Finale - Kooperative Mitarbeiter, ein heißer Duschquicky und einmal auf den Tisch gehauen.
Bareback / Große Schwänze / Muskeln / Romantik
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-Andy-

Eine ganze Weile saß ich reglos da und ließ meinen rasenden Gedanken freien Lauf. Benutzte mich Mike nur? Wer hat dafür gesorgt, dass ich diese Bilder zu sehen bekam. Wie groß war das tatsächliche Ausmaß der Intrigen gegen Mike. War das Ganze vielleicht sogar eine Fotomontage? Was aber, wenn Mike tatsächlich eine Affäre mit Kenai hatte, wäre es dann überhaupt eine Affäre? Oder machte ich mir bezüglich Mike mehr Hoffnung, als er bereit war zu geben. Aber wo war er letzte Nacht? War der Kuss nur der Anfang?

 

„Mr. Wagenbrenner, entschuldigen Sie bitte die Störung.“ Mich riss es fast vom Stuhl, als Margarete an den Rahmen meiner Zimmertür klopfte. „Hätten Sie einen Moment Zeit? Es gäbe da zwei Kolleginnen, die Sie dringend sprechen möchten.“ Ich schob sichtlich verwirrt die Bilder zurück in den Umschlag. „Geben Sie mir fünf Minuten, dann bin ich so weit!“

-Mike-

Die wenigen Stunden Schlaf standen mir ins Gesicht geschrieben, als er, frisch angezogen, aus meinem Büro ins Vorzimmer trat, um Margarete zu begrüßen. „Meine Güte, Herr Wagner, haben Sie mich erschreckt. Seit wann sind Sie denn schon da?“ fragte diese um Fassung bemüht. „Eigentlich war ich gar nicht weg...“. Der erschöpfte Unterton in meiner Stimme weckte die Fürsorge in meiner Chefsekretärin. Mit ihren Anfang sechzig hatte Margarete etwas berührend Mütterliches. „Kann ich Ihnen irgendetwas Gutes tun?“ Ich lächelte dankbar. „Vielleicht könnten Sie mir ein Sandwich und einen starken Kaffee besorgen. Und wissen Sie zufällig, ob Andy bereits im Haus ist?“ „Ja, Herr Wagenbrenner ist heute schon sehr früh im Büro gewesen, hat aber gerade ein Gespräch. Soll ich ihn trotzdem anrufen?“ Ihre Hand war bereits auf dem Weg in Richtung Telefonhörer. „Nein, nein, ich werde es später einfach nochmal probieren.

Es sollte sich jedoch herausstellen, dass das einfacher gesagt als getan war. Mein Terminplan für heute war brechend voll. Und so kam es, dass ich den ganzen Tag keine Gelegenheit fand, mit Andy zu reden.

-Andy-

Es war unglaublich. Die beiden Damen, die bei mir um einen Termin gebeten hatten, haben mir alle Puzzleteile fein säuberlich auf den Tisch gepackt. Ich musste nur noch die einzelnen Sachverhalte überprüfen und Stück für Stück zusammensetzen. Es stellte sich heraus, dass zwei Herren aus der Führungsetage aus Eigeninteresse agiert hatten. Es war alles dabei. Korruption, Verschleierung und Vetternwirtschaft. Das Generalunternehmen, das die Baustelle auf der Insel geleitet hat, gehörte dem Sohn eines der Beiden. Der zweite Kollege hatte wohl einen persönlichen Groll gegen Mike, weil er der Ansicht war, dass dieser mit seiner ökosozialen Einstellung den Laden an die Wand fahren würde. Bei den Damen handelte es sich zum einen um Mrs. Willowby, die Sekretärin des korrupten Kollegen und die andere war die leitende Angestellte in der Finanzbuchhaltung, Mrs. Barks.

Auf die Frage hin, warum sie sich ausgerechnet jetzt offenbarte, brach Mrs. Willowby fast in Tränen aus und meinte, dass die Sache mit den Fotos das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Sie hätte zwar Angst vor ihrem Vorgesetzten, aber was zu viel ist, ist zu viel. Daraufhin hatte sie sich Rat und Unterstützung bei Ihrer Freundin Mrs. Barks geholt, und diese habe darauf gedrängt hierher zu kommen. Mir war zwar nicht klar, was für eine Art von Freundschaft zwischen den beiden bestand, aber ich bestärkte sie darin, das Richtige getan zu haben.

