Hier draußen war Urs wieder Urs, nichts erinnerte an seine Leidenschaft...
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Wir blinzelten in die Nachmittagssonne, machten uns an den Abstieg. Hier draußen war Urs wieder Urs, nichts erinnerte an seine Leidenschaft in der dunklen Höhle, wäre da nicht der kleine, weißliche Fleck an seiner Hose gewesen.

 

Im Gasthaus brachte ich ihn bis zu seinem Zimmer. Meine Hand lag auf seiner Schulter. Seine graublauen Augen sahen mich an. „Meine Balkontür steht nachts immer offen.“ Ich nickte. Gut zu wissen.

In der folgenden Nacht wälzte ich mich unruhig im Bett. Sollte ich die versteckte Einladung von Urs annehmen? Ich war drauf und dran, mir etwas anzuziehen, um über den Balkon zu huschen. Ich stand auf, öffnete die Balkontür, um etwas kühle Luft ins Zimmer zu lassen. Es war ein klarer Himmel, die Sterne glitzerten. Ich zog mir T-Shirt und Hose über, wollte nicht unbekleidet über den gemeinsamen Balkon huschen. Nur das Sternenlicht wies mir den Weg. Die Tür stand tatsächlich offen. Ich öffnete sie vorsichtig und sah in die Augen von Urs, der komplett angezogen direkt dahinter stand. „Ich wollte zu dir“, flüsterte ich so leise, dass man es von außen nicht hören konnte. „Und ich zu dir“, antwortete Urs lächelnd. „Gut. Ich habe das größere Zimmer mit einem großen Bad. Also schnell rüber zu mir.“

Urs lehnte an der Wand des geräumigen Badezimmers. Direkt dahin hatte ich ihn gelotst. „Jetzt darfst du bestimmen”, flüsterte er. „Sag‘ mir, was du willst.“ „Bleib‘ einfach so“, sagte ich ihm. Er war so zauberhaft, wie er da lehnte. Der Mond war aufgegangen. Das Mondlicht drang durch das recht große Fenster, tauchte den schlanken Jungenkörper in silbriges Licht, erzeugte sanfte Schatten an den Fliesen, modellierte seinen Oberkörper. Überirdisch schön sah Urs jetzt aus. Er strahlte jugendliche Männlichkeit aus, sein Körper schien perfekt, obwohl das leichte Zittern seiner Hände auch innere Anspannung verriet. Ich begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Ich wollte ihn nackt haben. Ich wollte seinen Körper sehen und ihn für mich enthüllen. Als meine Hand die Knöpfe von oben nach unten abarbeitete, konnte ich sein T-Shirt sehen, was hauteng an seinem Oberkörper anlag. Was würde es für eine Lust sein, wenn ich endlich seine ungeschützte Haut berühren könnte! Das Hemd fiel zu Boden. Ich zog ihm das T-Shirt über den Kopf. Seine Brust ist so, wie ich sie in Erinnerung hatte: glatt, muskulös, perfekt. Meine Hände zitterten, als ich seinen Gürtel löste.

Verzweifelt will ich ihn nackt sehen, aber ebenso wollte ich diesen kostbaren Augenblick verlängern. Der Gürtel fiel und ich griff zum Hosenbund, um den oberen Knopf zu öffnen. Ich musste ein wenig über mich selbst schmunzeln, als ich bemerkte, dass mein Bauch zitterte, nicht, weil ich nervös war, sondern in der Erwartung einer erregenden Nacht mit diesem Jungen. Ich fühlte mich sexuell lebendig, viel mehr als in der Zeit, die hinter mit lag. Und Urs schien es ebenso zu gehen, wie ich an seinem schnelleren Atem erkennen konnte. Seine Jeans sanken herunter. Er trug schwarze, enge Boxershorts, die auf wundersame Weise etwas enthüllten und gleichzeitig verbargen. Herrlich! Ich musste ihn einfach anschauen, zog ihn nicht weiter aus. Sein frisches, offenes Gesicht, seine etwas wirren, blonden Haare, sein schlanker Körper und die Brust, die sich erregt hob und senkte. Er stieg aus seinen Jeans, legte sie beiseite, drehte mir den Rücken zu. Ich bewunderte seine Rückseite.

