"Darf ich dich auf nen Drink einladen?"
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Das Wochenende ist vorbei, alle Partys wurden gefeiert und nun begann wieder dieser beschissene Schulstress. Und dann auch noch mitten in der Zeit, wo in jedem Fach eine Klausur geschrieben wird. Trotz meiner immensen Faulheit bringe ich die Woche ganz gut rum und heute ist endlich wieder Freitag. Ich setze mich in den Bus nach Hause und höre laut Musik, um alles negative, was heute passiert ist zu vergessen. So kann ich wenigstens diese nervigen kleinen Kinder ausblenden, die mir in den Pause schon so extrem auf den Zeiger gehen.

 

Zuhause angekommen fetze ich meinen Rucksack in die Ecke und feuere mit zwei gezielten Schüssen meine sommerlichen Schuhe von meinen Füßen. Es ist Anfang Herbst und am Wochenende war es auch noch kälter, aber heute hat es draußen gefühlt 15 Grad und man kann ziemlich leichte Klamotten anziehen. Trotzdem war ich die ganze Woche etwas verschnupft. Ob ich wohl letztens im Eventhouse auf der riesigen Party zu lange draußen in der Kälte war? Nicht, dass ich mich erinnern könnte. Naja egal. Anders als sonst, riecht es diesen Freitag Mittag nicht nach Essen in unserer 80qm Wohnung, da meine Eltern seit heute morgen verreist sind. Dann wird es wohl heute auf Nudeln mit Fertigsoße hinauslaufen. Ich marschiere also in die Küche und stell mich hungrig an den Herd. Als ich nach 30 Minuten mit Kochen und Essen fertig bin, lass ich das Geschirr einfach stehen, weil wen interessiert es schon.

Als es ungefähr 15:00 Uhr ist lege ich den Laptop mit meiner momentanen Lieblingsserie weg und entsperre mein Handy. Ich muss heute mit Sebastian noch klären, wie wir das Referat am Montag aufteilen sollen, damit ich demnächst damit anfangen kann. Mein Finger gleitet gekonnt über das Handydisplay und ich suche den gewünschten Chatverlauf. Komisch. Ich kannte Sebastian zwar nicht so gut, aber hab ich tatsächlich noch nie mit ihm geschrieben? Naja, dann benutze ich halt die Suchfunktion. Verwirrt schüttle ich den Kopf und tippe S, dann ein E und... nanu, ein weiterer Kontakt? Severin.. Severin?

Plötzlich trifft mich alles wie eine geballte Faust in mein Gesicht. Ich kann mich wieder an alles erinnern. Woah, mir ist so schwindlig. Severin war der Kerl mit dem ich auf der Party letzten Samstag etwas hatte, draußen beim Hintereingang! Das war meine erste schwule Erfahrung und auch mit Filmriss weiß ich, dass ich es geil fand. Kurz überlege ich ihm zu schreiben, aber ich habe Angst, dass er sich nicht mehr an den Durchschnittstyp, der ich nunmal bin erinnert. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, sagt mein Vater immer und ich beginne eine Nachricht einzutippen. "Hey na? Ich weiß nicht ob du noch weißt wer ich bin, aber du hast mir am Samstag deine Nummer gegeben :)", formuliere ich zaghaft. Sollte erstmal reichen. Dann verfolge ich mein eigentliches Ziel und kläre mit Sebi die ganze Referatssache. Nach ca. 10 Minuten lege ich mein Handy weg und gehe ins Bad, um mich zu duschen.

Diese Sache, die auf der Party passiert ist mag mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Dieser nach Bier und Rauch riechende Atem, der Drei-Tage-Bart, die muskulösen Arme und männlichen Hände an meinem Körper, der riesige Schwanz und die geile Lederjacke sind alles was mir momentan in meinem Kopf herumfliegt. Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann, hat sich meine Lunte senkrecht aufgestellt. Ich setze mich auf den Rand der Badewanne und greife behutsam mit der rechten Hand um mein Glied und beginne sie langsam auf und ab zu bewegen. Meine Bewegungen werden immer schneller und ich schließe die Augen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und denke nur noch an Samstag Nacht. Ich bewege meine Hand immer schneller, bis ich leise aufstöhnen muss und mein Sperma quer durch den Raum spritzt und im Teppich verschwindet. Ich versuche alle restlichen Spuren meines Vergnügens mit Klopapier zu beseitigen und springe unter die Dusche.

