Eine Story über den Vater eines guten Freundes
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Die Story ist eine gemeinsame Zusammenarbeit zwischen mir Twinkstar und Jürgen D..

 

Es ist 15:00 Uhr und ich musste endlich los. Immerhin hatte ich der Lerngruppe mit meinem besten Freund zugesagt. Ich zog mich also an, sprühte mir Parfum drauf und machte mich schick, die Freunde die kommen sollten waren alle mein Typ und ich musste zumindest bereit sein, sollte es zu etwas kommen.

Ich bin Lukas, 18 Jahre und kurz vor dem Abitur. Ich bin ca. 175 groß und habe knapp 70 kg, da ich ab und zu Sport betreibe sieht mein Körper auch ganz gut aus. Trotzdem würde man sagen, dass ich schlank bin.

Ich war bereit, setzte mich auf mein Rad und fuhr zu meinem Freund Benny, bei dem sich die Lerngruppe treffen sollte.

Ich stellte mein Rad am Bungalow von Bennys Familie ab. Der Wind spielte in meinen Haaren und ich genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Ich hörte die Jungs schon im Haus lachen. Bestimmt würden wir wieder mehr Blödsinn machen als lernen. Gut gelaunt ging ich zur Eingangstür. Als ich auf die Klingel drücken wollte stoppte ich. Im Garten war Bennys Vater Tom. Er hatte sein nasses Shirt abgestreift und schob den laufenden Rasenmäher durch das Gras.

Er war fast 2 Meter groß und hatte die trainierte Statur eines Bodybuilders. Auf seinen Brustmuskeln kringelten sich Haarlocken. Frischer Schweiß strömte über seinen stämmigen Körper. Er bemerkte mich, lächelte zu mir rüber und strich sich über seine Glatze.

Fasziniert beobachtete ich ihn einen Moment.

Ich merkte nicht, dass der Moment des Staunens länger dauerte. Tom kam zum Gartentor und riss mich aus meinen Tagtraum „Hey Lukas. Wie gehts? Lernt ihr heute wieder?“ Aus meinem Traum gerissen, antwortete ich langsam „Hallo Tom, ähm, ja wir lernen, ist bald Abitur“. Ich ging zur Haustüre und läutete an, doch es kam niemand. Die Musik war bestimmt zu laut, deshalb wurde das Läuten nicht gehört. Ich ging zum Gartentor an dem Tom lehnte und eine Pause machte. Er stand am Gartentor, die Hände an der Wand abgestützt, der Bizeps war durch die Haltung angespannt, die Schweißperlen flossen seinen Körper hinab.

„Keiner geöffnet? Na das hab ich mir gedacht, bei der lauten Musik. Komm ich bring dich rein, durch den Keller sind wir gleich im Haus“. Ich war eigentlich perplex, wegen des unglaublich erotischen Vaters meines besten Freundes, deshalb konnte ich nicht antworten und folgte ihm einfach durch das Gartentor.

Tom ließ mich durch das Gartentor rein und zeigte mir den Weg zum Keller. Ich kannte zwar Bennys Haus schon, aber ließ mich bereitwillig führen. Er führte mich die Kellertreppe runter. Die Luft war hier kühler. "Hast du eigentlich mittlerweile eine Freundin?" fragte der ältere Mann plötzlich. Ich sah runter und wurde leicht rot. "Also nein. Ich bin wohl zu schüchtern." erwiderte ich leise. Tom grinste und kratzte sich über seine Bartstoppeln.

Dann sah er mich direkt an und trat auf mich zu. "Schüchtern vielleicht, aber auch total süß." sagte er geheimnisvoll. Dann beugte er sich vor und schnupperte an mir. "Du riechst super. Ich kenne dieses Deo." Ich sah ihn nur wortlos an. Sein massiger Muskeltorso war mir so nah. Ich konnte jedes Haar ausmachen und roch seinen männlichen Duft. Ich schluckte trocken und stand wie versteinert vor ihm.

