Lipp bekommt seinen ersten Fick und zieht bei Simon ein.
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Ich lehnte mich zurück, schaute auf meinen langsam schrumpfenden Ficker. Lipp hatte mich und meine drei Viertel Latte uns selber überlassen. Ok, er musste arbeiten. Aber er würde auch mit mir noch zu tun bekommen, dafür würde ich sorgen. Das Haus war erfüllt von Hämmern und Sägen, mit dem Hintergrund von etwas Musik. Er hatte offenbar das Radio in der Küche angemacht. Ich entschloss, nicht zu ihm zu gehen. Er sollte sich konzentrieren können und brauchte jetzt keine Ablenkung durch mich.

 

Bald würde es siebzehn Uhr sein, und damit Feierabend für ihn. Ich überlegte, ob ich ihn fragen sollte, gleich bei mir einzuziehen. Wir könnten seine Sachen heute Abend noch von seiner kleinen Wohnung holen. Oder wäre das überstürzt? War er wirklich für eine Beziehung bereit? War ich es überhaupt?

Es hatte mich einiges an Selbstbeherrschung gekostet, mir nicht gleich einen ab zu wedeln, nachdem Lipp wieder nach unten gegangen war. Oder, dass ich ihm nicht nachgegangen war und ihn in der Küche gegen die Wand gefickt hatte. Immerhin war meine Latte immer noch mindestens halb hart. Aber ich wollte die Sache mit ihm langsam fortführen, ihm Zeit geben, sich an mich zu gewöhnen, Vertrauen zu fassen. Der Junge war extrem introvertiert und ich durfte ihn auf keinen Fall überfahren. Er brauchte Zeit, zum überlegen, um sich seiner Gefühle bewusst zu werden.

Eigentlich wollte ich im Büro im obersten Stock noch etwas aufräumen, aber ich war völlig durcheinander. Meine Gedanken waren alle bei ihm, dem hübschen Jungen. Dem borstigen, widerspenstigen Kerl, den ich anfangs nicht mochte, und erst mit der Zeit erkannte, was für ein toller Bursche er wirklich war. Ich war überhaupt nicht darauf vorbereitet, plötzlich auf von einem Teenie so durcheinander gebracht zu werden. Er war ja kaum zwanzig und damit neun Jahre jünger als ich. Dass das funktionieren kann, wusste ich von einem Paar in meinem Bekanntenkreis. Aber dennoch...

Meine Gefühle lieferten sich einen erbitterten Kampf mit meinem Intellekt. Im Moment war der Stand noch unentschieden. Mein Herz schlug für ihn, das war klar. Mein Schwanz war scharf auf ihn, aber das durfte nicht ausschlaggebend sein. Lust ist keine anhaltende Grundlage für eine Bindung.

Endlich siebzehn Uhr. Ich ging runter in die Küche. Lipp kniete vor dem Schrank und verschraubte gerade das unterste Scharnier. Sein T-Shirt war hochgerutscht und seine Jeans runter, wieder trug er keine Unterhosen. Ich sah den Ansatz seines kleinen Arsches und wurde sogleich wieder spitz auf den Jungen. Am liebsten wäre ich gleich nieder gekniet und hätte meine Hand in seine Jeans gedrängt, hätte seine strammen Backen liebkost, den Spalt erfühlt und mit einem Finger an seinem Loch herum gespielt. Aber ich beherrschte mich.

«Hey Lipp. Es ist gleich Feierabend!» rief ich ihm fröhlich zu. «Muss das noch fertig machen.» brummte er ohne sich umzusehen. «Ok, aber dann ist Schluss für heute. Wir haben noch was vor, schon vergessen?» Lipp musste meinen lüsternen Blick auf seinem Arsch gespürt haben, denn nun zog er die Jeans leicht hoch und verdeckte damit seinen Hintern. Hatte er es sich anders überlegt? Er hatte ja Zeit um nachzudenken.

Ich schaltete die Nespresso Maschine ein und nahm zwei Kapseln aus der Schublade. Als ich die erste Tasse volllaufen liess, schaute er endlich auf und lächelte mich an. «Für mich auch?» Ich nickte. Lipp legte sein Werkzeug weg und stand auf, stellte sich neben mich. «Hab nachgedacht.» murmelte er. Musste ich nun befürchten, er gestehe mir, dass das Abenteuer heute Nachmittag ein Fehler war? Dass er besser nicht mehr für mich arbeiten und schon gar nicht her einziehen würde?