Als ich fertig bin, wickle ich mich in ein Handtuch ein und gehe zurück in mein Zimmer. Im Flur erhasche ich einen kurzen Blick auf die Uhr. 15:52. In meinem eigenen Reich angekommen lasse ich das Handtuch fallen und werfe mich in meine weiteste Jogginghose und ein schlabbriges Tanktop. Frisch gekleidet lass ich mich mit dem Bauch voraus auf mein Bett fallen und schau auf mein Handy. 13 neue Whatsapp Nachrichten. Mal sehen. Sebastian, Simon, Lena, Severin, Franzi... SEVERIN! Oh mein Gott! "Hey Kleiner, alles cool? Na klar erinner ich mich, wie könnte ich sowas vergessen ;P". In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie über so eine Nachricht gefreut. Ich tippe "Tut mir Leid, dass ich so spät schreibe, aber hatte voll den Stress die Woche :(". Oh, er ist sofort online gekommen! "Kein Ding :D hey, hast du Bock heute irgendwas zu machen?". Ich flipp aus.. er will mit MIR was machen! "Jo klar, hab nix vor! :D". "Cool, hab aber eher weniger Lust auf Feiern, wie siehts bei dir aus?". Ich überlege nicht mal eine Sekunde und schreibe "Wir können bei mir nen Film schauen oder so, hab das Wochenende Sturm! :)" "Geil, hört sich nice an!". Ich gebe ihm noch meine Adresse. Krass, dieser gut aussehende Typ wird heute um 19:00 zu mir kommen und mit mir einen Film anschauen!

 

Freitag, 18:47. Mein Herz klopft wie verrückt und ich sitze wie versteinert auf der Couch im Wohnzimmer. Ich habe ein paar Snacks vorbereitet und mir ein dunkles Jeanshemd und eine schwarze Hose angezogen. 18:51. Bald ist es soweit und... DING DONG! Huch! Mein eben noch wild pochendes Herz bleibt stehen und ich gehe zur Tür. Ich atme kurz durch und öffne sie. Vor mir steht Severin und wirkt sichtlich erfreut. "Hi!", stößt er mit einem breiten, verdammt weißen Grinsen hervor und hält einen Sixpack Bier in die Höhe. Er hat heute eine andere Cap als auf der Party auf und trägt einen hellgrauen Kapuzenpulli, eine etwas, aber nicht zu enge, zerrissene Jeans und weiße Nikes. Den Oberkörper eingeschlossen in der schwarzen, glänzenden Biker Lederjacke, an die ich mich sofort gut erinnern kann. Der Reißverschluss ist offen und die Verschlussriemen baumeln bis zum Oberschenkel. "Schickes Outfit", sagt er in seiner tiefen Stimme und geht über die Türschwelle auf mich zu. Enthusiastisch umarmt er mich und streift mich küssend an der Wange. Da ist es wieder, das Gefühl des Bartes auf meiner Haut. Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter als mich das Leder der Jacke berührt und seine freie Hand auf meinem Arsch zum Liegen kommt. Meine Hose regt sich leicht. Ich geleite ihn ins Wohnzimmer, wo er seine Jacke auszieht und sie über die Couchlehne hängt. Wir setzen uns aufs Sofa und entscheiden uns nach 10-minütiger Diskussion für einen Actionfilm.

Ich dunkle die Wohnzimmerlampe auf die niedrigste Stufe ab, drücke auf Play und lehne mich zurück. Severin sitzt breitbeinig neben mir, einen Arm auf dem Oberschenkel, den anderen in meine Richtung auf der Lehne abgelegt. Er ist schon extrem männlich und mein Schwanz zuckt nun etwas stärker. Mittlerweile hat er seine Cap abgenommen und er entblößt einen dunkelbraunen Undercut. Ich schaue erschrocken weg, als ich vermute, dass er mein Starren wohl bemerkt haben muss. 20 Minuten im Film beuge ich mich nach vorne um nach der Chipsschüssel zu greifen. Als ich mich wieder hinsetze versuche ich mich unauffällig näher an ihm zu platzieren. Geschafft! Ich bin jetzt maximal 2 Zentimeter von ihm entfernt und kann sein geiles Parfum riechen. Plötzlich höre ich, wie sich etwas hinter mir bewegt und spüre wie ein Arm meine Schultern berührt und auf meiner linken Seite eine große Hand zu sehen ist. Ich drehe meinen Kopf nach rechts und blicke in dunkelgrüne Augen, die nun ziemlich nah an meinem Gesicht sind. Augenblicklich fühle ich angefeuchtete Lippen auf den meinigen und öffne meine Mund, um Severins Zunge spüren zu können. Er schmeckt nach Bier und ich genieße seinen Speichel. Der Bart kratzt mich am Kinn und ich werde ganz rattig.

