Obwohl Prinz Immanuels Königreich von einer dunklen Macht unterworfen wird hat er erotische Träume.
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König Theodor stand in seiner prachtvollen Galauniform mit gezogenem Schwert und blickte entschlossen auf das Burgtor. Seine tapfersten Kämpfer standen mit blank polierten Rüstungen und Schildern bereit um ihn gegen die nahenden Angreifer zu verteidigen. Er hatte von dem Gegner gehört der sich vom Norden her plündernd durch das Land näherte. Angeblich sollte schwarze Magie diese namenlose Armee so gut wie unbesiegbar machen. Theodor strich sich durch den weißen Vollbart und atmete tief durch. An so einen Unsinn glaubte er natürlich nicht, aber er würde sich diesem mordenden Haufen nicht kampflos ergeben. Zauberei war doch eher eine Spielerei aus seiner Sichtweise. Er sah rüber zu seinen eigenen Truppen die von seinem tapferen Sohn Prinz Immanuel angeführt wurden. Immanuel hatte sein Schwert bereits gezogen. Er war mittlerweile volljährig und hatte mittellange gelockte Haare. Seine Statur war sehnig und muskulös. Der hübsche Prinz würde seinen Vater bis zum Ende verteidigen. Dann blieb ihnen allesamt der Atem stehen als das Unmögliche geschah.

 

Ohne das Burgtor überhaupt zu öffnen glitten menschenähnliche Schatten durch die Fugen zwischen den Holzlatten hindurch. Sie waren nichts weiter als schwarze Schemen, die allerdings statt des linken Armes schwertähnliche Verlängerungen hatten. Irrte sich der König vielleicht oder konnte er durch die rätselhaften Wesen sogar hindurch sehen? Sofort rannte die Schattenarmee mit unmenschlich klingendem Kampfgeschrei auf die tapferen Verteidiger zu und attackierte die Ritter gnadenlos. Fassungslos sah Immanuel wie sein Schwert absolut wirkungslos durch die menschenähnlichen Schemen hindurch glitt, aber deren spitze Arme seine Mitstreiter tödlich aufspiessten. Ritter um Ritter fiel den unbesiegbaren Schatten zum Opfer und schon lagen mehrere Tote im Burghof. Das Klirren der Schwerter und das Schreien der sterbenden Männer erfüllten die alten Mauern. Theodor war ein guter König und er wusste wann er die Schlacht verloren hatte. Es wurde die weiße Fahne geschwengt und er ergab sich dem Gegner bevor sie seine Männer töteten.

Die magische Armee stellte die Kampfhandlungen ein und umstellte die Reste der königlichen Truppen. Immanuel eilte zu seinem Vater und stellte sich schützend vor den älteren Mann. Drohend hielt er sein Schwert hoch erhoben. "Wir haben den Kampf verloren mein Sohn." flüsterte der alte König seinem Sohn ins Ohr. "Ich werde nie aufgeben." gab der Prinz wütend heraus. Da öffnete sich das Burgtor und eine in schwarze Lederkleidung gehüllte Gestalt kam herein. Der große Mann grinste diabolisch und sein dunkler Umhang flatterte im Wind. Er hatte ein ungepflegtes Erscheinungsbild und ging direkt auf den König zu. Es grollte am bedeckten Himmel und ein leichter Nieselregen setzte ein. Da machte der Neuankömmling ironisch eine halbe Verbeugung vor dem besiegten König. "Es ist gut das ihr aufgegeben habt Majestät. Ihr hättet einfach nicht gewinnen können. Ich bin Josfridus, der mächtigste Zauberer der Welt. Ab jetzt werde ich auch König dieses Landes sein." lachte er und kratzte sich an seiner krummen Nase auf der eine eklige Warze wuchs. Immanuel trat auf den bösen Zauberer zu und funkelte ihn an. "Niemals." zischte er und hob drohend das lange Schwert. Josfridus hob seine Hand an der ein rot glühender Ring am Zeigefinger leuchtete. Eine flackernde Aura umhüllte den Magier und der rote Zauberring sprühte kleine Funken. Dann warf den Prinzen eine heftige Druckwelle zur Seite und sein Schwert landete in einer dreckigen Pfütze. Bevor noch jemand reagieren konnte schoss ein heißer Feuerstrahl aus dem Ring hervor und verbrannte den König bei lebendigem Leib. Schreiend verwandelte sich Theodor in den brodelnden Flammen in einen rauchenden Haufen Asche. Die Königskrone fiel zu Boden und rollte zum bösen Magier. Der hob die Krone auf, klopfte den Schmutz ab und setzte sie sich auf sein eigenes Haupt. "Nein!" schrie Immanuel verzweifelt, aber die Schatten legten ihn rasch in Ketten und warfen ihm ins dunkle Burgverlies. Josfridus sah zu den besiegten Rittern rüber. "Verkündet dem Volk das die Steuern im Königreich verdoppelt werden. Wer sie nicht bezahlen kann wird ohne Gnade hingerichtet." befahl der neue Herrscher umgehend. Dann zog er sich mit seiner Schattenarmee als persönlicher Leibgarde in den zentralen Palast zurück um seinen Sieg mit einem Festmahl zu krönen.

