Der dominante Paul erhält zufällig einen magischen Stift, mit dem er Körper und Geist verändern kann.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze
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Vorwort zur Einordnung.

Die Geschichte behandelt viele extreme Fetische wie sexualisierten Rassismus, magische Veränderungen von Körper und Geist, Demütigung, BDSM und Sklaverei. Später sollen auch noch dauerhafte Keuchheit, ungeschützte Penetration, Harembeziehungen, Feminisierung sowie andere teilweise extreme und/oder unrealistische Fetische dazu kommen.

 

Die Geschichte wird aus Sicht eines Protagonisten geschrieben, der nicht zwischen einvernehmlich-sexualisiertem und unverhohlen Rassismus differeziert, sondern immer wieder rassistische Sprache, Beleidigungen und Akte zur Demütigung anderer und eigenen Aufwertung nutzt. Dabei distanziert er sich nur oberflächlich von seinen eigenen Vorurteilen und menschenverachtenden, rassistischen Weltbild.

Auch die anderen Kinks sind größtenteils nicht einvernehmlich durch den Protagonisten an und mit seinen Partnern ausgelebt.

Ich möchte mich als Autor klar davon abgrenzen und deutlich machen, dass die Position des Protagonisten in keiner Weise mit meiner Deckungsgleich ist. Alle Menschen sind gleichwertig, völlig unabhängig von ihrer Erscheinung sowie ihrer geopolitischen oder kulturellen Herkunft. Jegliche Form von Fetisch / BDSM Sex kann nur mit klarem Einvernehmen und gegenseitiger Achtsamkeit aller Beteiligten praktiziert werden.

Der Protagonist ist nur deshalb weniger differenziert, weil er sonst für mich nicht glaubhaft solche harten Fetisch Fantasien auch außerhalb vom Sex selbst ausleben würde. Das Setting bzw. diese Geschichte braucht einen „bösen“ Protagonisten. Ich bitte aber niemanden zu verkennen, dass er ein grundlegend rassistisches, menschenverachtendes, egoistisches, unakzeptables Weltbild pflegt.

Kapitel Null

“Ich bin Paul”, stellte ich mich gerade vor, als ich dem alten, rundlichen Mann mit dicker Brille und Halbglatze, wieder hoch half. Es war kurz nach Eins in der Nacht auf einem versifften Berliner U-Bahnhof, nur wenige Minuten, bis die letzte Bahn an diesem Donnerstagmorgen fahren würde. Drei halbstarke Prolls, hatten den Rentner gerade zu Boden gestoßen und waren wohl drauf und dran seine Taschen zu klauen. Die Jugendlichen hatten wohl kaum damit gerechnet, dass es jemanden interessiert, mich interessierte es aber. Nicht weil ich Supermann bin und vor Zivilcourage überkoche, aber weil ich selbst schon in einer ähnlichen Situation war. Nur dass die Prolls, die mich damals überfallen hatten, noch ein paar Jahre älter waren und das lange war, bevor ich mit Kampfsport begonnen hatte. Nicht zuletzt hatten mich die vier, fünf Feierabendbiere vielleicht etwas entschlussfreudig gemacht.

Den größten von ihnen, immer noch deutlich kleiner als meine 1,88 m, trat ich unvermittelt und so heftig in die Eier, dass er gleich zu Boden ging. Der Teenager hatte karamellfarbe Haut, schwarzes, kurzes Haar und dunkle Augen. Zusammen mit seinem schwarzen Adidas Trainingsanzug, dem weißen Shirt und der unechten Goldkette sah er aus wie ein typisches, türkisches Migrantenkind der dritten oder vielleicht sogar schon vierten Generation. Dem zweiten der Taugenichtse hatte ich mit dem Ellenbogen eins gegen das Kinn gegeben, worauf hin er zurück stolperte und gleich mit dem dritten weggelaufen war. Die beiden hatten fast wie Klone des ersten aus gesehen, der nun am Boden lag und wimmerte.

“Simon ,...” meinte der Alte als er sich an meiner Hand hochzog und ergänzte, während er sich etwas unbeholfen das dunkelbraune Kort-Jackett abklopfte: “ und danke.”. Es folgte ein stiller Moment, beendet vom Stöhnen des Jugendlichen, der sich gerade wieder aufrappelte. “Frage ihn nach seinen Namen!”, forderte Simon darauf plötzlich während er hektisch begann in seiner Tasche zu kramen. Ich war etwas perplex, sah zwischen den dem Alten, der die 80 wohl schon lange hinter sich hatte zu dem Jungen, bei dem ich mir nicht sicher wahr, ob er die 18 schon hinter sich hatte, hin und her. Um meiner Irritation Ausdruck zu verleihen, fragte ich auch unbeholfen nach: “Äh was?”. “Sein Name, wir brauchen seinen Namen!”, wiederholte der Alte eindringlich. Vielleicht wollte er Anzeige erstatten, aber zumindest schien es ihm unglaublich wichtig, also sah ich zu dem Proll und verlangte: “Dein Name!”.

“Ey fick dich Spacko!”, war seine Antwort und obwohl er schon dabei etwas nach hinten wich, war er weder schnell, noch erfahren, noch stark genug, um zu verhindern, dass ich ihn erst in den Magen boxte, dann mit einem Satz hinter ihn setzte, mich umdrehte und meinen rechten Arm von hinten fest um sein Hals legte. Den Arm um seinen Hals harkte ich sofort in den linken ein und die linke Hand drückte ich dann gegen seinen Hinterkopf. In weniger als drei Sekunden hatte ich ihn so faktisch unter Kontrolle, alles, was ihn so von der Ohnmacht trennte, war das Anspannen meines rechten Armes. Er musste sich dessen bewusst sein, denn nach kurzem, panischem Zappeln war er ganz still geworden und jetzt forderte ich nochmal: “Ich hab‘ dich nach deinem Namen gefragt du kleine Rotzgöre.”.

 

“Ali...”, presste er hervor und es brauchte nur ein kleinen wenig Druck meines Armes, damit er ergänzte: “Ali Aydin.”. Ich war kurz davor ihn laufen zu lassen, doch Simon meinte begeistert: “Gut, sehr gut, halt ihn fest!”. Der Alte hatte inzwischen einen gut 20cm großen Stift in der Hand. Es war ein außergewöhnliches Schreibgerät, die schwarze Oberfläche war mit silbernen Symbolen, die mich an nordische Runen erinnerten, verziert und ein kleines Fenster im Inneren gab den Blick frei auf eine türkise, leicht schimmernde Flüssigkeit. Ich hatte keine Ahnung, was genau der Alte vorhatte, aber da er die Kappe vom Stift genommen hatte und Alis Arm griff wollte er wohl irgendwas auf den Jugendlichen schreiben. Das würde jetzt entweder irgendein peinlicher Voodoo werden oder der Alte wollte seinen Peiniger mit irgend welchen dummen Sprüchen demütigen. Was auch immer, ich war neugierig genug, um Ali ins Ohr zu zischen, dass er stillhalten soll.

Simon begann tatsächlich auf den Unterarm des Jugendlichen zu schreiben und las dabei auch gleich vor: “Ali gehorcht Paul immer.”. Mein Gesichtsausdruck muss eine Mischung aus Enttäuschung und Irritation gewesen sein, doch richtig seltsam schaute ich drein als die gerade auf die karamellfarbene Haut aufgetragene, türkis glitzernde Tinte einfach verschwand. Mit einem wissenden Schmunzeln schloss Simon den Stift wieder und behauptete mir gegenüber: “Es spielt keine Rolle, dass du nicht glauben wirst, was ich dir jetzt sage, wichtig ist nur das du gut zuhörst, dass es wahr ist, wirst du selbst feststellen. Ich bin das, was die heutige Jugend am Ehesten einen Verzauberer nennen würde, und das ist ein kleiner Stift der alles, was man auf jemanden schreibt, für diesen wahr werden lässt. Und das bezieht sich nicht nur auf seinen Geist, sondern auch den Körper, du kannst jemanden grösser, kleiner, älter, jünger und so weiter machen. Du musst nur den Namen des zu verzaubernden kennen, wie er sich selbst versteht, nicht sein kompletten, und auf seine Haut schreiben, das war’s, kinderleicht. Leider wirkt diese Art von Magie nicht auf die, die sie geschaffen haben, aber das soll dich nicht trüben.”. Ohne seinen Monolog zu unterbrechen, hielt er mir den Stift hin: “Die Tinte reicht für hundert Anwendungen, nun ja 99 nur noch, aber das sollte mehr als genug für dich sein Paul, dafür das du mich hier gerettet hast. Aber sei klug, übertreib es nicht. Wenn du zu viel Aufmerksamkeit auf dich ziehst oder die falschen Leute bekritzelst wirst du das bitter bereuen. Ansonsten kannst du dir selbst gerne ein sehr langes Leben in Glück beschaffen. Kapiert?”.