Ich zog sein Kinn hoch und schaute ihm in die Augen. Er hielt meinem Blick stand, dann umspielte ein charmantes Lächeln seine vollen Lippen. Seine Augen waren hellwach und schauten mir tief in das Innere. «Wenn das Angebot noch gilt?» kam es leise von ihm. Ich reichte ihm seine Tasse. «Ja, es gilt.» sagte ich nur und beugte mich ein wenig vor. Meine Lippen berührten seine, meine Zunge drückte sich sanft gegen den noch geschlossenen Mund. Er öffnete sich und schon war ich in ihm drin, spielte mit seiner Zunge, leckte seinen Zähnen entlang, dann knabberte ich an seiner Unterlippe.

«Heute schon?» fragte er unsicher, als ich mich zurückzog und er wieder einatmen konnte. «Wann du willst. Kein Stress.» flüsterte ich und streichelte zärtlich über seine Wangen, zog ihn wieder eng an mich und begann, seinen Hals zu lecken, dann sein Ohr. Er kicherte leise und versuchte seinen Kopf wegzudrehen. Seine Hand griff in meinen Schritt und erfühlte meine schnell wachsende Latte. «Nachher?» fragte er grinsend. «Wieso denn nicht gleich?» foppte ich ihn. Er griff nach meiner Hand und führte sie an seinen Arsch.

 

«Nach dem bumsen? Bitte?» flüsterte er kaum hörbar. Sein Gesicht bekam eine leichte Röte. «Hast du eigentlich schon mal?» fragte ich während ich seinen prallen Hintern drückte. Lipp senkte den Blick. «Nein.» murmelte er leise. «Aber ich möchte.» Er schaute wieder hoch und dann grinste er. «Bin voll geil.» Ich musste ihn nun einfach küssen. Er war zu süss.

Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Ich wollte ihn hier ficken, da könnte er sich schön über die Lehne der Sitzgruppe beugen. Am Nachmittag hatte ich Gleitgel und drei verschieden grosse Plugs bereit gelegt. Als Lipp sie sah, schaute er mich fragend an. «Für mich?» Ich grinste. «Für dein Fötzchen. Und ich bin ganz zärtlich, versprochen.» Ein breites Grinsen entblösste seinen weissen Zähne und brachte die niedlichen Grübchen in seinen Wangen voll zur Geltung.

«Zieh dich aus!» befahl ich und setze mich auf die Seitenlehne. «Ich will dir zuschauen.» Lipp verzog das Gesicht. «Los, mach schon.» sagte ich. Er grinste lüstern, streifte sich das T-Shirt über den Kopf und dann posierte er einen Moment, zeigte mir seine Achselhöhlen. Ich pfiff leise, nickte anerkennend. «Die Jeans!» Ich zeigte mit dem Finger auf seine Gürtelschnalle. Er öffnete betont langsam den Knopf, dann den Reissverschluss und zog die Jeans langsam herunter. Sein bestes Stück war schon halb steif und sprang heraus.

Seine Hoden baumelten schwer darunter. Ich beobachtete ihn genau, was ihn etwas unsicher machte. «Socken ausziehen!» Er zog sie aus und als wüsste er was ich wollte, streckte sie mir hin. Ich nahm sie und führte sie an meine Nase, bedeckte mein ganzes Gesicht damit. Der Duft war geil. Nicht zu intensiv, gerade richtig um mich noch schärfer auf ihn zu machen. Ich griff mir an die Latte, drückte sie durch die Hose hindurch.

«Komm, zieh mich auch aus!» befahl ich ihm, sniffte weiter an seinen Socken. Er trat auf mich zu, öffnete meine Hose und zog sie hinunter. Die Unterhose kam gleich mit. Mein Ficker stand voll steif von mir ab. Meine Eier hatten sich hochgezogen und sassen eng an der Schwanzwurzel. Lipp ging auf die Knie und half mir aus den Socken. Er drückte sie sich auf die Nase und atmete tief durch. Dann schaute er zu mir hoch und grinste mich lüstern an. «Geil.» brummelte er, dann stand er auf.

