Vom Himmel zum Pimmel ist es nur ein kleiner Schwenk.
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Eines der wesentlichen Elemente beim Sex ist der Sound. Er trägt in großem Maße dazu bei, die Geilheit aller an der Aktion Beteiligten zu steigern. Etwa das Geräusch, wenn Sack und Eier beim Vögeln gegen Arschbacken klatschen. Der schmatzende Laut, wenn ein Schwanz in einer glitschigen Muschi oder in einem mit Sperma gefüllten Arschloch hin und her fährt. Das schlurpsige Plitsch, wenn die Latte aus dem Loch rutscht. Das leise trockene Furzen, das entsteht, wenn die Luft, die eine pralle Rute in einen Arsch hineingepumpt hat, entweicht, gerne in Kombination mit der Absonderung von Fremdsperma, wobei dieser Furz natürlich seine tonale Qualität verändert. Die leisen feuchten Fürze, wenn sich ein Schwanz aus einer nassen Möse zurückzieht und die hineingefickte Luft entweicht. Das leise Pltsch, mit dem Samenportionen beim Abspritzen auf dem Boden landen. Das saugende Geräusch, wenn man an einer Muschi schlürft oder an einem Arschloch leckt, das Mmph-mmph-mmph, wenn man einen Schwanz im Mund hat und ihn bis zum Rachen in sich aufnimmt. Das leise Zischen, mit dem Pisse aus einer Möse läuft, oder das dumpfe Pladdern, wenn man jemandem auf den Sack oder den Bauch pinkelt und das muntere Plätschern, mit dem die Flüssigkeit eine Mundhöhle füllt ...

 

All das ergibt zusammengenommen den Soundtrack der Geilheit, eine Sinfonie der hemmungslosen Lust.

Nicht zu vergessen das schnellere Hecheln, die tieferen Atemzüge, das Murmeln obszöner Wörter und Sätze, um die beiderseitige Geilheit zu intensivieren, (etwa: „Fick mich härter“, Schieb deine Rute bis zum Anschlag in mein Loch“, „Quetsch mir die Eier“, „Spritz mich voll bis zum Überlaufen“ oder einfach nur „Oh ja, ja, mach, mach, ooh“ - um nur wenige Beispiele von Unterhaltungen zu zitieren, die häufig in den Drehbüchern der von Natur aus dialogarmen Pornofilmen zu finden sind); das harte Klatschen, das entsteht, wenn Handflächen auf pralle Arschbacken schlagen, das Stöhnen, Japsen, Jaulen und Jammern, wenn Brustwarzen, Eier oder auch der Schwanz schmerzhaft stimuliert werden, das gutturale Schreien und Gurgeln der Mitwirkenden, wenn der Höhepunkt sich ankündigt und die Sahne aus dem Schwanz herausgeschossen kommt. Das zufriedene Hecheln, wenn die letzten Lusttropfen aus der Latte quellen. Das klebrige slsch, slsch, wenn man die warme Creme auf dem Bauch verreibt. Das ermattende Grunzen, wenn der Schwanz wieder auf Normalgröße geschrumpft ist und feucht und schleimbedeckt zwischen den Fingern liegt.

Das alles sind natürlich lediglich einige wenige der möglichen vokalen Entäußerungen und Geräusche, die zu einem sogenannten „fünfdimensionalen Geschlechtsakt“ gehören (Sehen, Spüren, Schmecken, Riechen, Hören). Nur diese fünf Elemente garantieren ein gefühlsechtes Lusterlebnis, das die Beteiligten in befriedigender Erinnerung behalten werden.

Unnötig zu erwähnen, dass auf meinem Balkon in der vierzehnten Etage, rund zwanzig Meter vom Ort des Geschehens entfernt, mein Vergnügen natürlich auf ein einziges dieser Elemente reduziert ist – das Sehen. Wenn man sich allerdings einmal damit abgefunden hat, einem erotischen Stummfilm beizuwohnen, macht das Anschauen durchaus Spaß.

Jan, Jane und James hocken wie eine Skulptur aus drei nackten, heißen Körpern auf dem Boden. Jane spreizt sich über James' Mund, den er jetzt öffnet, um die Tropfen, die aus Janes Spalte träufeln, zwischen seinen Lippen aufzufangen. Nachdem sie ungefähr die Menge eines Teelöffels in ihn abgesondert hat, setzt sie sich auf James' Bauch und reibt ihre Muschi trocken, indem sie bis hinunter zu seinem Schwanz rutscht. Tiefer kommt sie nicht, denn die braune Latte, stahlhart und stramm bis zur Schmerzgrenze, steht wie ein Grenzpfosten zwischen ihren Arschbacken.