Ich nickte zögerlich, auch wenn ich absolut nicht davon überzeugt war, was der Alte da laberte, ließ den Jugendlichen aus dem Würgegriff und nahm den Stift entgegen. “Viel Spaß und denk dran, bleib schön unterm Radar Paul.”, meinte der Alte grinsend, bevor er eilig seine Taschen nahm und davon wackelte. Es war Ali der, nach dem er mehrmals hustete, um wieder Luft zu bekommen, aussprach was ich dachte: “Fuck der Alte spinnt. Ich bin weg, viel Spaß mit dem schwulen Stift du Schwuchtel.”.

Noch bevor er zu Ende gesprochen hatte, machte er sich daran weg zu rennen, in die entgegengesetzte Richtung in der sich Simon bewegte. Ich war plötzlich allein gelassen in dieser skurrilen Situation. Der Rentner lief in die eine Richtung davon, der Jugendliche in die andere und ich hing irgendwie in der Mitte, die Absurdität der Situation, verschärft durch meine Feierabendbiere, erweckten in mir den Wunsch, dass alles langsamer geht und mir jemand erklärt was hier gerade abgelaufen war. So rief ich laut Simon hinterher: “Halt, Stopp - warte!”. Doch der Alte lief einfach zügig weiter und gerade als ich abwog ihm nachzusetzen oder nicht hörte ich von weit hinter mir den Jugendlichen rufen: “Ey wass'n noch Alter?”.

Langsam drehte ich mich um und blickte zu dem gut dreißig Meter entfernten Teenager und starrte ihn ungläubig an. Ob ich ihm so viel Angst gemacht hatte, dass er nicht einfach weglief? Ich starte zu dem Stift in meiner Hand und dann wieder zu Ali, dass Voodoo von dem Simon gesprochen hatte, kann unmöglich wahr gewesen sein. Dennoch sagte ich zögerlich in Richtung des Jugendlichen: “Komm her.”. Die Mimik und Gestik Alis signalisierten deutlich, dass er keinen Bock darauf hatte, zu tun was ich sagte, er zuckte mit den Schultern und fragte: “Wozu dass'n?”, Aber trotz seiner Worte und Körpersprache kam er langsam auf mich zu. Wieder starrte ich zweifelnd erst auf den Stift, dann wieder auf Ali und sah mich schließlich nochmal nach Simon um, der aber inzwischen verschwunden schien.

 

Als ich wieder zu dem Teenager vor mir sah, stand dieser ungefähr anderthalb Meter vor mir. Ich war noch immer nicht in der Lage, zu begreifen was gerade geschah. Bevor ich aber diese Unfähigkeit in Worte fassen konnte hörte ich die U-Bahn anrollen. Mir war bewusst, dass das der letzte Zug war und die Alternativen, um heimzukommen ein teures Taxi oder ein langer Spaziergang waren. Aber jetzt einfach so aus dieser Situation verschwinden, ohne zu begreifen was vor sich geht war irgendwie auch keine Option. Als der beinah leere Zug neben uns zum Stehen kam drückte ich den Knopf zum Öffnen der nächsten Tür, sah über die Schulter und meinte dann einfach: “Komm mit Ali.”.

Spätestens da hatte ich erwartet, dass der Teenager mir ein Vogel zeigt und wegrennt. Stattdessen aber, stöhnte er genervt, rollte mit den Augen und trat hinter mir in die U-Bahn ein. Mir stand der Mund wohl offen so perplex war ich. Erst nachdem sich die Türen geschlossen hatten und der Zug in Bewegung war, fand ich endlich wieder Worte: “Warum bist du eingestiegen?”.

“Was soll das jetzt heißen?! Ey DU hast gesagt ich soll mitkomm’n!”, regte sich der Teenager ob meiner Frage auf. Ich blinzelte wieder irritiert bevor ich nochmals nachhaken: “Nein ich meine warum hast du auf mich gehört?”. Diesmal dauerte es etwas länger, bis Ali antwortete, er schien über meine Frage nachzudenken, zuckte dann aber mit den Schultern und erklärte mit einer Selbstverständlichkeit, als ob er von der Farbe des Himmels sprach: “Na’ weil ich immer mach was du sagst Alter”.

Ich setzte mich erst einmal. Ungläubig starrte ich den Teenager an. War das so eine Art versteckte Kamera? Aber wie hätte man wissen sollen, wie ich reagiere? Oder ein gezielter Trickbetrug, um an mich heranzukommen? Doch ich war weder besondets vermögend noch einflussreich, das ergab also auch keinen Sinn. Vorsichtig tastete ich nach dem Stift in meiner Jacke, war Simon vielleicht doch kein verwirrter, alter Spinner gewesen? Schließlich wiederholte ich nochmal Alis Aussage: “Du machst immer was ich sage?”. Wieder zuckte Ali mit den Schultern, bestätigte aber erneut: “Ja, sag ich doch Alter.”. Ich zögerte etwas, aber hakte dann nach: “Und warum tust du das? Weil der alte Mann das auf deinen Arm schrieb? ”.

Ali lachte etwas unbeholfen: “Der Harry Potter Spacko? So’n Quatsch.”, er schien noch kurz zu überlegen und zuckte dann mit den Schultern: “Is’ halt so. Ey Alter stell doch nicht so dumme Fragen. Ich bin doch nicht Schule”. Mein Blick ruhte lange auf dem Teenager und ich kam zu zwei Erkenntnissen. Erstens könnte ich mir kaum vorstellen, dass dieser scheinbar einfach gestrickte Straßenjunge mich mit einem komplexen Plan hinters Licht führte. Zweitens fand ich ihn in Ruhe betrachtet ganz und gar nicht unattraktiv. Seine Augen waren von einem tiefen, dunklem, gleichmäßigen Braun, das gut zu seiner reinen, straffen Haut von heller karamellgleicher Färbung passte. Sein Kiefer zeigte mit einer klaren, kantigen Kinnlinie deutlich maskuline Züge, aber seine kleine Nase, die kleinen, enganliegenden Ohren, die vollen Lippen und seine insgesamt schmale Kopfform gaben ihm ein jugendlich-süßes Gesicht. Auch sein Körperbau schien schlank und eher schmächtig und er war wohl nur wenig größer als 1,70m. Nur der peinlich Versuch, sich einen Oberlippenbart wachsen zu lassen, war etwas fehlplatziert. Klar er war ein verzogener Bengel, aber angesichts der Optionen, die sich mir mit dem Stift gerade boten, machte es ihn eigentlich nur attraktiver. Ungewollt grinste ich ihn diabolisch an als ich einen angetrunkenen Entschluss fasste und aussprach: “Ali... geh auf die Knie und küsse jeden meiner Sneaker.”.

“Ey Alter, das ist ja voll ekelig.”, protestierte er zwar sofort, ging aber auch im gleichen Moment ein Schritt auf mich zu, kniete sich hin, beugte sich vor und setzte dann tatsächlich auf jeden meiner schwarzen Nike Air Sneaker einen Kuss. Als er wieder Aufstand wischte er sich die Lippen mit dem Handrücken ab und kommentierte erneut sein Unbehagen: “Echt ey, sei nich' so‘n Spacko!”. Jetzt aber stand ich auf und ging auf ihn zu und befahl ihm: “Ali, egal was ich mit dir Mache, wehre dich niemals gegen mich oder meine Berührung, klar?”. Sein knappes “Ja okay Mann”, wartete ich noch ab, dann wanderten meine Hände schon unter sein weißes T-Shirt, erkundeten seinen flachen Bauch, und strichen über die deutlich spürbaren Rippen und die flache, kaum behaarte Brust zu seinen kleinen Nippeln, die ich sofort packte und zwickte. Ali wehrte sich tatsächlich nicht, er stand nur still da, wenngleich er lauthals protestierte: “Alter ey Stopp! Hör auf du Homo! Das ist voll schwul! Hör auf verfickte Scheiße! Fick dich Schwuchtel!”. Ich aber grinste nur amüsiert und entgegen: “Halt die Fresse du kleiner Kanacke.”. Die Wortwahl entsprach in ihrer politischen Unkorrektheit eigentlich nicht meinem Weltbild, doch in meinem angetrunkenem Zustand machte es mich Geil den vorlauten Jugendlichen zu provozieren und zu demütigen. Und tatsächlich presste er sofort die Lippen zusammen und war still, wenngleich seine Mimik noch immer sein außerordentlichen Unwillen Preis gab.

