Anprobe. Eine neue Jeans wird gekauft, arscheng, mit Knopfleiste. Während der Anprobe wird gewichst und gefickt.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Historisch / Junge Männer
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Es war einmal ein warmer Sommertag. Endlich hatte auch ich ein Moped - mein Moped. Und so brauste ich heute mit Heinz in die nahe Kreisstadt. Unser Ziel: der Laden „Mode für Männer“. Opa hatte mir Geld für eine Cowboyhose geschenkt: Ein Reiter auf einer Maschine – so sagte er - muss auch eine passende Hose haben. Damit sie auch wirklich arscheng saß, hatte ich meinen selbstgenähten (heute würde man sagen) String übergezogen. Vor dem Laden schlossen wir unsere „Maschinen“ an. Die Türglocke holte einen flotten Verkäufer nach vorn in den Laden. Mein Wunsch war: Genau so eine Hose, wie sie gerade an mir zu zerfransen begann: Mit Knöpfen am Schlitz. In Ruhe legte mir der Verkäufer einige Jeans mit Knopfleisten vor. Unglaublich war: Der von den Stoffen ausgehende leichte Duft machte mich irgendwie geil. Also ab mit der ersten Hose hinter die Vorhänge am Ende des Ladens. Heinz kam mit, Heinz sollte das Ergebnis beurteilen.

 

Na, passt sie, fragten Heinz und der Verkäufer fast im Chor. Bevor ich antworten konnte zogen Hände von außen den Vorhang auf: Komm mal hier vor den Spiegel. Da stand ich nun in der recht engen Hose. Man musste gar nicht extra scharf hingucken, um links den Pimmel gut erkennen zu können und den Sack als pralle Beule hinter den Knöpfen. Alles gut zu sehen. Aber am Arsch war mir diese Hose nicht stramm genug, dafür an den Beinen zu eng. - Ich hab‘ da noch ein anderes Modell; probier mal, sprach der Verkäufer, kannst dich ja gleich hier umziehen, ist ja keiner weiter im Laden. - Also raus aus den klemmenden Hosenbeinen. Und da stand ich nun in Strümpfen, kurzärmeligem Hemd und dem selbstgenähten LeMinimum-String. Das inzwischen leicht angeschwollene Glied hob den Stoff bedenklich an. - Sieht ja gut aus, dein Sportslip, sagte der Verkäufer, der mir eine andere Jeans in die Hand drückte. Heinz grinste. - Steig doch mal, sagen wir mal: ohne Sackhalter in die Hose, dann sitzt sie vielleicht besser; ich hab nichts dagegen, meinte der Verkäufer. - Aber doch nicht hier im Laden, wo jederzeit wer kommen kann, antwortete ich mit leicht erröteter Birne. - Ach, kommt keiner mehr. Aber warte, ich schließ‘ mal eben ab, ist sowieso gleich Schluss für heute. - Während der Verkäufer zur Tür ging ließ ich vor Heinzens Augen den winzigen Slip fallen und stieg, nun mit halb Steifem, in die Jeans. Die fühlte sich gleich gut an, war ohne Arschtaschen und lag stramm an den Backen. Jede Muskelbewegung wurde direkt auf den Stoff übertragen. Irgendwie anders war die Knopfleiste, ging sehr weit rein in den Schritt, der Sack wird hinter dem untersten Knopf zu finden sein.

Wenn man die Knöpfe denn zu kriegen würde! Heinz grinste weiter. Da kam der Verkäufer zurück. - Na, da steht ja was im Weg. Ich helfe mal eben. - Schon hatte er seine Hände am Bund, zog alles nach oben und ging dabei leicht in die Hocke. Bevor ich mich doch leicht schamhaft abwenden konnte hatte er seine sehr feuchten und warmen Lippen über meine Nille gestülpt. Ne, das wollte ich gar nicht, weg mit dem Kopf, das gibts doch nicht. Wer macht denn so was. - Mmh...Ah...Oh - Was macht der denn? Ich versuchte seinen Kopf weg zu schubsen. Aber seine Hände hielten tapfer meinen Hosenbund gefangen, sein Lippen blieben am Schwanz. - Entspann dich doch, sagte Heinz, sieht doch geil aus, fühlt sich bestimmt gut an, was der da macht. - Also gut, was blieb mir, außer den Laden zu verlassen. Die fremden Lippen glitten weiter am harten Bolzen entlang, die Zunge unterstützte die Unternehmung. Noch nie hatte irgendwer meinen Schwanz in den Mund genommen, noch nie hatte ich dies bei irgendwem gemacht. Heinz saß inzwischen mit offener Hose auf seinem Besucherstuhl, wichste langsam sein schönes Teil. - Übrigens, sagte der Verkäufer, ich heiße Ralf. - Dann mach weiter Ralf, murmelte Heinz aus seiner Ecke. Ralf begann mein Hemd aufzuknöpfen, seine Lippen waren weiter im Einsatz. - Nun wollen wir mal sehen, ob die Hose passt, sagte Ralf, ließ von mir ab, trat einige Schritte zurück und betrachtete mich wie eine Statue, um alsbald in meiner wirklich sehr sparsamen jungenhaften Sackbehaarung oberhalb des Schafts herum zu streicheln. Langsam kam Ralf hoch, sein Hände schoben sich über Bauch und Nippel. Mann, konnten die hart werden.