Den restlichen Tag verbrachte ich damit, unter anderem mithilfe der EDV, die restlichen, noch fehlenden Beweise zu sammeln. Mein Freifahrtschein der Unternehmensleitung war mir hierbei sehr hilfreich. Mit gemischten Gefühlen ging ich am Abend zurück in das Penthouse. Leider konnte ich die Euphorie des gelösten Falls nicht auskosten. Die Fotos drängten sich immer wieder in den Vordergrund.

Mike hatte mir geschrieben, dass er versuchen würde gegen 20:00 Uhr zu Hause zu sein. Um mich abzulenken, beschloss ich heute selbst zu Kochen und nicht den Zimmerservice zu bedienen. Ich war weder besonders geschickt darin, noch allzu erfahren. Aber es half, meine umherirrenden Gedanken zu zügeln.

Zwei Stunden später hatte ich es durch großzügiges Lüften gerade noch rechtzeitig geschafft, den Geruch nach Angebranntem aus den Zimmern zu bekommen. Das Fleisch war, positiv formuliert, knusprig. Dafür war das Gemüse etwas verkocht und labbrig. Aber der Wein, der war gut.

Als das „Pling“ des Aufzugs die Ankunft von Mike ankündigte, war ich gerade dabei, die Kerzen am gedeckten Tisch anzuzünden.

 

-Mike-

Der Tag hatte sich endlos in die Länge gezogen. Ich war total erschöpft, freute mich aber sehr, Andy endlich wiederzusehen. Er fehlte mir. Als die Aufzugtür sich öffnete, sah ich ihn am gedeckten Esstisch stehend die Kerzen anzünden. Der Stress des Tages verflog. Ich lächelte ihn liebevoll an, ging auf ihn zu und wir küssten uns zur Begrüßung. Mein Jackett und die Tasche flogen in eine Ecke, während wir uns über unseren Tag austauschten.

Ich merkte schnell, dass etwas anders war. Schlagartig fiel mir wieder die letzte Nacht ein, und dass Andy noch nicht wusste, warum ich nicht heimgekommen war. Nach einer winzigen Gesprächspause fingen wir beide gleichzeitig an „Ich muss dir was erzählen!“ sagte Andy, während ich mit „Ich wollte dir noch von gestern...“ ansetzte. Ich überließ ihm zuerst das Reden.

Er erzählte mir, was er heute mithilfe von Mrs. Willowby und Mrs. Barker herausgefunden hatte. Mir verschlug es die Sprache. Ich saß am Tisch, mit der Gabel in der Hand und aß nicht einen Bissen, während ich seinen Ausführungen lauschte. „Und warum haben Sie sich jetzt entschieden, sich zu offenbaren?“ „Das hatte ich auch gefragt“, dann stockte er und holte einen Umschlag hervor. „Mrs. Willowby meinte, dass die Aktion mit den Fotos für Sie zu weit gingen“, sagte er und blickte mir dabei eindringlich in die Augen während er gleichzeitig den Umschlag über den Tisch reichte.

-Andy-

Ich beobachtete die Reaktion auf die Fotos genau, konnte den Blick aber nicht klar deuten. Irgendetwas zwischen Entsetzen, Enttäuschung, Trauer und Wut. Aber keine Schuldgefühle. Ich war mir unschlüssig, ob das jetzt gut oder schlecht war und wartete, was Mike sagen würde.

Er sagte eine geraume Zeit lang überhaupt nichts und starrte auf das labbrige Gemüse auf seinem Teller. Dann hob er den Kopf, sah mir in die

Augen und erzählte, was sich zugetragen hatte, seit er gestern das Büro verlassen hatte. Ich bekam einen Kloß im Hals, als er mir von der Zeit bei seinem Dad erzählte und lauschte gebannt dem Bericht über die gemeinsame Vorgeschichte mit Kenai. Er sprach von dem Kuss, als wäre er ein unbeteiligter Dritter. Kenai wollte für sich Klarheit, und das respektiere er. Und ich konnte es auch gut verstehen.

