Was wird passieren? Der Bruder macht Stress und noch viel mehr....
Daddy & Boy / Dominant & Devot / Inzest
A−
A+
A⇆A

Danke für das Feedback von euch. Ich hoffe die Fortsetzung wird euch genauso begeistern.

Es wird das letzte Kapitel von Urlaub in Kroatien sein. Aber ich arbeite bereits an der Fortsetzung die einige Überraschungen mit sich bringen wird.

 

Ich konnte nicht mehr! Der harte Schwanz spaltete mir mein enges Loch. Der massige Körper drückte mich immer tiefer in den nassen Boden! Sein Schwanz füllte mich nun komplett aus und ich merkte seine Schambehaarung an meinen Arsch! Ich konnte nur stöhnen und wimmern! „Genieße es du Schlampe. Andere Typen haben dich doch auch in den Arsch gefickt!“ Er schob seinen Schwanz noch ein klein wenig weiter und traf meinen innersten Punkt. Mein schlaffer Schwanz lag in dem kühlen und nassen Gras. Er zog ihn wieder ein kleines Stück nach draußen und schob ihn wieder tief in mein Loch. Ich gab ein unterdrücktes Stöhnen von mir. Selbst mir war diese Behandlung zu wider und ich wollte nur noch weg. Ich habe gerne Sex, aber lieber in Kombination von Geilheit, es waren einfach zu viel für mich. Endlich hob er sich ein wenig von meinem Rücken, aber nur soviel das eine Hand in meinen Nacken gelegt wurde und er sich abstützen konnte. Sein Schwanz zog er wieder leicht nach draußen und ließ ihn wieder tief in mich hingleiten. Er fing endlich an zu ficken und langsam gewöhnte ich mich an seinen Schwanz. Die Eichel war viel größer als sein Schaft. Das kannte ich schon ja von früher.

Er fing immer mehr zu keuchen und zu grunzen an. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen, damit meine linke Wange im Gras lag und ich vielleicht sein Gesicht endlich sehen konnte. Ich sah zuerst seine Augen. Diese grüne Augen ließen mich erschrecken. So kannte ich Ihn nicht. War es der Alkohol oder doch die Verletztheit ihn so schamlos vorhin angelogen zu haben. Er ließ nicht locker. „Boah, ja geiles enges Männerloch. So magst du es doch von deinen Daddys. Tief gefickt zu werden und sich wie eine Schlampe aufzuführen. Das ist deine Bestimmung.“ Er fickte mich immer schneller und härter. Es war nicht zärtlich sondern einfach nur ein Trieb. Er spuckte mir auf meine Wange und schob seinen Schwanz ganz tief wieder in mich. Er legte sich wieder auf mich und machte kleine kurze Fickbewegungen. „Ja wimmere weiter. Das wird dir alles nicht mehr helfen. Ich werde allen erzählen, was du treibst! Deine Freundin wird dich verlassen, deine Familie wird sich von dir abwenden und dann wirst du auch noch mein Sperma in dir tragen.“ Seine Eichel penetrierte mich immer weiter. Ich schluchzte nur noch, mir war alles andere egal. Ich wollte einfach nur noch aus dieser Situation rauskommen. Ich versuche zu schreien doch es ging einfach nicht. Meine Stimme versagte. Ich versuchte ein letztes mal mich von ihm zu befreien und nahm meine ganz Kraft zusammen.

„Hey! Wach auf..Aufwachen“ hörte ich nur noch in weiter ferne. Ich fuhr erschrocken auf und stieß meinen Vater wohl zur Seite. Ich wusste nicht wo ich bin. Hilfesuchende schaute ich mich um. „Ruhig mein Junge. Ruhig.“ Ich schaute mich um und erkannte dass ich in meinem Bett lag im Bungalow. Ich beruhigte mich wieder einigermaßen, mein Vater ging in die Küche und holte mir ein Glas Wasser. Ich nahm einen großen Schluck und schaute meinen Vater an.