 

Meine Hände wanderten nun wieder an dem schlanken Körper herab, über die schmale Taille, seine Hüftknochen entlang zu seinem Rücken und dann hinein in seine schwarze Jogginghose, direkt auf seine kleinen, festen Pobacken. Ich knetete die prallen Fleischhügel, presste sie zusammen, zog sie auseinander und erfreute mich daran, wie fest und handlich sie waren. Ali den ich dabei gegen mich drückte landete mit seiner Nase zwischen meinen Brustmuskeln und mit seinem weichen Schritt gegen meine große, mittlerweile harte Beule. Die ganze Zeit aber hielt er still und sagte kein Wort. Ich verlor etwas das Zeitgefühl und wurde erst zurück in die Realität geholt als die U-Bahn-Ansage meine Station ankündigte. Ich löste meine Hände wieder von Ali und meinte grinsend: “Komm kleiner, wir gehen nach Hause.“.

Kapitel 1

Keine zehn Minuten später waren wir auch tatsächlich bei mir Zuhause. Die ausgebaute Dachgeschosswohnung ist mit ihren viereinhalb Zimmern und zwei Bädern eigentlich viel zu groß und luxuriös für mich allein und würde wohl auch klar über meiner Gehaltsklasse liegen. Aber meine badischen Eltern hatten das Haus im Prenzelberg kurz nach der Wende für ein Apfel und ein Ei erstanden und als Pensionsanlage nach und nach renovieren lassen und vermietet. Das ist inzwischen über 30 Jahre her, das Haus gehört nur noch meiner verwitweten Mutter und die lässt ihren einzigen Sohn natürlich mietfrei in der schicksten Wohnung des Hauses leben.

“Okay Ali”, meinte ich als wir im Wohnzimmer waren: “Du kannst wieder reden, aber sei leise, die Alten unter mir sind zwar schwerhörig und der Boden ist gut isoliert, aber wir wollen trotzdem niemanden aus dem Schlaf reißen.”. Das ließ sich Ali auch nicht zwei Mal sagen, zwar mit tatsächlich gedämpfter Stimme aber dennoch energisch legte er gleich los: “Ey Alter, du bist doch voll schwul-pervers. Ich hau jetzt ab und morgen komm ich mit mein‘ Cousin und der macht dich Krankenhaus.”. Einen kurzen Moment lang keimte in mir Zweifel auf, ob es wirklich klug war den Teenager mit zu mir nach Hause zu nehmen. Dann aber viel mir auf wie absurd es war, dass er seine wütenden Drohungen in so gedämpften Ton von sich gab. Ich konnte daraufhin nicht anders als amüsiert zu schmunzeln: “Nein Ali, bis ich was anderes sage bleibst du hier und du wirst weder versuchen irgendwem zur Hilfe zu holen noch selbst jemals versuchen mir oder meinem Eigentum zu schaden, also lass die hohlen Drohungen.”. Wütend schnaufte Ali wieder und bockte mich weiter leise an: “Ey Alter, das ist voll unfair, du schwulst mich hier an und ich kann nichts dagegen machen!”.

Ich hob gespielt fragend die Hände und meinte provozierend: “Wieso? Zwing ich dich etwa? Halt ich dich fest oder so?”. Es war interessant anzusehen, wie Alis Gesicht trotz seines schönen Brauntones langsam rot wurde und er erwiderte resignierend: “Nein aber Alter ey, du weißt doch das ich dir immer gehorchen muss, das ist voll unfair.”. “Genau das,”, erwiderte ich zufrieden, ließ mich breitbeinig auf mein Sofa fallen und fuhr dann fort: “und jetzt zieh dich aus, also ganz.”.

“Alter du schwulst schon wieder rum, reicht ey!”, protestierte Ali zwar erneut, aber begann zugleich seine dunkle Trainingsjacke abzustreifen. Ich erwiderte erst einmal nichts sondern sah stattdessen zu, wie er sich anschließend seine billigen Adidas Imitate von den Füßen samt Socken strich, danach sein weißes Shirt und unmittelbar im Anschluss auch die dunkle Hose und seine Boxershorts abstreifte. Verschämt versteckte er so viel wie möglich von seinem Schritt mit den Händen und dennoch konnte ich ihn nun ausgiebig mustern.

Es bestätigte sich mein Eindruck aus der U-Bahn. Sein jugendlicher Körper war bis auf etwas Babyspeck am Bauch schlank und wirkte durch die wenigen Muskeln sehnig. Die Schultern waren nicht besonders breit und stachen genauso wie die untersten Rippen und Hüftknochen deutlich hervor. Seine cremig-Karamellfarbene Haut war straff, größtenteils makellos und bildete nur ein leichten Kontrast u seinen dunkelbraunen, kleinen Nippeln. Auf Brust, Armen und Beinen wuchs nur spärlich schwarzes Körperhaar. Lediglich seine Achseln und der Scharmbereich waren wie üblich etwas stärker beharrt. Nachdem ich ihm, unter erneuten Protest, anwies, erst die Hände an die Seite zu nehmen und sich dann langsam einmal, um sich selbst zu drehen, konnte ich auch seinen beschnitten, wohl etwa 7 oder 8 cm großen, schlaffen Penis sehen. Alis Schwanz interessierte mich aber weitaus weniger als sein kleiner Hintern mit den zwei festen, runden Backen, die ich im Zug so ausgiebig gefühlt hatte. Bei dem Gedanken daran ihn zu ficken spannte meine Hose bereits, aber eins nach dem anderen.

 

Die Musterung hatte mir ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hinterlassen. Ich setzte mich aufrecht hin und gab dem nackten Teenager eine knappe Anweisung, während ich auf meine Oberschenkel deutete: “Leg dich mit dem Bauch auf meine Beine.”. Ali folgte wieder einmal trotz abweisender Mimik meinen Anweisungen aufs Wort. Als er mit seiner nackten Haut auf meinen kräftigen Oberschenkel lag muss er zwangsläufig selbst durch meine Jogginghose meine mittlerweile harten 18 Zentimeter gespürt haben. Sofort protestierte er, wenngleich weiter mit bemüht leiser Stimme: “Ey du Spacko bist rattig, lass die Finger von mir, fass mich ey ja nicht an! Ich will zu Hause!”.

“Oh Ali, ich werde ganz bestimmt nicht von dir lassen.”, erwiderte ich und um meine Worte zu untermauern strich ich mit meiner Hand langsam seinen Rücken von den Schultern aus herab, bis meine Finger auf einer seiner festen, kleinen Backen lagen. Erst dann fuhr ich fort: “Aber ich mache dir ein Angebot, wenn du in der nächsten halben Stunde nicht um meinen Schwanz bettelst, lasse ich dich einfach wieder gehen. Und wenn du doch drum bettelst, naja dann lass ich ihn dich vielleicht haben, wenn du ein braver kleiner Kanacke bist”. Es kam von Ali die zu erwartende Antwort auf meine rassistische Provokation: “Spinnst du Schwuchtel?! Das werd’ ich nie tun!”. Ich scherte mich nicht groß um Alis Antwort, sondern hob meine Hand von seinem Hintern und knallte sie unmittelbar danach mit ordentlich Kraft wieder auf das blanke, feste Fleisch, so dass es laut klatschte. “Au fuck Spacko hör auf!”, knurrte der Teenager der so angreifbar über meine Knie gebeugt lag zwar leise, wehrte sich aber ansonsten wie angewiesen nicht. Natürlich ermutigte mich das noch drei weitere Schläge auf seine schönen Backen zu verteilen, bis sein Protest in ein hilfloses Gemurmel und Gewimmer überging.

