Justin geht mit Gabriel trainieren und lernt einen weiteren Polizisten näher kennen.
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„Komm schon, noch zwei Dicke!“, feuerte Gabriel seinen vor ihm liegenden Kumpel Justin an, der gerade mit einer schwer beladenen Langhantel einen letzten Satz Bankdrücken absolvierte. Mit schmerzverzerrtem, hochrotem Gesicht und einem vernehmbaren Ächzen drückte er die schwere Stange mit seinen Trainingshandschuhen von der voluminösen Brust weg. Dann senkte er die Stange wieder, um sie ein letztes Mal hochzustemmen. Doch plötzlich begannen seine Arme leicht zu zittern und der Junge krächzte: „Scheiße, es geht nicht mehr!“, woraufhin der am Kopfende der Hantelbank stehende Latino sofort die Hantel übernahm und in die Halterung zurücklegte. Schweißperlen rannen von Justins Gesicht, als er sich erhob und sein Handtuch von der Polsterung nahm. Es war das Ende ihres gemeinsamen Workouts in dem Fitnessstudio, wo Gabriel seit Jahren trainieren ging. Seit einigen Wochen ging er mit dem Cop gemeinsam trainieren und der Anblick ihrer verschwitzten, aufgepumpten Muskelkörper während und zwischen den Übungen waren ihnen Ansporn fortwährend das Maximum aus jedem Satz herauszuholen.

 

„Okay, dann ist es Zeit für mein letztes Set“, sagte der Dritte im Bunde und platzierte sich auf dem Polster der Bank. Tom, ein kaukasischer Typ mit kantigen Gesichtszügen, an den Seiten sauber rasiert, sodass nur das kurz gehaltene rotblonde Deckhaar übriggeblieben war, brachte 120 kg feinste Muskelmasse auf die Waage. Er war damit schwerer, aber gleichzeitig einen Kopf kleiner als der groß gewachsene Quarterback. Entsprechend passte die Bezeichnung „breit wie hoch“ ganz gut zu seinem Körperbau und man konnte sich ziemlich gut vorstellen, dass er bei Bedarf auch einfach durch eine verschlossene Tür durchbrechen konnte, statt sie einzutreten. Das passte zu seinem Jobprofil, denn obwohl ein Kollege von Gabriel, waren sie in grundverschiedenen Einheiten eingesetzt: Während Gabriel ein Officer im uniformierten Streifendienst war, gehörte Tom der Emergency Service Unit (ESU) an, einer Art SEK des NYPD. Mit Helm, Schutzausrüstung und Sturmgewehren bewaffnet wurden sie gerufen, wenn ein Banküberfall, eine Geiselnahme oder sonstige hochgefährliche Einsätze zu eskalieren drohten. Er war 29 Jahre alt und damit fast zehn Jahre älter als Justin und fünf Jahre jünger als sein Kollege, mit dem er seit langem eng befreundet war. Da Gabriel und der Collegeboy inzwischen häufig ihre Freizeit miteinander verbrachten war es nur logisch, dass er auch Tom besser kennenlernte. Und so hatten sie sich am heutigen Samstagabend zum ersten Mal zu dritt zum Training verabredet.

Inzwischen wieder bei Kräften beobachtete Justin den anderen Polizisten bei seinen Wiederholungen, während Gabriel erneut die Position des Spotters am Kopfende der Hantelbank eingenommen hatte. Sein ganzer Körper schmerzte bereits von den übersäuerten Muskeln, denn heute hatten sie wieder einmal alles gegeben. Der neue Trainingspartner hatte eine extra motivierende Wirkung auf den jungen Collegesportler gehabt. Zwar war er nicht wirklich stärker als der heiße Latino-Cop, doch die geringere Körpergröße ließ die Muskelmasse noch beeindruckender wirken. Natürlich wollte er sich vor diesem geilen Bodybuilder keine Blöße geben. Das ganze Training über hatte er bereits einen halbharten Schwanz in seinem Jockstrap stehen gehabt, den er unter der hautengen Trainingshose trug und er ging jede Wette ein, dass es seinen beiden Trainingspartnern nicht anders ging. Doch nicht nur der Anblick der schwitzenden, muskelbepackten und aufgepumpten Körper, sondern auch die Zugehörigkeit zu ihrer kleinen, exklusiven, von den anderen Besuchern des Studios respektvoll beachteten Gruppe, gab Justin heute den besonderen Kick für ein besonders erfolgreiches Training.