„Was will mein Bruder von uns beiden? Wieso will er heute Abend mit uns auf ein Bier?“ fragte ich Ihn. „Ich vermute entweder hat er uns gesehen oder dich mit einem anderen Mann! Ich weiß es selbst nicht.“ Er nahm mich in den Arm und meine Atmung wurde wieder ruhiger. „Was soll ich denn sagen? Ja ich lass mich gerne von älteren Männern ficken!“ murmelte ich an die Brust meines Vater. „Sei einfach ehrlich zu Ihm! Ich glaub er will einfach nur wissen, wieso und weshalb. Ich weiß ja nicht mal selbst was ich sagen soll und ob er uns beide gesehen hat, als wir letztes mal hier zusammen waren.“ Er drückte mich nochmal fest an seinen Brust und ließ los. „Wir werden es in ein paar Stunden erfahren, was er von uns will. Bis dahin verhalte dich einfach so wie immer.“ stand auf und ging. Ich war wieder alleine in meinem Bungalow. Die anderen waren wohl alle am Strand. Ich versuchte nochmal kräftig durchzuatmen und nahm mein Strandtuch und ging auch dorthin. Alle waren sie im Wasser, außer mein Bruder der mit seinem Tablett unter einem Sonnenschirm lag. Er sah mich und legte es weg. Ich setzte mich auf die andere Liege und schaute aufs Meer. Eine Stille legte sich über uns. Entweder schweige ich jetzt oder ich geh in die Offensive. „Sag mal, was willst du heute Abend denn mit mir und Papa bereden?“ fragte ich ihn und drehte mich zu ihm. Er schaute mich an und zog seine Sonnenbrille nach unten. „Das weißt du ganz genau Bruderherz.“ Seine Augen verengten sich leicht und er setzte sich wieder die Sonnenbrille auf. Ich wurde wütend, entweder soll er es jetzt sagen oder soll seinen Mund halten. Es ging ihn überhaupt nichts an. Ich stand auf nahm mein Badetuch und schnautze ihn an. „Ich geh jetzt nach oben. Du hast 2 Möglichkeiten. Du kommst mit und redest mit mir oder du lässt es sein und wir reden nicht.“ Er machte keinen Anstalten sich zu bewegen und schaut mich nur an. „Du willst also reden. Jetzt auf einmal. OK Brüderlein. Dann doch hier am besten.“ motzte er mich an. „Ach weißt du was. FICK DICH.“ drehte mich um und lief los.

 

Er machte keinen Anstalten mir zu folgen und es war mir insgeheim auch recht. Die anderen kamen kurze Zeit später auch auf Ihre Häuser. Ich musste mich ablenken und zwar schnell. „Wollen wir bei uns heute Abend grillen wieder?“ fragte meine Mom in die Runde. „Heute gehts nicht. Ich will meine bessere Hälfte heute ins Restaurant ausführen. ALLEINE.“ betonte ich noch schnell hinterher. „Ist ok mein Liebling. Dann wünschen wir euch beiden mal viel Spaß.“ Und ging in ihren Bungalow. Meine Freundin freute sich total, dass wir wieder einen Abend alleine verbrachten. Genießen konnte ich Ihn aber nicht wirklich. Immer wieder schossen mir die Worte meines Bruders durch Kopf. Ich versuchte den Abend für Sie am schönsten zu gestalten. Das Restaurant war wirklich sehr gut und auch die anschließend Cocktails waren lecker. Der Platz war gut besucht heute Abend und die Menschen drängten sich an den verschiedenen Cocktailbars oder Eisstände. Wir liefen gemeinsam gerade uns eine neue Runde zu holen als ich direkt mein Bruder vor mir stand mit seiner Frau. „Na da seit ihr ja beide endlich. Wir haben euch schon gesucht.“ lachte die Frau von meinem Bruder. Meine Freundin plapperte direkt darauf los und erzählte vom Essen und was wir schon alles gemacht haben. Zwischen mir und meinem Bruder herrschte aber Eiszeit, kein Wort über unsere Lippen. Unsere Frauen schauten uns an. „Also wir wissen ja beide nicht was vorgefallen ist, aber ihr beide solltet mal unter 4 Augen miteinander reden. So geht das nicht weiter. Wir haben noch 5 Tage vor uns in diesem Urlaub.“ schnautze mich meine Schwägerin an. „Hier habt ihr 20€. Holt euch Bier und redet endlich. Wir gehen jetzt tanzen und hoffen wenn ihr wieder zurückkommt, dass eure Eiszeit vorbei ist. Sonst könnte ihr nämlich auf der Veranda schlafen.“ Sie zog meine Freundin weg und verschwand auf dem Platz in der Menschenmenge. Wir standen noch eine gefühlte Ewigkeit herum. „Also es reicht für 6 Bier. Willst du direkt gehen?“ fragte ich Ihn ein wenig sanfter wie heute Nachmittag. „Ist ok! Kannst holen!“ sagte er nur kurz.

