Yannik beginnt das Training und trifft erstmals seinen neuen Teamkollegen, der schnell zum Rivalen wird.
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Verdammt! Es reichte einfach noch nicht! Genervt saß Marcel Pabst im 3. Stock des Boxengassengebäudes jener Rennstrecke, welche Apex Racing für eine einwöchige Trainingssession gemietet hatte, und verfolgte die Präsentation des Trainers zusammen mit den Testfahrern und Renningenieuren. Verschiedene Leistungsdiagramme und Zeittabellen wanderten über den großen Wandmonitor, der nüchterne Tonfall des Vortragenden drang kaum in die kreisenden Gedanken des Rennfahrers vor. In gut einem Monat würde die neue Saison der EMM starten und obwohl er bereits den zweiten Tag in Folge stundenlang Trainingsrunden gefahren war, lagen stets entscheidende Sekunden zwischen seiner und der durchschnittlichen Rundenzeit der Führungsgruppe aus der letzten Saison. Das klang nicht nach viel, aber im Rennsport lag der Unterschied zwischen Sieg und Niederlage mitunter im Bereich von Sekundenbruchteilen. Auf dem aktuellen Level wäre er auf einen schlechten Tag oder technische Defekte der Führungsfahrer angewiesen, um mithalten zu können und dürfte gleichzeitig keine eigenen groben Fehler machen.

 

Eine unhaltbare Strategie für eine komplette Saison, daher musste er dringend ein paar hundertstel Sekunden in jedem Sektor der Strecke gut machen, um seine Ausgangslage zu verbessern. Marcel ließ sich in die Lehne seines Stuhls zurückfallen, griff sich mit Daumen und Zeigefinger an die Nasenwurzel und schloss die Augen. Immerhin war dieser ewige Champion Vomsbeck nun endlich weg und er konnte sich in Ruhe auf seine eigene Karriere konzentrieren! Die ständigen Vergleiche mit dem, zugegeben, Teufelskerl hatten ihn gehörig unter Druck gesetzt. Doch diese Saison sollte seine werden! Endlich wollte er voll angreifen und vorne mitspielen! Schließlich war die Saison noch jung und er würde die BMW M1000RR im neuen Setup nach und nach noch besser beherrschen, um seine Zeiten weiter zu verbessern. Dass diese Entwicklungsmöglichkeit auch den anderen Fahrern offenstand, ignorierte er großzügig. Als die Besprechung beendet war, stand eine einstündige Mittagspause an, bevor sie ins Nachmittagstraining einstiegen. Marcel verließ den Besprechungsraum, um eine Kleinigkeit in dem Bistro zu essen, der dem Team als Kantine diente.

Derweil hatte Yannik etwas später als geplant die Rennstrecke erreicht und war nach einem kurzen Gespräch mit dem Teammanager in die Box hinuntergegangen, um sich seinem Team vorzustellen. Der hübsche, sympathische und ohne jede Allüren eines Champions auftretende junge Rennfahrer kam bei den versammelten Technikern in der Box sofort gut an und entsprechend herzlich war die Begrüßung reihum. Natürlich hatte fast jeder von ihnen seine meisterlichen Rennen aus der Vorsaison verfolgt, sodass Yannik sich niemanden mehr wirklich neu vorstellen musste. Als er sich kurz darauf zum ersten Mal seiner Maschine näherte erhob sich ein großer, breitschultriger Mechaniker mit struppigem rot-blondem Vollbart und Glatze, der wie seine Kollegen einen Arbeitsoverall mit Teamschriftzug trug und gerade noch den Transponder für die Messung der Rundenzeiten am Bike befestigt hatte. Ein wenig zögerte Yannik, als er dem etwas furchteinflößend wirkenden Hünen gegenüberstand, der ihn deutlich überragte.