Er verfestigte seinen Griff um meine Schultern und meinen Hals und fasst mit seiner rechten Hand an meinen inneren Oberschenkel und beginnt mich dort langsam zu streicheln. Ich rücke näher an ihn heran, und schlinge meinen linken Arm um seinen Hals. Severin knetet zärtlich die große Beule in meiner Hose während unsere Zungen aneinander peitschen und wir laut schmatzend rummachen. Plötzlich packt er mich mit der rechten Hand am Arsch und zieht mich zu sich und ich komme auf seinen Oberschenkeln zum Sitzen. Dort kann ich seinen massiven, versteiften Schwanz an meinem Loch spüren und ich werde ganz wild. Meine Arme wandern über seine Brust nach unten und ich ziehe ihm den Pullover aus. Durch das schwarze Tshirt darunter kann ich einen strammen, trainierten Bauch fühlen. Severins Hände versinken in meiner Hose und er knetet leidenschaftlich meine Arschbacken und streichelt meinen Rücken. Seine Finger wandern manchmal durch meine Arschritze und ich genieße diese geladene Geilheit. Langsam wandert Severins Griff zu meiner Taille und von da aus zu meinem Bauch, während wir knutschen reißt er mein Hemd mit einem Ruck auf, als wären wir in einem Film. Er beginnt jetzt meinen nackten Oberkörper zu verwöhnen und leckt und küsst meine Brustwarzen. Sein Bart versetzt mich dabei so sehr in Stimmung, als er mich berührt, dass ich laut rufe: "Fick mich! Bitte!"

 

Als hätte er auf sein Stichwort gewartet steht Severin auf, mich auf seinen Händen tragend und lässt mich mit dem Rücken auf die Couch fallen. Blitzschnell zieht er sein Tshirt aus und ich kann zum ersten Mal seinen nackten Oberkörper sehen. Er ist leicht behaart, muskulös, aber nicht so sehr, dass man einen definierten Sixpack erkennen könnte. So find ich es eh viel geiler! Er zieht mir meine Hose mit einem Ruck aus. Nun bin ich komplett nackt. Ohne zu Zögern wirft sich Severin auf mich und steckt mir seine Zunge in meinen Hals. Er stützt sich mit seinen Armen ab und wandert mit seinem feuchten, bärtigen Mund zu meinem Hals. Von da aus immer weiter abwärts bis zu meinem dicken Balken. Schnell, aber sehr gefühlvoll und zärtlich schiebt er sich mein Glied in den Mund. Er verwöhnt meine Eichel mit seiner Zunge und lässt sie manchmal, vor Speichel tropfend wieder aus dem Mund. Ich lege meinen Kopf nach hinten und genieße es einfach nur sehr. Nach mehreren Minuten Lecken meines Teils, will ich ihn nicht leer ausgehen lassen. Ich stehe auf und öffne seinen Ledergürtel. Ich ziehe seine Hose aus und es kommen definierte, schlanke Beine zum Vorschein. Sein riesiger Schwanz steht mir bereits entgegen und ich stecke ihn mir genüsslich in den Mund. Severin packt mich am Hinterkopf und bewegt ihn schnell vor und zurück. Es ist so geil in den Mund gefickt zu werden. Er stöhnt auf und sein ganzer Körper vibriert von seiner tiefen Stimme