Es war still in der dreckigen Zelle und nur die herabfallenden Wassertropfen sorgten für ein paar Geräusche. Prinz Immanuel lag auf der Pritsche und wusste nicht wie lange er schon geweint hatte. Nie hätte er erwartet, daß ihr mächtiges Königreich so rasch fallen würde und sein gütiger Vater so einen schrecklichem Tod erleiden musste. Er musste sich etwas einfallen lassen. Irgendeinen Weg musste es geben den grausamen Zauberer Josfridus zu töten und seine Schattenarmee zu besiegen. Das war er seinem edlen König und dessen Volk schuldig geblieben. Er grübelte nach und kam zu keiner Lösung. Was konnte ein gewöhnlicher Prinz gegen Zauberkräfte ausrichten? Irgendwann fiel der junge Prinz dann in einen unruhigen Schlaf.

 

Männliche Hände tasteten über seinen definierten Oberkörper und glitten langsam tiefer. Ein sanft küssender Mund an seinem Hals liess Immanuel den Kopf drehen und aufwachen. Jemand war also bei ihm in der Zelle, aber es war immer noch so dunkel. Die sanften Lippen glitten über seine spitz abstehenden Nippel und liebkosten sie kurz und zärtlich. Doch schon wanderten die Liebkosungen tiefer um seinen flachen Bauch zu verwöhnen. Immanuel seufzte verwirrt auf und fühlte wie eine starke Lust seinen Körper packte. Sein Glied unter seiner Leinenhose wuchs trotz der üblen Situation an und presste sich gegen den Stoff. "Was... was tust du mit mir? Das... das geht doch jetzt nicht!" flüsterte der verwirrte Prinz und seufzte. Geschickte Hände befreiten seine mittlerweile harte Männlichkeit und bewegten sich über den langen Schaft. Dann spürte Immanuel eine Zunge an seiner Eichel flattern. Er krallte sich an die Pritsche als sich die sinnlichen Lippen des Fremden über seinen Ständer stülpten und mit zärtlichen Unterdruck zu saugen begannen. Die Finger legten sich um die Schwanzwurzel und der gierige Mund nahm seine ganze Schwanzlänge willig auf. Mit einem leisen Schmatzen ging der Kopf des Besuchers auf und ab. Lustwellen gingen durch den Körper des Prinzen und er stöhnte mehrfach auf. Immanuel wischelte durch die weichen Haare des Fremden. Nach einer Weile kamen dem Prinzen Lusttropfen die gierig abgeleckt wurden. Dann stoppte der Liebhaber und erhob sich im Halbdunkel. Eine merkwürdige blaue Aura schien die Zelle etwas zu beleuchten.

