Glückliche Monate, traurige Trennung, ...bis ans Lebensende.
Ältere Männer / Bareback / Fantasy / Romantik
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Ich war völlig durcheinander und konnte mich nicht oder nur sehr schwer konzentrieren. Die Arbeit lenkte mich ein bisschen ab. Aber meine Gedanken kreisten nur noch um den Felsen und um Thule.

 

Wie üblich baute ich per Handjob den Druck in den Eiern ab, aber mehr oder weniger lustlos. Also rief ich Henry an, einen Escortboy. Henry wollte morgen Abend zu mir kommen, um ein bisschen Spaß zu haben, zum üblichen Preis. Er wusste natürlich noch nicht was ihn erwartete.

Henry klingelte pünktlich an der Tür. „Mein Gott, wie siehst du denn aus? Was ist passiert?“ „Ach Henry, das kann ich dir eigentlich alles gar nicht erzählen, aber ich habe mich verliebt.“

„Das ist ja toll, wer ist es, kenn ich ihn?“ „Nein du kennst ihn nicht. Ich kenne ihn auch nicht. Hab ihn noch nie gesehen. Es ist entweder eine Märchenfigur oder ein Felsen.“ „Was?“ „Ja, ich weiß das klingt albern.“

Ich erzählte ihm von den Begegnungen am Felsen und von dem Märchen. Henry hörte aufmerksam zu. Er unterbrach mich nicht. Als ich geendet hatte, sagte er nur „Wow und jetzt? Psychiater?“ „Ich wusste es, du hältst mich für verrückt. Sei mir nicht böse, aber ich glaube, ich habe heute keine Lust zum Ficken. Du bekommst natürlich dein Geld.“

„Das habe ich nicht gemeint.“ Antwortete Henry. „Ich meinte du brauchst professionelle Hilfe, sonst gehst du vor die Hunde, da das eine unerfüllte Liebe werden wird. Ich respektiere deinen Wunsch selbstverständlich. Dann habe ich heute eben einen freien Abend. Das Geld nehme ich nicht. Bitte versprich mir, dass du dir helfen lässt.“ „Ok, ich kümmere mich drum.“ Henry verschwand wieder, unverrichteter Dinge.

Wäre Henry nur geblieben. Es war Freitag, ein schwüler Tag. Gegen Abend zog sich das Wetter zu. Dunkle Wolken, Gewitterwolken, erschienen am Himmel. Das bedeutet das Haus gegen Platzregen und Sturm sichern. Ich begann ganz oben und überprüfte die Fenster, ob sie geschlossen sind. Dann im ersten Stock, es waren alle Fenster geschlossen. Die Stühle auf dem Balkon sind festgebunden. Dann das Erdgeschoß. Die Markise einfahren und das Sonnensegel abbauen. Stühle, Tische ins Gartenhäuschen und die großen Glastüren zugeschoben und geschlossen. Es war jetzt im Haus unerträglich heiß und stickig. Ich zog alles aus, was ich am Körper trug. Eine unheimliche Spannung überfiel meinen Körper. Ich habe keine Angst vor Gewitter und legte mich ins Bett. Es grummelte etwas in der Ferne, harmlos. Ich schlief ein.

Irgendwann tief in der Nacht wurde ich durch einen sehr lauten Knall geweckt Das Gewitter tobte immer noch. Ich maß diesem Knall keine besondere Bedeutung bei, eben ein Gewitterknall. Einige Stunden später schien die Sonne wieder, dass Gewitter hatte sich verzogen, ich stand auf und stellte fest, dass ich eine unglaublich harte Morgenlatte hatte. Mein Schwanz stand gerade ab. Ich wollte mir einen runterholen, die Luft im Schlafzimmer war sehr schwül. Ich öffnete die große Terrassentür und erschrak. So musste sich Frau Lot gefühlt haben, als sie sich umdrehte. In meinem Garten stand der Felsen des traurigen Trolls.

Ohne darauf zu achten, dass ich nichts an hatte ging ich auf den Stein zu. Kurz bevor ich ihn erreichte hörte ich das bekannte Brummen. Ich legte die Hand auf den Felsen, den blauen Schimmer kannte ich auch. Ich konnte mir vorstellen, dass die Berührung mit meinem Schwanz grüne Ringe erzeugte und genauso war es. Das mit dem Wichsen und Besamen unterließ ich, man konnte in den Garten gucken. Langsam bekam ich meine Fassung zurück.