Jane verharrt mit James' prächtiger Rute zwischen ihren elfenbeinfarbenen Halbmonden. Jan fummelt sich unter Janes Po durch und zieht James' Sack hervor, den er so kräftig knetet, dass er schmerzhaft das Gesicht verzieht. Jane hebt ihrerseits ihren Hintern an, und stülpt sich über James' Schwanz, der bis zum Anschlag in ihrer Möse verschwindet.

Jan lässt den Sack seines Toyboys los, geht um Jane herum und sinkt auf James' Gesicht nieder, so dass der seine Eier in den Mund nehmen kann. Während er Jans Sack zwischen seine Lippen saugt, wippt Jane auf ihrem lebendigen Dildo auf und ab und masturbiert Jans Latte, indem sie beide Hände fest um das harte Fleisch klammert.

Ich überlege, dass dies ein günstiger Moment ist, mich meinen eigenen Bedürfnissen zu widmen. Immerhin steht mein Schwanz kurz vorm Explodieren. Meine Hand fährt tiefer, streichelt über das erwartungsvoll vibrierende harte Fleisch. Precum quillt aus meinem Loch hervor und schmiert meine Latte ein. Geräuschlos gleitet meine Hand auf und ab. Ich halte den Atem an.

Und dann geschieht etwas Unvorhergesehenes.

Nun zeichnet es ja die Qualität und das Niveau einer Geschichte aus, wenn der Urheber seine Leser in die Irre führt, wilde Volten schlägt und sich Dingen widmet, mit denen – zumindest in diesem speziellen Moment – niemand gerechnet hat.

So ist es auch jetzt.

Die drei trennen sich voneinander. Jan steht auf und klopft sich unsichtbare Staubflocken von den Arschbacken und reibt sich das markante Muttermal links neben seinem Bauchnabel; James schaut zu ihm auf, sagt etwas und schließt die Finger um seine Eier, an denen er spielerisch zupft. Jane greift zu Jans hellblauer Unterhose und wischt sich die Restfeuchte von ihrer Muschi. Mit dem Männerslip in der Hand geht sie zu ihrem Rucksack, der auf der Couch liegt, und holt eine Kamera hervor.

 

Regungslos verharrt meine Hand auf meinem glitschigen Schwanz. Gebannt starre ich durch das Okular meines Fernrohrs.

Jane blickt durch den Sucher ihrer Kamera, justiert das Objektiv und richtet es auf Jans steifes Geschlechtsteil, an das sie seine Unterhose hängt. Dann drückt sie den Auslöser, umrundet Jan in einem Halbkreis, macht Fotos.

Für eine Unterhosenreklame?

Das wäre ja in der Tat eine wagemutige Firma, die für ihre Unterwäsche mit Hilfe eines erigierten Pfostens wirbt, von dem sie ihre Produkte baumeln lässt. Auf jeden Fall wäre es ein Blickfang. Und mal was anderes als die immer gleichen Unterhosenmodels abzulichten, die mehr oder weniger breitbeinig und mit diskreter Beule unterm Bauchnabel in die Kamera grinsen.

Natürlich sind das alles nur Vermutungen ohne Hand und Fuß (dafür mit Schwanz, wenn dieser platte Witz erlaubt ist), und möglicherweise fotografiert Jane aus einem ganz anderen Grund. (Wie richtig ich mit meiner Annahme liege, kann in dem kurzen Epilog nachgelesen werden, den ich an diesen dritten und letzten Teil meiner Erzählung anhängen werde.)

Jane tritt vor James, der immer noch mit nach hinten gestützten Armen auf dem Boden sitzt, den prächtigen Schwanz stolz aufgerichtet, die Eier im Tal zwischen seinen braunen Oberschenkeln ruhend. Jane stellt sich zwischen seine gespreizten Beine, richtet die Kamera nach unten und fokussiert das Objektiv auf seine Zeugungsorgane. Nachdem sie ein paar Aufnahmen gemacht hat, sagt sie etwas, und Jan und James nehmen nebeneinander auf dem Sofa Platz. Beider Schwänze haben geringfügig an Volumen eingebüßt und liegen ein wenig teilnahmslos auf dem Polster, jeweils flankiert von zwei Eiern. Bei James hängt das rechte deutlich tiefer als das linke; Jans Eier dagegen wirken ausgeglichen und schwingen auf gleicher Höhe.