Wir liefen also mit 6 kalten Bier weg von dem Platz und öffneten uns jeweils eine Flasche. Mein Bruder trank ziemlich schnell. Aber wir schwiegen immer noch und liefen über den Campingplatz. „Willst du denn nicht endlich sagen was los ist?“ fragte ich Ihn. „Was soll los sein? Ich bin einfach nur total enttäuscht.“ und setzte sich auf eine Bank am Weg. Er setzte wieder das Bier an und trank einen Schluck. „Wegen was denn? Ich versteh langsam gar nichts mehr.“ und setzte mich neben ihm. Wieder trank er einen Schluck. „Ok. Also...wie sag ich es...Wieso fickst du mit wildfremden Männern in Wohnwägen oder im Duschhäuschen rum. Du hast doch eine Freundin.“ Er schaute mich nicht an sondern setzte wieder die Bierflasche an und trank sie leer. Er angelte aus seiner Jackentasche die nächste Flasche und öffnete sie. „Nicht hier!“ Stand auf und schaute ihn an. „Lass uns ein wenig abseits darüber reden ok.“ und streckte ihm meine Hand entgegen. Ich sah das er zögerte er nahm sie aber doch an und half ihm aufzustehen. Wir liefen einen etwas abgelegenen Weg und ich wusste wohin er mich führte. Zu meinen ersten Fickplatz hier auf dem Campingplatz. Er war abseits und hier waren keine Bungalows oder Stellplätze er führte einfach durch einen angelegten Wald und Wiesenbereich. „Also du willst wissen wieso ich mit den Kerlen ficke?“ fragte ich Ihn und er nickte. „Mhhh. Weil es mir Spass macht. Ich kann dir das auch nicht beschreiben wieso, weshalb, warum. Es ist einfach das ein zum anderen gekommen damals. Ich hab schon in jüngeren Jahren meine Erfahrungen gesammelt. Mal gegenseitig wixen mit Kumpels oder auch mal blasen. Aber als ich 18 war hatte ich auch mal sex mit einem älteren Mann und wie soll ich es sagen. Es hat mir einfach viel besser gefallen. Ich würde mich ja immer noch als Bisexuell bezeichnen. Ich hab einen wunderschöne Freundin, mit der Sex auch immer Spaß macht. Aber ich brauch halt auch ab und zu - sorry wenn dass jetzt sehr plump rüberkommt - auch einfach einen geilen Schwanz im Mund.“ Er sagte nichts und setzte wieder seine Flasche an. „Aber wieso mit wildfremden? Wieso nimmst du nicht einfach einen deiner Freunde in deinem Alter. Die Kerle könnten deine Väter sein!“ fragte er mich. „Ich will nicht dominant sein beim Sex mit Männern. Sondern will leicht dominiert werden. Es ist einfach was anderes, wie mit einem gleichaltrigen. Es ist erotischer und auch versauter es mit einem älteren Mann zu machen.“ sagte ich Ihm. Er blieb stehen und schaute mich an. Seine Augen funkelten in dem Schwachen Licht was der Weg hergab. Ich konnte nicht einschätzen wie er gerade auf meine Worte reagierte. Er setzte wieder die Flasche an und trank sie in einem Zug leer und warf sie seitlich vom Weg. Er kam zwei Schritte auf mich zu. Wir standen uns jetzt gegenüber und sein Atem roch nach Bier und Schnaps. „Du willst also dominiert werden.“ sagte er zu mir und schaute mich an. Ohje hoffentlich ging jetzt meine Ehrlichkeit nicht nach hinten los. Ich versuchte einen Schritt nach hinten zu machen, doch sofort schnellte sein Arm nach oben und packte mich grob am Oberarm. „Also dominiert.“ wiederholte er. Ich versuchte mich zu entfernen, aber der Griff wurde immer fester. „Hey du tust mir weh.“ sagte ich zu Ihm. Wieder wiederholt er er seinen Satz. Die Augen zogen sich zusammen. Er lief los und schubst mich weg von dem Weg. Immer wiederholt er seinen Satz. Ich hatte Angst. Wird jetzt mein Traum war? Wer es mein Bruder?