Doch schon stahl sich ein breites Grinsen über das Gesicht des muskulösen Kerls und er streckte eine Pranke zur Begrüßung aus. „Yannik Brendlmeyer, welch große Ehre! Ich habe Dich fahren sehen die letzten Jahre, einfach irre, Mann! Ich bin der Cheftechniker für deine neue Rakete und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Dir! Heiße Tom, also eigentlich Thomas, aber nenn mich lieber Tom“, verhaspelte sich der Mechaniker gegen Ende etwas verlegen. – „Cool, freut mich. Nenn mich einfach Yannik“, entgegnete dieser entspannt lachend. „Ich freue mich auch bei euch im Team zu sein und bin gespannt, wie sich die BMW im Vergleich zu meiner alten R6 fahren wird.“ – „Oh, das wird wie der Umstieg von einem Porsche auf einen Ferrari sein.“, feixte Tom und knuffte den Rennfahrer freundschaftlich gegen die Schulter. „Nein, im Ernst. Die BMW hat vor allem obenrum unglaublich viel Dampf! Deshalb groove Dich erstmal ganz in Ruhe ein, bevor du in den Nahkampf mit der Zeitentabelle einsteigst.“ Yannik nickte und sie plauderten noch ein bisschen über technische Details.

Unterdessen hatte Marcel seine Mittagspause beendet und schlenderte zu dem direkt über der Box gelegenen Teamraum, wo sich die Spinde mit ihrer Schutzkleidung befanden. Gegenüber seinem Spind mit der kleinen Holzbank saß ein schlanker junger Kerl mit dunkelblondem Haar in einem modischen Undercut-Haarschnitt und schlüpfte soeben in seine Motorradstiefel. In den Ohren seines gesenkten Kopfes steckten Earpods, weswegen er ihn noch nicht bemerkt hatte. Marcel erkannte den in der nagelneuen Team-Lederkombi steckenden Jungen sofort von den Fotos wieder: Yannik Brendlmeyer, sein neuer Teamkollege und amtierender Meister der kleineren Supersport 600 Serie der vergangenen Saison. Das neue Wunderkind, welches nicht wenigen Beobachtern bereits als heißer Anwärter für den nächsten Titel in der EMM-Königsklasse galt.

 

Der ältere Rennfahrer schnaubte verächtlich. Als ob so ein Jungspund von jetzt auf gleich ein 200-PS-Geschoss beherrschte, wo er bisher nur mit kleinen 600ern gespielt hatte! Dem Babyface würde er schnell zeigen, wie die echten Profis Motorrad fuhren! Yannik hatte sich die Hosenbeine des Ledereinteilers über die Schäfte der Stiefel gezogen und richtete sich auf, als er die Anwesenheit seines Teamkollegen bemerkte. Ein freundliches Lächeln erhellte das hübsche Gesicht und der junge Kerl streckte seine Hand aus, nachdem er höflich seine Earpods aus den Ohren genommen hatte. Sie stellten sich einander vor und Marcel versucht seine Geringschätzung für den jüngeren Kollegen so gut es ging zu verbergen. Ohnehin würde die Uhr der unerbittlichste Gegner von allen sein und der Hype um den Kleinen würde sich wie von selbst legen, wenn seine ersten Rundenzeiten vorlagen.

Von Kopf bis Fuß in die dunkelblau-rot-weißen Renneinteiler und Stiefel gekleidet, Helme und Handschuhe in der Hand, schritten sie in Richtung Box. Ihre beiden Dienstfahrzeuge, zwei nagelneue und für die Rennstrecke umgebauten BMW M1000RR Superbikes in dem weiß, rot, blauen Teamdesign und verziert mit zahlreichen Sponsorenaufklebern, erwarteten sie mit montierten Reifenwärmern. Eine Vielzahl von Technikern und Mechanikern wuselte geschäftig durch den garagenähnlichen Raum, dessen Öffnung direkt hinaus auf die Boxengasse wies. Selbstsicher grüßte Marcel kurz ein paar der Anwesenden und besprach mit einem Techniker ein paar letzte Details. Normalerweise hätte sein erfahrenerer Teamkollege ihn ein bisschen in die Handhabung der für ihn neuen Maschine einführen können, aber Marcel tat nichts dergleichen. Durch das reservierte Verhalten und die etwas bemühte Begrüßung vorhin spürte Yannik bereits, dass eine gewisse Spannung zwischen ihnen herrschte. Na toll! Das war ja mal ein guter Start in das neue Abenteuer! „Hey, Yannik! Gut, dass ich Dich treffe. Wir haben nochmal das Kennfeld im Modus 2 und 3 geändert. Schau mal, hier...“, sprach ihn einer der Renningenieure an, hielt dem jungen Rennfahrer ein aufgeklapptes Laptop hin und riss ihn somit aus den Grübeleien. Kurz vertiefte Yannik sich konzentriert in die ihm gezeigten Informationen, stellte ein paar Nachfragen und nickte schließlich zustimmend. „Komm schon, Kleiner, es ist Zeit! Die Ferien sind vorbei!“, rief Pabst von links leicht hämisch. Er hatte sich bereits Helm und Handschuhe angezogen und wartete ungeduldig neben seiner abgebockten Maschine.