Sein jungenhafter Körper erregte mich. Seine behaarten Beine, seine schönen Hoden, der leckere Prügel, der nun stand wie eine Eins und dessen Vorhaut die Eichel noch fast ganz bedeckte, dann sein niedlicher Bauchnabel, die unbehaarte Brust mit den dunklen Nippeln. Und ja, sein schönes Gesicht, mit den vollen Lippen, die jetzt von einer Mischung aus Geilheit und Unsicherheit umspielt waren.

Lipp strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, leckte sich die Lippen. «Blas mich! Aber schön sanft.» Er kniete sich vor mich hin und nahm meinen Bolzen in die Hand, führte ihn an seinen Mund und leckte langsam über die Eichel. Dann nahm er ihn tief ins Maul und bewegte sich langsam vor und zurück, während seine Hand mit meinen Eiern spielte. «Ja, mein Junge, so ist gut. Das macht mich so richtig fickrig.» raunte ich und ich wusste, ich wollte jetzt dann gleich seinen Hintern verwöhnen.

Er machte seinen Job gut. Aber mehr als das herrliche Gefühl seines heissen Mundes um meinen Ficker geilte mich der Anblick auf, der sich mir jetzt bot. Mein Traumjunge auf den Knien vor mir, nackt, mit einem voll steifen Kolben der auf und ab wippte. Er wusste, was jetzt dann gleich kommen würde und er war geil drauf. Er wollte seinen ersten Arschfick.

«Komm, ich will dich jetzt.» Ich dirigierte ihn zur Rückenlehne des Sofas und drückte ihn hinunter. «Beine auseinander. Komm sei ein braver Junge.» Lipp stellte sich nun breitbeinig hin und beugte sich tief über die Lehne. «Ja, gut so. Mann, was hast du für einen Traumarsch!» Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber ich wusste, er war stolz auf seinen schönen Körper, und er lächelte jetzt sicher. Ich griff seine Backen ab, die sich prall und elastisch anfühlten.

 

Mit beiden Händen spreizte ich sie auseinander und tauchte ein in dieses Paradies der männlichen Lust. Ich inhalierte seinen Duft: kerlig, moschus, einfach betörend. Meine Zunge spielte zärtlich an seinem Loch herum. Lipp stöhnte leise, stand ganz still und liess mich einfach machen. Sein Schliessmuskel war entspannt, das spürte ich. Ich griff nach dem Gleitgel und strich eine gehörige Portion davon in seinen Spalt. Der Junge stöhnte auf und sein Loch zog sich zusammen, entspannte sich dann wieder.

Mein erster Finger drang sanft aber fordernd in ihn ein. Die Hitze, die von seinem Lustkanal ausging übertrug sich auf meine Hand. Unten, etwa drei Zentimeter weit im Inneren spürte ich seine Prostata und drückte leicht darauf. Lipp drückte zu, stöhnte auf. «Wow, ist das geil!» keuchte er, versuchte dann, sich wieder zu entspannen. «Ich glaub ich muss pissen.» brummte er. «Nein, das ist nur die Lustdrüse, die dir das Gefühl gibt. Entspann dich einfach.» Ich spürte, wie sich sein Schliessmuskel lockerte. Ein zweiter Finger drang ein und dehnte ihn weiter auf. Gleich würde er den ersten Plug vertragen.

Ich griff ihm an die Hoden und wiegte sie in der Hand. Sein samtweicher Beutel fühlte sich heiss an. Der Riemen stand steif von ihm ab, drückte gegen die Lehne des Sofas. Langsam zog ich die Finger wieder raus, griff nach dem kleinen Plug und führte diesen vorsichtig ein. «Boah, Mann, das ist Wahnsinn!» kam es von Lipp, der jetzt schnell atmete. Er spreizte die Beine noch etwas mehr, machte es mir leichter, ihn fickfertig zu machen.

Seine Knie zitterten jetzt leicht. «Ok, Lipp?» fragte ich, denn er sollte es wirklich total geniessen können. «Jaaahhh, mach weiter bitte. Das ist so irre geil!» Meine Hände streichelten ihn nun am ganzen Körper während der Plug seinen Job machte und Lipps Schliessmuskel aufdehnte. Der Junge vibrierte unter meinen Händen und brummte die ganze Zeit vor sich hin. Scheinbar war er halb in Trance und kostete das geile Gefühl voll aus.