Seine sanft gerundeten Hinterbacken, die in dieser Nacht ganz sicher eine liebevolle Aufmerksamkeit haben würden, umspannt mir einem dünnen, schwarzen Stoff. Das war sehr anziehend. Immer noch mit dem Rücken zu mir, streifte sich Urs die Boxershorts ab. „Jetzt unter die Dusche“, sagte er, stieg in die geräumige Duschkabine und stellte das Wasser an. Ich zog mich in Windeseile aus und folgte ihm. Die Dusche war groß genug für uns zwei, wir waren glücklich. Die Nacht gehörte uns. Ich lehnte ihn an die Wand, Beine und Arme gespreizt, als wollte ich eine Leibesvisitation mit ihm machen. Urs kehrte mir seine fabelhafte Rückseite zu. Sein schlanker Körper war proper und strahlte eine jugendliche Stärke aus. In der Tat, da steckte Kraft in seinen Schultern, seinem Rücken, seinen Arschbacken und seinen Oberschenkeln. Seine Muskeln zitterten leicht unter der glatten, perfekten Haut. Sein Kopf hing etwas nach unten, eine schweigende Einladung, ihn zu berühren, die Wassertropfen auf seiner Haut zu fühlen und die unterschwellige Spannung darunter zu erforschen. Ich berührte seinen Rücken, dessen Anspannung sich auch mir mitteilte.

 

Mein eigener Schwanz, auf den ich nicht geachtet hatte, während ich Urs auszog, stand steil aufgerichtet, war steinhart und wartete auf Beachtung, aber ich ignorierte es. Ich wollte, dass unser nächtliches Beisammensein so lange, wie möglich dauerte. Ich erforschte seinen Körper, steuerte seine Bewegungen, indem ich an seinen Hüften zog oder drückte. Urs war mein williger Partner. Ich küsste seinen Nacken, fühlte die weichen Härchen an meinen Lippen und meiner Zunge. Seine Haut schmeckte köstlich. Ich rubbelte seine Brust, seine schon hart gewordenen Brustwarzen, dann begannen sich unsere Hüften im gleichen Takt zu bewegen. Beide schwelgten wir in dieser Bewegung, liebten die enge, intime Verbindung. Mein Schwanz glitt sinnlich auf und ab gegen seinen Arsch, stubste jedes Mal zart gegen sein enges Loch. Ich wollte in ihn eindringen, und ich wusste, Urs wollte es auch. Aber noch nicht, noch nicht sofort.

Ich packte seine Hüften, übernahm die Kontrolle über seinen Körper. Ich schmachtete danach, was als nächstes kommen sollte. Ich konnte nicht mehr länger warten. Diesmal drehte ich Urs herum. Wir sahen einander in die Augen, zwischen uns herrschte völlige Klarheit über den unerforschten Pfad, den wir zusammen beschreiten wollten. Ja, ich liebte ihn, liebte es , bei ihm zu sein. Ich liebte die Art, wie er mich nun ansah, wie er mich so dringend brauchte, wie ich ihn. Alle Nervosität ist verflogen, ersetzt durch elektrisierende erotische Anziehungskraft. Gegen meinen Willen senkte ich meinen Blick. Ich wollte seinen Körper weiter erforschen, aber meine Fähigkeit, mich zurückzuhalten, schmolz wie der Schnee in der Sonne. Mein Mund wanderte von seinem Hals hinunter zu seinen Nippeln, nahm kurz eine Brustwarze zwischen die Lippen, dann einen kurzen, sinnlichen Biss. Urs zuckte ein wenig in erregter Überraschung. Ein kurzer Keuchlaut entrang sich seiner Kehle, und nun wusste ich, dass er es auch genoss. Ich wanderte tiefer, fühlte den Flaum auf seinem Bauch und genoss die samtige Weichheit seiner Haut. Die Wärme seines Körpers schien geradezu auf mich zu strahlen.

Ich pausierte, knapp über seiner Männlichkeit. Er hatte seine Schamhaare wohl am Abend gestutzt. Sehr gepflegt und glänzend sehn sie jetzt aus. Nur noch ein kleiner Fleck oberhalb seines Schwanzes, der seine jugendliche Mannhaftigkeit mit der Sinnlichkeit von ihn umgebender glatter Haut fabelhaft unterstrich. Sein Glied war leicht angeschwollen, aber nicht voll erigiert. Hier stand ich, ich konnte nicht anders. Ich musste es schmecken, fühlen, wie es in meinem Mund hart wurde. Ich zog seine Vorhaut zurück, legte meine Lippen an die Spitze seiner Eichel. Ich umkreiste sie mit meiner Zunge, zog Urs dann an den Arschbacken tiefer in meinen Mund. Seine Muskeln spannten sich an. Ich war es nicht sehr gewöhnt, aber meine erwachte Leidenschaft war mein Lehrmeister. Ich zog ihn immer tiefer in mich, bis meine Nase von seinen Schamhaaren gestreichelt wurde und seine Eier mein Kinn berührten. Sein Schwanz war recht lang, aber nicht von besonderer Dicke. Er füllte meinen Mund mit leichtem Druck. Ich fühlte die Fältchen seiner seidenweichen Haut an meiner Zunge, spürte, die das Blut in den Adern pulsierte. Er steckte tief in mir, und ich liebte es. Urs begann, mich in den Mund zu ficken. Sein Schwanz wurde rapide hart und pulsierte, als ich ihn mit der Zunge umkreiste, ihn liebkoste, ihn anschwellen fühlte. Nun wurde er fast zu lang, um ihn im Mund zu behalten, aber ich versuchte mein Bestes. Ich wollte ihn so tief wie möglich in mir haben, körperlich mit ihm Eins werden. Ich schmeckte seine Freudentropfen, nein, ich genoss sie.