„Komm mit, ich zeig dir mein Privat-Gym“ Noch immer versteinert, ging ich ihm hinterher durch die Tür in seinen Fitnesstempel. Man konnte denken, dass er klein war, doch trotz dem Keller ist sein Privat-Gym sehr groß und gut ausgestattet. „Sie haben da wirklich viel stehen, jetzt kann ich mir denken woher ihre Muskelberge kommen“. Tom kam auf mich zu, legte seine großen Hände auf meine Schultern. „Lukas, du musst mich nicht siezen, nenn mich einfach Tom, wir kennen uns doch schon so gut und du wirst mich noch besser kennenlernen“

Er setzte sich auf eine Hantelbank und legte sich langsam auf den Rücken. Ich sah ihm dabei zu, man musste schon fast zwingend auf seinen Beule schauen, die sehr deutlich zu erkennen war in dieser Position. „Ich muss kurz ein paar Gewichte stemmen, damit kann ich immer ganz gut Druck abbauen“ Er nahm sich die Hantelstange und schob sie rauf und runter. Sicher waren das mehr als 100 kg. Ich war erstaunt, seine Muskeln spannten sich an, dass T-Shirt wurde immer enger. Je länger er die Gewichte stemmte, umso geiler wurde ich. Ich hatte zutun, dass man meinen Ständer nicht sofort sah. Doch der Anblick machte mich noch geiler. Die Schweißtropfen flossen seine gestählten Muskeln runter.

 

„Willst du auch mal Lukas, ich kann dir ja zeigen wie das so geht?“

"Ja gern, aber irgendwann muss ich dann mal hoch zu Benny." erwiderte ich leise. Tom stand schwungvoll auf und kam zu mir. "Na komm. Wir nehmen bei dir weniger Gewichte am Anfang."sagte er und führte mich zur Hantelbank. Schon lag ich und versuchte zu stemmen. Es fiel mir sehr schwer und ich atmete gepresst. Tom stand breitbeinig über mir und half mir dann. Ich sah hoch und war total hot. Unter seinem lächelnden Gesicht waren seine ausgeprägten Brustmuskeln und dann folgte die gut ausgebeulte Hose. Mit seinen großen Pranken half er mir die Gewichte zu stemmen. "Schau wie gut das klappt." lachte Tom auf. Ich war fast an seinem Schritt und roch diesen berauschenden Duft. Ich bekam einen Ständer der hart gegen meine Hose drückte. Dieser Daddy machte mich total geil.

Er legte die Gewichte auf die Ablage „Ein bisschen mehr Gewicht geht noch, immerhin müssen deine Muskeln etwas arbeiten“. Ich war jetzt schon ganz erschöpft, doch in Anwesenheit dieses Mannes konnte ich nicht klein bei geben. Er packte mehr Gewicht auf die Hantelstange und ich probierte sie hochzudrücken. „Ich schaff das niemals, du musst mir ein bisschen unter die Arme greifen Tom“. Er ging in die Knie und war genau über meinem Kopf. Der männliche Duft stieg in meine Nase und machte mich ganz geil.

Ich sah die kräftigen, behaarten Beine hoch und bemerkte, dass er keine Unterhose trug. Ich sah seine großen Eier, welche tief hängten. Man konnte auch seinen Schwanz sehen, im schlaffen Zustand war er schon ziemlich groß, da mochte ich mir gar nicht ausmalen wie groß er ist, wenn er hart war. Meine Arme knickten ein und er fang das Gewicht auf. „Ich glaube du bist fertig. Kannst gern zu Benny raufgehen. Vielleicht trainieren wir mal gemeinsam“. Ich ging aus dem Gym und hörte wie aus dem gleichen Raum ein Stöhnen drang. Ich machte die Tür einen Spalt auf und sah rein. Tom hatte sich ausgezogen, nur noch seine Shorts hatte er an. Er stemmte Gewichte und der Anblick war traumhaft. Schweißperlen flossen seinen behaarten Oberkörper hinab, die Situation machte mich wahnsinnig. Ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Tom machte mich wahnsinnig, ich vergas, dass ich in seinem Keller stand und wichste. Ich holte mir zu seinem Anblick einen runter. Mit den Augen geschlossen, riss mich eine tiefe Stimme aus meinen Tagträumen.