Mit einem schweren Seufzten endete er und wartete auf meine Reaktion. Die Offenheit, mit der er mir alles erzählt hatte, berührte mich. „Lass dich mal in den Arm nehmen Großer“, sagte ich, stand auf und ging zu ihm rüber. Mike erhob sich und wir umarmten uns. Jemanden Trost zu spenden, der einen Kopf größer ist, ist gar nicht so einfach, also schmiegte ich meinen Kopf zärtlich an seine breite Brust. Meine Hände umschlangen seinen massigen Oberkörper und strichen sanft durch denn dünnen Stoff des Hemdes, über den von Muskeln durchzogenen Rücken.

„Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Mike. „Ich würde sagen, zuerst bekundest du mir deine Dankbarkeit dafür, dass ich deine Gegenspieler ausfindig gemacht habe.“ „Was immer du möchtest Sherlock“ kam die Antwort. Das kecke Grinsen, das ich so an ihm liebte, hatte sich zurück in Mikes Gesicht geschlichen. „Wie wäre es mit einer gemeinsamen Dusche“, grinste ich anzüglich und begann sein Hemd aufzuknöpfen...

Wenig später standen wir im Badezimmer. Beide nur noch mit Socken und Boxer-Shorts bekleidet und küssten uns voller Verlangen. Ungestüm entledigten wir uns auch noch der restlichen Textilien und stolperten weiterhin begierig küssend in die gläserne Duschkabine. Mike presste mich an die Wand und rieb seinen massigen Körper an meinem. Unsere erregten Glieder rieben sich aneinander und ich stöhnte vor Geilheit. Dann glitt Mike an mir entlang nach unten und umspielte jeden Zentimeter mit seiner Zunge. Auf Knien angekommen, umschlossen seine Lippen meinen Schaft. Er grub seine Pranken in meinen kleinen Apfelhintern und begann mich der Länge nach zu verwöhnen.

Ich stellte die Dusche an und lies warmes Wasser über unsere Körper fließen. Mit beiden Händen krallte ich mir das wuschelige Haar vor mir und zog Mikes Kopf tiefer auf meinen Prügel. Erst als er kurz zu würgen begann, lies ich für einen Moment locker. Ich war so aufgegeilt, als hätte ich schon eine Woche nicht mehr Dampf ablassen können. Mike setzte alles daran, mich in Ekstase zu versetzen. Seine Zähne glitten fordernd, aber sanft über meine empfindlichen Stellen. Seine Zunge umspielte meine prall geschwollene Eichel und mit seinen Lippen presste er meinen Schaft zusammen. Kurz darauf wendete er seine Aufmerksamkeit meinem rasierten Hodensack zu. Umspielte mit seiner Zunge das Gehänge und nahm dann beide Testikel gleichzeitig in den Mund um daran zu saugen.

 

Halt suchend griff ich, immer lauter stöhnend, an die Halterung des Duschkopfes. Das Wasser floss derweil über meinen Kopf und den Hals, die Brust hinab. Mike hatte während seiner oralen Behandlung begonnen, einen seiner Finger in meinen Anus zu schieben. Jetzt drückte er einen zweiten hinein und begann von innen meine Prostata zu massieren. Mein Schwanz wurde dadurch noch eine Spur härter.

Mit leicht geöffnetem Mund starrte ich nach unten und sah, dass Mike, meine Eier lutschend zu mir aufsah. Stumm formten meine Lippen die Worte „Fick mich!“ und er schien zu verstehen. Unendlich langsam ließ er ab von meinem Gemächt und erhob sich. Wir standen uns gegenüber und verfielen erneut in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich schmeckte durch ihn meinen eigenen, herben, männlichen Sackgeschmack.

Im nächsten Augenblick ging Mike kurz in die Hocke, langte durch meine Beine, hob mich hoch und keilte mich zwischen sich und der Duschwand ein. Meine Beine hingen über seine starken Arme baumelnd, links und rechts von ihm herab, und mein Hintern wurde durch diese Haltung halb aufgespreizt. Gleich würde mich Mike sprichwörtlich an die Wand nageln und mir dabei voller Lust und Begierde in die Augen sehen.