Jane baut sich vor den beiden auf, und zwar dankenswerterweise so, dass sie mir nicht die Sicht nimmt auf diese prächtigen Bolzen, die jeweils von der Hand des anderen umklammert und erneut auf Vordermann gerieben werden – weiß in braun und braun in weiß. Es dauert nicht lange, und die Ruten stehen wieder prall und starr, wippen und vibrieren Richtung Bauchnabel.

Schenkel an Schenkel sitzen Jan und James nebeneinander, die Beine weit gespreizt.

Arbeitet Jane etwa an einem Remake des berühmten „Big Book of Penis“? Will sie Robert Mapplethorpe ihre feministische Sicht von aufgerichteten Männerpenissen gegenüberstellen? Andererseits: Ob ein Schwanz nun von einer Frau oder einem Mann oder irgendeiner Person dazwischen abgelichtet wird, ändert im Grunde nichts am Härtegrad und an der Größe des Originals.

Jetzt sagt sie etwas zu Jan, und der schiebt einen Hocker in Bildmitte und setzt sich darauf. Er nimmt die Position von Rodins berühmter Skulptur „Le Penseur“ ein; Hand unters Kinn gestützt, den Oberkörper nach vorn gebeugt. Im Unterschied zum Original allerdings, das die Beine fest geschlossen hält, streckt Jan die Seinen weit auseinander, so dass man sehen kann, was man sehen soll: tief baumelnde Eier und ein aufwärts strebendes Glied, das in dieser Kombination ein markantes Statement seiner Männlichkeit darstellt.

Anschließend kniet James sich vor Jan, neigt den Kopf nach oben, streckt die Zunge heraus und berührt mit der Spitze Jans Sack, an dem er wie an einer Eiskugel leckt.

Jan erhebt sich, schiebt den Hocker aus dem Bild, und die beiden Männer stellen sich arschwärts zu mir vor der Panoramafensterscheibe auf. Ich genieße den Anblick zweier beeindruckender Halbmondpaare. Beide stellen die Beine ein wenig auseinander, so dass ich den unteren Teil ihrer schlaff hängenden Säcke sehen kann.

Jan legt eine Hand auf James' rechte Pobacke, James revanchiert sich mit der seinen auf Jans linker Arschhälfte. Das Blitzlicht aus Janes Kamera trifft mich unerwartet, und unwillkürlich ducke ich mich ein wenig tiefer. Natürlich ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Kraft des Lichtstrahls bis auf die andere Straßenseite reicht und mich entlarvt.

 

Jane macht noch einige weitere Bilder – Jan und James frontal zueinander stehend, die beiden Schwanzspitzen einander berührend; Jan stülpt seine üppige Vorhaut über James' blanke Eichel, so dass die beiden Ruten eine schwarz-weiße Verbindungsbrücke bilden, zwischen denen ein dünner Precum-Faden hängenbleibt, als sie sich wieder voneinander trennen. James kniet sich vor Jan und nimmt seinen Schwanz in den Mund, den er innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus saugt, den Samen zwischen seinen Lippen hervorquellen und über sein Kinn rinnen lässt. Jan führt einen Dilator in James' harte Rute ein und masturbiert ihn, bis der silberne Stab von James' lustvollen Kontraktionen hinausgedrückt wird, damit auch er seine Creme ins Freie katapultieren kann.

Ich bin wieder knochenhart und beschließe, meiner ebenfalls lustvollen Qual ein Ende zu bereiten. Ich reibe mich, den Blick zu den Sternen gerichtet, gemächlich zum Höhepunkt, ich quetsche meine Eichel, ich ziehe meine Eier tief nach unten. Ich fahre mit dem Finger über die Spitze meines vor Geilheit zitternden Schwanzes und setzte zum Endspurt an. Kaum habe ich meine Ladung über das Balkongeländer abgeschossen, verlöscht in der gegenüberliegenden Wohnung das Licht. Die letzten Portionen meiner Lust verfangen sich in den Hautfalten meines behaarten Sacks und tropfen von dort aus träge auf den Boden.

Die Show ist zu Ende.

EIN JAHR SPÄTER

Vor drei Monaten ist Jan ausgezogen; die Wohnung steht seitdem leer. James und Jane habe ich nach dem in aller Ausführlichkeit beschriebenen Abend nicht wiedergesehen – zumindest nicht in persona.

Dennoch sollten sie mir noch einmal über den Weg laufen.