Schließlich strich ich nochmals über die geschlagenen Backen und nahm wieder den Stift von Simon zur Hand. 'Alles oder nichts!‘, dachte ich mir, nahm die Kappe ab und begann zwei Zeilen quer über den freiliegenden Rücken des Jugendlichen zu schreiben: ‘Ali machen Schmerzen richtig geil’ sowie darunter ähnlich lautend ‘Ali macht es extrem geil erniedrigt zu werden.”. Wieder dauerte es nur ein paar Sekunden, bis die Tinte verschwunden war. Ich packte den Stift wieder vorsichtig ein und begann dann ihn unverhohlen zu beleidigen: “Ali du bist ein kleiner,”, leitete ich und klatschte ihn dann das erste Mal wieder heftig auf den Hintern, bevor ich weit sprach, “wertloser,” und erneut hob ich meine flache Hand, um sie gleich wieder auf die straffe Haut seiner Kehrseite nieder donnern zu lassen, bevor das nächste Adjektiv kam, “schwacher,”. Das Spiel ging so weiter bei jedem folgendem Adjektiv: “jämmerlicher, nutzloser, verzogener, degenerierter”, und endete schließlich damit, dass ich ihn zwischen seinen schlanken Beinen durch an den leicht behaarten Eiern packte und kräftig daran zog während ich Abschluss: “Kanacke!”.

Natürlich protestierte der Junge erst noch, bezeichnete mich als Schwuchtel, Schwein und Perversling, doch wurde er dabei immer leiser und undeutlicher. Wie ich ihm schließlich die Hoden lang zog und wieder rassistisch wurde, konnte er nicht mehr anders, als eine Mischung aus Wimmern und Stöhnen von sich zu geben und an meinem Oberschenkel merkte ich dabei eindeutig, wie sein Schwanz mit den Schlägen immer mehr versteifte, bis er nun völlig hart war. “Was ist los mein kleine Dreckssau? Macht es dich etwa an, wenn ich dich verhaue?”, provozierte ich ihn, während ich zugleich seine Hoden kräftig gegeneinander quetschte. “Fick dich!”, brachte er mit einer Mischung aus knurren und stöhnen heraus.

Ich ließ wieder ab von Ali, um den Stift erneut zur Hand zu nehmen und überlegte kurz. Der verrückte Alte, der vermeintliche Hexer, hatte gesagt, es könnte auch den Körper von Jemanden verändern, das wollte ich ausprobieren. Ich betrachtete den Teenager einen Moment und überlegte, was ihn in meinen Augen noch attraktiver machen könnte, dann schrieb ich wieder auf seinen Rücken: ‘Ali hat keine Körper-, Scharm- oder Barthaare.’. Kurz wartete ich, dann verschwand die türkise Tinte auf der Haut auch schon wieder. Erst glaubte ich, es sei nichts passiert. Wahrscheinlich hätte ich irgendeinen Knall oder Glitzereffekt erwartet, doch dergleichen blieb aus. Dann aber blinzelte ich, denn mir viel auf, dass Alis Sack völlig glatt und haarlos war. Doch nicht nur dieser war glatt wie die Haut eines Neugeborenen, auch an seinen Beinen und Armen konnte ich kein Haar mehr ausmachen. Ich lachte auf, zum Teil vor freudiger Überraschung, zum Teil wegen des Machtrausches, den ich gerade bekam. Als Ali sich daraufhin zu mir drehte, sah ich, dass auch sein furchtbarer Flaum von Oberlippenbart einfach verschwunden war, was ihn deutlich gepflegter, jugendlicher und attraktiver wirken ließ. Neugierig fragte ich ihn: “Ali warum hast du eigentlich Haarwuchs? Was bist du? Ein Kleinkind?“. Er wurde sofort rot und wohl ob der Demütigung spürte ich auch, wie sein Schwanz wieder zuckte. Dennoch schien er einen Moment zu brauchen, um zu antworten und machte dabei ein nachdenkliches Gesicht. Scheinbar viel es ihm schwer über die Frage nachzudenken, vielleicht brauchte sein Verstand etwas, um die neue Wahrheit und die alten Erinnerungen irgendwie in Einklang miteinander zu bringen. Schließlich gab er kleinlaut von sich: “Alter mobb nicht, ist halt so, war schon immer so.”.

 

“Ganz bestimmt Ali.”, erwiderte ich nicht ohne einen gewissen Sarkasmus und schob hinterher: “Sag mal: Wie groß und schwer bist du eigentlich. Und wie lang ist dein kleiner Schwanz, wenn er hart ist?”. “Ey der ist nicht klein! Ganz normale 15cm.”, erwiderte er patzig, ehe er nach kurzem Nachdenken noch gehorsam hinterher schob: “1-74 und so 63 Kilo wieso Alter?”. “Nur so kleiner.”, behauptete ich, bevor ich den Stift wieder ansetzte. Nach kurzem abwägen, was mir gefallen würde, schrieb ich auf den nackten Rücken zwei neue Sätze: ‘Alis Penis ist hart nur 5cm lang. Ali ist 1,59m groß und wiegt 44kg.”. Im ersten Moment passierte wieder nichts doch als die Tinte verschwand, musst ich ungläubig blinzeln, denn der Teenager über meinem Schoß war ganz klar plötzlich kleiner geworden und ich merkte auch gleich, dass er deutlich leichter geworden war. Abermals musste ich überrascht und berauscht auflachen. Ich schlug Ali mit der freien Hand wieder auf den Hintern Ehe ich ihn, mehr zu meiner Freude als zur Bestätigung des offensichtlichen, erneut aufforderte: “Wie groß und schwer hast du gesagt bist du?”. Wie schön zuvor brauchte Ali einen Moment zum Nachdenken, bis er etwas kleinlaut antwortete: “Ein Meter sechsig groß... naja fast und rund 44 Kilo.”. “Ach Ali, dass ist weder groß noch schwer, du bist nur ein kleiner, dünner Bengel und kein echter Kerl.”, demütigte ich ihn und griff dann mit der Linken zwischen seine Beine, um sein kleinen harten Schwanz vorzuziehen: “Aber das passt wenigstens zu deinem haarlosen Minigehänge.”. Kaum hatte ich ausgesprochen presste ich mit meiner Hand sein nun deutlich kleineren Schwanz und seinen haarlosen Sack kräftig zusammen und Ali erwiderte, nach einem unterdrückten Schmerzensschrei, der nahtlos in ein lustvolles Stöhnen überging: “Fick dich Schwuchtel!”.

“Ali dein vorlautes Mundwerk nervt. Aber ich denke ich weiß, wie ich das korrigiere, es wird Zeit das du dein Platz findest du kleiner Kanacke denkst du nicht auch?”, fragte ich ihn, als ich mit der Hand nochmal kräftig an seinen Schwanz und Eiern zog. Erneut schrie der nackte Teenager kurz auf, als ich ihn aber wieder losließ, war davon nur ein erregtes Schnaufen übrig geblieben. Ich wusste nicht genau, woher meine sadistisch-rassistische Art auf einmal kam, ob es der Alkohol oder das Allmachtsgefühl war, das ich gerade hatte, doch ich spürte, dass es mir gefiel, mich zutiefst erregte, den ausgelieferten Jungen so zu quälen und zu beleidigen. Dank des Stiftes schien es Ali auch zu gefallen, warum also sollte ich aufhören?

Ruhig setzte ich den Stift, der noch immer in meiner rechten Hand ruhte, wieder auf seinem Rücken an. Ich wollte meinen Spaß mit ihm, ohne dass er mich ständig beleidigte. Und wenn ich ehrlich war, wollte ich viel mehr. Schicksal, Zufall oder Karma, irgendwas hatte mir einen verdammten Zauberstift zugespielt und ich war nicht ethisch-moralisch rein genug, um diesen nicht auszunutzen. Ich wollte Ali nicht nur etwas demütigen und ficken, ich würde aus ihm meinen hauseigenen Sexsklaven machen und nicht weniger. Zumindest aber sollte er es auch genießen, er sollte es wollen, süchtig danach sein mir zu dienen, von mir erniedrigt zu werden, von mir rassistisch beleidigt zu werden und mich zu befriedigen. Aus der Erklärung des Hexers und meinen begrenzten Erfahrungen hatte ich nur rudimentär Ahnung davon, wie der Stift wohl funktioniert. Ich war aber von der Macht und dem Alkohol zu euphorisch, um das genau zu überdenken, also schrieb ich einfach drauf los, bis quasi der Rücken des kleinen Teenagers voll war: ‘Ali vergöttert Paul. Alis Sexualität ist nur auf Paul ausgerichtet, er findet keinen anderen Menschen attraktiv, dafür macht ihn alles an Paul an. Alis größte sexuelle Freude besteht darin, Paul sexuell zu befriedigen, insbesondere mit seinem Hintern oder Mund zum Orgasmus zu bringen. Ali ist Pauls Orgasmus viel wichtiger als sein eigener. Ali liebt und genießt es Paul auf jede Art und Weise zu dienen. Ali ist Paul gegenüber extrem unterwürfig. Ali erregt es rassistisch beleidigt zu werden. Ali hält sich für ein wertlosen Kanacken. Ali ist Pauls Sklave und Eigentum mit dem Paul machen darf, was Paul will. Ali genießt alles, was Paul mit ihm macht oder von ihm verlangt, weil es Alis Leben Sinn gibt, egal wie monoton, anstrengend, schmerzhaft, demütigend oder ekelhaft es ist.’

