„Wer kommt heute Abend alles?“ schrieb Fabian in die Gruppe „Schnapsdrosseln“.
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„Wer kommt heute Abend alles?“ schrieb Fabian in die Gruppe „Schnapsdrosseln“.

Die Anzeige der Nachricht schob sich von oben in den Porno, in dem grade ein athletischer Ringer seinem Coach den Schwanz blies. Mir war langweilig und ich hatte sowieso nichts Besseres zu tun. Ich war schon einmal gekommen, spielte jetzt nur noch an mir rum und genoss wie meine Soße heiß auf meinem Bauch zerfloss. Die abendliche Sommerhitze drückte sich durch mein offenes Fenster, so dass sich die weiße Flüssigkeit mit kleinen Schweißperlen vermischte.

 

Auf Fabians Frage kamen jetzt einzelne Antworten zurück. Die Gruppe bestand aus 6 Leuten aus meiner früheren Stufe und mir. Seit dem Abi hatten wir uns regelmäßig in Cocktailbars, auf ein Kölsch oder einfach nur am See zum chillen getroffen. Heute Abend wollten wir eine neue Schnapsbar in der Innenstadt ausprobieren.

„Bin am Start!“ schrieb Sascha zurück. Dass ich ihm einen geblasen hatte war jetzt schon zwei Monate her. Seitdem verlief der Kontakt zwischen uns nur sehr sporadisch. Ich hatte damals, noch bevor er wach geworden war, seine Wohnung verlassen und war nach Hause gefahren. Mir erschien es einfach nicht richtig neben ihm im Bett liegen zu bleiben. Deswegen ahnte ich auch schon, dass ich nicht ganz unschuldig an seiner Abwesenheit mir gegenüber war.

„Tim? Du auch?“ schrieb Fabian und erwartete jetzt von mir eine Antwort. Ich griff zu einem Socken, der neben meinem Bett lag und wischte den See aus Schweiß und Sperma auf, der sich um meinen Bauchnabel herum gebildet hatte. „Mache mich gleich auf den Weg.“ schrieb ich in die Gruppe, machte mich fertig und ging los.

Als ich an der Bar ankam waren schon Fabian und seine Freundin da. Ich begrüßte sie herzlich und wir gingen schon mal rein, um uns einen Tisch zu suchen. Kaum hatten wir uns gesetzt kamen auch schon die nächsten der Gruppe. Auch Sascha trudelte ein paar Minuten später ein und wir bestellten schon die erste Runde. Wie ein Abend dann so ist; Man trinkt, man redet, man lacht. Auch Sascha und ich tauschten ein paar Worte, allerdings bemerkte ich schon ziemlich am Anfang, dass zwischen uns nicht wirklich alles gut war. „Ich gehe eine rauchen.“ sagte ich, stand etwas unbeholfen vom Tisch auf und begab mich vor die Tür der Bar.

Keine Minute später hörte ich seine Stimme. „Was ist los?“ fragte Sascha von hinten und kam dabei auffällig nah an mein Ohr – als wollte er an mir riechen. Er griff in meine Hosentasche und nahm sich ebenfalls eine Zigarette aus der Packung. „Alles gut. Der letzte Kurze hat ganz schön geknallt.“ sagte ich und reichte ihm das Feuerzeug. „Bei dir?“. Er zog feste an seine Zigarette und machte nicht den Anschein mir zu antworten. Er stand einfach nur da und guckte mich mit seinen grünen Augen an. Ich wusste nicht genau ob mich Saschas Blick beschämen oder geil machen sollte. Ich war auf jeden Fall ein bisschen von beidem. „Sorry, dass ich einfach gegangen bin.“ sagte ich dann, als die Stille doch etwas unangenehm wurde. Sascha nickte nur und zog weiter ein seiner Zigarette. „Was soll das?“ fragte ich etwas genervt. Sascha grinste mich frech an. „Nichts. Alles gut.“ sagte er leise. Jetzt war die Geilheit komplett verflogen. „Arsch“ dachte ich, drückte die Kippe im Aschenbecher aus und ging rein.

Sascha gesellte sich nach einiger Zeit wieder dazu und setzte sich wieder gegenüber von mir an den Tisch. Er hatte immer noch dieses freche Grinsen im Gesicht. Wir bestellten noch eine Runde und ich beschloss eigentlich Sascha fürs erste zu ignorieren. Bis ich einen festen Druck in meinem Schritt spürte. Reflexartig packte ich mit beiden Händen unter den Tisch und ergriff einen Fuß. Erstaunt schaute ich Sascha an. Sein Gesicht war mir nicht zu gewannt, aber ich sah wie er zu mir rüber schielte und wieder grinsen musste. Die anderen hatten davon nichts mitbekommen.

Als Sascha dann anfing seine Fußsohle fester in meinen Schritt zu drücken und leichte auf und ab Bewegungen machte, versuchte ich ihn erst weg zu drücken, doch dann ließ ich ihn gewähren und rückte etwas näher an den Tisch damit die Tischdecke alles verdeckte. In Sekunden drückte mein Schwanz so fest gegen meine enge Jeans, dass ich Angst hatte mein Reißverschluss würde gleich einfach aufplatzen. Ab und zu sah ich wie Sascha verschmitzt zu mir rüber schaute und ich merkte wie er genoss mich kontrollieren zu können.

Da stand er auf einmal auf. „Gehe kurz auf´s Klo.“ sagte er und ging die Treppe zum Klo runter. Mir erschien es etwas zu auffällig ihm hinterher zu gehen. Außerdem hatte ich immer noch einen knochenharten Schwanz in der Hose. Es schien so als hätte keiner aus der Runde irgendetwas mitbekommen.