-Mike-

Der geschmeidige, drahtige Körper von Andy brachte mein Blut zum Kochen. Ich nutzte den Blowjob als Überbrückung, um seinen, verdammt geilen, Knackarsch für mich vorzudehnen. Die nassen Haare hingen ihm ins Gesicht, trotzdem sah ich die bedingungslose Hingabe und die Geilheit in seinen Augen. Andys Hand packte meinen Kolben, und setzte ihn sich an seine Rosette. Er war bereit. Ich musste nur noch eindringen. Und das tat ich. Mit einem kraftvollen Stoß pflügte ich mich in ihn. Andy riss seine Augen auf, aber aus seinem leicht geöffneten Mund kam kein Ton. Himmel begehrte ich diesen Goldjungen. Ich presste meinen Mund auf den Seinen und hämmerte mich, von Geilheit überwältigt in die enge Rosette. Das Wasser rauschte weiter an uns herab und Dampf stieg auf. Meine Hüfte klatschte immer wieder auf das straffe Gesäß.

Andy krallte seine Hände in meine, vor Anstrengung angespannten Oberarme und saugte begierig an meiner Zunge. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Fickstöße. Andy löste sich von meinem Mund, und ließ seinen Kopf, hemmungslos stöhnend, nach hinten an die Wand sinken. Ich wendete mich seinem empfindlichen Hals zu und begann lustvoll daran zu knabbern. Die Hände strichen begierig über meine Brust und meinen Bauch, um sich dann an meiner Hüfte festzuhalten. Ohne mit dem Ficken aufzuhören, legte ich Andy mit dem Rücken auf den nassen Boden ab. Seine Beine umschlossen meinen Torso und seine Hände bohrten sich in meine, vom langen Halten aufgepumpten Oberarme. Das Duschwasser prasselte auf meinen Rücken, während sich mein Becken stetig hob und senkte. Mit jedem Stoß klatschte mein schweres haariges Gehänge gegen Andys haarlosen Hintern.

Das enge Loch umschloss meinen Ständer und versuchte erfolglos ihn festzuhalten. Andy musste wohl gezielt seine Rosette anspannen, um meine Lust noch weiter zu steigern. Und das tat er damit auch.

Es war ein ungleicher Kampf zwischen Schwanz und Rosette, den er nicht gewinnen konnte. Dass ich „gewonnen“ hatte, merkte ich, als Andy hektisch nach seinem eigenen Ständer griff und sich hart wichste, um einen Bruchteil später seine Sahne über seinen flachen Bauch zu schleudern. Es wollte fast kein Ende nehmen. Das Sperma floss in die Rillen seiner Bauchmuskulatur, die sich unter seinen heftigen Zuckungen noch weiter vertieften.

Ich legte eine Hand auf den straffen, zuckenden Bauch und verschmierte das Gemisch aus Ejakulat und Wasser. Derart erregt, stieß ich noch eine Spur härter zu. Zwar wollte ich noch nicht kommen, konnte aber auch nicht mehr aufhören. Mit einem unbändigen Schrei rammte ich mich ein letztes Mal in Andy und ergoss mich in sein Innerstes, um mich anschließend erschöpft auf ihn sinken zu lassen.

Den Rest des Abends verbrachten wir, eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa. Ich liebte Andy für seinen Pragmatismus. Meine Erklärung bezüglich Kenai hat er sich vorurteilsfrei angehört und für akzeptabel empfunden. Mehr noch, er bedankte sich bei mir, für meine Offenheit. Und ich erkannte immer mehr, dass Andy für mich genau der Richtige war. Unaufgeregt, wahrheitsliebend und zugewandt. Nach dieser Erkenntnis gestand ich ihm zum ersten Mal meine Liebe. Er reagierte darauf mit seinem goldigen Lächeln, gefolgt von einem Kuss und einer Liebeserwiderung. Nur um unmittelbar anschließend darauf hinzuweisen, dass wir für den morgigen Tag noch einiges besprechen müssten.