«So, nun kommt Nummer zwei.» flüsterte ich ihm ins Ohr, nachdem ich ihm lange am Hals und am Ohr geleckt hatte. Vorsichtig zog ich den Plug raus. Lipp stöhnte laut auf und sein Steifer wippte und zuckte vor ihm. Der zweite Plug war deutlich dicker, aber ich war mir sicher, er würde ihn vertragen. Langsam drückte ich ihn gegen den Widerstand seines Loches. Ich staunte nicht schlecht als der Plug mit einem Plop in seinem Fötzchen verschwand. Lipp bäumte sich auf und keuchte, dann beugte er sich wieder über die Lehne und wimmerte nur noch. «Gut so, Kleiner?» fragte ich. «Oh, Wahnsinn. Ich möchte aber dich in mir. Bitte!»

Klar, das sollte er haben. Vielleicht war Nummer drei etwas viel für das erste Mal, war er doch noch um einiges dicker als mein eigener Ficker. Also zog ich nach einer Weile den Plug langsam heraus, nachdem ich mir meinen Steifen mit viel Gel eingeschmiert hatte. Sofort drückte ich mich nun selber in den Jungen und zwar in einem Stoss bis zum Anschlag. Dann verharrte ich in dieser Stellung. Von Lipp kamen nur noch glucksende Laute und zwischendurch kehliges Keuchen.

«Bist du bereit, Lipp?» raunte ich ihm ins Ohr. Er nickte nur, drückte mir seinen Arsch entgegen. Ich zog zurück und stiess sanft wieder in ihn hinein. «Oaahh...» keuchte er. Seine Beine zitterten wieder leicht. Ich kannte das Gefühl. Ganz ausgefüllt von einem harten Schwanz, geil und rattig, schon fast in Trance. Da werden schon mal die Knie etwas weich.

Ich sah, das seine Latte an Spannung verloren hatte und herunter hing. Das Ganze war wohl etwas viel für ihn. Meine Bewegungen waren jetzt sanft und kurz. Rein und raus, darauf bedacht, jedes Mal seine Lustdrüse zu stimulieren. «Oh, Simon, jaahh, oh, nein, ich...» stammelte er.

Ich hielt inne und streichelte seinen schönen Rücken. «Soll ich aufhören, Lipp?» fragte ich leise. «Nein, bitte nicht. Mach weiter. Ich...» dann beugte er sich weiter vor und versuchte sein Becken nach hinten zu drücken um mehr von meinem Ficker aufzunehmen. Mit nun schnellen Stössen fickte ich den Traumarsch so richtig durch. Lipp gefiel das, denn seine Latte stand bald wieder steil vor ihm ab.

 

Er fasste sich an die Eier und zog sich am Sack, dann begann er, sich zu wichsen. Ich nagelte ihn noch etwas heftiger, tiefer rein, schneller. Sein enger Arsch war einfach der Wahnsinn. So etwas hatte ich noch nie gefickt. Lipp stöhnte im Rhythmus meiner Stösse. Ich fasste ihn bei den Schultern und zog ihn gegen mich, drückte mich tief in seinen Darm.

Lipps Wichsbewegungen wurden jetzt schneller, nicht mehr synchron mit meinem Fick. Wir waren beide nahe beim Abgang. Ich schlug ihm ein paar Mal mit der Hand auf die Arschbacken, fickte nun so schnell ich nur konnte, denn ich wollte abspritzen. Lipp keuchte laut, dann bäumte er sich auf und schon spritzte er seinen ganzen Saft gegen das Sofa.

Sein Schliessmuskel verkrampfte sich und legte sich nun um meinen Ficker wie eine Faust. Das Gefühl wurde für mich so intensiv, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr zurück halten konnte und ich schoss meine Sosse in den erschöpften Jüngling. Lipp hing über die Sofalehne, schnaufte schnell und tief. Ich zog meinen Harten aus ihm heraus und musste eine Hand hinhalten um das auslaufende Sperma aufzufangen. Dann strich ich es mir auf den Bauch und die Brust.

«Lipp?» Er drehte sich jetzt zu mir und schaute mich mit grossen Augen an. «Ich wusste nicht, dass das so geil sein kann.» schnurrte er und sank auf den Boden. Nun grinste er breit, schaute zu mir hoch. «Du bist echt der Hammer, mein Junge!» lachte ich und setzte mich zu ihm. Wir lehnten beide ans Sofa und schnauften immer noch tief.