Erschöpft, schwitzend und miteinander scherzend schlenderten sie schließlich zurück in Richtung Umkleiden. Justin folgte den beiden Bodybuildern und erblickte auf dem Weg zu ihren Spinden in einer der vorderen Reihen einen recht dünnen, aber bereits mit ansehnlichen kleinen Muskelpaketen ausgestatteten Jungen von vielleicht 16 Jahren, der vor einem hohen Spiegel stand und auf den Namen Kenny hörte. Stolz und ein bisschen selbstverliebt warf er sich nur mit einer kurzen Sporthose bekleidet in verschiedene Posen, ließ sein Sixpack sehen, die definierten Schultern kreisen, den Bizeps pumpen. Eigentlich hatte Justin den Gang fast schon passiert, doch dann drehte er sich mit einem Grinsen im Gesicht um, stellte sich kurzerhand hinter Kenny in den Spiegel und imitierte dessen Posen. Dem Kleinen fielen fast die Augen aus, als er durch das Spiegelglas plötzlich den riesigen Muskelkerl hinter sich stehen sah, der Kennys Pause vom Posen nutzte, um sich das schweißgetränkte Muscleshirt auszuziehen und in den Bund seiner Dreiviertel-Tights zu klemmen. Aufgeregt drehte sich Kenny um und bewunderte den massiven, gestählten Körper des Quarterbacks, der ihm frech zuzwinkerte, als er in einen glorreichen Doppel-Bizeps ging.

Hinter Justin kamen nun auch Tom und Gabriel in Sicht wie sie sich ebenfalls die Oberteile auszogen, um mitzumachen. Zu dritt standen sie vor dem Spiegel und gingen synchron in verschiedene Posen, die ihre perfekten Kraftkörper bestmöglich präsentierten. Der Teenager starrte wie gebannt auf die Ansammlung fetter Pecs, die scharf konturierten, mit tiefen Furchen versehenen Sixpacks, die massiven Arme und die drei Kerle badeten in seiner Bewunderung. Schließlich beendeten die drei Kumpel selbstsicher grinsend ihre kleine Showeinlage und Justin nickte dem Jungen aufmunternd zu: „Siehst schon echt gut aus! Wie alt bist du?“ – „Danke, Mann! Ich bin 16 und möchte später auch mal so aussehen wie ihr!“ – „Das wirst Du, nur immer schön dranbleiben! Jetzt legst du die Basis für später. Also hau rein, Bro!“, verabschiedete sich Justin und hielt seinem Gegenüber die Pranke zum Abschied hin. Mit Freude schlug er ein und wiederholte das auch bei Gabriel und Tom, die ihm ebenfalls kumpelhaft ihre Hand darboten. Aufgegeilt durch das Flexen vor dem jungen Zuschauer gingen die drei Bodybuilder feixend und mit harten Schwänzen weiter zu ihren Spinden. Kenny ließen sie strahlend vor Stolz darüber zurück, dass solche Respekt einflößenden Kanten ihn wahrnahmen und als gleichwertig behandelten.

 

Wenige Minuten später standen die drei Muskelkerle auf der Straße und gingen zu einem nahe gelegenen Saunaclub, exklusiv für Männer. Da sie dort sowieso noch einmal Duschen mussten, hatten sie sich nur Jogginganzüge über ihre verschwitzten Sportklamotten gezogen. Sie hatten sich unterwegs eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken geholt und erreichten schließlich den Club, der als Cruising-Area für schwule Sportler bekannt war. Nachdem man frisch geduscht die Umkleiden verlassen hatte, konnte man zwischen dem Massagebereich, einem großen, zentral gelegenen Whirlpool, der finnischen Sauna und einer großen römischen Dampfsauna wählen, die sich über ein Labyrinth aus engen Gängen mit Nischen erstreckte.