Frühstück! Richtig ich hatte Hunger. In der Küche bereitete ich mir ein Frühstück zu, holte aus dem Gartenhäuschen eine Liege und ein Tischchen. Ich war immer noch nackt. Es machte mir nichts aus. Der Felsen war stumm, er schien sich nicht fürs Frühstück zu interessieren. Nach dem ich mich gesättigt hatte, fing ich an darüber nachzudenken, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Als erstes rief ich Mikkel an, erzählte ihm alles und bat ihn zum Felsen in Norwegen zu fahren, um zu sehen ob der Felsen tatsächlich weg war. So, das wird etwas dauern. Ich ließ die Markise runter, um den Stein zu schützen vor allem vor neugierigen Blicken. Spannte auch das Sonnensegel so, dass man von außerhalb nichts sehen konnte.

 

Da lag ich wieder auf meiner Liege und wusste nicht so wirklich was ich machen sollte. Plötzlich merkte ich, dass das Gefühl der Freude und des Glücks über mich kam. Thule war bei mir und nicht mehr Tausende von Kilometern weg. Ich ging auf den Felsen zu, streichelte ihn. Die bekannten Reaktionen erfolgten sofort. Was hatte Sverre gesagt. Die weise Frau des Ausgleichs verwandelte Thule in einen Felsen, d.h. doch Thule ist nicht im Felsen, sondern Thule ist der Felsen. Die weisen Frauen hatten den Felsen so gewählt, dass er nicht zerstört werden konnte, denn damit würde man Thule töten. Nur die Verwitterung tat ihr Werk und irgendwann in Millionen Jahren war Thule dann auch verschwunden. Nur wie bekam ich ihn wieder zurückverwandelt. Ich grübelte den ganzen Nachmittag und fand keine Lösung.

Die Sonne machte sich inzwischen auf dem Weg, um zu versinken. Es wurde dunkler und aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr. Aus dem Nichts erschien eine orangefarbene Kugel. Sie flog direkt auf mich zu. Sie sah aus wie eine fliegende Apfelsine, also nicht ganz rund. Die Apfelsine blieb vor meinem Gesicht stehen, ich konnte in der Apfelsine ein Gesicht erkennen. „Was ist das denn?“ dachte ich „Ich bin die weise Frau des Ausgleichs“, erhielt ich die Antwort als Gedanke zurück. „Du sagst, du hast dich in Thule verliebt. Der Felsen ist Thule und ich spüre seine Energie, dass er mit dir Kontakt haben will. Wir, meine Schwestern und ich, sind der Meinung Thule ist jetzt ausreichend bestraft und wir würden dir und ihm glauben, dass ihr eine Zukunft habt. Du verständigst dich mit ihm genauso wie mit mir, über Gedanken, die du direkt an ihn sendest. Bist du bereit?“

Es erschienen noch drei weitere fliegende Apfelsinen, die drei weisen Frauen der guten Seite. Ich war völlig sprachlos und starte die Apfelsinen an. „Ich frage nicht nochmal, bist du bereit? Wenn du nicht willst, dann ist die Vorstellung hier zu Ende.“ Die weise Frau des Ausgleiches und dann diese grobe Ansprache. Damit nichts passiert, was ich hinterher nicht mehr reparieren kann, antworte ich „Ja, ich bin bereit.“

„Dann schließe die Augen und mach sie nicht auf, sonst brechen wir ab.“ Ich tat wie befohlen. Ein tiefes Grollen war zu hören, es hatte nichts mit dem Brummton des Felsens zu tun. Es wirkte bedrohlich. Ich krallte mich an der Liege fest. Dann wurde es hell, sehr hell. Das dauerte für mich wie eine Ewigkeit. Plötzlich war es wieder dunkel. „So du kannst die Augen wieder aufmachen.“ Vorsichtig und ganz langsam öffnete ich die Augen. Der Felsen war verschwunden und vor mir auf dem Boden, kauerte ein Krieger, es war wohl Thule. Ich konnte noch nicht viel erkennen. Er bewegte sich nicht. Ich schaute die fliegende Apfelsine fragend an.