 

Ich atmete tief durch und wartete kurz bis die verzauberte Tinte wieder verschwunden war. Dann war das Erste, was ich bemerkte, dass der nackte Jugendliche auf meinen Knien plötzlich entspannte. Er war nicht mehr so verkrampft wie vorher sondern schmiegte sich plötzlich an mich, seine Hände strichen langsam über meine Waden und seine Atmung war viel ruhiger geworden. Meine linke Hand strich langsam über Alis kleinen, festen Hintern, ohne dass er wie zuvor zusammenzuckte als ich meinte: “Sag mir Ali, was bist du?”. Die Antwort des jungen Mannes war nach einer kurzen Pause des Nachdenkens ruhig, man konnte noch immer einen gewissen Scharm heraushören, aber zugleich auch eine tiefe Zufriedenheit: “Ich bin ein wertloser Kanacke, Digga und dein Sklave, ich bin ganz deins.”, nach dieser rassistischen Selbstoffenbarung und einer weiteren kurzen Pause, in der ich ihm den Hintern knetete, fragte er dann auch noch vorsichtig: “Digga gibt es irgendwas, was ich für dich tun kann? Egal was. Ich mein wirklich echt völlig EGAL was, ich mach echt alles, was du willst, Digga.”.

Ich lachte zufrieden und gab ihn einen kräftigen Schlag auf den Hintern, bevor ich ihm antwortete: “Weißt du noch, was ich dir vorhin sagte, als du nach Hause wolltest? Nun Ali ich lass dir die Wahl, du kannst jetzt deine Klamotten anziehen und nach Hause gehen. Oder du gehst vor mir auf die Knie, küsst meine Füße und bettelst darum, mir meinen großen, deutschen Schwanz blasen zu dürfen, während du mich anhimmelst und dich selbst zu meiner Unterhaltung beleidigst.” Ich merkte bereits, wie Ali aufstehen wollte doch hielt ihn noch einen Moment mühelos auf meinen Schoß, um zu ergänzen: “Wenn du mir aber ein bläst Ali, dann wirst du nie wieder nach Hause gehen, sondern für immer bei mir bleiben um mir als Sklave und Sexspielzeug zu dienen, also überlege dir gut was du tust.”. Erst jetzt ließ ich ihn los und war wenig überrascht, wie er von meinem Schoß gleich auf seine Knie rutschte, sich vor mich positionierte und meine Sneaker sofort mit Küssen überhäufte, bevor er anfing mich gerade zu anzuflehen: “Digga du bist der coolste, krasseste und größte und geilste. Es gibt echt kein krasseren. Ich tue alles, was du willst, Digga. Und ich bin ein dummer, kleiner Kanacke, ohne Job oder Schule und voll faul und so. Und ich hab‘ voll den kleinen lächerlichen Schwanz und nich‘mal Haare am Sack! Ich bin ein wertloses Stück Scheiße Digga. Bitte, bitte, echt bitte lass mich deinen mega-geilen, voll großen deutschen Schwanz blasen. Ich will auch hierbleiben als dein Sexsklave und alles, auch wenn ich nie mehr nach Hause kann, Digga, scheiß auf die alle Digga, das sind alles Spackos. Bitte, bitte, bitte lass mich dich blasen Digga, geb‘ meinem wertlosen Leben Sinn und lass mich dir mit meinem dreckigen Kanackenmaul dein tollen, großen deutschen Schwanz verwöhnen, Digga.”.

Mit breitem Grinsen genoss ich die Show und massierte mir dabei ungeniert die Beule in meiner Hose. Meine 18 cm waren nicht klein, aber wie Ali sie so anpries, kam mir der Gedanke, dass ich noch eine Schippe rauflegen könnte, warum sollte ich den Stift, denn nur an Ali benutzen. Während Ali also weiter angestrengt darum flehte mir einen Blowjob zu geben, nahm ich den Stift und schrieb mir selbst auf den Unterarm: “Pauls Schwanz ist 24 cm lang und 7 cm dick.”. Ich wartete kurz und die türkise Schrift verschwand wie zuvor auf Alis Haut. Mein bestes Stück zuckte zwar kurz erregt, fühlte sich aber nicht anders an. Ich griff mir in den Schritt, um genau zu fühlen. Meine Hand fuhr tastend die Beule in meiner Hose entlang, doch ich konnte absolut keinen Unterschied feststellen. Mein Schwanz war mit seinen 24 cm zu 7cm genauso groß wie er schon immer war.

Kurz überlegte ich, dann viel mir mein Fehler auf, ich hatte scheinbar in einem Moment der geistigen Umnachtung nicht meine Wunschgröße, sondern meine bestehende auf dem Arm geschrieben, wie dumm von mir dabei wollte ich dich 6 cm mehr Länge und zwei mehr im Durchmesser. Ich sollte die Tinte echt nicht so verschwenden, diesmal konzentrierte ich mich mehr und schrieb auf meinen Unterarm: ‘Pauls Schwanz ist 30cm lang und 9 cm dick’. Erneut spürte ich ein zucken in meinem Glied und noch während ich die Ausmaße abtaste, hörte ich auch mit einem Ohr Ali erstaunt aussprechen: “Krass Digga, hast echt fettesten Prügel ever. Lass mich dit’ mega Riesenteil abschlabbern Digga, ich blas dich wie krasseste Schlampe, wie Staubsauger Digga.”. Klar war mein bestes Stück riesige, 30 mal 9 cm waren mehr als die meisten händeln könnten. Mein Schwanz war so groß, dass er selbst schlaff manchmal problematisch war, aber so war er schon immer. Wieder konnte ich keine Veränderung feststellen. Dabei hatte ich doch extra drauf achten wollen diesmal genau zu schreiben.

 

Ich versuchte mich noch einmal genau zu erinnern, was ich geschrieben hatte, und war mir sicher, ich hatte erst 24 und dann 30 auf meine Haut gezeichnet. In dem Moment fiel mir auf wie dämlich ich gewesen bin. Ali hatte alle Veränderungen an sich auch gleich verinnerlicht, warum also sollte es bei mir anders sein. Ich lachte kurz über meine eigene Dummheit und rechnete nach, wenn ich zwei Mal sechs Zentimeter mehr wollte, dann muss mein Prachtteil ursprünglich nur 18 cm groß gewesen sein. Das klang absolut falsch. Ich verstand, dass meine eigene Erinnerung daran, dass ich schon immer so überdimensioniert bestückt war, wohl falsch waren, aber dennoch widersprach es absolut meinem Selbstempfinden. Die Macht des Stiftes war erstaunlich und so langsam verstand ich Alis Verwandlung.

Der nackte Teenager war derweil immer noch damit beschäftigt, zu betteln mir einen Blowjob geben zu dürfen. Ich aber wollte zuerst noch mehr auf mich selbst schreiben. Ich war weder klein noch schwach, aber ein wenig mehr Körpergröße und vor allem Muskelmasse hätte ich schon gern, aber vielleicht nicht während Ali mich so offensichtlich beobachtet, das wäre vielleicht endgültig zu viel für ihn zum verarbeiten. Also wies ich ihn an, während ich meine Füße auf die Hacken stellte und so die Sohlen meiner Sneaker senkrecht zu ihm Gewand waren: “Leck meine Schuhsohlen sauber du wertloser Kanacke, dann überleg Ichs mir und schau nicht zu mir rauf, bevor ich es dir erlaube.”.