Justin war zum ersten Mal in einem Saunaclub und hatte drei Tage zuvor sofort zugesagt, als Gabriel ihn gefragt hatte, ob er ihn und seinen Kumpel nach dem Training begleiten wolle. Der junge Quarterback war nicht naiv und wusste ganz genau, dass die beiden Bodybuilder in erster Linie nicht dort hingingen, um ihre Muskeln zu entspannen sowie die Hitze und Ruhe zu genießen. Nein, so wie die beiden jetzt auch lüstern grinsten, als sie nur mit einem Handtuch bekleidet die Umkleide verließen, bestand kein Zweifel, dass es ihnen vor allem um heißen Sex zwischen geilen Kerlen ging. Offen für jeden zu sehen, der zufällig vorbeikommen würde, während sie es ungeniert miteinander trieben. Entsprechend aufgegeilt vor Vorfreude steuerten sie auf den Whirlpoolbereich zu.

Obwohl die meisten anderen Besucher des Saunaclubs ebenfalls einen recht sportlichen Eindruck machten und der Altersdurchschnitt erstaunlich niedrig war, erregten sie mit ihren Prachtkörpern sofort Aufsehen. Mehrere gierige Augenpaare ergötzten sich an ihren Muskelpaketen und den wippenden, steif abstehenden Schwänzen, als sie ihre Handtücher ablegten und in den großen, quadratischen Whirlpool mit angenehm warmem Wasser stiegen. Rundherum bot eine unter Wasser liegende Stufe eine gute Sitzposition. Die zahlreichen aufsteigenden feinen Luftbläschen kribbelten anregend auf ihrer Haut, den Hoden und der Eichel während die Wärme ihre Muskeln entspannte. Obwohl es erst später Nachmittag war, schien der Club bereits gut besucht zu sein. Im Whirlpool saßen etwa zehn weitere Männer, die meisten zwischen Mitte 30 und Mitte 40 und waren entweder miteinander beschäftigt oder beobachteten gespannt, was die drei neu dazu gekommenen Bodybuilder wohl tun würden.

Die drei Kumpel hatten sich eine freie Seite des Whirlpools ausgesucht und nebeneinander gesetzt. Justin war von den beiden Hengsten in die Mitte genommen worden, Gabriel saß rechts und Tom links von ihm. Schon wenige Sekunden, nachdem sie sich niedergelassen hatten, begannen sie sich zu entspannen und zärtlich zu küssen. Bald spürte Justin eine Hand an seiner Latte reiben und schaute nach links, wo ihn Tom lüstern angrinste. Gabriels Hände erkundeten derweil den muskulösen Oberkörper des Footballspielers, der leise aufstöhnte und dann mit dem ESU-Officer Zungenküsse austauschte. Seine rechte Hand spielte mit den spitz abstehenden Brustnippeln, was den Griff um die Latte des Jungen verstärkte. Derweil kam unter Wasser eine Hand Gabriels von rechts und kraulte den Hodensack, spielte sanft mit den Klöten. Dann arbeiteten sich die Finger sanft Richtung Arschritze vor und ertasteten bald die Rosette. Justin japste laut, als er spürte, wie sich der Zeigefinger schließlich durch den Muskelring schob und ihn langsam zu ficken begann. Gleichzeitig fühlte er Gabriels Atem in seinem Nacken, der ihn dort zärtlich biss und ableckte.

Die kombinierte Behandlung durch die beiden Muskelhengste ließ Justins beschnittenen Prachtschwanz zucken und er spürte bereits, wie es in seinen Eiern zu kribbeln begann. Noch ein paar kräftige Wichsbewegungen über die blanke Eichel durch Toms Pranke, dann kam es ihm: Mit einem lauten Grunzen schoss er seinen Samen in das sprudelnde Wasser und lächelte befriedigt. Die beiden Cops grinsten sich wissend zu und beugten sich vor, um vor den Augen des Jungen zu küssen. Dann knutschte Gabriel mit dem Quarterback und fingerte weiterhin, inzwischen jedoch mit zwei Fingern, dessen Loch. „Ich will Dich ficken, Collegeboy“, brummte der muskulöse Latino in dessen Ohr. „Mhhmm... Hier?“, fragte der junge Sportler zurück und feixte frech.

