Dadurch habe ich wohl die Zeit vergessen.
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„Dadurch habe ich wohl die Zeit vergessen.“ flunkerte ich.

Der Vormittag verlief sehr ruhig. Es war ja schließlich Wochenende. Meine Eltern fuhren in die Stadt und ich wichste mir erst mal genüsslich meine Morgenlatte. In Gedanken lag David bei mir und tat das gleiche mit seiner Morgenlatte. Das machte mich so scharf, dass ich relativ schnell abspritze. Ich schoss mir in die Hand und leckte mein eigenes Sperma genüsslich auf. Das habe ich schon oft gemacht. Ich mag Sperma sehr gerne.

 

Mittags klingelte es an der Haustüre. Ich zog mir schnell ne Shorts an und öffnete. An der Tür stand David und fragte, was ich heute mache. Ich bat ihn herein und wir gingen auf die Terrasse. Dort bot ich ihm was kühles zum Trinken an. Es war schon wieder mächtig warm geworden. Von drinnen hörte ich dann meine Mutter „Wir sind wieder da.“ Da stand sie auch schon in der Tür. Ich stellte die beiden einander vor. David gab meiner Mutter die Hand und deutete eine leichte Verneigung an. Mein Vater kam ebenfalls nach draußen. Auch ihn begrüßte er sehr förmlich.

Meine Eltern luden David dann gleich, für heute Abend, zum Grillen ein. David nahm diese Einladung sehr gerne an. Und verabschiedete sich bis abends. „Das ist aber ein sehr netter und vor allem anständiger Junge.“ stellte meine Mutter fest. Und mein Vater freute sich, dass ich in direkter Nachbarschaft einen gleichaltrigen Jungen kennen gelernt habe. Ich grinste innerlich und dachte, wenn ihr wüsstet. Bis zum Abend half ich meinem Vater im Garten. Ich mähte den Rasen und weil es so heiß war hatte ich nur eine recht kurze Shorts an. Mein Vater richtete den Grillplatz und die Terrassenmöbel her. Mutter werkelte in der Küche.

Pünktlich um 19 Uhr erschien David. Er war sportlich gekleidet und duftete um Anbeißen gut. Wir nahmen draußen Platz und stießen erst mal mit nem Drink an. „Schön, dass Sie die Einladung angenommen haben. Conny hat hier leider keine gleichaltrigen Freunde.“ sagte meine Mutter. „Bitte nennen Sie mich einfach nur David.“ entgegnete er. Meine Eltern boten ihm dann auch das „Du“ an. „Ich bin Silvia und das ist Gerald.“ sagte sie.

Während Dad den Grill anheizte ging Mom in die Küche. Ich zeigte David dann mein Zimmer unter dem Dach. Wir hatten fast das gesamte Obergeschoss für mich ausgebaut. Hier hatte ich mein eigenes Reich. Als wir oben waren stellte sich David hinter mich und umfasste meine Hüften. Er schmiegte sich an mich und küsste meinen Nacken. „Schön hast Du es hier ober. Aber im Sommer doch ziemlich warm. Da bist Du doch bestimmt fast immer nackt.“

Ich drehte mich um und küsste ihn auf den Mund. „Ja, manchmal ist mir regelrecht heiß hier oben, wie zum Beispiel jetzt. Und ich bin sehr gerne nackt.“ stellte ich klar und grinste David an. Im Augenwinkel sah ich Dad unten stehen. Er schaute kurz hoch und ich denke, er hat gesehen, wie wir uns geküsst haben. Das störte mich aber nicht. Ich war ja geoutet und meine Eltern wussten auch, dass ich mich hin und wieder mit Jungs traf. Bisher hatte ich aber keinen davon mit nach Hause gebracht.

Es dauerte nicht lange, da rief Mom uns runter. Sie hatte bereits das Grillgut und die Salate vorbereitet nach draußen gebracht. Wir brauchten einen Moment, damit sich unsere Latten wieder beruhigt hatten. Schließlich wollten wir ja nicht zeigen, dass wir erregt waren...grins. Als wir unten waren nahm mein Vater mich bei Seite und meinte nur „Der Junge passt aber zu Dir. Läuft da was zwischen euch?“ er zwinkerte mir zu. Ich antwortete nur „Vielleicht...“.