«Und jetzt?» lachte er nach einer Weile. «Jetzt holen wir deine Sachen.» - «Echt?» - «Klar, wenn du immer noch willst.» Lipp lehnte sich zu mir und küsste mich zärtlich. «Ja, ich möchte.» Ich stand auf und streckte ihm die Hand hin, zog ihn auf die Füsse. «Und mein Vater?» fragte Lipp zögernd. Ja, daran hatte ich noch nicht so ganz gedacht. Wie sollten wir ihm das verkaufen? «Soll ich mit ihm reden?» Lipp schaute mich lange an, während er wohl überlegte, was das Beste sei.

«Nein, ich mach das. Oder wir gehen beide zu ihm?» - «Ja, gute Idee. Wir machen das morgen. Ich bin sicher er wird einverstanden sein.» Lipp verzog das Gesicht. Er war sich wohl noch nicht so sicher. Wir zogen uns an und fuhren mit meinem Kombi zu Lipps Haus, wo er eine winzige Einzimmerwohnung hatte. Schnell war alles im Auto und wir trugen die Sachen bei mir in den ersten Stock. Dort war ein Zimmer, das ideal für ihn war. Gross, mit Fenstern auf zwei Seiten und nach Süden und Osten ausgerichtet. Er hatte sogar Sicht auf den Pool und den Garten. Ein Bett gab es natürlich nicht, denn er schlief ja bei mir. Aber ein paar leere Regale und einen grossen Schreibtisch, dazu noch einen bequemen Lesesessel. Ein grosser Schrank war in die Wand eingebaut.

«Ist schön hier. Hab ja bald Abschlussprüfung und muss lernen.» murmelte er, als er die letzte Schachtel in sein neues Zimmer trug. «Ich lass dich schon in Ruhe, aber ab und zu will ich dich verwöhnen, klar?» grinste ich. Lipp gab mir einen Kuss. «Ich bitte darum.»

Ich liess ihn eine Weile seine Sachen einräumen und setzte mich vor den Fernseher. Im Wohnzimmer lagen immer noch die Plugs herum. Ich nahm den mittleren und legte mich aufs Sofa. Meine Jeans war schnell ausgezogen und ich setzte den Plug an mein Loch und drückte dagegen. Ich war etwas aus der Übung, aber nach einer Weile und mithilfe von etwas Gel hatte ich ihn schliesslich drin. Oh, das Gefühl hatte ich schon länger nicht mehr erlebt und ich wusste gleich, ich würde Lipp dazu bringen wollen, mich heute noch zu bumsen.

Ich hörte ihn oben herumräumen, dann ging er ins Bad. Kurz darauf hörte ich die Dusche. Es war schon halb zehn, aber ich war jetzt maximal spitz und brauchte ihn in mir. Der Plug sass perfekt in meinem Loch, weitete mich und innen füllte er mich aus, drückte gegen meine Prostata. Entsprechend wurde ich immer geiler, geil auf den Ficker meines Schreiners.

Endlich kam er ins Wohnzimmer. Als er sah, dass ich den Plug im Hintern hatte grinste er breit. «Soll ich dich...?» fragte er. «Ja, ich brauch dich jetzt. Nimm mich und bums mich so richtig geil durch. Dann können wir ruhig schlafen.» - «Hier?» - «Ja, komm, setz dich aufs Sofa.» Er zog sich aus und setzte sich hin. Sein Ficker war hart und sicher für meinen Arsch bereit. Ich zog den Plug aus mir heraus und dann setzte ich mich rittlings auf den Jungen.

 

Sein Steifer lag in meinem Spalt und ich musste mich nur noch einmal leicht hochdrücken, dann sank ich direkt auf ihn und er verschwand bis zum Anschlag in meinem heissen Kanal. Wow, was für ein geiles Gefühl. Lipp hatte die Augen weit offen und schaute mich an. Ich lehnte mich ein wenig vor und dann küssten wir uns lange und intensiv. Schliesslich fing ich an, mich zu bewegen und mich mit seinem Steifen sanft zu ficken.

