Als erstes muss ich jetzt diesen verdammten Pullover ausziehen!
Fetisch / Junge Männer
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Als ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach schnell meine Hausaufgaben machen und dann auf der Terrasse den sonnigen Tag genießen. Als ich die Tür hereinkam hörte ich schon Klopf- und Bohrgeräusche. Auf dem Weg in mein Zimmer fing mich meine Mutter ab.

 

„Hallo Yannick mein Schatz“ sagte meine Mutter mit ihrer schrillen Stimme.

„Hallo Mama.“

„Wie du siehst wird unsere Küche schon montiert. Ich muss jetzt noch schnell in die Stadt ein paar Erledigungen machen. Sieh einfach zwischendurch mal nach dem Rechten und biete den beiden Herren später etwas zu Trinken an. Im Moment wollen sie nichts. Ich bin bald wieder da und bringe uns etwas zum Abendessen mit.“

„Ja kein Problem.“

„Gut dann sehen wir uns später, Tschüss.“

„Tschüss bis später.“

Ich hatte zwar keine große Lust den Aufpasser zu spielen, aber mir blieb ja nichts anderes übrig. Ich setzte mich gleich an meinen Schreibtisch und fing an meine Hausaufgaben zu machen. Zuerst versuchte ich den Lärm aus der Küche zu ignorieren, doch nach einer Viertelstunde gab ich mich geschlagen und warf den Stift hin.

„Egal dann mach ich die eben später fertig“ sagte ich zu mir selbst. Ich rückte meine Brille zurecht und beschloss mir die Küche mal kurz anzusehen. Die beiden Angestellten vom Möbelhaus waren so in ihre Arbeit vertieft, dass sie gar nicht bemerkt hatten, dass ich im Raum stand. So beobachtete ich sie einen Moment unbemerkt. Es waren beides attraktive Männer, besonders den Jüngeren fand ich ziemlich heiß. Dann räusperte ich mich.

„Ähm entschuldigen Sie, kann ich Ihnen etwas zu Trinken anbieten?“

Fast gleichzeitig drehten sie sich zu mir um.

„Ja, danke wir wollten sowieso gleich eine kurze Pause machen“ sagte der Ältere.

Es dauerte merkwürdig lange bis auch der Jüngere antwortete, er schien mich mit seinen grünen Augen genau zu analysieren, doch dann sagte auch er: „Ja gute Idee, ein kaltes Wasser bitte.“ Danach wischte er sich den Schweiß von der Stirn und sagte zu seinem Kollegen: „Als erstes muss ich jetzt diesen verdammten Pullover ausziehen!“

„Tja Andi ich hab dir ja gesagt du bist verrückt bei diesem Wetter einen Pullover anzuziehen. Ich glaub im Auto ist noch ein T-Shirt von mir.“

„Echt? Sau cool danke Martin“ sagte der Jüngere und legte seinen Pullover über einen Stuhl.

„Andi“ hatte wirklich einen gut trainierten Körper. Sein kompletter rechter Arm war bunt-tätowiert. Er hatte kurze braune Haare und trug Tunnel in beiden Ohren. Ich schätzte ihn so auf 25 Jahre. Erst als mich die Beiden fragend ansahen, viel mir auf, dass ich immer noch wie angewurzelt da stand. Mann war mir das peinlich. Mit rotem Kopf ging ich schnell runter in den Keller um eine Flasche Sprudel und Gläser zu holen. Als ich wieder Oben war, waren Martin und Andi nicht mehr in der Küche. Durch das Fenster konnte ich jedoch ihre Stimmen hören, sie mussten also Draußen stehen. Ich stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte jedem Sprudel ein. Ich versuchte unauffällig näher zum Fenster zu gehen um zu lauschen, ob sie über mich redeten.

„Da sieh mal was mir meine Alte letzte Woche zum Geburtstag Geschenkt hat“ hörte ich Andi, den jüngeren sagen.

Gut sie reden nicht über mich, wahrscheinlich war das eben doch nicht so peinlich wie ich es mir einbildete, dachte ich.

Ich ging nach draußen wo die Beiden standen und eine Zigarette rauchten. Andi hatte zu meinem Glück inzwischen ein T-Shirt an.