Jetzt zieht Severin seine Hose ganz aus und wir sind beide komplett nackt. Der bloße Anblick von ihm und seinem 20 Zentimeter Balken geilen mich bis zum Maximum auf ich werfe mich auf ihn und wir fallen beide, mit ihm unten, auf die Couch. Wir fangen wieder an uns leidenschaftlich und feucht zu küssen. Da ich jetzt oben bin, greift Severin mit seinen Händen meinen Arsch und knetet meine Arschbacken. Ich frage "Sollen wir in mein Bett gehen?" Er stimmt mir zu und trägt mich in mein Zimmer. Da angekommen legt er sich auf mich und küsst meinen Hals. Jetzt geht alles ganz schnell. Severin öffnet die Verpackung eines Kondoms und streift es über seinen Fickkolben. Ich öffne meine Beine für ihn und bereite mich darauf vor von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden. Ganz sanft legt er seine Eichel an meinem Arschloch an. Er versichert mir, dass die Scherzen vergehen werden und lässt ihn etwas vordringen. Langsam schiebt er sein massives Glied in mein Fickloch. Obwohl ich große Scherzen habe finde ich es total geil. Kurz darauf spüre ich wie Severin seinen mächtigen Schwanz wieder aus mir herauszieht und wieder reinschiebt. Ich werde gerade in diesem Moment von einem geilen Mann gevögelt. Und ich liebe es. Severin beugt sich wieder über mich und legt seinen Körper auf mich. Seine Zunge verschwindet wieder schmatzend in meinem Mund und wir küssen und ficken voller Erregung. Seine Bewegungen werden immer schneller und ich genieße es immer mehr.

Er hebt sein Gesicht etwas an und spuckt mir in den Mund. Sofort lässt er seine Zunge hinterherkommen und mischt es förmlich in meinem Maul. Sein Speichel schmeckt einfach nur fantastisch. Sowas geiles habe ich noch nie erlebt. Immer schneller reiben sich unsere schwitzenden Körper aneinander. Erregt stöhne ich bei jedem Stoß, der mir in den Hintern gegeben wird und meine Hände gleiten durch sein verschwitztes Haar. Er küsst meinen Hals und ich genieße seinen heißen Atem, den er ausstößt, wenn ein tiefes Stöhnen seinen Mund verlässt. Ich war noch nie so aufgeregt und habe eine Situation so genossen wie diese. Plötzlich wird Severins stöhnen lauter und ich spüre wie sein Teil in mir zuckt. Er richtet sich auf und zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Schnell streift er den Gummi ab und spritzt stöhnend seinen gesamten Samen auf meinen Bauch und meinen Schwanz. Gleich darauf fängt er an seinen eigenen Saft aufzulecken und mein Teil wieder oral zu befriedigen. Er packt meinen Kolben mit seiner starken Hand und wichst ihn, immer schneller. Schließlich muss auch ich abspritzen und schieße voll in sein Gesicht. Grinsend beugt er sich wieder über mein Gesicht und küsst mich wieder innig. Sein Atem riecht nach Sperma und Schweiß und von seinem Gesicht tropft männlicher Saft auf meines.

Er auf mir, liegen wir eng umschlungen in meinem Bett, dass nach diesem geilen Sex komplett verwüstet worden ist. Severins Atem ist relativ schnell geworden, denn er hat mich ordentlich gestoßen. Erschöpft nimmt er seine Zunge aus meinem Mund und lässt sich neben mich auf das Bett fallen. Ich kuschle mich an ihn und lege meinen Kopf auf seine muskulöse Brust. Sogar schlaff sieht sein Penis jetzt noch mächtig aus. Severin legt einen Arm um mich und sagt: "Wow, das war noch viel geiler, als ich mir es jemals vorstellen hätte können!". Verlegen aber befriedigt muss ich laut auflachen und er lacht mit mir. Wir verweilen ein paar Minuten in dieser Position und ich genieße den Augenblick. Mittlerweile ist es fast 9, eigentlich zu früh für mich um schlafen zu gehen, aber auf keinen Fall werde ich jetzt den Moment ruinieren. Langsam löse ich mich aus dem starken Griff und breite meine Bettdecke über uns beide aus.

"Warte kurz", sagt Severin und steht nackt aus meinem Bett auf. "Ich hab noch was, was ich dir zeigen wollte!". Er geht aus meinem Zimmer raus und in mein Zimmer, während ich seinen knackigen Hintern begutachten kann. Nach einer Minute kommt er zurück und drückt mir ein Foto in die Hand. Auf dem Bild sieht man uns zwei auf der Party vom letzten Samstag!

Ich bedanke mich kurz für das tolle Geschenk und wickle mich in meine Bettdecke. Severin dreht sich zu mir und ich nehme die Stellung des kleinen Löffels ein. Ich kann seinen aufgeheizten, schwitzigen Körper an meinem Rücken spüren und sein heißer Atem trifft mich im Genick. Sein Bart kratzt mich leicht am Hals als er näher zu mir heranrückt. Den Arm um mich gelegt und die Hand meinen Bauch berührend, schlafe ich mit seinem schlaffen Schwanz am Hintern irgendwann ein. So wurde ich also hart durchgenommen von dem Typ mit der Lederjacke.

 

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