Dad legte das Fleisch auf den Grill und Mom servierte eine kleine Vorspeisenplatte. Wir plauderten locker über dies und das. Es schien ein netter Abend zu werden. Und dann passierte es. David bekleckerte sich mit der Salatsoße. „Oh sch...“ entfuhr es ihm. „Ich geh al schnell rüber und zieh mir was anderes an.“ „Komm, ich geb Dir was von mir.“ bot ich an. Wir gingen dann nochmals hoch und ich gab David eine Shorts von mir. Als er seine auszog bemerkte ich erst, dass er keinen Slip drunter trug.

Ich hatte auch nur einen String drunter. Es war ein so geiler Anblick, dass ich nicht anders konnte und auf die Knie ging. Schnell hatte ich seinen Penis in den Mund genommen. Der wuchs natürlich sofort an. „Los, gib mir Deine „Salatsoße“ ins Maul.“ bat ich. Schnell entledigte ich mich meiner Shorts und des Strings. Mit wippenden Latte kniete ich vor David und erwartete seine Soße.

Da es schnell gehen musste, wichste sich David seinen Pimmel und kam kurz darauf in meinem Mund. Ich schlürfte seine Soße und gab ihm schnell einen Spermakuss. Daraufhin revanchierte sich David bei mir und genoss meine Vorspeise direkt aus dem Spender. Wir machten uns dann rasch sauber und gingen wieder runter. „Da seid ihr ja schon wieder. Das ging aber schnell.“ meinte Mom. „Die Hose steht Dir gut.“ ergänzte Dad.

Wir aßen zusammen, tranken das ein oder andere Bierchen, Mom nahm Wein und unterhielten uns angeregt. Als es so gegen 23 Uhr ging, wollte sich David verabschieden. Er bedankte sich für den schönen Abend und fragte, ob ich noch ne Stunde mit rüber zu ihm käme. „Geh ruhig, Mama und ich räumen hier auf. Zwei junge Burschen wollen bestimmt nicht den ganzen Abend mit den Oldies rum sitzen.“ sagte Dad, mit einem Zwinkern. Hatte er doch was von unten gesehen?

„Na dann, bis morgen.“ sagte ich lachend und ging hinter David her. „Ja und bleibt anständig.“ rief Mom uns nach. „Ob die was ahnen?“ fragte David. „Vielleicht... meine Eltern wissen über mich Bescheid, wenn Du weißt, was ich meine.“ „Meine Eltern eher nicht, vielleicht aber auch doch. Sie haben bisher nie was gesagt oder Andeutungen gemacht.“

Als wir dann drüber waren, fielen wir übereinander her. Unter küssen zogen wir uns das wenige aus, was wir an hatten und standen nun nackt im Flur. „Sollen wir noch was nach draußen gehen? Es ist dunkel und keiner kann uns sehen.“ meinte David. Gesagt, getan...wir setzten uns nackt in den Garten und tranken noch ein paar Bierchen. Es war eine warme Sommernacht. Zwei nackte Jungs saßen im Garten und tranken Bier. „Ich würde gerne mal Outdoor-Sex haben.“ sagte David nach einer Weile. „Jetzt und hier?“ wollte ich wissen.

Wortlos kam er zu mir und spielte an seinem und meinem Dödel rum, bis beide steif waren. Was er jetzt tat überraschte mich dann doch. David setzte sich auf meinen Schoß und führte sich dabei meinen Pimmel ein. Jetzt saß er ganz auf mir und mein Pint steckte tief in ihm. Er schaute mir in die Augen, küsste mich und begann zu reiten. Im leichten Trab rutschte mein Schwengel rein und raus. Seiner klatschte dabei immer gegen meinen Bauch.

Unter leisem Stöhnen kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. Das bemerkte auch David. Er stieg von mir ab und zog mich ins Haus. Mit wippenden Penissen gingen wir nach drinnen. Auf dem Sofa setzte er sich wieder auf mich und sagte: „Jetzt fick mich und gib mir Deine Soße.“ Da ich bereits gut aufgegeilt war kam ich recht schnell in ihm. David war jetzt auch so weit, dass er sein Sperma zwischen uns verspritzte.

Wir verrieben seine Wichse mit unseren Körpern und sahen echt „angeschmiert“ aus. Schmunzelnd erhoben wir uns und ich leckte David´s Bauch ab. Er nahm sich dann meinen noch halb steifen Schwanz und saugte die letzten Spermareste aus mir raus.

Bevor uns dann in sein Bett zurückzogen, mussten wir erst noch duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein, spülten uns ab und gingen nass noch mal in die Sommernacht, um uns trockne zu lassen. Mittlerweile war es weit nach Mitternacht und die Gefahr, dass uns jemand sehen könnte war gleich null...dachten wir.

 

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