„Ich habe Ihnen Sprudel auf den Küchentisch gestellt.“

„Danke, hier auch eine?“ fragte Andi und hielt mir eine Zigarette hin.

„Oh, nein danke ich rauche nicht.“

„Ah verstehe bist Mamis braver Junge, stimmts?“

„Hey lass das Andi“ sagte Martin, der Ältere und stieß seinen Kollegen mit dem Ellenbogen an.

„Nicht ernst nehmen Kleiner, der macht nur Spaß“ fügte er dann noch grinsend hinzu.

„Äh ja. Falls Sie noch was brauchen, ich bin in meinem Zimmer“ sagte ich und ging davon. Ich war nur froh mich jetzt dort verkrümeln zu können.

Zurück in meinem Zimmer setzte ich mich wieder an meine Hausaufgaben, in der Hoffnung sie könnten mich wieder auf andere Gedanken bringen. Doch ich musste ständig an diesen Andi denken. Ich schloss meine Augen und sah ihn oberkörperfrei vor mir stehen. Meine Hand wanderte langsam zwischen meine Beine. Doch ehe ich meine Fantasie vertiefen konnte hörte ich ein Klopfen. Ich viel vor Schreck fast vom Stuhl, als ich Andi in meiner Zimmertür stehen sah. Mit offenem Mund starrte ich ihn an.

 

„Sorry dass ich störe, aber darf ich mal euer Bad benutzen? Ich muss mal dringend.“

„Ähm ja klar Moment ich zeige Ihnen die Gästetoilette.“

„Hör doch mal auf mit diesem Gesieze, da komm ich mir ja vor wie ein Opa. Ich bin Andi!“

„Okay, Andi. Ich heiße Yannick. Ähm hier geht’s lang.“

Als wir vor der Gästetoilette standen drehte Andi sich noch mal zu mir um und sagte: „Ach und Entschuldigung wegen eben, hab's wirklich nicht böse gemeint.“

„Ach schon vergessen.“

Nach circa einer Stunde waren Martin und Andi fertig mit der Küche und auch meine Mutter kam gerade zurück. Ich bekam das aber erst mit als ich hörte, wie der Transporter weg fuhr. Schade, dachte ich. Ich wollte mich eigentlich noch von Andi verabschieden. Aber egal ich würde ihn wohl sowieso nicht mehr sehen...

Ich saß gerade mit meiner Mutter beim Abendessen, als mir der gelbe Firmenpullover ins Auge sprang der über einem der Stühle hängte. Andi hatte ihn hier vergessen.

„Sie mal Mama, einer der Männer vom Möbelhaus hat seinen Pullover hier vergessen.“

„Oh tatsächlich. Yannick sei doch so gut und leg ihn gleich zur schmutzigen Wäsche. Ich wasche ihn dann morgen früh. Vielleicht kommen sie ihn ja morgen abholen.“

„Ist gut.“

Während meine Mutter die Geschirrspülmaschine einräumte, nahm ich Andi's Pullover und ging Richtung Waschküche. Der Pullover fühlte sich noch etwas klamm an und Schweißgeruch stieg mir in die Nase. Sofort musste ich wieder an den halbnackten Andi denken. Ich blieb stehen und überlegte kurz. Dann schaute ich mich um. Als ich sicher war, dass meine Mutter noch in der Küche war drehte ich mich und ging schnell in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir, setzte mich aufs Bett und begutachtete den Pullover. Auf der Rückseite war das Logo des Möbelhauses zu sehen, während vorne deutlich „Andreas Fuchs“ zu lesen war. Aha so heißt er also mit vollem Namen, dachte ich. Unter den Armen waren eingetrocknete Schweißflecken zu erkennen. Langsam führte ich diese Stelle zu meiner Nase und atmete tief ein. Das herbe Aroma von Andis Schweiß ließ mir das Blut sofort in meinen Penis schießen.

Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich auf mein Bett. Ich roch noch ein paar mal genüsslich an dem Pullover von Andreas und inzwischen war meine Unterhose ein richtiges Zelt geworden. Dann kam mir eine Idee die ich sogleich in die Tat umsetzte: Ich zog den Pullover an. Obwohl er mir bestimmt zwei Nummern zu groß war, fühlte es sich für mich traumhaft an ihn anzuhaben. Ich zog meine Unterhose aus, warf sie neben mein Bett und fing an meinen Schwanz zu kneten. Der Gedanke, dass dieser heiße Typ bis vor ein paar Stunden diesen Pullover beim Arbeiten anhatte und ihn voll schwitzte machte mich einfach tierisch scharf. Immer wieder zog ich das Untere Ende des Pullis über meine Latte und rieb sie am Stoff.