Lipp legte den Kopf zurück und hielt den Mund offen, was unheimlich geil aussah. Ich streichelte zärtlich seine Brust und schaute ihn einfach an, während sein Kolben langsam in mich rein und wieder ein wenig raus fuhr. Meine eigene Latte stand hart vor mir ab und der Vorsaft tropfte auf Lipps Bauch. Oh, ich hätte dies ewig so weitermachen können, aber ich war zu spitz. Ich wollte mich entladen. So erhöhte ich das Tempo und mein enger Kanal molk den Jungen langsam aber sicher bis er schliesslich die Augen aufriss und stöhnte. «Mir kommts!» rief er und dann spürte ich seine heisse Sosse tief in mir.

Ich bewegte mich noch ein wenig auf und ab, langte mir an den Schwanz und schon schoss mein Sperma auf Lipps Bauch und Brust. Er atmete tief und leckte sich die Lippen, dann küssten wir uns wieder. Schliesslich spürte ich wie er langsam erschlaffte und nach einer Weile entliess ich ihn aus meiner heissen Grotte. «Komm, mein Liebling, wir gehen zu Bett.» Ich stand auf und zog ihn auch auf die Füsse.

Er folgte mir die Treppe hoch und in mein Schlafzimmer, nein unser Schlafzimmer. Ich hatte extra für ihn ein zweites Kissen hingelegt. Die Decke sollte gross genug für uns beide sein. Es war lange her, dass ich neben oder besser gesagt mit so einem schönen Jüngling einschlafen konnte. Er schien die Nähe genauso zu geniessen wie ich, denn er drückte sich eng an mich und schmatzte in meiner Achselhöhle herum. «Schlaf gut, mein Traumjunge.» küsste ich ihn gute Nacht. «Danke. Danke für Alles.» brummelte er und zog sich noch einmal mit aller Kraft ganz nahe an mich heran.

Wir schliefen beide tief und fest und ich erwachte erst am Morgen, als schon die Sonne das Zimmer aufwärmte und ich zu schwitzen begann. Lipp hatte sich auf den Rücken gedreht und schlief noch fest. Ich musste ihn anschauen und bewundern. Sein schönes Gesicht, das jetzt im Schlaf ganz entspannt war, seinen feinen Stoppeln auf den Wangen, der Oberlippe und ums Kinn. Seine Flaum auf der Brust, der schöne Bauch, der langsam hob und senkte. Ich zog die Decke weg.

Er hatte eine volle Morgenlatte. Die Hoden hingen im grossen, schlaffen Sack. Ein Gefühl von Liebe und unbeherrschbarer Geilheit übermannte mich und ich begann, den Jungen sanft zu streicheln. Dann beugte ich mich hinunter zu seinem wunderschönen Pimmel und leckte zärtlich darüber und an seinen Eiern herum. Er schmatzte nun und drehte sich leicht, wachte aber scheinbar nicht auf.

Seine Latte fand den Weg in meinen Mund fast von selbst. Dann begann ich, ihn ganz zärtlich zu blasen, züngelte um seine Eichel und sog ein wenig Vorsaft aus ihm heraus. Meine Hand fasste die Hoden und spielte mit ihnen, während ich seinen Samenspender weiter mit dem Mund bearbeitete. Er räkelte sich jetzt ein wenig. War er aufgewacht? Immer noch atmete er langsam und tief, hatte die Augen geschlossen.

Seine behaarten Innenseiten seiner prallen Schenkel empfingen mein sanftes Streicheln, dann wanderte meine Hand tiefer bis zu den Füssen. Ich liess von seinem harten Ficker ab und widmete mich seinen Zehen, die ich einzeln leckte und dran herum saugte. Aber ich wollte seinen Saft und den würde ich weiter oben bekommen.

Also wanderte ich gegen seine Mitte und stülpte meine Lippen wieder über seinen Steifen. Während ich intensiv daran saugte, merkte ich schliesslich, wie der Schwanz an Durchmesser leicht zunahm. Ich drückte zärtlich an seinen Hoden und blies in hart. Dann hörte ich ein Stöhnen und seine Bauchdecke spannte sich an. Und schon bekam ich, was ich von ihm wollte. Sein Samen schoss in meinen Mund. Er schmeckte wundervoll, nussig, nur leicht salzig, einfach lecker.

Nachdem ich den letzten Tropfen in mir aufgenommen hatte, legte ich mich zu ihm und zog ihn an mich. Er grinste und öffnete die Augen. «Guten Morgen.» schnurrte er. «Du warst die ganze Zeit wach?» lachte ich. «Halbwach. Dachte ich sei im Himmel.»

 

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