„Nenn mich nicht Kleiner!“, brummte Yannik säuerlich in sich hinein, als er seinen Helm über die dünne Sturmhaube zog und die Handschuhe anlegte. Er schwang sich auf die BMW, kontrollierte kurz den Status des Airbagsystems im Rücken der Motorradkombi und nickte dann dem neben ihm stehenden Tom zu, der sich den Heckständer griff, um die Maschine abzubocken. Konzentriert blickte der Fahrer auf das Display im Armaturenbrett und startete den Motor. Zum Abschied spürte Yannik noch einen leichten, aufmunternden Klapps des Mechanikers auf seiner Schulter, dann folgte er Marcel hinaus in die Boxengasse. Ungeduldig grummelten die Reihenvierzylinder im Begrenzer des Pitlimiters, der GPS-gesteuert innerhalb der Boxengasse nur eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h erlaubte. Am Ende der Boxengasse wurde die Motorsteuerung frei gegeben und beide Fahrer beschleunigten auf die folgende Gerade vor der ersten Linkskurve. Locker groovten sie sich ein, besonders Yannik nutzte die ersten Runden, um sich mit der Maschine besser vertraut zu machen und die Leistungscharakteristik des Motors kennenzulernen. Obwohl er seine Yamaha R6 in den letzten Jahren oft sehr hart am Limit ihrer maximalen Leistungsfähigkeit bewegt hatte, spürte er sofort, wie mächtig die BMW in jeder Hinsicht noch einmal eine gehörige Schippe drauflegte. Das nötigte dem jungen Rennfahrer Respekt ab und hinderte ihn daran sofort ungestüm ans Werk zu gehen.

Marcel entspannte sich etwas, als er sah, wie der Rookie Runde um Runde brav hinter ihm blieb und beim Fahren nicht in die Quere kam. Vielleicht schaffte er es ihnen in der Meisterschaft pro Rennen ein paar zusätzliche müde Punkte für die Teamwertung zu sichern, aber ansonsten würde der Hype um den Jungspund schnell abflauen und er selbst würde sich auf den Wettbewerb mit den großen Namen der anderen Teams konzentrieren können. Tja, war eben doch nicht alles so einfach mit ner Maschine für Erwachsene zwischen den Beinen, grinste der Biker in sich hinein und zog das Tempo nach den ersten Aufwärmrunden deutlich an. Da sie keine Spiegel an den Maschinen hatten konnte er nicht sehen, ob sein Teamkollege hinten dranblieb, aber es war ihm im Grunde auch egal. Schließlich war er der Führungs- und Hauptfahrer des Teams und daher musste sich der Dreikäsehoch gefälligst hinter ihm einordnen! Für ihn selbst blieb oberste Priorität, dass er weiter an seiner Performance arbeitete.

 

Yannik hingegen ging es weiterhin eher ruhig an und ließ den Abstand zu seinem Kollegen etwas größer werden, obwohl er mit dessen schnelleren Pace keine grundsätzlichen Probleme hatte. Doch bevor er sein Talent voll zur Entfaltung bringen konnte, musste er die neue Maschine bis ins Letzte verstehen lernen, um zu wissen, wo die Limits lagen und wie weit er gehen konnte. Im Motorradrennsport war es besonders wichtig zu wissen, wie viel Schräglage und wieviel Gas oder Bremse in welcher Situation möglich waren, um möglichst immer einen Millimeter hinter dieser Grenze Runde um Runde abzuspulen, ohne wegzurutschen, zu stürzen oder mit anderen Fahrern zu kollidieren. Der erste Trainingstag endete so unspektakulär, wie er begonnen hatte: Hinter Marcel und mit etwas langsameren Rundenzeiten als sein Teamkollege erreichte Yannik schließlich wieder die Box und stieg von der Maschine. Nachdem sie sich ihrer Handschuhe, Helme und Sturmhauben entledigt hatten, trat sein Teamkamerad feixend an ihn heran. „Na? Wie war deine erste Fahrt auf nem echten Männer-Motorrad? Schon was anderes als die kleinen, wuseligen 600er, oder?“ Yannik zuckte nur desinteressiert mit den Schultern. Er hatte keinen Bock auf lange Diskussionen, sondern Hunger und wollte aus der Kombi raus. „Tja, wenn ich mir so deine Rundenzeiten ansehe, fehlt da noch so einiges, um bei den großen Jungs mitspielen zu können“, fuhr Marcel selbstgefällig, aber laut genug, dass es jeder in der Box gut hören konnte, fort. Yannik hatte den Raum fast schon Richtung Umkleide verlassen, doch das wollte er nicht einfach so stehen lassen.