„Du willst dich um ihn kümmern und mit ihm bis an Ende eurer Tage zusammen sein?“ Ich krächzte „Ja“, räusperte mich und wiederholte „Ja, das will ich.“ „Dann kümmere dich jetzt um ihn, er erwacht in wenigen Augenblicken. Macht das Beste daraus.“ Die vier fliegenden Apfelsinen verschwanden in den Weiten des Himmelszelt. Ich saß vor Thule und wartete, dass er sich bewegte.

„Thule?“ dachte ich „Kannst du mich verstehen und kannst du dich bewegen? Gib mir deine Hand, ich helfe dir.“ Thules Kopf begann sich zu bewegen. Er schaute mich an. Mein Herz raste wie blöd, hoffentlich übersteh ich das hier ohne Herzinfarkt. Zwei wasserblaue Augen schauten mich. „Ja, ich kann dich verstehen und ich kann mich bewegen, hilf mir bitte.“ Die Kommunikation klappte, warum auch immer. Ich reichte ihm die Hand. Er ergriff sie, ein kraftvoller Händedruck. Langsam stand er auf. Ich hatte überhaupt keine Augen für den Mann der jetzt vor mir stand. Ich wollte ihn nur unfallfrei ins Haus bekommen. Am besten ins Schlafzimmer, hinlegen hielt ich für eine gute Idee.

Langsam erreichten wir das Schlafzimmer und das Bett. „Setz dich bitte aufs Bett.“ Dachte ich. Er sah mich fragend an. Ok, ich werde ihm eine Menge erklären müssen, er setzte sich und strich mit beiden Händen über das Bettlaken. Ich hatte jetzt erstmals die Gelegenheit mir Thule richtig anzusehen. Als ich ihn ins Schlafzimmer führte, habe ich schon gemerkt, dass er viel, viel größer ist als ich, wahrscheinlich zwei Metter und muskulöser als Sverre. Trotz der langen Zeit als Felsen hatte er eine sehr weiche und helle Haut.

 

Offensichtlich hatte er lange blonde Haare, die zu vielen Zöpfen kunstvoll verknotet sind. Die Zöpfe wiederum wurden durch eine Kordel aus Leder zusammengehalten. Das Gesicht ist kantig und er trägt einen Bart, den wir als Hipster-Bart bezeichnen würden.

Bekleidet ist er mit einem ledernen Brustgurt, den ich losband, dadurch wurden verschiedene Tätowierungen sichtbar. Ich fragte, ob diese Tätowierungen etwas zu bedeuten hätten. Er antworte, dass es Stammeszeichen seien und das Rechteck auf dem Brustbein bedeutet, dass er ein Häuptlingssohn ist.

An den Unterarmen trug er Ledermanschetten, die ich ihm auch vorsichtig abnahm. Dann machte ich mich an das kurze Lederröckchen, dass an ihm sehr sexy aussaß. Ich band die Lederbänder auf und zog ihm das Röckchen herunter. Das erste Mal sah ich sein Gemächt. Ich kenne nur Sverre, der es mit ihm aufnehmen könnte. Ein kurzgeschnittener gepflegter Busch umkränzte einen ziemlichen Bullenschwanz, dick aber nicht so wahnsinnig lang. In erregten Zustand werden die 20 cm wahrscheinlich nicht erreicht. Alles war sehr fleischig. Der Schwanz lag auf zwei dicken fetten behaarten Eiern. Ich hatte schon lange keinen Mann mehr im Bett gehabt, dessen Sack so dicht und blond behaart war. Ich beschloss ihn davon zu überzeugen, dass ein unbehaarter Sack vielmehr Spaß macht. Aber das war im Moment nicht wichtig.

Ich befreite ich noch von seinen Wadenmanschetten und den Schuhen, die wir als Slipper oder Mokassins bezeichnen würden. Seine Füße waren mindestens zwei Nummer größer als meine. Thule lag nackt vor mir, da wurde es mir bewusst, ich war auch noch nackt. Ich hatte noch keine Gelegenheit gefunden mir irgendetwas überzuziehen und man sah an meinem geraden ausgefahrenen Rohr, dass ich Thule wahnsinnig geil fand.

Er blinzelte durch seine fast geschlossenen Augen und sagte oder richtiger dachte. „Hauke, komm zu mir aufs Lager. Mir ist kalt und ich möchte nicht alleine schlafen.“ „Ich komme sofort“ antwortete ich und lief ins Wohnzimmer um die Terrassentür zu schließen. Es war für mich eigentlich noch viel zu früh zum Schlafen, aber die Aussicht neben diesem wahnsinnig geilen Kerl zu liegen, erfüllte mich mit großer Vorfreude, die mir schon aus dem Schwanz tropfte.