“Sicher Digga, die werden besser wie neu sein!”, gab er begeistert von sich, legte sich flach vor mich und begann sogleich mit seiner feuchten, rosa Zunge von unten nach oben über die vom Straßendreck verschmierte Sohle meines schlanken Nike-Sneakers zu lecken. Ohne Zweifel machte mich der Anblick geil und mein Riesenschwanz versuchte sich angestrengt aus der Hose zu befreien, um endlich von diesem kleinen Kanackenmaul verwöhnt zu werden. Doch zuerst noch was anderes. Ich legte Simons Stift vorsichtig bei Seite, streifte mein Shirt von mir ab und machte dann mit meinem Smartphone ein Selfie von meinem athletischem, aber auch nicht übermuskulösem Oberkörper. Anschließend legte ich das Telefon wieder bei Seite und nahm erneut den Zauberstift, um meinen Unterarm zu beschreiben. Kurz überlegte ich wie wild ich gehen könnte, ohne dass es zu auffällig wurde und beschloss mir 6 cm mehr Körpergröße und 12 Kilo mehr Gewicht zuzuschreiben, mit weiten Klamotten in nächster Zeit würde das wohl niemand groß auffallen. So schrieb ich ‘Paul ist 1,94 m groß und wiegt 96 kg bei völlig durchtrainiertem Körperbau“.

Kurz war mir, als hätte ich einen kleinen Krampf in jedem Muskel gehabt und ich bemerkte plötzlich, wie meine Hose an den Beinen spannte (und nicht mehr nur im Schritt). Ansonsten fühlte ich mich nicht anders, nicht größer oder stärker als vorher. Zwei Mal wollte ich mich aber nicht von meiner eigenen Naivität täuschen lassen, nahm mein Smartphone und machte erneut ein Selfie von meinem völlig durchtrainierten Oberkörper. Als ich es betrachtete konnte ich wirklich nichts Ungewöhnliches sehen, als ich jedoch weiter wischte, zu dem Bild was ich vor nicht mal einer Minute gemacht hatte, war das auch noch eindeutig ich, aber klar weniger muskulös und durchtrainiert, als wäre es viel älter bevor ich angefangen hatte Sport zu machen. Das war echt heftig, ich wusste, das Selfie von der weniger durchtrainierten Version von mir war genau vor der Verwendung des Stiftes aufgenommen, aber genauso sicher war ich mir, dass ich auch eben schon genauso muskulös aufgepumpt war. Ich fuhr mir mit der freien Hand einmal übers Gesicht, dann sah ich wieder in Alis Richtung.

Der nackte Teenager war inzwischen dabei meine zweite Sneaker-Sohle energisch sauber zu lecken. Dieser Anblick lenkte meine Gedanken schnell wieder auf viel trieborientiertere Handlungen. Mit einer Hand nahm ich mein Smartphone zur Hand und begann an meiner Riesenbeule vorbei den Jungen auf dem Boden zu Filmen. Mit der anderen Hand massierte ich dabei mein riesiges Gerät. Ich konnte noch immer nicht ganz wahrhaben, dass es einmal kleiner gewesen sein muss. Es fühlte sich so natürlich an, ein unbestreitbarer, elementarer Teil meiner selbst. “Genug Kanacke, schau auf und knie dich wieder ordentlich zwischen meine Beine.”, befahl ich Ali nicht ohne ihn wieder rassistisch zu beleidigen und spreizte auffordernd meine Oberschenkel. Der Teenager kam meiner Aufforderung sofort nach. Als er erkannte, dass ich ihn filmte, wurde er sofort rot und schluckte schwer, sagte aber nichts. Stattdessen schien er mich langsam zu mustern, ich vermutete, dass er gerade dabei war, was er sah mit der Zauberei des Stiftes zu verknüpfen und jede Muskelfaser meines durchtrainierten, harten Oberkörpers begehrte. Mit zufriedenen, selbstherrlich Grinsen zog ich langsam mit dem Daumen meiner freien, rechten Hand den Bund meiner Jogginghose herab. Es war gar nicht so einfach, die zu kleine Hose über meine riesige Prachtlatte zu ziehen. Doch als ich es schließlich schaffte, sprangen die vollen, harten dreißig Zentimeter mit Schwung hervor. Ich konnte Alis Reaktion durch mein Smartphone sehen, seine geweiteten Augen. Er schien zugleich schockiert und fasziniert von dem Anblick, von dem Schwanz, den er so gerne verwöhnen wollte, halblaut, fast verträumt konnte man ihn sagen hören: “Krass... Digga... so riesig...”.

 

Mehr als ein kurzes, selbstherrliches Lachen hatte ich nicht für seine Reaktion übrig, bevor ich von ihm verlangte: “Hey Ali, schau in die Kamera und stell dich Pornhub vor.”. Kurz sah er aus seinen dunklen runden Augen verzweifelt flehend zu mir, wohl in der Hoffnung, ich würde es mir doch anders überlegen. Dann aber biss er sich auf die Unterlippe, schien kurz zu überlegen, schluckte einmal schwer und sah direkt in zum Smartphone. “Ich bin Ali Aydin, achtzehn und total wertloser Kanacke von Berlin Neukölln ohne echten Schulabschluss, Ausbildung oder Job. Aber wichtiger, ich bin Pauls Sklave und Eigentum. Er darf echt alles mit mir tun.“. Seine Stimme war dabei zögerlich, kleinlaut sowie leicht zitternd und seine Wangen Puder-Rot vom Scharm der eigenen teils rassistischen Degradierung. Dennoch konnte man ihn klar verstehen und seine in den Schritt gepressten Hände machten klar, dass Erniedrigung bei weitem nicht das Einzige war, was er gerade empfand. Mir gefiel, was er von sich gab und langsam wichste ich mein prächtiger Schwanz dabei direkt vor seinen Augen. Ich wollte noch etwas mehr seiner Stimme hören, wie sie vor Scharm und Erregung zitterte, also verlangte ich: “Und was willst du gerade Ali? Worum bettelst du gerade?”.

Nochmals schluckte er, schloss die Augen kurz und atmete tief ein. Nachdem er aber wieder in die Kamera blickte, sprach er langsam: “Dir dein Mega-Schwanz blasen Digga. Bitte, bitte las mich dich abblasen Paul.”. Und nun schaute er auch nochmals flehender, setzte mit seinen dunklen Augen und seine schmalen Lippen einen so bettelnden Hundeblick auf, dass ich kaum anders konnte als ihn sein Wunsch zu gewähren. Aber einfach so wollte ich es auch nicht zulassen, also demütige ich ihn zuerst noch, während ich weiter filmte: “Nein Ali, du wirst mir keinen blasen. So ein kleines, dummes Kanackenweichei muss erstmal beweisen, dass es Wert ist mich befriedigen zu dürfen.”. Der Teenager wirkte auf die Abfuhr beschämt und fast verzweifelt. Als ich aber entgegen meinen Worten mein bestes Stück herab bog, bis die Spitze meiner prallen, feuchten Eichel direkt vor seinen Lippen lag fragte ich ihn: “Sag mir Ali, bist du noch Jungfrau?”. Der nackte Junge vor mir biss sich wieder auf die Unterlippe, nickte dann aber zögerlich. Die Antwort gefiel mir und so bot ich ihm an: “Wenn du schwörst, dass mein Schwanz der einzige ist, den du je befriedigen wirst und ich der einzige Mensch bin, mit dem du je Sex haben wirst, dann werde ich mich deiner erbarmen. Du wirst mir trotzdem noch kein blasen dürfen, dass musst du dir erst verdienen, aber ich werde mein Schwanz stattdessen in deine enge Maulfotze rammen, weil ich nämlich wichsen will und deine Zunge dabei als Wichslappen benutzen werde. Du wirst nicht mehr als ein Sexspielzeug sein Ali. Mein kleines, schwaches, dummes, unfähiges, Sexspielzeug. Mein nutzloser Wichslappen. Du bist mein Kanackensklave und hast nicht einmal das Recht mich befriedigen zu dürfen, aber du kannst zumindest das Glück haben, dass ich dich zum Wichsen benutzen werde. Alles, was du dafür tun musst, ist zu schwören, dass ich dein Meister Paul Hartmann der einzige bin, dem du je befriedigen wirst und mit dem du je Sex haben wirst.”.