"Wer bist du? Was willst du?" fragte der Prinz verwirrt und sah das der Fremde wohl völlig nackt war. Er stieg schweigend auf die Pritsche und Immanuel konnte die Konturen der schlanken Gestalt besser erkennen. An deren Hand pulsierte schwach ein blaues Licht. Trotzdem lag über dem Gesicht eine Art Nebel so daß Augen, Nase und Mundnoch immer unkenntlich blieben. Der Fremde ging in die Hocke und setzte sich auf den Prinzen. Er führte dessen pochenden Stab zwischen die perfekten Halbmonde. Schon spürte Immanuel wie seine nasse Schwanzspitze die zuckende Rosette des Besuchers durchstiess. Mit einem leisen Wimmern setzte sich der Fremde auf Immanuel und begann sofort zu reiten. Sein geschmeidiger Körper ging im Halbdunkel auf und ab. "Hör doch auf! Wir dürfen das nicht machen. Bitte..." flehte Immanuel obwohl die Enge der Lusthöhle längst seine lange vorborgenen schwulen Gelüste geweckt hatte. Sein praller Prügel flutschte immer wieder in voller Länge in den knackigen Arsch des rätselhaften Besuchers. Die Reibung war sehr stark und die Arschbacken bebten unter seinem erotischen Ansturm. Immanuel winkelte etwas die Beine an und begann nach oben zu stossen. Seine Eier schaukelten auf und ab. Immanuel konnte bald seine Lust nicht mehr kontollieren. Er warf den Kopf herum und keuchte laut auf. Er presste seinen stahlharten Kolben so tief in die zuckende Männermöse wie er konnte. Dann zogen sich seine Eier nach oben und er besamte den erotischen Männerpo mit seiner dickflüssigen Sahne. Der Fremde bewegte sich elegant wie ein geübter Tänzer weiter um jeden kostbaren Tropfen abzuschöpfen. Dann sanken sie zu zweit auf der Pritsche zusammen und waren erschöpft.

Der Prinz schreckte in seinem Gefängnis hoch. Schweissperlen glitten über seinen erhitzten Körper und er sah sich verwirrt um. Er war alleine in seiner vergitterten Zelle der Burg und es war wieder stockdunkel. Seine Hose klebte nass vor frischem Sperma an seinem leicht behaarten Körper. War das alles nur ein Traum gewesen? Erotische Träume mit Männern hatte Immanuel schön mehrfach gehabt, aber diesmal fühlten sich die Berührungen und Lustgefühle derart realistisch an wie nie zuvor. Dies konnte er natürlich niemand offenbaren. König Theodor hatte bereits seine Vermählung mit der Prinzessin Salina vom Nachbarkönigreich verkünden lassen. Dies war jetzt natürlich alles hinfällig geworden. Er raufte sich die Haare und neue Tränen füllten seine geröteten Augen. "Du darfst nicht aufgeben. Es kann noch alles gut werden. Vertrau mir!" flüsterte eine männliche Stimme so leise wie ein Windhauch an seinem Ohr. Immanuel sah sich um aber er war definitiv noch immer alleine. Wurde er langsam verrückt? Er hatte heute alles verloren - seinen Vater und König, sein Königreich, sein luxuriöses Leben am Hof, seine wertvolle Freiheit und eine glanzvolle Zukunft als künftiger Herrscher. Trotzdem konnte er gerade nur an den rätselhaften Liebhaber denken der sich so rasch verflüchtigt hatte wie ein Nebelschleier in der aufgehenden Morgensonne.

Am nächsten Tag schleiften ihn die Schattenkrieger in den Thronsaal. Immanuel rappelte sich auf und sah zu Josfridus auf, der es sich auf dem Thron seines Vaters gemütlich gemacht hatte. "Guten Morgen. Gut geschlafen?" fragte der böse Magier spöttisch und kaute an einem Hühnerbein herum. Immanuel spuckte angewidert in dessen Richtung. "Also ich habe Theodors Königreich erobert, aber ich will noch viel mehr. Leider reichen meine Zauberkräfte dafür noch nicht aus. Deshalb wirst du mir jetzt helfen. Sage mir wo in diesem Land weitere Zauberer leben und ob sie Lehrlinge ausbilden." forderte der Finsterling und spielte grinsend mit seinem Kinnbart. "Niemals werde ich dir helfen. Lieber sterbe ich hier und jetzt." presste der Prinz wütend heraus. Josfridus richtete seinen unheilvoll glühenden Ring auf Immanuel und lachte. Auch die schattenhaftem Schemen traten näher und zogen an den fesselnden Ketten. "Du wirst reden oder ich werde euer Volk leiden lassen wie nie zuvor. Am Ende wird dir der Tod wie eine Gnade vorkommen." drohte er düster. Mit einer einzigen Handbewegung erfasste eine neue Druckwelle Immanuel und schleuderte ihn hart gegen die Steinmauer hinter ihm . Bewusstlos rutschte er daran runter und blieb liegen. Blut tropfte aus seinem Mund zu Boden auf den edlen Teppich und verfärbte ihn.

 

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