Thule nahm mich in den Arm und kuschelte sich an mich Ich spürte seinen Schwanz in meiner Arschritze, die Schwanz- und Sackhaare kitzelten ein bisschen. Er küsste mich auf die Schulter und ich hörte sein regelmäßiges Atmen. Ich wunderte mich noch, dass er noch so kalt war. Seine normale Körpertemperatur hatte er noch nicht erreicht, mit diesem Gedanken schlief ich ein.

Am frühen Morgen wurde ich nach traumlosem Schlaf wach. Ich machte die Augen auf und über mir kniete Thule, das hatte zunächst etwas Bedrohliches, aber Thule lächelte mich an und sah auf seinen großen Kolben, der über meinem Gesicht schwebte.

Er griff zwischen seine Beine und hatte meinen Kolben in der Hand und meinte „Auch Menschen aus der Zukunft haben eine Morgenlatte, wie ich.“ „Ja, Thule daran hat sich nichts geändert und Männer aus der Zukunft wichsen ihre Latte, wenn sie alleine sind, ich bin aber nicht alleine. Hast du Lust mir zu zeigen, was du in der Liebeshöhle mit deiner Beute getrieben hast?“ „Bist du sicher, denn du weißt, ich bin nicht zärtlich, sondern nehme dich brutal.“ „Ich kann einiges vertragen und wenn ich halt sage, wirst du dann aufhören?“ „Natürlich, denn ich liebe dich und ich will dir nicht wehtun, Hauke.“ Erstmals sagte er die magischen Worte, die ich schon viel früher gehofft hatte, zu hören. Aber ich durfte nicht ungerecht sein. Er hat viel zu verarbeiten. Ich antwortete „Das macht mich glücklich, denn ich lieb dich auch.“

Er legte sich auf die Seite. Warum tat er das? Ich wollte gerade beginnen seinen steifen wippenden Schwanz zu lutschen. Er schob seine Hand unter meinen Hals und mit der anderen Hand streichelte er mich. „Du solltest vielleicht vorher etwas wissen. Ich habe meine Beute, wie du sie nennst, nicht mit Gewalt gezwungen, alle waren einverstanden. Wer es nicht wollte, konnte wieder gehen. Ich bin da dominanter, das haben die Menschen aber bei ihren Erzählungen vergessen zu sagen. Ich bin nicht wie mein Vater, der sehr zärtlich und vorsichtig war. Da ist der Eindruck entstanden, ich sei ein brutaler, rücksichtsloser Draufgänger. Mit dem Tod meines Vaters hatte ich nichts zu tun. Als er starb, war ich mit den Männern auf der Suche nach unseren Rentieren. Ich habe auch niemanden beauftragt.

 

Beim Überfall auf das Gebiet meines Onkels, dem Bruder meiner Mutter, da habe ich einen Fehler gemacht. Ich habe mich auf die falschen Berater verlassen, die mir Schaden wollten. Dieser Krieg hat nichts gebracht und viele tapfere Männer und Frauen haben auf beiden Seiten ihr Leben verloren. Das tut mir unendlich leid und ich würde mich gerne beim Volk meines Onkels und bei meinem Volk entschuldigen.“

„Dann müssen wir sehen, ob wir dafür einen Weg finden. Ich habe keine Angst vor dir, ich vertraue dir, weil ich dich von ganzen Herzen liebe.“

Langsam senkte Thule seinen Kopf und sein leicht geöffneter Mund näherte sich meinem. Dann war es soweit, unser erster Kuss. Thule drang mit seiner Zunge in meinen Mund, der sie willig und gierig aufnahm. Wir lagen eng aneinander und während wir uns landschaftlich küssten, rieben sich unsere Schwänze aneinander und ich spürte seine harten fetten Eier. Wir spürten gegenseitig unseren Vorsaft, die Lanzen wurden feucht. Währenddessen kämpften unsere Leckmuskel mal in seiner Maulgrotte mal in meiner. Wir sabberten und jeder sog den Speichel des anderen wieder ein. Ich musste mal schlucken, weil mein Maul immer wieder überlief. Langsam zog Thule seinen Schleckmuskel heraus, seine Lippen entließen auch meinen Schleckmuskel in die Freiheit.