 

Sascha war immer noch auf Klo als sich die ersten schon auf den Weg nach Hause machten. Es saßen nur noch Fabian, seine Freundin und ich am Tisch als Sascha nach 10 Minuten wieder kam. Fabian machte ein paar Scherze darüber, während Sascha sich auf den freigewordenen Platz neben mir setzte. Er saß kaum zwei Minuten als ich merkte wie er seine Hand auf meinen Oberschenkel legte und ihn zärtlich massierte. Mein Penis war jetzt nur noch halbsteif, aber meinen Körper durchführ ein Schauer von Lust. Ich versuchte mir so wenig wie möglich anmerken zu lassen, als Sascha dann schließlich kräftig in meinen Schritt griff. Das war zu viel. Ich drückte seine Hand von mir. Ein paar Sekunden länger und ich hätte in meine Hose gespritzt. Ich sah Sascha an und er grinste wieder breit, während er sich mit Fabian unterhielt.

Wir kippten jeder noch einen Kurzen, bezahlten und verließen gegen 24:45 Uhr die Bar. Beim Aufstehen bemühte ich mich, mit meiner Jacke den Fleck von Vorsaft in meinem Schritt zu verdecken. Fabian und seine Freundin verabschiedeten sich und für Sascha und mich war es ganz klar was jetzt kam. Ich nahm ihn bei der Hand und wir gingen los. Ich wohnte nicht weit von der Bar weg. Wir waren dabei relativ still, kicherten wenn einer von uns mal ins Schwanken kam und ab und zu fuhr Sascha mit seiner Hand hinten in meine Hose und knetete meine Arschbacken.

Wir hielten uns gegenseitig fest und vor meiner Haustür angekommen, steckte mir Sascha auch schon seine Zunge in den Hals. Ich schloss die Tür auf, wir gingen die Treppen rauf und fielen beinahe rückwärts in meine Wohnung. Mein Mitbewohner Eric, schien nicht zuhause zu sein, weshalb ich Sascha Richtung Sofa ins Wohnzimmer zog. Dort ließ ich mich auf den Rücken fallen, sah Sascha dabei zu wie er sein T-Shirt auszog und betrachtete für eine paar kurze Sekunden seine wohlgeformte Brust, seinen trainierten Bauch und die kurzen Härchen, die von seinem Bauchnabel zu seinem Hosenbund führten. Sascha kam wieder auf mich zu, stemmte sich über mich und küsste mich wieder. Ich hatte das Gefühl unsere Zungen tanzten, schmiegten sich aneinander, spielten fangen... Unsere Küsse waren noch viel inniger als das erste mal. Ich spürte Saschas harten Schwanz durch seine Hose als er ihn fest an meine Hüfte presste. „Ich will deinen Schwanz lutschen.“ keuchte Sascha in mein Ohr. Er zog mir mein Hemd aus, leckte meine Brustwarzen, küsste meinen Bauch und machte dann mit einem Griff meine Hose auf und zog sie runter.

Mein unbeschnittener Penis – nicht besonders dick, aber gute 18cm lang – lag zuckend vor ihm. Ich spürte seinen Atem und sah wie er meinen Schwanz betrachtete. Dann Finger er an ihn zu lecken, ging mit der Zunge über meine Eier, meinen Schaft und umspielte schließlich meine Eichel bis er sie dann in den Mund nahm. Ich fuhr vor Lust auf und griff seinen Kopf. Er fing an immer heftiger an meinem Schwanz zu lutschen. Ich bemerkte wie er sich selbst seine Hose auszog und hatte jetzt einen freien Blick auf seinen runden, geilen und muskulösen Arsch. Sascha ließ von mir ab, drückte mich zurück auf das Sofa und wir fingen wieder an wild zu knutschen.

Dann stellte er sich auf den Knien über meinen Kopf und ich hatte seine 17cm Fleisch im Gesicht. Mir viel wieder auf wie fett sein Schwanz war und fing genüsslich an, seine Eier abwechselnd in meinen Mund zu saugen und konnte dabei seinen, vor Lust verzweifelnden, Gesichtsausdruck betrachten. Ich fing an seinen Kolben zu lutschen, wie ich es schon mal tat. Ich roch wieder diesen maskulinen, leicht verschwitzten Geruch, schmeckte wieder den süß-salzigen Geschmack. Leicht fing er an mich in den Mund zu ficken. Ich hielt brav hin und genoss. „Du machst das... so geil, Tim.“ stöhnte er, während er mir seinen Schwanz bis in den Rachen schob. „Keine Frau hat mich je so gut geblasen.“.

Er fickte weiter in meine Mundhöhle und grunzte dabei genüsslich. Ich wichste mir dabei so sehr den Schwanz, dass ich drohte bald zu kommen. Im selben Moment zog Sascha mir sein Rohr aus dem Maul und spritze mir mitten ins Gesicht. Fünf mal ergossen sich warme Schübe seiner besten Soße in mein Gesicht. Noch während er zuckend und ächzend auf meiner Brust saß und mir seine letzten Tropfen auf die Lippen schmierte, spritzte auch ich ab. Ich hatte das Gefühl noch nie so gekommen zu sein.

Ich grinste bis über bei Ohren und auch Sascha lachte mir breit ins Gesicht, als er mir seine süße Sahne aus dem Auge wischte. Er küsste mich und leckte dabei sein Sperma von meinem Gesicht. „Duschen?“ fragt Sascha und stand auf. „Ja, bitte.“ sagte ich lachend. Als ich die Badezimmertür hinter uns schloss, hörte ich Schritte auf dem Flur. „Fuck!“ dachte ich nur. Eric war anscheinend doch da gewesen.

 

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