Mit einem kurzen spitzen Aufschrei kam er und pumpte erneut eine Ladung seines Spermas in meinen Darm.
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Zur erinnerung

Etwas unbeholfen bewegte er sich in mir und nicht lange nach seinem eindringen, ließ er sich stöhnend auf mich fallen. Ich spürte wie sich sein Sperma an seinem erschlaffenden Penis vorbei ins freie drückte, was für ein Gefühl. Natürlich wollte Tim nun das gleiche tun und ohne zu zögern fickte der Bengel mein geschundenes Loch. Doch auch Tim war schnell an seiner Grenze angekommen und füllte meinen Darm mit seinem Sperma. Etwas ausser Atem lagen wir nun nebeneinander und erhalten uns langsam. Natürlich erholten sich die Jungs schneller als ich und wollten mehr. Aber auch ich hatte noch nicht genug von diesen beiden jungen kräftigen Männern. Die beide festgestellt hatten das aktiv und passiv gleichviel Spaß machte, so wiederholten wir das Spiel.

 

Rolf war der erste der sich erholt hatte, beugte sich zu Tim und begann dessen Gesicht zu küssen. Gespannt sah ich beiden zu, Tim griff derweil nach Rolfs Schwanz und wixxte leicht, den noch schlaffen Penis. Rolfs Kopf rückte nun zu meinem, leckte über meine Lippen. Dieser Junge war nicht zu bremsen, leckte über mein Kinn zur Brust. Wo er sich ausgiebig mit meinen Nippeln beschäftige. Auch Tim war nicht faul, hatte seinen Kopf zwischen den Beinen von Rolf. Man hörte deutlich das schmatzen, das entstand als er Rolfs Penis leidenschaftlich leckte. Ich versuchte Tims Penis zu erreichen, was erst nicht gelang, doch er rückte sich so das ich nun mühelos seinen Penis befummeln konnte. Die Schwänze der Jungs füllten sich erneut mit Blut wurden immer steifer. Lustvolles stöhnen erfüllte den Raum, Rolfs Hand wanderte zwischen meine Beine und spielte vorsichtig an meinem Schließmuskel. Sanft drückte er einen Finger in den Muskel, als er wenig widerstand spürte, nahm er erst noch einen dann zwei Finger dazu. Er drückte die vier Finger sanft aber bestimmt in den Muskel, begann die Hand zu bewegen. Auch mein Penis füllte sich, zwar recht langsam, mit Blut. Rolf spielte genüßlich an und in meinem Schließmuskel, Tim sah gespannt zu. Jetzt über ahm Rolf komplett die Führung, Tim sollte sich auf den Rücken legen. Sein Penis stand senkrecht von ihm ab zur Decke gerichtet und ich sollte mich nun auf Tim setzen. Ich empfand das als nicht wichtig wer den Ton angibt und wünsche äussert. So grätschte ich mich über Tim, rolfhielt Tims Penis in der Hand und gab die Richtung vor. Sanft drückte ich meinen Schließmuskel gegen Tims Eichel, der heftig und voller Erwartung aufstöhnte. Jedoch ließ ich seine Eichel nur wenige Millimeter in den Muskel dringen und hob dann mein Gesäß wieder an. Das wiederholte ich einige male, was Tims Erregung ins unermessliche trieb. Nun aber ließ ich mich fallen und sein Penis verschwand in Sekundenschnelle in mir, was für uns beide äußerst erregend war. Langsam begann ich mich auf und ab zu bewegen, es war ein irrsinniges Gefühl seinen Penis in mir zu spüren. Wie seine Eichel an meiner Darmwand rieb und immer wieder die Prostata massierte. Rolf der bisher nur zusah was passierte, drückte nun meinen Oberkörper weit nach vorn, sodass ich nun direkt auf Tims Brust lag und mich ersteinmal nicht mehr bewegen konnte. Er kniete sich zwischen Tims Beine und