Was dann folgte war weder brutal, noch dominant, sondern sehr, sehr zärtlich und schön. Seine Zunge wanderten über den Hals bis zu meinen Nippeln, die wurden gelutscht und mit der Zunge geleckt und die Zungenspitze spielten mit den inzwischen hartgewordenen Zitzen.

Nachdem die Nippel eingespeichelt waren, wanderte die Zunge und die Lippen weiter bis zum Bauchnabel und spielten in der kleinen Einbuchtung. Kurz nach dem Bauchnabel war schon meine Schwanzspitze erreicht. Die Lusttropfen, die sich mittlerweile angesammelt hatten, leckte Thule vorsichtig aber doch gierig auf. Seine Lippen küssten zart meine Eichel, um dann nach unten zu wandern, während die Eichel in seinem Mund verschwand. Kurz darauf tauchte sie wieder auf und schmatzend verschwand der Schwanzkopf wieder in seiner Maulgrotte. Er schob ohne Probleme meinen Schwanz ganz tief herein. Ich spürte die Zunge am ganzen Schaft. Mein Stöhnen war laut und geil und gierig. „Thule mach weiter, ja, ja,ja, aaaahhhh.“ Er drückte mit den Lippen den Schaft zusammen und zog meinen Schwanz wieder heraus.

Die Zunge wanderten weiter über meinen Schaft bis zu den Eiern, die er versuchte ganz in den Mund zu nehmen, das klappte aber nicht. Er leckte erst den ganzen Sack ab und nahm dann zärtlich ein Nüsschen in den Mund und lutschte vorsichtig dran, dann war das andere Nüsschen dran und dann klappte es, er hatte beide Nüsse im Mund und spiele damit herum.

Meine Nüsse mussten den warmen Ort wieder verlassen und Thule packte mich unter den Hüften und zog mich richtig hoch. Meine Beine bog er nach vorne und meine heiße Lustgrotte lag zuckend vor ihm.

Seine Zunge umkreist den Krater ohne hineinzustoßen. Dann mit der ganzen Breite seines Schleckmuskels durchzog er meine Ritze, hielt immer wieder am Zugang zu meiner Lustgrotte inne. Die Zunge schleckte alles aus, mit den Lippen zog er am noch geschlossenen Lusttor, das sich langsam öffnete.

„Hast du Karibufett? Damit der Sperr besser gleitet.“ „Nein, aber ich habe das hier, das ist Melkfett, etwas ähnliches, wie Karibufett.“ Er nahm das Melkfett und schmierte damit mein Loch vorsichtig und dick ein, sein Finger verschwand fast ganz in meinem Paradies. Ich spürte jetzt auch den zweiten Finger, wie er mich auch von innen auf seinen dicken Schwanz vorbereitete.

Dann war es soweit, darauf hatte ich seit einigen Wochen gewartet, nein hingefiebert habe ich, es mir immer wieder vorgestellt und dabei gesaftet und abgespritzt. Thule setze seinen fetten Kolben an und schob ihn ganz langsam in meinen Fickkanal. Niemals, nein niemals hatte ich es mir vorher so vorgestellt. Langsam und ohne Probleme glitt der Speer immer tiefer. Ich glaube, ich brüllte vor Lust „Thule ja. Ja, mach‘s mir, nimm keine Rücksicht. Meine Fotze juckt, schieb deinen Kolben ganz, ganz tief rein.“

 

Thule sah mich mit seinen wasserblauen Augen verliebt an und mit jeder Bewegung seines Körpers, hatte ich das Gefühl er dringe immer tiefer in mich hinein. Meine Darmwände saugten sich an ihm fest, um ihn schmatzend wieder freizugeben. Thules Körperbewegungen waren gleichmäßig, nicht holprig, hier fickte jemand, der viel Erfahrung hatte. Seine schlangenartigen Bewegungen erhöhten meine Lust unglaublich. Ich stöhnte und schrie „Thule, Thule mach weiter hör nicht auf, Nein, nicht aufhören.“ Thule machte gar keine Anstalten aufzuhören. Sein Kolben wurde aus meinem Kanal gezogen und gleich wieder tief einzufahren. Thule selbst war erst sehr ruhig, jetzt begann er zu stöhnen, er dachte dass nicht, sondern ich hörte es mit meinen eigenen Ohren, wie dieser Naturbursche sich lustvoll und geil in mir wohl fühlte. Weiter so Thule. Auf Thules Haut bildete sich ein feuchter Schweißfilm, sehr gleichmäßig, er richtete sich auf und streckte sich, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und fickte mich mit Kraft weiter. Ich glaube ich verlor zwischendurch immer mal wieder den Verstand. Seine muskulöse Brust atmete schwer und seine Bauchmuskeln begannen unter den beginnenden Kontraktionen zu zittern. Es dauert nicht lange dann zitterte der ganze Thule, ich erwartete seinen Samenerguss mit großer Vorfreude. Zwei kräftige Stöße noch und Thule ergoss sich in mir. Seit so vielen Jahren hatte er nicht mehr abgespritzt.