Ali leuchtete geradezu auf und nickte erst mehrmals ehe er herausplatze: “Ich schwör! Voll Digga ich schwör voll! Ich hab‘ gar kein Bock mit irgendwem andres zu ficken als dir Digga. Ich schwör voll nur mit dir zu ficken, für voll immer.”. Zugegeben, das war nicht ganz der Wortlaut, den ich mir gewünscht hatte, aber dafür wirkte es umso authentischer. „Öffne dein Mund und streck die Zunge raus, ganz so, wie der dumme Köter, der du bist”, fordere ich und Ali wurde zwar nochmals röter, kam der Aufforderung aber ohne zu zögern nach. Fast schon behutsam legte ich meine von Vorsaft glänzende Eichel zwischen seien Lippen auf der Zunge ab und schob mein Becken dann etwas vor, dirigierte so die erste vier bis fünf Zentimeter meiner riesigen Prachtlatte in ihn. Das Gefühl seines warmen, feuchten Mundes war trotz seiner spürbaren Schneidezähne unglaublich stimulierend. Doch ich konnte auch erkennen, wie viel Mühe Ali bereits bei diesem paar Zentimeter hatte. Allein vom massiven Durchmesser meines Schwanzes war sein Kiefer weit aufgesperrt und seine Lippen spannten sich eng um meinen Penis. Schon jetzt schnaufte er so angestrengt, dass ich mir nicht vorstellen könnte, dass er mein Riesenschwanz auch nur zur Hälfte in seiner kleinen Maulfotze hätte aufnehmen können. Glücklicherweise hatte ich aber den Stift, der Ali ja bereits so weit gebracht hat, es energisch zu versuchen. Warum also gebe ich ihm dann nicht auch die Fähigkeiten, es zu schaffen? Ich reichte Ali das Smartphone und wies ihn wieder rassistisch-beleidigend an: “Hey Kanacke, wechsle’ auf Selfie-Modus und Film die Entjungferung deiner Maulfotze brav weiter, aber wehe mein Schwanz rutscht von deinen Lippen.”. Der nackte Teenager nickte und murmelte etwas mit meinem fetten Teil in seinem Mund, bevor er dann das Handy nahm und tat wie angewiesen.

 

Ich nahm anschließend erneut den Zauberschreiber von Simon zur Hand, griff nach Alis freiem, linke Unterarm, um auf diesen zu schreiben. Der Jugendliche registrierte das kaum, sondern konzentrierte sich darauf zu filmen sowie langsam, vorsichtig und merklich unbeholfen an den ersten paar Zentimeter meines Schwanzes zu saugen und zu lecken. So legten sich langsam folgende türkise Worte auf die hellbraune Haut: `Ali kann Pauls Schwanz unter Schmerzen gerade so vollständig schlucken, je tiefer er ihn aufnimmt, je geiler macht es ihn dabei.’. Ich grinste und noch während ich die Kappe wieder auf den Stift steckte und ihn beiseitelegte, verschwand die Zaubertinte wieder.

Ermutigt durch die Magie der Schrift packte ich Alis kurzes, schwarzes Haar mit beiden Händen und zwang dann seinen Kopf langsam, aber unnachgiebig in meinen Schritt. Ich konnte jeden Zentimeter deutlich spüren, den meine Eichel erst durch seinen Rachen und dann hinab in seine Speiseröhre nahm. Gerade die Kurve seine Speiseröhre hinunter und das Gefühl diese nicht nur auszufüllen, sondern sogar zu spannen und zu dehnen, was wiederum den Druck auf meine Riesenlatte erhöhte, war unbeschreiblich geil. Von Ali nahm ich nur eine hilflose Mischung aus Würgen, Schlucken, Schnaufen und Stöhnen war und gerade letzteres ermutigte mich noch mehr. Ganz gleich davon, was für Geräusche der Teenager von sich gab, er machte keinerlei Anstalten sich zu wehren, sondern ließ mich mit seinem Mund, Rachen und Speiseröhre einfach machen, wie ich wollte. Selbst als ich meine vollen 30 Zentimeter ganz in seinen engen Mund gezwungen hatte und seine kleine Nase tief in meiner dunklen, verschwitzten Scharmbehaarung steckte, versuchte er nicht einmal nur einen Zentimeter von mir wegzurücken. Sein Schnaufen und Stöhnen wurden nur lauter wärend er zugleich seine Zunge wild über meinen Schaft gleiten ließ. Das Smartphone richtete er am ausgestreckten rechten Arm in einem schrägen Winkel dabei seitlich auf sein Gesicht, immer wieder wanderte sein Blick von dem Handy zu mir hinauf oder zu meinem fetten Schwanz direkt vor ihm. Er schien hin und hergerissen, dazwischen meinen Anweisungen zu folgen und zu filmen, nach meiner Reaktion und Mimik zu sehen und meinem dicken Stamm der tief in ihm steckte.

Nachdem ich ungefähr eine halbe Minute lang meinen Schwanz komplett in Ali gezwungen hatte und merkte, wie seine Atmung zunehmend angestrengter wurde, zog ich seinen Kopf wieder langsam zurück, bis wieder nur meine Eichel auf seiner Zunge lag, an der er sofort saugte und leckte. Doch seine Liebkosungen genoss ich nur kurz, dann zwang ich mich wieder komplett in ihn. Diesmal schob ich mich schneller vor, zog sein Kopf zügig in meinen Schritt, hielt ihn dort aber auch nur kurz und zog ihn dann wieder ungefähr zur Mitte meines Schwanzes zurück. Jetzt begann ich ihn richtig sein schönes, junges Gesicht zu ficken. Ich stieß mein riesiges, hartes Glied immer wieder tief in ihn, genoss dabei die Enge, Wärme und Feuchte von seinem Mund, Rachen und seiner Speiseröhre. Von dem vorlauten Mundwerk des frechen Prollbengels war nichts mehr übriggeblieben, stattdessen fickte ich die Maulfotze einer willigen Schlampe, meines persönlichen Sexsklaven, der mir völlig ergeben war.

Nicht nur mich machte die Situation geil. Ich sah, wie Alis freie, linke Hand in seinen Schritt griff, um seinen kleinen Pimmel gerade zu hektisch zu wichsen. Doch so einfach sollte er es nicht haben. Ich trat mit dem rechten Fuß erst seine Hand weg und drückte dann meine Schuhsohle gegen seinen kleinen, harten Penis und seine Eier, stark genug, als dass es weh tun musste und harschte ihn zugleich an: “Du Wichslappen sollst dich auf mein Prachtschwanz konzentrieren und nicht mit deinem Mini-Stummel rumspielen!”. Selbstverständlich war die Reaktion des Teenagers lediglich ein erstickt es, schmerzvolles Stöhnen.

Ich wechselte die nächsten Minuten immer wieder Tempo und Tiefe des Maulficks. Mal stieß ich langsam und so tief in Ali, dass er wieder nur durch mein Scharmhaar atmen konnte, dann wieder zog ich seine Lippen nur schnell über die ersten paar Zentimeter meines Schwanzes. Von dem nackten Jugendlichen zwischen meinen Beinen kam nur eine kontinuierliche Mischung aus angestrengtem Schnaufen, Gurgeln und erregten Stöhnen. Zugleich filmte er dabei nicht nur weiter, wie ich mir seinen Mund nahm, sondern presste auch fest sein eigenes kleines, aber hartes, Glied gegen meine Schuhsohle. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich spürte kurz vor dem Orgasmus zu sein. Ich dachte unweigerlich daran, dass Ali gleich mein Sperma schlucken würde und dabei kam mir noch eine weitere perverse Idee, die ich mit Simons Stift verwirklichen könnte. Ich wollte ihn wortwörtlich Vollpumpen. Während ich mit der linken Hand im schwarzen Haar weiter den Kopf des Jungen meinen Penis auf und ab schob, fummelte ich mit der rechten nach dem Stift und entferne die Kappe von diesem. Um in Ruhe die Haut auf meinem linken Unterarm beschreiben zu können, hielt ich Alis Kopf für den Moment mit meinen muskellösen Oberschenkeln fest, gerade als mein Schwanz wieder vollständig in ihm steckte. Anschließend schrieb ich wieder mit der türkisen Zaubertinte: ‚Paul verspritzt beim Orgasmus ohne sonstige Probleme oder Veränderung 250ml Ejakulat.‘. Ich schloss den Stift wieder und starrte noch einen Moment lang nachdenklich auf meinen Unterarm, nachdem die Tinte wieder verschwunden war. Das Wissen, mir gerade eine riesige Menge Ejakulation angeschrieben oder angezaubert zu haben, kämpfte gegen die Überzeugung, dass das schon immer so gewesen war. Aber letzteres ergab überhaupt keinen Sinn, solch ein Riesenerguss war so merkwürdig, dass meine vergangenen Affären ganz anders hätten, reagiert und wahrscheinlich das ich Mal mit einem Arzt drüber hätte sprechen müssen. Die einzig logische Erklärung war, dass ich früher einen ganz normalen Erguss hatte.