 

Ich konnte keine Lichter mehr sehen vom Weg und wir standen mitten in einem Wald mit Gras unter den Füßen. Er drückte mich grob mit meinem Rücken an einen Baum. „ Er kam ganz nah an mein Gesicht und hielt mich mit beiden Armen fest. „Dominiert Mmmhh....“ Ich sah dass er überlegte. „Also mein kleiner Bruder, braucht es von alten Männern, weil ihm die jungen nicht Dominant sind. Vielleicht kann man das ja zumindest ändern.“ Er packte mich grob und warf mich auf den Boden und legte sich direkt über mich. Ich spürte sein ganzes Gewicht auf mir. Er packte mich grob und drückte meinen Kopf auf den Boden. Ich versuchte mich irgendwie zu befreien aber es half nichts. „Ja zier dich. Das willst du doch dominiert zu werden.“ sagte er zu mir. „Hör auf du tust mir weh.“ sagte ich nochmal. Doch er lachte nur leise. Er lag mit seinem Vorderteil genau auf meinem Arsch und ich merkte was hartes. Er wird doch nicht.... versuchte ich meine Gedanken zu zügeln. Er hob sich und drückte mich immer noch noch nach unten er nestelte an meiner Hose herum und versuchte sie von meinem Arsch zu ziehen. Was ihm auch ein wenig gelang. Er merkte aber das er zu schwer ist um meine Hose komplett runterzubekommen. Er ging also hinter mir auf die knie immer noch dem arm auf meinem Rücken und zog sich grob herunter, so dass nur meine Arschbacken frei waren. Ich versuchte mich vom Ihm zu lösen, aber er legte sich direkt wieder auf mich. „Hör auf mit dem Scheiß! Sei ruhig. Ich zeig dir jetzt wie dominant auch jüngere Kerle sein können.“ Er lag auf mir und hob nur seine Hüfte und zog sich selbst seine Short runter. Ich merkte einen Schwanz, aber er war schlaff nicht hart. Er rutschte ein wenig auf und ab und versuchte sein Glied steif zu bekommen. Aber es klappte nicht, dass er auch nur Ansatzweise voll ausgefahren wäre. Er fluchte leise über mir und sagte das ich eine Schlampe sei, die gefickt werden will und noch weitere Kraftausdrücke. Ich merkte das er langsam ruhiger über mir wurde. Er lag auf mir und plötzlich rollte er sich von mir herunter und lag neben mir. Er schaute in den Sternenhimmel und tränen liefen ihm über die Wange, ich rührte mich nicht und schaute nur auf sein Gesicht. Ich hob langsam einen Arm und wollte Ihn berühren. Er packte sie grob am Handgelenk und sein erschrockener Blick schaute mich an. Also ich aber weiter meine Hand in Richtung seiner Brust legen wollte, ließ er es zu. Sein Herz pochte schnell. Er war jetzt so verletzlich, was ich sehr selten beim Ihm sah. „Es tut mir leid. Es tut mir leid.“ stammelte er nur und schaute wieder in den Himmel. „Es tut mir so leid.“ und schloss seine Augen.