Ich entließ seinen schlanken Speer aus meinem Mund, erforschte den Schaft mit meiner Zungenspitze. Ich leckte das warme Duschwasser, was seinen Körper herunter über seine Hoden floss, erforschte die samtweiche Haut zwischen seinem Hodensack und dem Arsch, nahm die tief hängenden Eier in den Mund und lutschte sie. Urs‘ Glied war stahlhart, sein Stöhnen hörbar, fast flehend. Ich wusste nicht, wie viel er noch ertragen konnte. Es war Zeit. Ich packte die Basis seines Schwanzes, richtete ihn auf meinen Mund. Ich blies und saute ihn hart und so intensiv, wie möglich. Ich wollte ihn spritzen lassen. Sofort.

 

Wir befanden uns in einem Liebeskampf. Urs versuchte verzweifelt, das Erlebnis zu verlängern, während ich alles mir Mögliche versuchte, ihn über die Schwelle zu bringen. Ich wollte seinen Samen schmecken, ich konnte nicht länger warten. Meine freie Hand wanderte zu seinem Arsch. Mein Zeigefinger fand die enge Öffnung und drang ein. Ich konnte den herannahenden Orgasmus in ihm fühlen, bevor ich endlich sein Sperma auf der Zunge hatte. Ich ließ seine Rute tief in meinen Hals dringen, saugte heftig, während Urs in mich stöhnend und keuchend stieß. Ich wollte sie ganz. Ich nahm sie ganz. Ich schmeckte seinen Samen mit dem hinteren Teil meiner Zunge, bevor er meinen Halls hinunterlief. Sein Schwanz beginnt in meinem Mund schlaff zu werden. Ich hielt ihn sanft, wollte den überempfindlich gewordenen Penis nicht zusätzlich reizen. Der Körper des Jungen entspannte sich. Er griff mich unter den Achseln, hob mich nach oben. Sein Glied rutschte aus meinem Mund.

Als ich mich erhob und ihn ansah, küsste er mich. Es erschien mir der sinnlichste Kuss zu sein, den ich jemals bekommen hatte. Mein eigener Schwanz, unbeachtet, aber immer noch voll erigiert, zuckte in erneuerter Leidenschaft. Sanft trennten sich unsere Lippen. Urs drehte sich herum, nahm wieder seine gespreizte Stellung ein, lehnte an der Duschwand. Nun gab es kein Halten mehr. Wieder glitt mein Schwanz seine Arschritze auf und ab. Ich griff nach der Gleitcreme, um es für Urs leichter und für mich sinnlicher zu machen. Als wir beide damit bedeckt waren, zog ich seine Hüften an mich und schob mit dem Fuß seine Beine weiter auseinander. Ich wollte tief in ihn eindringen, legte meine glänzende Schwanzspitze an sein enges Loch.

Wir beide wussten, gleich würden wir eine Grenze überschreiten, und beide wollten wir genau das so dringend. Ich drückte mich gegen ihn und fühlte, wie er sich gegen mich presste. Meine Eichel glitt ein. Ich konnte den köstlichen Druck seines Arsches fühlen, der mich widerwillig einließ. Der Schaft versenkte sich quälend langsam in Urs. Fasziniert sah ich zu, wie mein intimstes Teil in den Jungen drang, verzaubert von den körperlichen und seelischen Gefühlen. Mit einigen sanften Stößen drang ich tiefer in Urs, hörte ihn Stöhnen, als ich völlig in ihm war und wir endlich vereinigt waren. Wir waren nun eins, ein Körper, und wir wollten es sein. Der Junge presste sich gegen mich, warf den Kopf zurück auf meine Schulter. Ich streichelte seinen Hals, seine Brust und seinen Bauch, liebte das Gefühl seiner warmen Haut gegen meine Hände, meinen Oberkörper. Warm und feucht legte sich sein Inneres eng um meinen Schwanz.