Es war an einem Donnerstagnachmittag im Juni. Auf dem Weg von der Arbeit machte ich einen Abstecher in Mikes Slip-Shop, weil es an der Zeit war, mir ein paar neue Unterhosen zu besorgen. Mikes Service ist legendär (wer mehr darüber erfahren möchte, dem lege ich die Novelle „Der Modeberater“ ans Herz, oder besser gesagt: an den Schwanz, die in diesem Forum weiterhin auf neugierige Leser und ebensolche Leserinnen wartet); aber da ich in Eile war, wollte ich auf diesen sehr speziellen Service ausnahmsweise verzichten, den Kauf kurz und bündig gestalten und den Laden schnell wieder verlassen.

Mike präsentierte mir einige Neuerscheinungen in seinem Angebot, und ich entschied mich für ein paar Exemplare chinesischer Provenienz, die originellerweise mit Schriftzeichen wie 您会发现许多惊喜 oder 尾巴时而短时而长 versehen waren (wer mehr darüber erfahren möchte, dem sei die Lektüre von „Der Masturbator” empfohlen, ebenfalls in diesem Forum kostenfrei zugänglich). Während ich den Stoff der Slips durch die Finger gleiten ließ und feststellte, dass er außergewöhnlich weich und anschmiegsam war, so dass man ihn kaum am Körper spürte (auf Mikes Vorschlag, die Unterhosen anzuprobieren, verzichtete ich aufgrund meiner knapp bemessenen Zeit), fiel mein Blick auf einen Tisch mit Büchern, der in einer entfernten Ecke des Verkaufraums stand. Mike erklärte mir, dass er sein Sortiment erweitert habe und neben Unterwäsche aller Art seit Neuestem auch einige Druckwerke anbiete. Neugierig geworden, trat ich an den Tisch, während Mike die drei Unterhosen „made in China”, für die ich mich entschieden hatte, verpackte, und studierte das Angebot. Es waren ausnahmslos erotische und pornografische Bücher und Bildbände, die von edler Qualität und entsprechend teuer waren.

Ein Fotoband zog mich magisch an. Auf dem Cover waren zwei Schwänze abgebildet, die mir seltsam bekannt vorkamen (was dem ein oder anderen Leser vielleicht merkwürdig erscheinen muss, da viele männliche Zeugungsorgane einander ähneln). Ich nahm den Band zur Hand und las: „Schwarz auf Weiß und Weiß auf Schwarz: Eine Geschichte von zwei Schwänzen” von Charlene Dickens.

Kaum hatte ich die ersten Seiten der ausnahmslos schwarz-weißen Fotografien angeschaut, wusste ich, warum mir diese Prachtexemplare bekannt vorkamen, denn ich hatte sie tatsächlich schon einmal gesehen: sie gehörten Jan und James. Jane, die also Charlene hieß, hatte sie aus allen möglichen Blickwinkeln fotografiert, doch auf keinem Bild verriet sie die Identität ihrer Besitzer, indem sie etwa deren Gesichter zeigte. Nur Jans markantes Muttermal war auf einigen Fotografien zu sehen. Ein Foto trieb mir ein Schmunzeln ins Gesicht: Es zeigte Jans aufgerichtetes Glied, an das Jane seine hellblaue Unterhose gehängt hatte (die hier natürlich in einem hellen Grau erschien).

Als ich zur letzten Seite umblätterte, stockte mir der Atem: Jane beziehungsweise Charlene hatte die Position gewechselt und die beiden so aufgenommen, dass sie vor der Panoramascheibe standen, hinter der sich grauschwarze Dunkelheit ausbreitete.

Ich schaute genauer hin. Und bemerkte auf dem grauschwarzen Untergrund eine noch dunklere Silhouette, die nur jenen auffallen würde, die explizit danach suchten.

Wer das nicht tat – und ich denke, das dürften die wenigsten sein, weil sie sich auf die erigierten Schwänze konzentrierten, die die Bildmitte beherrschten – würde kaum die fast unsichtbare Gestalt weit im Hintergrund erkennen, die neben einem ebenso kaum erkennbaren Teleskop auf einem Balkon zu sitzen und das Geschehen in der gegenüberliegenden Wohnung fasziniert zu betrachten scheint.

Kurz darauf verließ ich Mikes Slip-Shop, im Beutel drei neue Unterhosen mit chinesischen Schriftzeichen sowie einem Exemplar des Bildbands „Schwarz auf Weiß und Weiß auf Schwarz: Eine Geschichte von zwei Schwänzen”.

Als ich meine Wohnung betrat, schaute ich unwillkürlich hinüber zu der großen Panoramascheibe.

Zwei junge Männer liefen durch die Wohnung, blieben hier und da stehen, redeten, zeigten, liefen weiter.

Den dritten Mann kannte ich. Es war der Makler, der die Wohnung vermittelte.

Wenn alles gut ging, würde ich bald wieder die Sterne beobachten können.

 

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