Ich streichelte ihn über seine Brust und er beruhigte sich immer mehr. Ich drehte mich so dann wir ganz nah beieinander lagen. Nach einer gewissen weile - wir waren beide immer noch halb entblößt - schlug er die Augen auf und schaute mich an. Wieder war so ein komischer Blick auf seinen Augen. Aber dieses mal war es anders.

Er drehte sich komplett zu mir und lag dann auf der Seite. Sein Kopf kam immer näher auf mich zu und da geschah es. Er küsste mich vorsichtig auf meine Lippen. Meine Hand fest auf seine Brust gepresst. Er war so zärtlich aber öffnete seinen Mund leicht und seine Zunge forderte Einlass in meinen Mund. Ich schmeckte meinen Bruder intensiv. Unser Zungenkuss wurde immer fordernder und wilderer. Ich knutschte jetzt richtig mit einem eigenen Bruder und es war himmlisch. Ich merkte wie mein eigener Schwanz hart wurde. Ich schloss die Augen und ließ zu dass mein Bruder mich nun noch näher zu sich zog. Ich merkte seine Männlichkeit an meinen eigenen Schritt und wir stöhnten uns gegenseitig in unsere Münder. Wir ließen uns beide fallen, er griff mit seiner Hand zwischen unseren Körper und streichelte über meinen harten Schwanz. Ich stöhnte und keuchte leise vor mir hin. Er ließ von meinem Mund ab und küsste mich auf meine Wange. Seine Zungenspitze strich er über mein Ohrläppchen über meinen Hals und massierte immer noch meinen gefangenen Schwanz in der Hose. Er ließ von mir ab und schaute mich an. „Ich hoffe du willst mich, wie ich dich jetzt will. Nicht Dominant sondern mit tiefer Sehnsucht.“ sagte er zu mir. Ich nickte und zog ihn wieder zu einem Kuss. Ich ließ meine Hand über seine Brust zu seinem - Oh Wahnsinn - harten Schwanz wandern. Ich strich leicht über die bereits befreite Eichel. Er ließ von meinem Mund ab und legte sich wieder auf den Rücken. Ich packte den festen Schaft und wixte ihn zärtlich aber mit festen Griff. Sein Atem wurde schneller. „Oh mein Gott.“ schnaufte er. Ich machte meine Hose auf und befreite endlich meinen selbst harten Schwanz. Ich rappelte mich auf und schaute meinen Bruder mit geschlossenen Augen an. Sein harten Schwanz in meiner Hand mit der riesigen Eichel die größer als der Schaft war. Ich wollte ihn schmecken. Meine Zunge umkreiste den Eichelkranz und dann sog ich ihn in meinen Mund. „Boah.“ stöhnte mein Bruder und ich saugte noch schneller und tanzte mit meiner Zunge über seine Eichel. Ich schmeckte leichtes Vorsperma. Also produziert er wie wir alle in der Familie viel Vorsaft. Ich schleckte nochmal darüber. Ich raffte mich auf und versuche ihn weiter zu blasen und kniete mich zwischen seinen Beine. So konnte ich mit deiner einen Hand seinen Schwanz wixen und mit der anderen Hand seine Eier massieren. „Boah kleiner mach langsam, sonst kommst mir gleich.“ sagte mein Bruder. Also ließ ich wieder von seinen Eiern ab und kümmerte mich nur um seinen Schwanz.