Thule erinnerte sich daran, dass auch mein Schwanz saftete und mein Bauch feucht schimmern ließ. Während sein Kolben noch absahnte, ergriff er meinen Schwanz. Ich war so aufgegeilt, dass es nicht viel brauchte und ich schoss meinen Liebessaft in hohen Bogen heraus, über meinen Kopf hinweg. Die restlichen Schübe landeten auf meiner Brust und meinem Bauch. Thule zog sich aus meinem Loch zurück und legte sich neben mich und begann mit seinen Fingern meinen Samen aufzunehmen und von seinen Fingern zu lecken.

Er leckte den Rest dann direkt auf und küsste und lutschte an meinen Nippeln. „Danke Hauke, ich habe noch nie so abgesahnt wie heute, war ich dir zu brutal?“ Ich sah ihn an „Du warst genau so wie es mag. Bitte mach es immer so.“ „Nein, das nächste Mal bist du dran, dann möchte ich deinen Lustschwert in meiner aufgegeilten, juckenden Fotze spüren und auch ganz, ganz tief.“ „Ja“ sagte ich leise.

Ich muss ein bisschen eingenickt sein, denn als ich mich wieder zu Thule umdrehte, der mich kurz vorher noch zärtlich geküsst und gestreichelt hatte, war er weg. Ich fand ihn im Garten, nackt, er pinkelte gerade an die japanische Kirsche. Er wusste es nicht besser, aber ich wusste, dass ich noch viel zu tun hatte.

Ich ging mit ihm ins Bad und erklärte ihm alles. Wir hatten uns darauf verständig, dass ich nicht immer erkläre, warum wir das machen, sondern er versprach mir sich an die Regeln zuhalten. Zuerst zeigte ich ihm wo man seine Notdurft verrichtet, wie man sein Loch mit einer Analdusche reinigte und wie geduscht wird. Er fand das alles sehr interessant und nach dem Duschen trug er sein Speer schon wieder gerade und kampfbereit vor sich her. Ich versprach ihm, dass ich meine Körperbehaarung wieder wachsen lasse, wenn er sich die Eier rasiert. Ich wollte ihm helfen, aber nicht mit einem Messer oder ähnlichem, sondern mit einer Enthaarungscreme. Ich cremte ihm die Eier, danach cremte er mir den Sack. Als wir beide abspülten war alles wieder glatt und angenehm anzufassen. „Wollen wir ficken?“ fragte er. Erst noch eine Führung durch die Räume. Im Schlafzimmer gab ich ihm einige Sachen zum Anziehen, im Haus wollte er aber nackt sein, dass war er von zu Hause so gewohnt. Im Zelt war man nackt und ungeniert. „Gerne“ erwiderte ich und zog mich auch aus. Er sollte sich zu Hause fühlen.

Zum Frühstück durfte er alles probieren, manches schmeckte ihm, manches nicht, das war normal hier gab es keine Probleme. Ich besorgte für ihn auch Karibufleisch, was ihn besonders freute. So lernte er jeden Tag etwas Neues und langsam begann er sich in meiner Welt zurechtzufinden. Abends lagen wir zusammen auf der Terrasse oder im Bett und er erzählte von zu Hause, ich merkte, dass er Heimweh hatte. Manchmal lief ihm eine Träne über die Wange. Leider hatte ich keine Idee, wie jemand der keinen Pass, keine Geburtsurkunde hatte und angab etwa 900 Jahre alt zu sein, nach Norwegen zu bekommen. Auch Mikkel und Sverre wussten keine Lösung. Thule hatte nicht einmal einem Nachnamen.

 

Wenn er Heimweh hatte, versuchte ich ihn mit besonders viel Verständnis und Zärtlichkeit auf andere Gedanken zu bringen, was mit fast immer gelang.