Mit starrer Miene drehte er sich um, ging ein paar Schritte auf Marcel zu und erwiderte kühl: „Im Gegensatz zu Dir habe ich noch gar nicht angefangen. Wenn das heute schon alles war, was du draufhast, dann wirst du zum Spielen mit den großen Jungs bald nicht mal mehr eingeladen. Oder glaubst du ich bin zufällig amtierender 600er-Europachampion geworden?“ Ein Raunen ging durch die Reihen der Mechaniker, die um sie herumstanden und den ersten offenen Streit der beiden Fahrer gespannt mitverfolgten. Marcels Miene verfinsterte sich. „Pass mal auf, du Dreikäsehoch, ich bin schon Rennen gefahren als du noch...“ – „Hey, was ist hier los? Kaum einen Tag zusammen auf der Strecke und schon Knatsch?“, fragte ihr Teammanager, der gerade die Box betreten hatte. „Das kann hier keiner gebrauchen! Ihr werdet beide fürs Fahren bezahlt und habt dementsprechend eure beste Leistung abzuliefern! Also steckt eure Energie in den Kampf um die besten Zeiten und nicht in Schwanzlängenvergleiche, klar? Einzig die Uhr wird euch sagen, wer der bessere Fahrer ist, und damit machen wir morgen früh weiter. Und jetzt ab, umziehen und Essen fassen! Feierabend!“

Mit missmutigen Mienen fügten sich die beiden Kontrahenten und wechselten kein weiteres Wort mehr miteinander, während sie sich aus ihrer Schutzkleidung schälten und unter die Dusche stiegen. Zum Glück hatte sie Einzelkabinen, sodass Yannik das warme Wasser ungestört von dem Idioten genießen und seinen muskulösen Körper in aller Gründlichkeit säubern konnte. Als er sich mit dem rechten Zeigefinger die Ritze einseifte konnte er nicht anders, als auch die Rosette zu befingern. Das Plätschern des Wasserstrahls übertönte sein Stöhnen, als er mit der Fingerkuppe durch den Muskelring drang und erst einen, bald zwei Finger nutze, um sein enges Loch zu ficken. Ahhh, eine Wohltat nach dem ersten Tag zurück im Rennstreckenalltag! Bereits jetzt fehlte ihm Sebastien, mit dem er nun gemütlich in seinem Hotelzimmer gekuschelt hätte, während sie über Marcel lästerten und er schließlich von dem geilen, fetten Schwanz des Franzosen bis zur totalen Ekstase gevögelt worden wäre. Doch hier war er auf sich allein gestellt, musste engere Kontakte zum neuen Team knüpfen und sich vorerst allein um die Befriedigung seiner Bedürfnisse kümmern. Ohne zum Spritzen gekommen zu sein beendete Yannik das Duschen und ging zu dem neben der Start-Ziel-Geraden der Rennstrecke gelegenen Hotel hinüber, um auf sein Zimmer zu gehen. Lediglich in einem weißen CK-Slip gekleidet warf er sich auf das breite Bett und schnappte sich das MacBook, das auf dem rechten Nachttisch stand. Er setzte sich gegen das Polster an dem kopfseitigen Ende des Bettes und startete einen Videocall mit Sebastien.