drückte seinen Penis entschlossen gegen meinen Schließmuskel. Ich spürte den Druck den seine Eichel ausübte, sowie die Gegenwehr meines Schließmuskels. Doch Rolf ließ nicht locker und seine Entschlossenheit belohnte ihn, der Muskel gab mürrisch nach. Der Dehnungsschmerz ließ mich schmerzhaft aufstöhnen, was Rolf jedoch völlig ignorierte. Tim hingegen stöhnte lustvoll auf als Rolfs Penis fest an seinen gedrücktden Vormarsch antrat. Tims Körper begann heftig zu zittern als sich ihre Eicheln in dem engen Kanal berührten. Der Schmerz verebbte zusehends und wurde von einem herrlichen Lustgefühl abgelöst. Während Rolf mich nun sanft fickte, begann er leicht in meinen Nacken zu beißen, was eine Lust immens erhöhte. Tim stöhnte und jammerte heftig, sein Körper versteifte sich immer wieder kurz. Doch lange hielt er nicht mehr durch, es war doch zu erregend für ihn. Mit einem kurzen spitzen Aufschrei kam er und pumpte erneut eine Ladung seines Spermas in meinen Darm. Was Rolf dazu motivierte immer stärker in mich zu stoßen, Tims Sperma, das sich bei jedem stoß von Rolf aus mir drückte, ließ ein leises schmatzen ertönen. Sein Penis wurde zwar kleiner doch er blieb an Ort und Stelle. Rutschte nicht aus mir, Schweiß tropfte von meiner Stirn. Diese Art der dreisamkeit hatte ich bisher auch noch nicht erleben dürfen, aber es war irrsinnig erregend. Die Gefühle übermannten mich, mein Sperma verteilte sich zwischen Tim und mir, was ein erneutes schmatzendes Geräusch verursachte. Rolf hingegen hatte sich mehr im griff, mit langsamen Bewegungen trieb er seinen Penis immer wieder in mich, fast schwanden mir die Sinne. Tims Lippen trafen meine, seine Zunge drückte sich dazwischen und er leckte meinen Mund aus. Ich fühlte mich irgendwie wie benutzt, doch das machte die Sache nur noch erregender. Rolfs steifer Penis massierte unentwegt meine Prostata, ich spürte das ich bald erneut kommen würde und hoffte das Rolf noch so lange aushalten würde. Sein Atem ging mittlerweile schon sehr schnell, was einen baldigen Orgasmus ankündigte. Doch er schaffte mich erneut, eine riesige Orgasmuswelle überrollte meinen Körper der heftig zitterte und bebte, fast blieb mir die Luft weg. Auch Rolfs Körper reagierte, unkontrolliert stieß er zuckend in mich. Schnaufte heftig und ließ sich entkräftet auf und fallen, armer Tim, der hatte Mühe uns beide auszuhalten. Mühevoll rollten wir nebeneinander, schnappten nach Luft, grinsend meinte Rolf

" Puh, ist Sex anstrengend " worauf wir alle lachen mussten, was den Sauerstoff mangel noch erhöhte.

Nach einer Verschnaufpause gingen wir gemeinsam duschen und setzten uns dann, noch immer nackt, aufs Sofa. Die Jungs hatten mich in die Mitte genommen, beide hatten ihre Köpfe gegen meine Schulter gelegt. Beide wollten das geschehene so bald wie möglich wiederholen, was mir natürlich recht war. Schließlich waren es sehr attraktive junge Männer, und ich wäre bescheuert würde ich beiden diesen Wunsch verwehren. So hatten wir noch einige Monate häufigen Kontakt, doch leider hatten die beiden schon bald gleichaltrige kennengelernt und verbrachten von da an lieber die Zeit mit denen. Natürlich wusste ich von Anfang an das es eines Tages dazu kommen würde, doch die Zeit mit den beiden war wunderschön und ich genoß es.

 

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