Wir vögelten fast jeden Tag und immer, wenn wir geil waren. Ich hab ihn mittlerweile auch bestiegen und ihm besamt. Ich muss allerdings zu geben, dass er wesentlich besser war als ich, nicht nur weil sein Schwanz größer ist als meiner. Er fickte einfach wie ein junger Gott, und sehr ausdauernd. Es konnte mir gar nicht lange genug dauern. Ich bedauerte es auch immer wieder, wenn er mich besamte hatte und seine Kobra aus meine Lustkanal zog. Er lutschte mich dann bis ich auch abspritzte und er holte mehr aus mir raus, als alle anderen Kerle vorher.

Ich befand mich inzwischen in einem Sabbatical, so dass ich viel Zeit mit Thule verbringen konnte. Ich spürte aber, dass er sich veränderte die Phasen des Heimwehs wurden länger und manchmal gelang es mir nicht mehr ihn aus diesem Loch herauszuholen.

Und eines Tages war es dann soweit, ich wachte auf und Thule war nicht mehr da. Voller Sorge suchte ich alles ab. Ich konnte ich nicht finden. Zur Polizei konnte ich nicht gehen, nach wen sollte sie suchen, nach einem Illegalen aus Norwegen? Ich war außer mir, auch Mikkel und Sverre konnten mir nicht helfen. Henry den ich in meiner Verzweiflung auch einschaltete, hatte auch keinen Rat. Zurück zur Arbeit ging auch nicht, ich konnte mein Sabbatical nicht abbrechen. Ich wusste weder ein noch aus und saß zuhause und heulte. Ich rief nach ihm und alle zwei Stunden lief ich los, um ihn zu suchen. Doch alles vergebens. Ich fand keine Spur. Die einzige Spur, die ich hatte war, die Erkenntnis, dass er seine Sachen mitgenommen hatte und jetzt wahrscheinlich herumlief wie ein Wikinger. Nichts zu essen, nichts zu trinken, es war alles noch da. Meine rosa Zukunft zerplatzte wie eine Seifenblase.

Drei Monate ging das so, langsam wurde es wieder Frühling. Aber nicht für mich. Thule war unauffindbar. Ich begann ihn zu hassen, verfluchte ihn und glaubte, dass er mich nur benutzt hat, um in die Freiheit zu kommen. Er hatte unsere Liebe verraten.

An einem warmen Märztag saß ich draußen auf der Terrasse in der Sonne und aus dem Augenwinkel sah ich, wie vier fliegende Apfelsinen auf mich zukamen.

Die weisen Frauen kamen wieder, sie wussten bestimmt etwas von Thule. Ich wartete nicht bis sie etwas sagten, sondern fragte gleich „Wo ist Thule? Wie geht es ihm? Warum ist er weggelaufen?“ Die weise Frau des Ausgleichs hob die Hand und sagte. „Langsam, langsam. Wir müssen uns bei dir und bei Thule entschuldigen. Wir haben gesehen, dass Thule unter dem Heimweh leidet und haben ihm geholfen, zu seinem Volk, eigentlich sind es nur noch ein paar Menschen, die an seine Rückkehr glaubten, zurückzukehren. Er war auch zuerst sehr glücklich, doch dann begann er dich zu vermissen. Wir schauten nach dir und sahen in welchem schrecklichen Zustand du dich befindest. Wir haben einen Fehler gemacht. Wir hätten dir sagen müssen, dass Thule zu seinem Volk zurückkehrt ist. Er befindet sich jetzt in Obhut, einiger Mitglieder seines Volkes. Du kannst ihn dort finden, in der Nähe von Sulitjelma.“ „Danke, danke, sagt ihm, dass ich komme und dass ich ihn liebe.“ Alle negativen Gedanken zu Thule hatten sich in Luft aufgelöst. Sofort buchte ich den nächsten Flug nach Oslo und von dort einen Flug nach Trondheim. Ab Trondheim musste ich mit dem Auto weiterfahren. Es wird mit Sicherheit zwei Tage dauern, bis ich bei Thule ankommen würde, aber das war mir egal.

Während ich auf dem Weg nach Nordnorwegen war, haben Mikkel und Sverre es geschafft, den Stammältesten ausfindig zu machen. Es ist ein Rune Thorvaldson inzwischen über 80 Jahre alt. Sie hatten auch eine Telefonnummer herausgefunden. Ich rief ihn an und verabredete mich mit Rune in Sulitjelma. Ich hatte das Gefühl, dass er sich riesig freute von mir zu hören.