 

Eifrig tauschten sie sich über ihren jeweiligen ersten Trainingstag in der neuen Umgebung aus. Sebastien war überrascht, dass Yannik es fahrerisch so ruhig angehen ließ. Das passte gar nicht zu ihm, wo er doch sonst so ein Draufgänger auf dem Track war. „Keine Sorge, ich werde schon noch zeigen, was mit der BMW alles so geht. Ich habe ein gutes Gefühl, könnte fast schon mein neues Lieblingsbike werden“, grinste der junge Rennfahrer selbstsicher in die Kamera und endlich sah Sebastien wieder jenes spitzbübische Glitzern in den Augen seines Freundes, das so charakteristisch für ihn war. Dann kamen sie auf die unfreundliche Art von Marcel zu sprechen. „Monsieur Pabst... Hmm, naja er gilt generell nicht als so umgänglich. Stand halt bisher im Schatten von Vomsbeck und hab schon oft gelesen, dass Pabst es eigentlich nicht so wirklich draufhat. Immerhin hat er seit seinen Zeiten in der 600er-Serie keine Titel mehr gewonnen und das ist schon 8 Jahre her! Er fuhr gut genug, um seinem Team Punkte zu sichern, aber vorne dabei war er selten. Und am Ende musste er immer Vomsbeck zum Podium hochwinken. Da wäre ich irgendwann auch frustriert“, merkte Sebastien an. „Okay, verstehe ich so weit, aber ist das mein Problem? Was kann ich dafür, dass er es nicht bringt? Dann soll er doch seine Karriere beenden und mir nicht so doofe Sprüche drücken! Ich habe heute nichts von ihm gesehen, was mich sonderlich beeindruckt hätte, aber ne große Klappe für zwei!“ Yannik spürte, wie er sich in Rage redete und Sebastien lachte schallend, als er sah, wie sein Freund eine Faust in die andere Hand schlug. „Ganz ruhig, Tiger! Konzentrier Dich auf deine Vorbereitung und lass Dich nicht provozieren. Fahr deinen Stiefel, lern die RR besser kennen und dann wirst du dem Vogel in den nächsten Tagen noch zeigen, wo der Hammer hängt. Das wird ihm Manieren beibringen. Und wenn nicht, sag Bescheid. Dann komme ich vorbei“, grinste Sebastien vielsagend und nun musste auch sein Freund schmunzeln.

„Ich vermisse Dich“, seufzte Yannik. „Mich oder nur meinen fetten Schwanz?“, fragte der Franzose dreckig grinsend zurück. „Natürlich nur deinen Schwanz!“, antwortete sein Gegenüber und streckte frech die Zunge heraus. „Du kleiner Frechdachs! Du brauchst wohl wieder Haue!?“, raunte Sebastien verschwörerisch. Eifrig nickte Yannik, rieb die Unterseite des MacBooks über seine deutlich sichtbare Schwanzbeule in dem Slip und stöhnte: „Jaaa, aber so richtig hart! Am liebsten mit Armen auf den Rücken gefesselt, auf dem Bauch im Bett liegend, während du mich zuerst züchtigst und anschließend mit deinem fetten Kolben hart durchrammelst“, japste Yannik aufgeregt, als er sich die geile Szene im Kopf ausmalte. Während er sprach, ließ er die linke Handfläche über seinen haarlos-glatten, gebräunten und straffen Muskelkörper gleiten. Spürte die harten Brustmuskeln und die tiefen Rillen des Sixpacks bis hinunter zu dem harten Unterbauch. Bald war er mit den Fingern unter den Slip gefahren und begann wieder sein Loch zu bearbeiten. Sein Schwanz stand ohnehin bereits stocksteif und ein feuchter Fleck verriet den fließenden Vorsaft. „Oh, Babe, das würde ich sofort tun, wenn ich bei Dir wäre!“, stimmte Sebastien aufgegeilt mit ein. „Würde Dich mit der Reitgerte peinigen, bis du um Erlösung bettelst!“, fuhr er flüsternd fort und leckte sich die Lippen, als er sich ausmalte, wie geil der gefesselte kleine Muscleboy in seinem Bett aussehen würde, wenn er sich vor Lust und Schmerz unter ihm wandte.