 

„Geile Idee, aber ich fürchte das ist nicht erlaubt. Lass uns in die Dampfsauna gehen“, schlug Gabriel vor. Justin nickte, erhob sich und die anderen beiden folgten ihm mit voll harten Erektionen in die verwinkelten Gänge der Dampfsauna. Mit einer Hand bereits die festen Arschbacken des voraus gehenden Footballspielers knetend fand Gabriel bald eine großzügige Nische, die von einer großen, etwa hüfthohen Steinstufe gebildet wurde. Wände und Liegefläche dieser perfekten Spielwiese waren beheizt und aus einem kleinen quadratischen Gitter in dem Absatz unter der Stufe traten weiße Dampfschwaden hervor. Sie legten ihre Handtücher auf den Steinboden des Plateaus und Gabriel schob den Jungen auf die Stufe, der diese bereitwillig erklomm. Er kniete sich hin, sodass sein Arsch direkt vor dem Gesicht des auf dem Fußboden knieenden Gabriel an der Stufenkante aufragte. Gierig versenkte der Latino-Cop seine Zunge in der Arschritze des Quarterbacks und begann dessen Loch für den Fick vorzubereiten.

Währenddessen war Tom mit wippender Latte auf das Plateau gestiegen und hatte sich vor Justin gestellt, der den ihm servierten Schwanz in seinen Mund aufnahm, um ihn genüsslich zu lutschen. Der rotblonde ESU-Officer stöhnte laut auf und krallte sich mit seiner Hand in die Haarpracht des Footballspielers. Mit fordernden Bewegungen stieß er in die Mundhöhle, trieb immer mehr Länge in den Rachen, bis Justin würgen musste und fuhr dann mit einem harten, von ersticktem Stöhnen begleiteten Maulfick fort. Justin genoss es zwischen den beiden Hengsten eingeklemmt zu sein und an beiden Löchern bedient zu werden. Sein eigener Schwanz stand bereits wieder prall von seinem Waschbrettbauch ab und strich mit der blanken Eichel über die raue Oberfläche des unter ihm befindlichen Handtuchs, was ihn zusätzlich stimulierte.

Schließlich erhob sich Gabriel, rotzte auf seinen fetten Kolben und prüfte ein letztes Mal das weich geleckte Loch und lochte dann zwischen den herrlich festen und voluminösen Arschbacken ein. Nach zwei halben Zügen schob er den Prügel in einer fließenden Bewegung komplett rein und begann dann einen harten, tiefen Fick, in den er seine ganze Kraft legte. Dabei schrie er seine aufgestaute, seit ihrem Workout bestehende Geilheit heraus, während er mit laut klatschenden Geräuschen wie mit einem Dampfhammer in der Fotze wütete. Justin brüllte und stöhnte halb erstickt durch Toms Schwanz in seiner Fresse, der angeregt durch den Anblick des fickenden Kollegen nochmal an Steifheit zulegte. Inzwischen schob er den Schwanz nur zur Hälfte in das Blasmaul, wo Justins Zunge nun die Arbeit übernommen hatte und das beschnittene Prachtexemplar verwöhnte.

„Ohhh, fuck, yeah!“, grollte Gabriel und ließ den Schwanz tief in der Fotze stecken, während er Schub um Schub große Mengen Sperma reinpumpte. Ein wenig erschöpft und heftig schwitzend zog er raus, worauf ein Schwall Ficksahne aus dem weit offenstehenden Loch herausfloss und auf den Boden klatschte. Grinsend entzog sich Tom Justins Maul, küsste ihn kurz, kletterte dann runter und gab seinem Kumpel High Five. Nun setzte er an, um dem Quarterback auch seinen Samen zu schenken. Wieder brüllte Justin auf, als der andere Cop mit Wucht und einem lauten Schmatzen des frisch besamten Lochs zustieß. „Woah, so geil wie sich die mit deinem Alphasperma eingeschleimte Fotze anfühlt, ich spritze gleich schon ab!“, rief Tom seinem Kumpel zu und ergötzte sich an dem versauten Schmatzen, das bei jedem Stoß zu hören war.

Gabriel hatte sich wie vorher Tom vor dem Gesicht des Quarterbacks positioniert und hielt ihm nun seine mit einem weißen Spermafilm bedeckten halbharten Schwanz hin. Sofort lutschte Justin an dem Riemen und säuberte ihn vollständig, den Geschmack des Samens . Als er das Maul wieder freigab, stöhnte Justin im Takt von Toms Fickstößen. Gabriel setzte sich und tauschte Zungenküsse mit dem süßen jungen Kerl aus, der so tapfer gleich zwei fette Cop-Schwänze hintereinander aufnahm. Auch der ESU-Officer brauchte nicht lange, um zum Höhepunkt zu kommen: Mit japsenden Lauten kam es ihm, während er langsam weiterfickte und damit die eigene Soße aus dem Loch rausfickte, die sich weiß und zäh an den Seiten des penetrierten Lochs rausdrückte. Einzelne Schleimbatzen wurden durch die Bewegungen herausgeschleudert und klatschten auf den Fußboden, sodass Toms Beine von Klecksen seines eigenen Spermas umgeben waren.

