zwischenzeitlich schon gut vorgesaftet. Er war nicht zimperlich, seine kräftige Hand wichste meinen Riemen hart, knetete meine haarigen Eier und spielte immer wieder unter meiner Vorhaut, um kurz danach an seiner Hand und den Fingern zu sniffen. Sein Blick änderte sich, während er mir dabei tief in die Augen schaute.

„So Drecksau. Hier riech du kleine Ratte.“ und schob mir seine Finger unter meine Nase. Tief atmete ich meinen eigenen Smell ein und konnte nicht riemiger werden. Am liebsten hätte ich, ohne mich anzufassen, abgerotzt. Gerade als ich ihm in den Schritt greifen wollte, nahm er abrupt meine Arme und drückte sie nach oben. Ich war ihm völlig ausgeliefert, selbst ich hätte ihm nichts entgegen setzen können.

„Jetzt ist mal Schluss mit lustig. Brauchst gar nicht weiter so einen auf schüchtern machen. Ich weiß das du eine ziemlich siffgeile Spermahure bist.“

Ich konnte nur nicken.

„Du wirst dich vor mich hinknien und meine Pisse saufen. Dein Schwanz bleibt in der Hose und du wirst nicht wichsen. Du wirst nur schlucken. Verstanden du kleine Nutte?“

 

Wieder nickte ich nur schnell, schon drückte er mich nach unten. Kaum war ich auf meinen Knien gelandet, hatte er seinen fleischigen Bolzen vor mir ausgepackt. Ein Traum, umrankt von dichtem Pelz, dick und adrig. Darunter zwei große haarige Bälle. Ein starker Geruch Sackschweiß und Pisse kam mir entgegen. Sein Schwanz, den man nur Stamm nennen konnte, war definitiv ungewaschen und ich war willig. Sofort stülpte ich mein Maul über seine dicke Eichel und es dauerte nicht lange als er seine warme, salzige Brühe in meinen Schlund laufen ließ. Geil, wie er ohne Problem aus seiner Latte pissen konnte. Ich hatte einiges zu tun, denn sein Druck war heftig, doch ich konnte ihm nicht entkommen. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest und drückte ihn auf seine ungewaschene Keule. Ich machte meinem Ruf als Schluckluder alle Ehre, es ging fast nix daneben.

„Na hat’s dir geschmeckt?“ fragte er mich, nachdem er mich wieder hochgezogen hatte und wieder nickte ich nur. Was war nur mit mir los? So unterwürfig kannte ich mich überhaupt nicht. Ich fasste nach seiner Keule, doch kaum hatte ich ihn in der Hand, nahm er sie wieder weg.

„Pfoten weg. Du bekommst ihn schon noch in deine Hurenlöcher.“

Mein ganzer Körper bebte, ich wollte ihn.

Er griff wieder in meine Hose und ich konnte es nicht mehr kontrollieren. Ich war reif. Kaum hatte er meine dicke Keule fest in der Hand, quoll es aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, nicht mehr mit spritzen aufzuhören.

„Da rotzt die Sau einfach ab. Meine Fresse, das war nicht gerade wenig.“ Mit diesen Worten holte er seine spermaverschmierte Hand aus meiner Hose und leckte sie genüsslich ab.

„Komm mit.“ befahl er mir und ich folgte ihm. Mit offenem Hosenstall trottete ich ihm in den Darkroom hinterher. Mein Schwanz blieb steinhart. In den Ecken trieben es die Kerle. Es roch nach Schweiß, Leder, Poppers und Pisse.

„Du wirst dich jetzt hier an die Wand stellen und dich von jedem ficken lassen, bis ich Stop sage. Verstanden du Schlampe? Und du wirst dich nicht wichsen.“ flüsterte er mir ins Ohr und zog mir die Zunfthose komplett runter.

Der Bulle drehte mich rum und ich präsentierte mein Hurenloch. Nassgeschwitzt, haarig und gierig. Er stand unmittelbar neben mir und drückte mein Gesicht unter seine stinkende Achsel. Ab sofort war ich gefühlt eine Stunde die öffentliche Nutte. Es dauerte nicht lang, als sich der erste Schwanz in meine Fotze bohrte. Wer die Typen waren, bekam ich nicht ein einziges Mal mit. Gezählt hatte ich nicht und auch nicht jeder hatte reingespritzt, aber mein Loch füllte sich unaufhörlich mit Kleister. Mein Teil blieb hart, als wenn ich eine Pille genommen hätte. Aber ich war in meinem Element, die spermageile Fotze. Die Nase unter den Achseln der haarigen Muskelsau machte mich zusätzlich riemig. Ich war wie im Rausch, bis ein Stop es abrupt beendete.