Ich begann ihn zu stoßen, und sein Körper antwortete, kam meinen Bewegungen entgegen. Zuerst war es sinnlich und intim, aber es verwandelte sich schnell in wilde, animalische Leidenschaft. Mein Oberkörper bog sich nach hinten, ich stieß ihn tiefer und härter, ging frohlockend auf in den Sinnesfreuden, die durch meinen Körper wanderten. Meine Hoden wurden leidenschaftlich in Besitz genommen, mein Orgasmus schien sich anzukündigen. Der Höhepunkt rückte näher. Ich verminderte das Tempo und stieß abgrundtief und knallhart in Urs. Der spreizte seine Schenkel noch weiter, wollte mich aufstöhnend so tief wie möglich in sich fühlen. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich griff nach seinen Hüften, zog den Jungen mit voller, leidenschaftlicher Kraft zu mir. Mein Stecher dringt mit absoluter Länge hodentief in ihn, penetriert ihn bi in sein tiefstes Inneres. Ich kann fühlen, wie sein Schließmuskel meinen Schaft walkte, sich quetschend um ihn zusammenzog. Ich explodierte, füllte sein Innerstes mit meinem Samen. Urs seufzte und stöhnte so laut, dass es die Zimmernachbarn sicher hören konnten. Ich konnte nicht stöhnen, konnte fast nicht mehr atmen. Für einen Augenblick gilt meine komplette Aufmerksamkeit meinem Orgasmus und dem Zucken meines Schwanzes im Lustkanal des Jungen.

Dann war es vorbei. Die Anspannung schien mit meinem Sperma aus meinem Körper zu fließen und mit dem warmen Wasser in den Abfluss gespült zu werden. Ich sank gegen Urs, mein Glied wurde langsam schlaffer und flutschte aus ihm heraus. Wir standen noch eine Weile unter dem warmen Wasser, wuschen gegenseitig die Spuren unserer Leidenschaft von uns, vereinigten unsere Kräfte auf das, was in dieser Nacht noch kommen sollte.

 

Ich wachte auf, als der Morgen dämmerte, fühlte, wie Urs’ Arme mich umschlangen. „Guten Morgen. Bist wach?“ „Danke für letzte Nacht”, murmelte ich noch etwas schläfrig. „Was habe ich getan, dass ich deinen Dank verdiene?” Der Junge wollte wohl ein Lob hören. Ich brauchte gar nicht zu übertreiben. „Eine ganze Menge”, antwortete ich ernsthaft. „Du hast dich mir hingegeben. Ich liebe deine Stärke, deine Leidenschaft.”

Urs nuckelte an meinem Nacken. „Ich glaube, ich liebe dich. Da kann man leicht stark sein.” Ich drehte mich zu ihm um, schmolz unter dem Anblick seiner graublauen Augen, die mich bewundernd durch den Vorhang blonder Haare ansahen. Ich küsste ihn. „Ich hoffe, ich kann auch immer so stark sein für dich.“ „Wir können uns abwechseln“, versicherte mir Urs.

Als ob er die versteckte sexuelle Anspielung unterstreichen wollte, strichen seine Hände über meine Brust und er zwickte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Fast sofort begann ich leise zustimmend zu stöhnen, und Urs wiederholte es sofort. „Urs, ich habe das Gefühl, ich kann schon wieder stark sein. Irgendwas hast du damit zu tun“, spaßte ich. Urs rollte die Augen wegen meines lahmen Witzes. „Sei ruhig, Rolf. Küss mich lieber.” Ich drückte ihn aufs Bett. Er war so himmlisch schön. Ich legte meine Lippen an einen seiner roten Nippel und saugte intensiv genug, dass sich sein Rücken lustvoll bog. Sein Schwanz war schon wieder aufgerichtet und ein kleiner Lusttropfen glitzerte an seiner Spitze. Ich musste ihn einfach in den Mund nehmen und ablecken. Urs ließ einen zischenden Laut hören, wälzte sich herum, um sich bei mir zu revanchieren. Ich war auf Wolke sieben. Ich wollte nichts mehr, als mit diesem Jungen Liebe machen, ihm seine Zuneigung zurückgeben, ihm zu dem meinen zu machen, oder mich ihm hingeben.