Genüsslich hatte Yannik die Augen geschlossen und rieb die Unterseite der Macbook-Tastatur über seinen Steifen, sich den köstlichen bittersüßen Schmerz der Behandlung mit der Gerte vorstellend. „Dann nehme ich deinen Kolben in den Mund und blas ihn Dir hoch, bis er steinhart ist... Du dringst in mich ein... Ohhhh!“, hauchte Yannik atemlos und konnte die Penetration durch seinen Lieblingsschwanz fast spüren, als er sich just in diesem Moment drei Finger gleichzeitig in die willige Fotze trieb. Auch der Franzose ging nun richtig mit und schien sich bereits seinen Harten zu wichsen, als er fortfuhr: „Ich schiebe ihn Dir bis zum Anschlag rein, lege mich auf deinen windenden Körper, küsse deinen Nacken und deine Schultern, während ich mit sanften Fickstößen beginne.“ – „Jaaa, sanfte Fickstöße! Aber dann wirst du sehr bald schneller und deine Eier schlagen gegen meine Arschbacken!“, stimmte Yannik aufgeregt mit ein und befreite seinen hervorspringenden, Vorsaft sabbernden Steifen, indem er den Slip bis auf die Schenkel runterschob.

 

„Oh yeah, dann mache ich Dir richtig den Hengst! Ficke Dich mit aller Kraft durch und jeder Stoß wird von deiner geilen, engen, kleinen Fotze willig empfangen. Und dann kommt es mir!“, rief Sebastien und ächzte kurz darauf, als er abspritzte. „Oh, jaaa, komm in mir! Schenk mir deine Babys!“, schrie Yannik auf, rubbelte sich seine Latte mit glasigen Augen und verdrehte sie stöhnend, als er nur ein paar Sekunden später heftig eruptierte. Mehrere fette Spritzer Sahne schleuderten in hohem Bogen aus der Schwanzspitze und klatschten heiß auf das Gesicht des jungen Kerls, seine Brustmuskeln und das Sixpack. Ein paar Sekunden vergingen, während sie schwer atmend ihre abklingenden Orgasmen genossen. Mit einem leicht dümmlichen Grinsen matschte Yannik das noch warme Sperma durch die Rillen seiner hammerhart definierten Bauchmuskeln. Er liebte das klebrige Gefühl an seinem Muskelkörper. Lüstern folgte Sebastien dem versauten Spiel auf dem sündigen Prachtkörper, schließlich schleckten sie sich gemeinsam ihre Finger sauber. „Echt zu schade, dass uns momentan nur der Videocall bleibt, um zusammen Spaß zu haben“, feixte Yannik abschließend in die Kamera und sein Gegenüber nickte zustimmend. „So ist das leider, Job ist Job“, fügte er hinzu. Bald verabschiedeten sie sich voneinander und der junge Rennfahrer legte sich schlafen.

Ein neuer Tag war angebrochen und nach einem leichten Frühstück war Yannik zu dem Boxengassengebäude hinüber gegangen. Zu dieser frühen Stunde war Marcel noch nicht zu sehen, was dem jungen Blondschopf ganz recht war. So konnte er dem unsympathischen Kerl vorerst aus dem Weg gehen und in Ruhe die Schutzkleidung anlegen. Als er seine Stiefel angezogen hatte stand er auf und betrachtete sich im bodentiefen Spiegel: Scharf sah er aus in dem hauteng geschneiderten Lederdress mit dem charakteristischen Buckel auf dem Rücken, der ihm in der gebückten Sitzhaltung auf dem Motorrad aerodynamische Vorteile bot. Dort ließ sich auch eine Trinkwasserblase mit Schlauch verstauen, um während des Rennens Flüssigkeit zuführen zu können. Er trug einen Jockstrap und war seit dem Anlegen der Kombi bereits halbsteif. Jenes ihm Sicherheit vermittelnde Gefühl der Enge bei gleichzeitiger völliger Beweglichkeit dank eines exzellenten Schnitts des Ledereinteilers geilte den jungen Racer jedes Mal aufs Neue. Nur einer der Aspekte, die ihn an seinem Beruf so reizten, aber einer der ersten, der ihn jedes Mal triggerte, bevor es aufs Bike ging. Genüsslich knetete er sich den mit perforiertem Leder bedeckten Schritt und stöhnte leise, als er den Harten dahinter zu packen bekam und kräftig durchknetete.