 

Bevor ich aber weiter darüber sinnieren konnte, merkte ich wie der nackte Knabe, der zwischen meinen starken Beinen eingeklemmt war, sich langsam hilflos hin und her Wand und immer schwerer schnaufte, weil er wohl kaum noch Luft bekam. Ich packte Alis Kopf wieder mit beiden Händen und zog ihn nochmal fast ganz von meinem Schwanz, bevor ich ihn angrinste und versprach: “Gleich pump ich dich mit meinem Sperma voll mein kleiner Kanacken-Wichslappen, ich zeig dir wieviel so ein echter deutscher Kerl kommt. Ich mach dich zu meinem Spermaschwamm und es wird das Beste sein, was du jemals schlucken wirst, du wirst es so sehr lieben, dass du instant süchtig sein wirst du kleiner Schwanzlutscher.”. Alis stöhnte wieder nur in meinen Schwanz hinein und nickte zugleich leicht, so dass ich von seiner Zustimmung aus ging, wenngleich mich diese eh nicht sonderlich interessierte. Ich griff sein Haar fest und schob ihn nun schneller und schneller über die fordere Hälfte meines Glieds, bis ich kurz vor dem Orgasmus war, dann zwang ich mich noch einmal ganz in den kleinen Achtzehnjährigen hinein.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten. Auf dem wahrhaften Höhepunkt meiner Lust stöhnte ich tief auf, pfefferte dem vor mir knienden nochmals beleidigend und rassistisch entgegen: “Fuck komm Schluck alles mein kleiner, geiler Kanacke!”. Kaum ausgesprochen zogen sich meine Lenden und ich begann mich Schub um Schub in ihn mit meinem zähen, heißen, herben Sperma zu ergießen. Die ersten Schüsse gab ich direkt in seiner Speiseröhre ab, doch da ich langsam seinen Kopf zurück und meinen zuckenden Schwanz so allmählich aus ihm herauszog, landeten einige Schübe in seinem Rachen und schließlich der größte Teil meines kaum enden wollenden Ergusses in seiner Mundhöhle, direkt auf seiner Zunge. Er stöhnte und schluckte nur immer wieder und drückte dabei seinen eigenen, zuckenden Stummel gegen meine Sneaker-Sohle als er wohl auch kam. Er hatte sein Höhepunkt allein davon erreicht mich zu befriedigen und derweil von mir beleidigt zu werden. Wenngleich auch sein Orgasmus deutlich kürzer war als meiner, sein Schwänzchen hatte schon längst aufgehört zu zucken, während ich noch immer seinen Mund mit mehr und mehr meines Ejakulats füllte. Nach einer halben Ewigkeit merkte auch ich, wie mein Orgasmus nachließ. Ich zog Ali von meinem Schwanz und hielt sein Kopf noch immer Fest, zog ihn aber nun den Haarschopf in den Nacken, so dass er nun nach oben blickte während ich meine letzten, immerhin noch sechs kräftigen Schübe und ein paar kleine Resttropfen, über sein schönes, Gesicht verteilte. Sein Blick war dabei schon beinahe apathisch, wegetreten vor Erschöpfung und Erregung. Selbst den Arm, mit dem er das Smartphone hielt hatte erschöpft sinken lassen und die Kamera nur noch halbherzig auf sich gerichtet.

Ein paar Sekunden brauchte ich, um selbst wieder zu Sinnen zu kommen. Als ich aber wieder halbwegs klar war rekapitulierte ich kurz, was alles gerade geschehen war. Ich hatte, in einen Rausch von Alkohol und unverdienter Macht, einen ahnungslosen Teenager auf übelste Weise manipuliert, rassistisch degradiert und defakto vergewaltigt. Wahrscheinlich hab ich ihn gerade seine Freiheit und seinen Willen geraubt. Den kurzen Anflug von Schuldgefühlen vergaß ich jedoch auch schon wieder, als ich in Alis dunklen Augen sah. Er blickte mich mit seinem völlig vollgewichsten Gesicht mit einer Mischung aus glücklichem Rausch, Erschöpfung und Scharm treudoof an, wartete ruhig scheinbar auf meine nächsten Anweisungen. Warum also sollte ich ein schlechtes Gewissen haben, der kleine nackte Teenager war wahrscheinlich nie glücklicher in seinem Leben gewesen. “Wehe du wischt dir mein Sperma aus dem Gesicht Kleiner.”, wies ich ihn erst an, denn ich mochte, wie pervers es an ihm aussah, um ihn dann eher rhetorisch zu fragen während ich auf meinen rechten Sneaker deutete: “Hast du etwa gerade meinen Nike mit deinem Mini-Stummel vollgespritzt du kleine Schwuchtel?”. Ali wurde sofort wieder rot und nickte, während er sein Blick senkte und halblaut meinte: “Sorry Digga, ich konnte nicht anders, ich mach sie sauber Digga, versprochen.”. “Ja machst du Ali.”, stellte ich fest und machte eine kurze, dramatische Pause, bevor ich fortfuhr: “Mit deinem Wichslappen von Zunge, nachdem du vorsichtig und sanft meinen Riesenschwanz sauber geleckt hast, ihn liebevoll geküsst hast und dich dafür bedankt hast, dass du oral entjungfert wurdest. Dann leckst du dein wertloses, ekelhaftes Kanackensperma von meinem Sneaker und erst dann darfst du auch aufhören dich zu filmen.”.

Es war nicht zu überhören, wie Ali schwer schluckte, aber dennoch begann er gleich ohne Widerspruch gegen meine beleidigen und rassisen Worte sich vorzubeugen, seine Zunge auszustecken und behutsam mein großes, langsam schlaffer werdendes Glied sauber zu lecken. Er hob sogar wieder das Smartphone, um sich dabei ordentlich zu filmen. Erst nachdem er mein Schwanz abermals komplett schluckte, um ihn sauber zu lutschen und insbesondere die letzten Lusttropfen von der Eichel geleckt hatte küsst er mein noch immer massiver Schaft vorsichtig, sah zu mir auf und sagte, nachdem er tief eingeatmet hatte: “Danke das du mich oral entjungfert hast Digga,”. Er schluckte kurz und fügte dann noch halblaut unaufgefordert hinzu: “... es war echt mega geil Digga.”. Dann aber beugte er sich sofort herab, legte seien Brust auf den Boden ab und begann die Sohle meines rechten Nikes langsam mit seiner Zunge von seinem eigenen Sperma zu befreien. Ich packte derweil mein langsam schlaffes Glied ein und als er aufhörte zu lecken und wieder unsicher zu mit hinaufblickte, beugte ich mich vor, nahm ihm mein Smartphone wieder ab und beendete die Aufnahme. Anschließend stand ich auf, rotze kurzerhand vor ihn auf den Boden und meinte: “Braver Sklave, jetzt leck das auf und dann krabble mir hinterher.”. Ali kam dem sofort nach, leckte meine Spucke auf und folgte mir dann auf allen vieren ins Schlafzimmer.

Kaum dort angekommen zog ich meine Sneaker und Hose aus und setze mich auf die Bettkante. Nachdem ich mir auch die Socken ausgezogen hatte, deutete ich Ali direkt auf den Läufer neben meinem Bett und sagte: “Dort schläfst du.”. Kurz schien es, als wollte er protestieren oder was sagen, dann nickte er aber nur und sagte halblaut “Okay Digga.”. Ich grinste kurz und meinte: “Morgen bring ich dir bei wie man mit seinem Besitzer ordentlich redet. Aber für heute hast du eh genug gesagt.” Dann packte ich kurz sein Kinn, zwang mit Daumen und Zeigefinger gegen seine Wangen sein Mund auf und stopfte eine meiner getragenen Socken zwischen seine Lippen. “Die Bleibt schön brav heute Nacht in deinem kleinen Schwanzlutschermaul, verstanden?” Ali murmelte was in die Socke und nickte dann aber auch was ich grinsend zur Kenntnis nahm: “Gut, und jetzt schlaf mein kleiner Kanacke, wir haben morgen viel vor.”. Dann legte ich mich selbst unter die Decke, schaltete das Licht aus und schlief erschöpft, befriedigt und noch immer angetrunken schnell ein.

 

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