-Andy-

Ich wollte schon immer einmal einem Tribunal angehören, und den bösen Jungs die Leviten lesen. Daher genoss ich den Augenblick, als ich mit Mike, Jackson und dem Sicherheitschef Mr. Fields im Konferenzraum saß, als die beiden besagten Herren der Führungsriege verunsichert den Raum betraten. Diese Verunsicherung erhöhte sich noch, als Mike den Knopf für den Milchglaseffekt der Glaswand betätigte, sodass von außen keine Einsicht mehr in den Konferenzraum bestand.

Wir hatten uns darauf geeinigt, dass zuerst ich das Reden übernehmen sollte, und Mike sich dann zum Abschluss einbrachte. Ich kam mir wie ein Anwalt vor, blieb aber entsprechend meiner Art kühl und sachlich. E-Mails, Kontoauszüge, aufgenommene Zeugenaussagen, all das legte ich nach und nach vor, und erklärte im Detail, welche Schlüsse daraus zu ziehen waren. Die Gesichter der beiden blieben reglos, verloren jedoch zunehmend an Farbe. Als ich mit meinem Plädoyer geendet hatte, trat eine kurze Pause ein. Als niemand zu einer Verteidigung ansetzte, stand Mike auf. „Meiner Enttäuschung brauche ich hier sicherlich keinen Ausdruck zu verleihen. Mr. Field wird sie ohne Umwege nach draußen begleiten. Unsere Anwälte werden mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Guten Tag.

Abends saßen wir auf der Dachterrasse des Penthouses im Whirlpool und genossen unseren Erfolg. Zur Feier des Tages hatte Jackson uns, auf meine Bitte hin, einen Kasten Tegernseer Helles organisiert. Der Mann war wirklich zu gebrauchen. „Und, wie geht’s jetzt weiter“, fragte Mike, seit Tagen zum ersten Mal wieder richtig gut gelaunt. „Ich hätte da schon so eine Idee“ antwortete ich, und nahm einen tiefen Zug aus der Bierflasche.

EPILOG

Andy machte den Vorschlag, das Firmenvermögen in eine Stiftung einfließen zu lassen, die sich dem Schutz und Erhalt der Vielfalt und Schönheit der kanadischen Natur widmete. Die Stiftung wiederum stellt der WCW Ltd. das Vermögen zur Verfügung und finanziert sich aus den, daraus resultierenden Zinsen. Damit war sichergestellt, dass dem Raubbau an der Natur immer ein ausgleichender Faktor gegenüberstand. Zudem wurden verschärfte Richtlinien zum nachhaltigen Wirtschaften eingeführt.

Kenai und drei weitere indigene Vertreter sowie führende Köpfe nationaler Naturschutzorganisationen wurden in den Stiftungsrat aufgenommen. Mike und Andy teilten sich die Vorstandschaft.

Die so freigewordene Zeit verbrachten die beiden, zusammen mit Mikes Dad, in einer Lodge auf Manitoulin Island. Der behandelnde Arzt hatte erklärt, dass nur noch wenig Hoffnung besteht, dass das Koma ein positives Ende findet. Mike hatte daraufhin entschieden, dass er seinen Dad zurück auf die Insel holen will, um ihn dort zu pflegen. Das Bett so ausgerichtet, dass, sollte er doch noch aufwachen, direkt auf den See blicken konnte. Die beiden saßen oft und lange gemeinsam am Bett und philosophierten über Gott und die Welt. Auch an dem Tag, als Mikes Dad starb.

NACHWORT

In dieser Story hatte ich mir vorgenommen, eine umfänglichere Handlung aufzubauen, die sich nicht nur auf die Beziehung der beiden Protagonisten bezieht. Auch die Idee aus beiden Perspektiven zu schreiben war für mich neu. Während Letzteres vieles vereinfacht hat, wurde es durch den Handlungsaufbau zunehmend schwieriger in jeder Folge für ausreichend geilen Sex zu sorgen.

Vor diesem Hintergrund, würde ich mich sehr über ein konstruktives Feedback freuen, um so zu erfahren, wie es euch damit ergangen ist.

Liebe Grüße

Euer Admiral

 

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