"Was machst du da?"sagte Tom sauer und kam nackt auf mich zu. Sein Teil pendelte fett hin und her. Ich war wie versteinert und hielt meinen harten Ständer in der Hand. Er machte die Tür ganz auf und musterte meinen Schwanz. "Ich sehe es schon." flüsterte er. "Es... tut mir... leid!" presste ich raus. Ich versuchte mein Glied zu verbergen und lief knallrot an. Tom atmete durch und ich sah seinen großen weichen Lümmel einmal zucken. Dann nahm er meine Hand und zog mich wieder in den Trainingsraum hinein.

"So mein Junge - jetzt werde ich dir mal ein bisschen mehr zeigen." flüsterte Tom sexy. Er begann mich zu entkleiden. Passiv nahm ich es hin wie er mich auszog. Mein Schwanz war immer noch hart. Als er kurz an ihn kam wippte er und ich musste seufzen. Tom grinste mich an. Dann zog er mich in seine starken Arme.

Ich roch den männlichen Duft, nur wurde ich dadurch noch geiler. Ich musste über seinen Bizeps lecken, es musste sein. Er genoss es sichtlich und stöhnte. Ich ging mit meiner Zunge Richtung Nippel. Ich begann seine Nippel zu lecken und zu saugen, zudem massierte ich seinen männlichen, behaarten Oberkörper. Ich ging mit meiner Zunge weiter runter. Ich umschloss seinen fetten Schwanz mit meinen Händen um ihn ganz hart zu machen. Der Schwanz war ausgefahren und er konnte sich sehen lassen. 22x5 im harten Zustand, ich war bereit ihn aufzunehmen. Ich nahm seine Eichel in den Mund und liebkoste seine Schwanzspitze.

Mit der Zeit nahm ich immer mehr seinen Schwanzes in meinen Mund auf. Nach einiger Zeit hatte ich seine ganzen 22cm im Mund und ich hab den Schwanz mit Begeisterung geblasen. Er nahm meinen Hinterkopf und drückte mich lange auf seinen Schwanz bis ich würgen musste, dass wiederholte er mehrmals und dann zog er mich hoch. Er küsste mich „Ich werde dich heute noch ficken, ob du willst oder nicht, aber dein Arsch ist schon lange fällig“ Ich habe nicht einmal geantwortet und legte mich auf die Hantelbank. Ich streckte ihm meinen Arsch hin und spürte die Eichelspitze an meiner Rosette.

 

Lachend schlug mir Tom seinen langen Schwengel auf den Arsch. Dann presste er die dicke Eichel durch meinen Schließmuskel. Ich schrie kurz auf und wollte dem Schmerz entkommen. Er hielt mich jedoch an der Taille fest und machte einen einzigen harten Stoß. Dann steckte sein pochender Stab ganz in mir.

Mein Loch spannte und ich wimmerte leise. Eine Träne lief über meine Wange. "Es wird gleich besser Lukas." flüsterte Bennys Daddy und streichelte über meinen Rücken. Dann begann er sich in mir zu bewegen. Ich spürte wie sein massiges Teil mich ganz ausfüllte und wie die Reibung mich irgendwie total geil machte. Tom fickte langsam und knetete dazu meinen frisch entjungferten Arsch. Es fühlte sich immer besser an.

Ich stöhnte und hielt ihm willig meinen Knackpo hin. "Fick mich Daddy! Gib es mir mit deinem fetten Schwanz! Ja ah..." stieß ich hervor und atmete schneller. Mir wurde ganz warm und jeder von Toms Stößen löste eine nie gekannte Lust in mir aus. Ich krallte mich an die Hantelbank und mein Schwanz wurde härter als je zuvor.

Er zog seinen Schwanz raus, mein Arsch hatte Zeit sich zu entspannen. Ich war schon wund doch ich war vor lauter Geilheit überwältigt. „Dreh dich um, dann siehst du mir in die Augen wenn ich dir die Seele aus dem Leib ficke“ Ich tat wie mir befohlen wurde. Als ich am Rücken lag spürte ich sofort wie er wieder in mich eindrang. Es tat nicht mehr so weh wie zu Beginn, dennoch schmerzte es leicht. Er wurde schneller, fickte mich immer härter. „Besorg es mir Daddy, du bist mein erster Schwanz und du bist so unglaublich gut“. „Ich bin der beste der Stadt, du wirst von meinem Schwanz und meinem Körper träumen“.