 

Ich leckte wieder auf und ab an seinem Schaft und dieses Mal beobachtete er mich wie ich das tat. Seine Augen funkelten wieder aber auch ein süßes Lächeln kam über seine Lippen. „Das machst du wirklich sehr gut.“ grinste er. Er zog mich zu sich hoch und ich saß sehr unbequem auf seinem Schoss. Das merkte auch er und sagte dass ich mich hinstellen soll. Als ich das Tat ging er auf die knie und öffnete meine Hose und zog sie mitsamt meiner U-Hose langsam herunter. Mein harter Schwanz schnellte nach oben und bereits jetzt seilte sich ein fetter Vorspermafaden ab. Er schaute auf meinen Schwanz und stülpte plötzlich seinen Mund über meinen Schwanz. Er saugte ziemlich hart und fest. „Nicht so fest. Ich mag es lieber soft und ohne Zähne bitte.“ lächelte ich ihn von oben an. Er schaute mir direkt in die Augen mit meinem Schwanz in seinem Mund. Ich musste lachen, aber er setzte es sofort um und ich konnte es richtig genießen. In meinem Kopf spielten sich die verrücktesten Gedanken ab. Mein älterer Bruder lutscht mich und ich finde es genauso geil wie mit meinem Vater. Verdammt mein Vater... schnell schob ich den Gedanken wieder weg und schaute nach unten. Mein Bruder wixte und lutschte mich gleichzeitig und spielte mit meinen eiern. Ich nahm seinen Kopf und hielt ihn leicht fest. Er verstand und bewegte sich nicht mehr. Nun fickte ich meinen Bruder seinen Mund mit meinen Schwanz. Immer ein klein wenig weiter und er erwiderte es immer mehr und dann packte ich ihn ein wenig fester und schob ihm meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Er versuchte ihn reinzubekommen, prustete aber sofort los und entzog sich von meinem Schwanz. Er wollte schon losschimpfen, aber ich legte ihm sofort meine Lippen auf seinen Mund. „Freundchen so haben wir nicht gewettet.“ murmelte er beim Kuss. „Ok“ lachte murmelte ich. Aber ich hatte anderes Vor. Es war glaub ich Zuviel verlangt mich noch weich zu lecken, deswegen übernahm ich den Part und dirigiere ihn sich wieder hinzulegen. Ich zog meine Hose nun komplett aus und saugte dabei wieder seinen Schwanz in meinen Mund, was er mit einem Stöhnen wohl als gut befand. Aber jetzt merkte ich wie auch er mich in den Mund ficken will. Ich kam ihm aber zuvor und setzte an und zog seinen Schwanz den kompletten Rachen hinunter bis ich seine gestutzten Schamhaare an meiner Nase merkte. Ich versuchte ein paar mal zu schlucken und mein Bruder stöhnte immer lauter auf. Ich entzog mich wieder und ließ seinen Schwanz aus meinen Mund ploppen. „Das war gerade zu krass. Du hast wohl doch sehr viel Übung darin.“ lachte er. „Nicht nur da. Du vertraust mir doch oder?“ er nickte. „Ich will mit dir alles erleben. Wenn es dir nicht gefällt, sag bitte einfach stop.“ Ich legte ihm einen Zeigefinger auf den Mund und er nickte nur und legte seinen Kopf wieder auf den Boden. Ich speichelte nochmal seinen Schwanz ziemlich ein und spuckte mir auch auf die Hand und strich es an meine Rosette. Jetzt spüre ich Ihn. Ich setzte mich auf seine Hüfte und nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte sie zu meinem Loch. Die Eichel war sehr groß, was ich noch nie hatte. Aber er überließ mir alles und streichelte nur meine Oberschenkel. Seine Eichel Spaltete mein Loch und der erste Muskelring war überwunden. Sein Stöhnen verriet mir das es ihm gefiel. Ich ließ mich weiter auf Ihn absinken, aber es klappte leider nicht auf anhieb. Also wieder runter und nochmal kräftig spucke. Leider klappte der zweite Versuch auch nicht. Schon enttäuscht, dass es wohl nichts wird ging ich von Ihm runter. „Leg dich auf den Rücken.“ sagte er und öffnete die Augen. Ich tat es. Er stand auf und zog seine Hose auch komplett aus und ging zwischen meine Beine. Er nahm diese und zog sie nach oben. „Sag stop wenn es Zuviel wird.