 

Nach Atem ringend verharrte der rotblonde Polizist in der Fotze, tätschelte die Arschbacken des Collegeboys und beugte sich nach vorne, um dessen Rücken zu küssen und abzulecken. „Was für ein geiler Fick, Junge! Du hast echt einen Arsch zum Niederknien!“, lobte Tom und zog sich schließlich endlich aus dem Loch zurück. Gabriel half Justin auf die Füße, der mit den Fingern sein Sperma tropfendes, offen stehendes Arschloch betastete und mit einem erregten Stöhnen feststellte, dass es richtig glitschig und weich gefickt war, nachdem sich die beiden Hengste darin ausgetobt hatten. Diese nahmen in von links und rechts gleichzeitig in den Arm und knutschten mit ihm, streichelten den muskulösen Körper und tätschelten den verführerischen Arsch, welcher beiden so viel Freude bereitete.

„Und jetzt bin ich dran“, sagte Justin und grinste lüstern, während er mit seinen steinharten Riemen spielte, der schon erste Lusttopfen absonderte. „Klar, wer darf es denn sein?“, erkundigte sich Gabriel. „Na du, deine Fotze muss von mir noch richtig markiert werden.“, konstatierte der Quarterback mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein. „Mhhmm, ja geil. Dann los!“, brummte der Latino-Cop bereitwillig und mit Vorfreude in seiner Stimme. Er befeuchtete bereits mithilfe des Zeigefingers sein Loch mit ordentlich Spucke. Gleichzeitig legte sich der Quarterback mit dem Kopf Richtung Wand auf den Rücken und hielt die steil aufragende Latte. Grunzend ließ Gabriel diese wenig später in seine Arschritze gleiten, nachdem er sich auf den Bauch des Jungen gesetzt hatte und ihm das Gesicht zuwandte. Mit einer Bewegung seines Beckens spaltete der Footballspieler mit dem steinharten Prügel die Rosette des Cops und drang ein. Gabriel fluchte laut und stöhnte, während der junge Kerl weiter vordrang und schließlich mit seinen Eiern anlag. Wohlig grunzte der Latino und beugte sich vor, um heiße Küsse mit dem Jungen auszutauschen, der komplett in ihm steckte.

Tom hatte sich neben die beiden gesetzt und beobachtete ihr Treiben aus einer entspannt an die Wand gelehnt sitzenden Position. Sein halbharter, mit angetrocknetem Sperma verkleisterter Prügel gewann bald schon wieder an Härte, als er sah, wie der junge Quarterback seinen Schwanz mit lasziven Bewegungen des Beckens wieder und wieder in dem Loch seines Kollegen versenkte. Besonders faszinierend war zu beobachten, wie die voluminösen Arschmuskeln sich bei jedem Stoß in den heißen Latinoarsch zusammenzogen und der Rand des Muskelrings leicht nach außen gedrückt wurde, wenn der Schaft vordrang.

Justin hatte inzwischen seine Hände an die beiden verführerischen Nippel des Cops gelegt, streichelte und zwickte hinein und provozierte dadurch ersticktes Stöhnen und Keuchen, da sie nach wie vor mit feuchten Zungen küssten. Sie beachteten Tom gar nicht, der sich wieder erhoben hatte, die Stufe herabstieg und sich hinter den beiden miteinander fickenden Kerlen positionierte. Mit gierigem Blick wartete er ab, bis Justin wieder eine Bewegung zurück auf dem Loch machte, um neuen Schwung für den nächsten Stoß zu sammeln. Plötzlich stoppte der Footballspieler seine Bewegungen und stieß mit sich weitenden Augen ein überraschtes „Fuck, was zur Hölle!?“ aus. Er bemerkte, wie sich wieder ein Eindringling in seine eigene Fotze schob, während er Gabriel fickte! Er blickte über die Schulter des Latino-Cops und erblickte das grinsende Gesicht des ESU-Officers, der die Gelegenheit genutzt hatte, noch einmal in das weiterhin verführerisch aufklaffende und besamte Loch des jungen Collegesportlers einzudringen. Laut grunzte Justin seine Zustimmung und fickte nun einerseits bei jeder Bewegung vorwärts seinen Lieblingsofficer, während er andererseits bei jeder Bewegung rückwärts sich mit Toms noch von dem vorangegangenen Fick glitschig-feuchten Kolben selbst pfählte.