Ich lag auf der verschwitzten Hantelbank, wurde durchgefickt und es schien kein Ende in Sicht. Er wurde schneller, stieß härter zu und stöhnte laut. Ich bekam nichts mehr mit, ich blendete die Außenwelt komplett aus. Auch Tom konzentrierte sich nur darauf mich hart zu vögeln. Auf einmal ging die Türe auf und Benny stand in der Türe. Keiner von uns beiden merkte etwas, doch irgendwann sagte er etwas. „Papa? Lukas? Was macht ihr hier?

"Ich ficke deinen Kumpel. Der steht auf mich." sagt Tom und mustert Benny. Der hat die Hand in seinem Schritt und knetet sich etwas. Tom grinste und beginnt mich weiter zu ficken. Ich sah Benny besorgt an, aber der harte Schwanz in mir lies mich stöhnen. Benny sah zu und in seiner Hose zuckte es immer offensichtlicher. Dann machte er den Hosenstall auf. Als Benny beschnittener Schwanz rauskam sahen wir alle darauf. Ich hatte nie den harten Pimmel meines besten Freundes gesehen.

Er wichste sein Teil und an der Eichel wurde er schnell nass. Langsam kam er zu uns rüber. Benny stellte sich auf die andere Seite der Hantelbank und hielt mir seinen steifen Schwanz hin, der von kleinen Adern überzogen war.

Die Geilheit übermannte mich und ich nahm eine Hand um Bennys Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und Benny hatte nicht genug, er steckte mir den Schwanz in den Mund und ich blies ihn. Es steckten nun ein übergroßer Penis in meinem Arsch und ein Schwanz in meinem Mund. Ich war kurz vorm kommen. Tom stöhnte laut und Benny genoss den Blowjob.

Das ging einige Zeit so und wir mussten alle bald abspritzen. „So mein Sohn, raus aus dem Mund. Ich will ihm meine Sahne ins Maul stopfen. Tom zerrte mich auf, ich kniete mich auf den kalten Fliesenboden und lutschte den Schwanz der mich gerade durchbohrte. Mit laut Stöhnen und tiefen Schreien kam Tom in meinem Mund. Die Ladung war einzigartig, 5 kräftige Stöße mit viel Sperma füllten meinen Mund, ich konnte nicht einmal alles schlucken und es liwf aus meinem Mund raus. Ich lutschte brav den Schwanz von Tom sauber. Währenddessen wichste Benny weiter. „Ihr habt mich so geil gemacht, dass ich auch schon kommen muss.“ Ich zögerte nicht lange und nahm auch den Schwanz von Benny in meinen Mund. Er kam sofort, stöhnte laut und das Sperma füllte meinen Mund. Ich war fertig, ich hatte nicht einmal gemerkt, dass ich schon längst gekommen bin.

Atemlos setzte ich mich auf und schaute erschöpft auf Benny und seinen geilen Vater. "Das war total geil." presste ich raus und drückte die letzten Spermatropfen aus meinem noch steifen Pimmel. Tom sah Benny an. "Das darfst nie Mama sagen Benny." sagte er besorgt. "Keine Sorge Papa. Aber ich glaube ich steh auch auf Jungs." flüsterte Benny und sah betreten runter. "Das ist in Ordnung. Lukas ist doch auch für dich da." Ich lächelte und nickte Benny zu." Wir müssen hoch zum Lernen Lukas. Die fragen sich bestimmt wo wir bleiben." sagte Benny nervös. Wir zogen uns rasch wieder an. Der Raum duftete noch nach Schweiß und Sperma. "Ich muss den Rasen noch fertig mähen." sagte Tom. Beim Rausgehen streichelte er noch kurz meine Wange. "Besuche mich mal wieder ja? Dann üben wir weiter." Ich nickte eifrig und folgte Benny dann hoch ins Erdgeschoss.

 

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