Ich schwitzte wie ein Schwein und stand immer noch breitbeinig an der Wand, als mir mein Lederkerl zwei Finger in mein besudeltes Loch steckte.

„So gehört sich das für eine dreckige Bareschlampe.“

Mehr sagte er nicht und stellte sich hinter mich. Während er mit einer Hand meinen Kopf gegen die Wand drückte, schob er mit der anderen seinen Kolben hart rein. Ich stöhnte kurz auf, denn obwohl ich gut eingeritten war, merkte ich diesen Bullenschwanz ordentlich. Er rammelte mein Fickfleisch sofort ohne Gnade. Lange wurde ich nicht so heftig durchgenommen. Ich wurde immer lauter, während er so gut wie keinen Ton von sich gab. Endlich wurde ich von diesem Stier gefickt. Mein Loch, voll mit Cum, schmatzte und ich griff nach meinem Schwanz und wichste mich. Diesmal ließ er es zu. Ich konnte nicht viel sehen, denn mein Kopf klebte immer noch an der versifften Trockenbauwand des Darkrooms, aber ich merkte wie es sich um uns mit wichsenden Kerlen füllte. Überall hörte ich sie wichsen und hin wieder gab es einzelne Zurufe um meinen Ficker weiter anzutreiben. Der hatte Ausdauer. Derber Schweißgeruch erfüllte immer mehr den Raum und ich war kurz davor zum zweiten Mal zu kommen, als der Kerl hinter mir mit einem lauten Grunzen ankündigte, das ihm der Saft steigt. Ein heftiger letzter Stoß und er schoss sein Sperma zu dem anderen. Schnaufend steckte der Typ immer noch in mir, als auch ich meinen Schleim rausholte. Ich war um einiges lauter, als meine Soße gegen die Wand klatschte. Einige jubelten, andere klatschten, wieder andere lachten. Ich war völlig fertig, doch der Kerl nahm seinen fetten Kolben aus meinem Loch und drückte mich nach unten.

„Los.“ sagte er nur kurz und 4 Typen, die noch um uns herum standen, stellten sich wichsend neben mich. Ich wusste, was ich zu tun hatte und öffnete mein Maul. Kaum hatte ich meine Zunge herausgestreckt, spritzte mir schon der erste seine Ladung in meine gierige Cumfresse. Die drei anderen brauchten nicht lange, um mir ebenfalls mein Schluckmaul zu versilbern. Vorn und hinten besamt, kniete ich vor dem haarigen Muskelprotz und schaute ihn von unten an. Er grinste zufrieden. Er hatte immer noch seinen Riemen in der Hand, der allmählich schlaffer wurde. Einige Tropfen Pisse verrieten mir, was er vorhatte und machte mich nass. Unaufhörlich traf mich sein warmer, gelber Strahl. Nachdem er fertig war, half er mir hoch und küsste mich. Meine Beine waren wie Watte. Ich war fertig, wie lange nicht mehr.

Als wir den Darkroom verließen, lehnte unweit des Geschehens, mein Kumpel Florian und ließ sich einen blasen. Er grinste mich an und hob anerkennend den Daumen. Ich zwinkerte ihm zu und ging wieder vor. In der Bar schienen wir schnell Gespräch zu sein. Nicht nur das ich komplett vollgepisst war, sondern auch Reste von Sperma in meinem Bart verrieten wohl was abgegangen war und es gefiel mir. Mein Ficker bestellte uns ein Bier und wir verbrachten noch etwas Zeit.

„Ralf.“ flüsterte er mir ins Ohr.

„Ben.“ antwortete ich.

Wir lächelten uns beide an und mussten darauf sogar lachen.

Etwas später gesellte sich Flo noch zu uns, bis wir am frühen Morgen die Bar verließen.

Ich traf mich noch bestimmt ein halbes Jahr mit Ralf und es war bis dahin eine der intensivsten Sexbeziehungen, bis er eine Beziehung mit einem anderen Mann einging.

 

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