Für Justin war es ein in jeder Hinsicht geiler Moment mit diesen beiden heißen Hengsten so eng verbunden zu sein, ihre schwitzenden, erhitzten Körper, ihre Muskeln zu spüren und den animalischen Geruch aus Schweiß, Testosteron und Sperma einzuatmen. Wie sehr hatte sich doch das Leben des jungen Collegeboys aus Ohio innerhalb der letzten Wochen verändert! Unverhofft hatte er eine ganz andere Seite an sich entdeckt und ging nun voll darin auf sie auszuleben und seine inneren, bisher verborgenen Gelüste zu befriedigen.

Völlig unbemerkt von ihnen hatten sich in der Zwischenzeit zwei Mitt-40er in den Gang gestellt und beobachteten ihre Schwänze wichsend die sich ihnen darbietende Szene: Justin auf dem Rücken liegend, sein Arsch etwas angehoben, in dem der Schwanz des vor der Stufe ihrer Spielwiese stehenden kantigen rotblonden Officers arbeitete. Gleichzeitig fickte der Junge wiederum den über ihm liegenden Latino, mit dem er intime Küsse austauschte. Ein fortwährendes Grunzen und Stöhnen begleitete die Bewegungen ihrer massiven, muskelbepackten und vor Schweiß glänzenden Körper. Die feuchte Haut betonte jedes einzelne der arbeitenden Kraftpakete, während sie unweigerlich auf den Höhepunkt zusteuerten. Gabriel ließ seinen fetten Prügel inzwischen über die Rillen von Justins Sixpack reiben und verrieb darauf stöhnend vor Lust seinen reichlich fließenden Vorsaft. Angeregt verfolgte der Quarterback wie die aufgepumpte blanke Eichel durch den kleinen See auf seiner Bauchmuskulatur fuhr und hörte das lauter werdende Grunzen des heißen Kerls über ihm.

Sie schauten sich in die Augen und Gabriel verzog sein Gesicht mit jedem Zug, den sein Penis über die massierenden Bauchmuskeln zurücklegte. Justin ahnte, dass es dem Latino-Cop gleich kommen musste. Tatsächlich brauchte es nur noch ein paar weitere Bewegungen, dann ließ er ein kehliges Stöhnen hören und spritzte mit hohem Druck seinen Samen auf den Bauch und die Brustmuskeln des Footballspielers. Nachdem der Orgasmus verklungen war, erhöhte Justin nun das Tempo und begann hart und schnell in die Fotze zu ficken und sich mit der gleichen Intensität mit Toms Schwanz zu pfählen. Überrascht über den Tempowechsel brüllte Gabriel wieder auf und genoss den heftiger werdenden Fick. Mit einem letzten kräftigen Stoß tief hinein in das Loch explodierte Justin mit Gebrüll und flutete den Darm des Polizisten mit seiner heißen Sahne. Die Schwanzmassage durch die vibrierenden Arschmuskeln des Collegesportlers brachten schließlich auch Tom zum Abspritzen: Mit lautem Stöhnen spritzte er seine zweite Ladung in die weiche und offen gefickte Fotze des geilen Junghengstes.

Ihre Schwänze steckten noch in den frisch besamten Löchern, als erst Tom und Gabriel, dann Gabriel und Justin atemlose und zufriedene Küsse austauschten. Völlig unbemerkt von ihnen waren auch ihre beiden Zuschauer zum Abschuss gekommen und trollten sich bereits wieder, als sie bemerkten, dass niemand Notiz von ihnen nahm. Ermattet trennten sich die drei Kumpels voneinander und legten sich etwas schläfrig auf ihre Handtücher, genossen die Wärme und Nähe ihrer erhitzten Körper aneinander. Nachdem sie ihre animalischen Triebe so gründlich ausgelebt hatten, verlangten sie nach Entspannung und Ruhe.

ENDE

 

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