Urs zupfte warnend an meinen Haaren: „Rolf, gleich kommt’s mir!” Schnell ließ ich seine Rute aus meinem Mund. „Noch nicht, Urs, bitte noch nicht. Ich brauche dich noch für etwas anderes.“ Ich nahm seine Hand in meine, küsste die Handfläche, führte sie nach unten zu meinem Arsch. Der Junge schluckte, als ich seine Finger gegen meine Öffnung presste. „Ich will, dass du mich nimmst, Urs. Ich möchte dich in mir fühlen.“ Ich war natürlich keine Jungfrau mehr, aber es war schon so lange her, dass ich einen steifen Schwanz im Arsch gehabt hatte. Ich wollte mir Urs dieselbe Intimität teilen, die er mir diese Nacht so großzügig gespendet hatte. Unsere Augen trafen sich und ich sah Tränen in seinen. „Rolf, ich hab‘ Angst. Ich war beim Ficken noch nie aktiv.

Ich bin so besorgt, dass ich dir wehtun könnte. Das könnte ich nicht ertragen.” Ich schloss die Lücke zwischen uns und küsste ihn. Er küsste zurück, so hingebungsvoll und zart, dass mein Atem stockte. Ich presste meinen Hinterausgang gegen seine Hand, so dass ein Finger ein wneig eindrang. Ich weiß nicht mehr, wer von uns beiden aufgeregter war. „Wir machen ganz langsam. Ich sage dir, wenn wir aufhören müssen. Aber nichts würde mich glücklicher machen. Als mich dir völlig hingeben zu können.” Urs war der sanfteste, liebevollste Partner, den ich jemals hatte. Fast zu vorsichtig drang seine schlanke Rute in mich. Ich war so gierig darauf ihm zu gehören, hatte das Verlangen, von ihm tief und hart gestoßen zu werden, so dass sein vorsichtiges, rücksichtvolles Liebe machen mich nach mehr stöhnend hinterließ. Ich würde ihn davon überzeugen müssen, dass ich ab und zu auch eine härtere Gangart vertragen konnte. Ich nahm mir vor, über ihm zu grätschen, auf ihm zu reiten, nur um ihm zu zeigen, welche Art der Behandlung ein Loch vertragen konnte.

Natürlich erst, nachdem ich mich an seinen Schwanz gewöhnt hätte, stellte ich richtig, als mein ungeübter Schließmuskel bei einem von Urs‘ Stößen protestierte, und ich unter dem Schmerz wimmerte. Ich wurde lockerer, war nun bereit. Urs begann, mich fester zu stoßen. Mein lustvolles Stöhnen war wie eine Einladung an ihn, mich durchdringender zu ficken. Himmel, wie sich das anfühlte! Der Penis des bezaubernden Jungen glättete in meinem Inneren alle Falten, strahlte eine ungeheure Wärme aus. Ich bettelte ihn förmlich an, mich härter zu ficken, und er erfüllte mir gern die Bitte. Seine Eier klatschten gegen meine. Er küsste meinen Nacken und versetzte mir kleine, schmerzhafte Bisse. Dann rollte er mich auf den Rücken. Ich liebte diese Position, denn ich sah seine verschwitzte Brust, seine roten, erhitzten Wangen und seine Augen funkeln. Seine Miene spiegelte wider, dass auch er im siebten Himmel war. „Rolf! So warm, so weich und so eng”, grunzte er. „Wie sich das anfühlt!”

Ich war wie in einem Rausch. Es fühlte sich so gut an, dass ich es Urs mitteilen musste. Mein Lob trieb ihn am, mich endlich wie rasend zu stoßen, dabei küsste er mich, dass ich fast erstickt wäre. Meine Hände streichelten fieberhaft seinen Rücken, die Finger krallten sich in die feuchte Haut, packten dann seine Hinterbacken und zogen ihn tiefer in mich. War es meine Hingabe oder seine Zuneigung, die diesen Sex so einzigartig machten? Etwas Besseres hatte ich vorher nicht erlebt. „Es kommt mir. Stoß mich weiter. Du bringst mich zum Spritzen“, stöhnte ich. „Spritz’ für mich, Rolf”, stimmte Urs ein und wichste heftig meinen Schwanz. „Ich will deinen Samen spritzen sehen.“

Seine antreibenden Worte brachten mich über die Schwelle. Ich spritzte die Ficksoße im weiten Bogen über mich, traf auch Urs‘ Körper Es schien mir die intensivste Ejakulation meines Lebens. Die Stöße des Jungen wurden noch schneller, bis sie am Ende leidenschaftlich und extrem hart wurden, und unsere Körper sich hörbar klatschend trafen. Sein und mein lustvolles Stöhnen vereinigten sich zu einem sinnlichen Duett. Dann zuckte sein Körper, und er schrie fast meinen Namen, als er seine kostbare Liebesessenz in den Tiefen meines Körpers verlor. Ich sah Sterne. Das war vielleicht der perfekteste Moment in meinem Leben.

 

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