Als ich endlich in Sulitjelma angekommen bin, war es später Nachmittag. Ich traf Rune wie verabredet in einem Café. „Gott sei Dank spricht er englisch“ dachte ich. Ich überfiel ihn gleich „Wo ist Thule, wie geht es ihm?“. „Guten Tag Hauke, ich bin so froh, dass du gekommen bist. Thule musste einiges verkraften, zunächst ist sein Volk auf nur 50 Menschen geschrumpft. Alle andere haben sich mit den Norwegern assimiliert. Die letzten 50 haben geglaubt, aber eigentlich nur noch gehofft, dass sie Thule jemals wiedersehen. Die Wiedersehensfreude war natürlich sehr groß, bis der Alltag kam und Thule merkte, dass er kein großer Häuptling mehr ist und ganz wichtig, dass du nicht da warst. Ihr beide müsst euch sehr lieben. Es geht Thule sehr schlecht, wir haben für ihn das alte Häuptlingszelt wiederaufgebaut. Es ist allerdings auch nur eine Nachbildung. Er liegt dort und macht einen depressiven Eindruck.“ „Dann lass uns hinfahren, ich möchte ihn heute noch sehen.“

Wir führen los. Eine Stunde kamen wir in einem kleinen Dorf an, wo die letzten Überlebenden Thules Volkes wohnten. Ich wurde erst in das Haus von Rune gebracht. „Thule möchte gerne, dass die Tradition zumindest im Häuptlingszelt aufrecht erhalten bleibt. Deswegen musst du dich erst waschen oder duschen. Du wirst dann mit edlen Ölen und Salben massiert und dann darfst du, natürlich unbekleidet, darauf besteht Thule, das Zelt betreten.“ Als ich fertig war, gab man mir einen Umhang für den Weg zum Zelt. Im Zelt stand ein ebenfalls unbekleideter Mann und nahm mir den Umhang ab. Ich musste mich erst an das diffuse Licht im Zelt gewöhnen. Dann sah ich Thule auf einem Lager aus Karibu-Fellen liegen. Ich ging zu ihm. „Thule, ich bin es Hauke.“ Thule öffnete die Augen. Seine wasserblauen Augen waren etwas trübe. „Hauke, du bist gekommen. Meine Gedanken, die ich an die weisen Frauen geschickt habe, wurden gehört.“ „Ja, Thule, sie haben mich zu dir gebracht. Halbwegs jedenfalls und Thule ich habe entschieden, ich will bei dir bleiben, für immer, bis ans Lebensende, weil ich dich liebe und ohne dich nicht leben kann“ „Hauke, leg dich zu mir, wenn ich deinen Körper spüre, werde ich wieder gesund.“

Ich legte mich zu ihm, er umklammerte mich und wir entspannten uns und wurden beide plötzlich sehr müde. Wir schliefen bis zum Mittag am nächsten Tag. Ich wurde von Thule geweckt, er war wieder der alte Thule, den ich kannte. Er streichelte mich, küsste meine Schultern. „Du bist wach. Ich spüre, du bist sehr schön behaart, Brust und Bauch, das gefällt mir.“ Die Hand rutschte tiefer. “Und ein schöner dichter Busch.“ Die Hand wanderte zu meinem Sack „Glatte Eier wie jetzt bei mir. Ich liebe dich Hauke und ich möchte auch, dass du bei mir bleibst, bis ans Lebensende“ Ich spürte seine harte Rute. „Bist du bereit für einen Ritt auf Thule, dem Hengst?“ „Ja, mach es mir. Ich will dich richtig spüren.“ Thule spannte seine Muskeln an und plötzlich saß sich auf seinem Schoß. Ich hob mich etwas an und Thule drang mit seinem harten, fetten Spieß in mich ein. Um uns herum wurde die Welt in fluoreszierendes Blau getaucht. Auf dem Boden erschienen grüne Kreise, die sich abstießen oder vereinigten. Gelbe Kleckse an den Wänden zeigten uns, wo früher der Samen hingespritzt wurde. Nur die rote Farbe erschien nicht. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib, mehrmals an diesem Tag und dann jeden Tag bis in alle Ewigkeit.

 

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