Ralf drückte sich an mich, der ich noch immer mit offener Hose da stand. Ralf drückte sich an meinen Liebesknochen, griff plötzlich und unerwartet in meine Hose, knetete an meinen Arschbacken. Mann, jetzt spürte ich seinen Ständer hinter seiner Hose. Hart! Und in der Ecke wichste langsam Heinz. Ralfs Hände drängten tiefer in den engen Hosenbund. Ich dachte: Gleich zerreißt er die Nähte. Er packte meinen Arsch, presste und drückte rechte Backe, linke Backe, zog mich an sich. - Komm, sagte er zu Heinz, mach einfach mal mit. - Danke für die Einladung, will ich wohl machen. - So schnell konnste gar nicht gucken, wie er aus Hemd und Schuhen und Hose kam. Seinen Slip oder sowas hatte er gleich mit runter gerissen. Steil nach oben reckte sich seine Rakete, gut umhüllt von dunklen Haaren. Er trat hinter Ralf, öffnete ihm Gürtel und Hosenstall und Hose, bis alles zu Boden fiel. Wieder mal ließ Heinz seinen im Vorsaft schwimmenden Bolzen in einer Arschkerbe auf-und-ab gleiten, speichelte das ganze zusätzlich noch ein. Ralf spielte mit, drückte seine Backen fest gegen Heinz, umklammerte gleichzeitig mich und mühte sich ab, mir aus der stramm sitzenden Hose zu helfen. Irgendwann waren wir drei einfach nur nackt. Und, wie nun weiter? - Ich hol‘ uns mal ‚n kaltes Bier, sagte Ralf, und schlenderte davon. - Prost Jungs – Prost Alter.

Nach der ersten halben Flasche Bier wollte Heinz mal am Pimmel lutschen, wendete sich Ralf zu, der in einen Besuchersessel gesunken war. - Mach ich zum ersten Mal, sagte Heinz und grinste. Ralf öffnete brav seine Schenkel, ließ Heinz an seinen aufrechten Mast. Vorsichtig nahm Heinz Kontakt auf: mal mit der Zunge über die Nille geleckt, ein kurzer Kuss auf die Spitze, dann ein sanfter Griff an Ralfs Eier, dann lässt er den Schaft ganz im Mund verschwinden. - Gefällt mir, so‘n Lutscher. Komm, Wolle, trau dich, mach auch mal, probier mal. - Soll ich wirklich? Will ich? Doch schon hockte ich auf dem Teppichboden, rieb Heinzens Schwengel von allen Säften ab und probierte den Stiel. Ungewohnt - aber nicht eklig. Heinz stößt mit kurzen Fickbewegungen immer wieder an meine Lippen, will tiefer rein. Gleichzeitig bearbeitet er Ralf, der ebenfalls rhythmisch im Sessel auf und ab schwingt. Ralf: Ah, jetzt hör‘ mal auf, bin bald soweit, ich muss jetzt ficken. Komm du geiler Hosenfreund, gib mir deine Fotze. - Heinz nahm seinen Riemen aus meiner Schnauze, reichte mir die Hand, schob mich zu Ralf. Der blieb einfach sitzen, bugsierte mich aber auf seinen Schoß. Ich saß so, dass mein Fickhammer auf Ralfs Bauch lag, dessen Speer spürte ich direkt zwischen meinen Backen.

Jetzt stand ich auf, Ralf sollte meinen Schwanz blasen, sollte schlecken, lecken, mal fest, mal sanft. Gleichzeitig suchten ein oder mehrere Finger meine Rosette, fühlten pulsierend an/in der Fotze. Ein warmes Glühen durchströmte mich: megageil! Er sollte rein! Ich musste ihn haben, jetzt, will seinen Saft abzapfen. Also langsam nach unten sacken; fasste dabei mit der rechten Hand den Spieß, schob die Eichel frei, hielt ihn an meine Lustpforte. Ralf wippte nach oben, begann zu ficken, vorsichtig, langsam kam er tiefer und tiefer. Bis ich auf seinen Eiern saß. Geil. Geiler. Am Geilsten. Nun ging es schnell, meine Ladung schoss ich auf seinen Bauch, nochmal und nochmal pumpte ich alles raus was da war. Bei jedem Schuss zog sich mein Pfortenmuskel zusammen, wollte Ralfs Speer schier zerdrücken. Das musste Ralf angefeuert haben: Mit unterdrücktem Stöhnen spritzte er Saftstoß auf Saftstoß in meinen Arsch. Junge Junge. Dass Heinz sich neben uns gestellt hatte, hatte ich gar nicht mitbekommen. Dafür kriegte ich jetzt seine rausgewichste Ladung voll auf die Nippel. Mannomann. So machte Hosen kaufen Spaß. Nur so.

 

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