„Oh Andiii...“ stöhnte ich leise während ich wichste und dabei seinen Schweißgeruch tief einatmete. Ich war wie in Trance und konnte nicht mehr klar denken als sich mein Orgasmus annäherte.

„Ohhh jaa Andii!“ rief ich aus, während mein Schwanz durch meine Finger glitt und ich mein Saft herausspritzte. Ich verteilte ihn quer über Andi's Pullover! Erst als der letzte Tropfen draußen war realisierte ich, was ich da getan hatte. Schnell zog ich den Pulli aus und warf ihn zu Boden. Mit einem ritt flog er zusammen mit meiner Unterhose unters Bett.

Scheiße was mache ich jetzt? Ich kann ihn so weder meiner Mutter zum waschen hinlegen, geschweige denn ihn so seinem Besitzer übergeben!, dachte ich verzweifelt. Aber vielleicht kommt er ihn ja gar nicht abholen? Er hat bestimmt eine Menge von diesen Pullovern... oder er weiß nicht mehr, dass er ihn hier vergessen hat, versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Ich zog mir meine Schlafsachen an, machte die Augen zu und beschloss morgen weiter über eine Lösung des Problems nachzudenken.

Als ich am nächsten Tag von der Schule zurück kam hatte ich den Pullover schon ganz vergessen. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel von meiner Mutter, dass sie später nach Hause kommt und das Essen im Ofen stehen würde. Ich machte es mir warm und hatte gerade zwei Gabeln voll gegessen, als es an der Tür klingelte. Als ich aufmachte traf mich fast der Schlag: Andi stand hier!

 

„Hi! Sorry aber ich hab gestern meinen Pullover hier liegen lassen und wollte ihn gerade auf dem Weg nach Hause mitnehmen.“

„Ähm... ja... ach der Pull- Pullover“ stotterte ich vor mich hin.

Verdammter Mist was sollte ich jetzt bloß tun? Ich konnte schlecht sagen, dass ich den Pullover nicht hätte, wenn er sich so genau daran erinnert.

„Warte bitte einen Moment“ sagte ich zu Andreas und machte die Haustür vor ihm zu.

Es half alles nichts ich musste ihm den Pullover jetzt übergeben. Ich nahm eine nicht-transparente Plastiktüte zur Hand, fischte den Pulli unter meinem Bett heraus und stopfte ihn zusammengeknüllt dort hinein. Meine einzige Hoffnung war, dass ihm so erst Zuhause auffallen würde, dass ich ihn mit meinem Sperma vollgesaut habe und er sich dann nicht die Mühe machen würde zurückzufahren und mich darauf anzusprechen.

„Hier bitte!“ sagte ich und drückte ihm zitternd die Tüte in die Hand.

„Oh danke. Nun dann man sieht sich, Ciao!“ verabschiedete sich Andreas und ging zum Glück ohne einen genaueren Blick in die Tüte zu werfen.

Eines schwor ich mir: Ich würde nie einen Fuß in das Möbelhaus setzten in dem Andreas arbeitet.

Es schien so als ob ich wirklich Glück hätte. Das Wochenende war vorüber und in den letzten drei Tagen war Andreas abgesehen von meinen nächtlichen Wichsfantasien nicht mehr hier aufgetaucht. Bestimmt hatte er den Pullover einfach ohne genauer nachzusehen in die Waschmaschine geworfen. Während ich von der Schule nach Hause radelte waren meine Gedenken schon ganz beim Mittagessen, bis ich in unsere Straße kam und es mir plötzlich eiskalt den Rücken runter lief, denn – In unserer Einfahrt stand wieder der Wagen vom Möbelhaus! Verdammt was hatte dass denn nun zu bedeuten? Schnell stellte ich mein Rad in die Garage und eilte ins Haus. Meine Mutter grüßte mich aus dir Küche, wo schon das Mittagessen bereit stand.