“ Er spuckte sich nochmal in die Hand und strich es über mein Loch und über seinen Schwanz. Nun setzte er seinen Schwanz an und schob ihn den ersten Muskelring hindurch. Es war ein total anderer Winkel und dadurch stöhnte ich laut auf. Er schaute mir in die Augen und ich nickte wieder. Er fing leichte und zärtliche Fickbewegungen auszuführen, was mir half sich an seine Dicke Eichel zu gewöhnen. Der Schaft war nicht das Problem. Die Eichel war extrem dick und ich merkte wie er immer weiter und tiefer in mich kam. Er wurde nicht schneller sondern er zog seinen Schwanz nun förmlich langsam aber immer im gleichen Tempo durch mein Loch. Seine Eichel passierte nie den Ausgang sondern verharrte immer in mir. Ich ließ mich immer weiter fallen und stöhnte immer lauter. Auch mein Bruder schloss die Augen und genoss unseren Fick und dann passierte es. Ich merkte wie er komplett sich in mich geschoben hatte und nun so verharrte. Er zog meine Beine noch weiter hinten und er streifte meine empfindlichste Stelle in mir. Mir wurde ganz anders und mein Vorsaft lief aus meinem Schwanz. Er holte jetzt richtig aus und fickte mich so dass unsere Becken aneinander klatschten. Seine Eier schlugen mir auf meinen Hintern. „Oh fuck ist das geil.“ Er warf den kopf nach hinten und hielt immer noch meine Beine nach oben. „Shit. Wieso bist du nur so eng.“ stöhnte er und machte wieder langsamer. Er zog sich wieder nicht aus mir heraus und half mir auf dass ich sozusagen auf ihm sitze. Wir küssten uns wieder und ich bewegte meine Hüfte auf seinem Schwanz und er massierte mein Innerstes. Er zog meinen Kopf zu meinem und küsste mich wild schaute mir in die Augen. „Reit uns zum Orgasmus.“ Er küsste mich wieder und ließ dann von mir ab und legte sich wieder auf den Boden. Sein Schwanz steckte so tief in mir und ich wusste dass ich nicht lange brauchen würde um meinen Saft auf ihn zu schießen. „Ich will mit dir gemeinsam kommen. Sag mir wenn du es nicht mehr halten kannst.“ Sagte ich noch zu ihm. Ich ritt erst langsam und er wixte meinen Schwanz. Er beobachtete mich genau. Ich schaute ihm direkt in die Augen und erhöhte wieder das Tempo. Auch er wixte mich nun immer schneller. Ich nahm seine Hand und schob sie weg. „Das brauchen wir nicht!“ sagte ich noch kurz zum ihm. Er nickte und half mir beim reiten von seinem herrlichen Schwanz. Er hob mich immer wieder ein wenig hoch und ich ritt auf meinem Bruder. Ich stöhnte immer mehr und er schramm mit seiner Eichel immer wieder über meine empfindlichste Stelle. „Du bist so eng.. ich kann es nicht mehr lange halten.“ Stöhnte er. Auch ich war bereit abzuschießen. „Lass dich gehen und besam mich.“sagte ich stöhnend. Wir ritten uns gemeinsam immer mehr in die Lust. Wir stöhnten beide extrem laut, aber das war uns vollkommen egal. „Scheiße, fuck ich kann nicht mehr ich muss... ich muss.... Ahhh .... Ah ..ahhh fuck mir kommt’s“ stöhnte mein Bruder laut und fickte jetzt von unten noch mehr in mich hinein. Auch ich konnte nicht mehr und ließ meinen Saft freien Lauf. Immer noch reitend spritze mein Bruder seinen heißen Saft in mein Loch und ich spritze ohne Hand anzulegen auf meinen Bruder seinen Oberkörper. Ich hatte so einen Druck drauf dass mein erster Spritzer in sein Gesicht spritze und jeder weitere auf seine Brust. Mein Bruder fickte immer noch mein Loch und spritze Unmengen seines Saftes tief in mich hinein. Erschöpft ließ ich mich auf meinen Bruder seinen Brust fallen. Er packte mich sofort und umarmte mich und ließ mich nicht los. Unser beider Atem beruhigte sich wieder aufeinander in meinem Saft. Sein Schwanz steckte immer noch in mir. Er wurde kleiner und mit ein Plopp flutschte er mir aus dem Loch. Ich merkte wie sein Saft nachlief. Ich legte immer noch mit dem Kopf auf seiner Brust. Er streichelte meinen Rücken und meinen Kopf. So blieben wir eine weile liegen. Schwerfällig rollte ich mich von Ihm und schaute in den Sternenhimmel wie er. Wir schauten uns beide an und lächelten uns an. „Darf ich dich nochmal was fragen?“ fragte ich meinen Bruder. Er nickte. „Wieso hast du vorhin so reagiert, wo du erfahren hast, dass ich Sex auch mit Männer hab.“ Er zog die Frische Luft durch die Nase und schloss kurz die Augen. „Weil ich selbst gerne Bisexuell wäre, aber mich nie getraut habe es wirklich auszuleben. Es war der Neid, dass du dich ausleben kannst und ich nicht. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf. Ich wollte sowas auch erleben wie du. Hatte sogar vor es vor unserem Dad dir an den Kopf zu werfen, dass du dich von älteren Männer ficken lässt.