„Yannik? Sorry, störe ich?“, fragte Tom und steckte feixend den Kopf durch die Tür. Ohne Zweifel hatte er gesehen, wie Yannik im Schritt selbst Hand angelegt hatte. Doch den jungen Rennfahrer störte das nicht im Geringsten. Auf ähnlich schamlose Weise war er bereits in zahlreiche geile Situationen geraten und Tom war ein sympathischer Kerl nach seinem Geschmack. Auch wenn er sicher ne Hete war, aber vielleicht gefiel ihm ja trotzdem, was er sah? „Nö, alles gut. Was gibt’s denn?“, fragte der Rennfahrer unschuldig zurück, nachdem er die Hand wieder weggenommen hatte. „Ich hab wie gestern besprochen die Fußrasten etwas angepasst, magst du eben Probe sitzen?“ Yannik nickte, schnappte sich Helm und Handschuhe beim Hinausgehen und folgte dem breitschultrigen Kerl in die Box. Das neue Setup der Maschine war entsprechend des gestrigen Feedbacks eingestellt worden und der Rennfahrer zeigte sich sehr zufrieden mit der schnellen Arbeit des Mechanikerteams. Zügig legte er Sturmhaube, Helm und Handschuhe an und stieg auf seine Maschine. Nachdem er den Motor gestartet hatte wollte er schon das Visier runterklappen, als Tom sich von der Seite vorbeugte und eine Pranke auf die Rückseite des Helms legte. Der Mechaniker kam ganz nah an den Helm heran und brüllte gegen den Lärm des Motors und die Ohrenstopfen in den Ohren des Rennfahrers an: „Viel Erfolg! Jetzt zeig uns mal, was die BMW alles so kann! Du schaffst das!“ und ließ wieder sein breites Grinsen sehen. Yannik ließ sich davon anstecken, nickte zustimmend und schloss dann das coole golden-verspiegelte Visier. Ein letztes kurzes Gegeneinanderstoßen ihrer Fäuste, dann fuhr der junge Kerl hinaus in die Boxengasse und auf die Rennstrecke.

Nach der Eingewöhnung am ersten Tag wagte sich Yannik nun etwas weiter vor und verbesserte seine Zeit mit jeder weiteren Runde. Am Anfang etwas stärker als in den folgenden Turns, jedoch reichte diese deutliche und kontinuierliche Aufwärtstendenz bereits für begeisterte Reaktionen in der Boxengasse, als er zum ersten Auftanken reinkam. Während das Benzin durch den senkrecht auf den Stutzen aufgesetzten Kanister in den Tank gluckerte, startete endlich auch Marcel Pabst aus der Box und fuhr grußlos vor Yannik in die Gasse. „Pabst ist echt ein mieser Verlierer! Der hat eben deine Zeiten gesehen und sich mega geärgert. Deine letzte Runde lag nur noch eine Dreiviertelsekunde unter seiner Bestzeit von gestern! Der Typ ist maximal motiviert und wird versuchen heute kräftig anzublasen. Lass Dich nicht provozieren, mach weiter dein Ding!“, brüllte Tom neben Yanniks Helm und dieser nickte heftig. „Ich weiß, aber ich glaube da geht heute noch was!“, antwortete der Rennfahrer und für niemanden sichtbar umspielte unter seiner Sturmhaube und dem Helm ein eiskaltes Lächeln seine Lippen. Der Ehrgeiz war geweckt, die Maschine ihm gut genug vertraut und die Streckenverhältnisse ideal, um den Einsatz noch etwas mehr zu erhöhen. „Wie ist denn das Setup? Alles gut?“, fragte der Mechaniker. „Exzellent, ihr habt beste Arbeit geleistet. Vielen Dank!“, lobte Yannik und Tom strahlte wie ein Honigkuchenpferd über das Lob des jungen Champions und dass dieser ihre Arbeit so wertschätzte, was bei Weitem keine Selbstverständlichkeit war. Man musste den jungen Teufelskerl einfach gernhaben! Nach Beendigung des Tankvorgangs, während dem Yannik die ganze Zeit auf der Maschine sitzen geblieben war, startete er wieder. Diesmal nicht nur im Kampf gegen die Uhr, sondern viel mehr im Kampf gegen seinen neuen Rivalen.

 

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