„Komm schnell Schatz, das Essen ist schon fertig.“

„Warum steht denn das Auto vom Möbelhaus in unserer Einfahrt?“ fragte ich und versuchte dabei nicht all zu panisch zu klingen.

„Weißt du das nicht? Der nette Herr vom letzten mal bringt die Regalbretter, die bei der letzten Lieferung gefehlt hatten.“

„Nein... das hast du mir nicht erzählt“ antwortete ich und hätte sie am liebsten dafür umgebracht.

Da viel mir auf, dass sie von „einem“ Herr gesprochen hatte. Ich hoffte, dass es sich dabei um Andis älteren Kollegen Martin handelte. Doch da hörte ich schon Andis Stimme hinter mir:

„Hier sind die fehlenden Teile Frau Müller“

Erschrocken drehte ich mich um. Andi grüßte mich nur mit einem knappen „Hallo“ und beachtete mich nicht weiter. Ich wusste nicht, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war.

„Soll ich sie gleich einbauen? Störe ich Sie nicht beim Essen?“

„Ach was“ antwortete meine Mutter. „Möchten Sie vielleicht auch etwas Essen?“

„Danke sehr nett, aber ich habe gleich noch einen Termin und muss mich deshalb beeilen. Es wird nicht lange dauern“ sagte er und fing gleich mit seiner Arbeit an.

Das war wohl das angespannteste Mittagessen, dass ich je erlebt hatte. Ich musste aufpassen, dass ich Andreas währenddessen nicht zu oft und zu lange beobachtete, aber er war einfach ein so schöner Anblick. Er schien sehr in seine Arbeit vertieft, als plötzlich das Läuten des Telefons die Stille durchbrach. Ich wollte schon aufstehen, als meine Mutter sagte:

„Oh das Muss deine Tante sein“ sagte meine Mutter und legte ihr Besteck hin. „Sie ist bestimmt aus ihrem Urlaub zurück. Lass nur ich werde rann gehen“ und schon war sie aus der Küche verschwunden. Wie auf Knopfdruck fixierte sich plötzlich Andis Blick auf mich. Mir blieb fast die Gabel im Hals stecken, als er mit langsamen festen Schritten auf mich zu kam, bis er dicht neben meinem Stuhl stand. Dann verschränkte er die Arme und sagte:

„Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass du so ein Freak bist.“

„Ähm, wie bitte?“ fragte ich stotternd und merkte wie sich Schweißperlen auf meiner Stirn bildeten.

„Du weißt genau was ich meine! Erst wichst du meinen Arbeitspullover voll und dann jubelst du mir auch noch eine benutzte Unterhose von dir unter!“

Ich schluckte und brachte keinen Ton hervor. Er wusste es also. Aber was meinte er mit der Unterhose? Und da viel es mir wie Schuppen von den Augen! Ich musste meine Unterhose, die ich zusammen mit seinem Pullover unter mein Bett geschoben hatte aus Versehen mit in die Tüte gepackt haben, die ich Andi mitgegeben hatte! Oh Gott was er jetzt wohl von mir dachte? Doch zu meiner Verwirrung hatte er plötzlich ein breites Grinsen auf dem Gesicht.

„Du brauchst nicht mehr so unschuldig zu schauen, ich weiß jetzt was du für ein Flittchen bist. Und ehrlich gesagt fand ich deine Aktion ganz schön geil.“

„Aber, nein das... WAS?“ Doch ehe ich begriff was ich da gerade gehört hatte, zog Andi an der Seite seine Hose ein Stück runter.

„Sieh mal was ich seit dem jeden Tag anhabe!“

Ich erkannte den blauen Stoff sofort: Er trug tatsächlich meine Unterhose! Und wie auf einen Schlag verflog meine Panik. Für einen Kerl mit Andis Statur musste die Unterhose aber deutlich zu eng sein. Die Tatsache, dass er sie trotzdem trug ließ meinen Schwanz gleich anschwellen.

„So Kleiner, wenn du sie wieder haben willst und möchtest, dass die Sache unter uns bleibt, komm heute Abend um Acht Uhr wenn ich Feierabend habe, zum Parkplatz am Möbelmarkt.“

Er hatte gerade wieder seine Hose hochgezogen, als meine Mutter zurück in die Küche kam.

„Ich bin hier fertig Frau Müller. Sie müssen mir nur noch eine Unterschrift geben.“

 

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