Aber ich muss gestehen, du hast mir jetzt gezeigt, dass man beides haben kann und dafür liebe ich dich kleiner Bruder“ und zog mich an sich und küsste mich wieder.

Wir zogen uns wieder an und versuchten einigermaßen passabel auszusehen. Mir tropfte immer noch sein Sperma aus dem Arsch und als wir auf dem Weg wieder waren musste ich lachen. Er schubste mich von der Seite. „Was los?“ und schaute mich an. „Ich hab dein Sperma im Arsch und dieses läuft gerade direkt in die U-Hose.“ lachte ich. Er lachte wirklich laut und wuschelte mir durch die Haare. „Tja und ich hab dein Sperma überall im Oberkörper das getrocknet ist. ich glaub wir sollten noch kurz ins Meer springen. Ich schaute auf die Uhr und es war bereits 1:30 Uhr. Wir verzogen beide das Gesicht. „Na das können wir auch nackig machen.“ lachte ich schubste Ihn und spurtete los Richtung Meer. Ich zog meine Klamotten schon am Strand aus und sprang wie Gott mit schuf ins Wasser. Mein Bruder tat es mir gleich. Wir tollten herum wie kleine Kinder, bis die Aufsicht uns erwischte und laut darum bat sofort das Meer und den Strand zu verlassen. Wir zogen uns nur schnell unsere Hose an und entschuldigten uns höflichst.

Fast angekommen an unseren Bungalows waren wir in einem dunklen Eck. Mein Bruder packte mich nochmal und zog mich eng zu sich her. „Was wir beide jetzt erlebt haben, bleibt unter uns?! Wir erzählen niemanden was davon. Auch nicht unseren engsten Vertrauten!“ Er küsste mich wieder auf dem Mund und seine Zunge forderte Einlass. Wir verfielen wieder in eine wilde Knutscherei. Er entzog sich wieder mir und schaute mich an. „Geht klar, aber dafür musst mir was versprechen!“ Er nickte und wir wussten beide was das für ein Versprechen war.

Am nächsten Morgen war ich sowas von fit, dass kannte ich gar nicht von mir. Meine Freundin hat nicht mitbekommen wie ich zurückkam und wie ich auch aufstand. Ich holte für die ganze Familie frische Brötchen und noch ein paar süße Leckereien. Als ich wieder kam war mein Dad schon da und fing mich ab. Wollte alles genau wissen. Aber ich habe ihm nur gesagt, dass alles ok ist und es gar nicht um dieses Thema ging. Ich wollte das Vertrauen von meinem Bruder nicht wieder gleich zerstören. Aber insgeheim hatte ich natürlich noch einen ganz anderen Traum.

Fortsetzung im November 2022

 

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