Unerklärliche homoerotische Gefühle übermannen die Busenkumpel Kai und Owen.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Das alles erschien wie aus einer verrückten Fantasie entsprungen zu sein. Zunächst waren Owen und Evelyn sowie Kai und Alice einfach zwei Heteropaare wobei die Männer eine enge Freundschaft über Jahre miteinander pflegten. Sie wollten um etwas Abwechslung in ihr Liebesleben zu bringen einen Vierer versuchen, aber Kai und Evelyn konnten sich nicht dazu überwinden es mit dem eigenen Geschlecht zu wagen. So war ihre kleine Orgie ziemlich schnell gefloppt. Doch irgendetwas war noch in jener Nacht mit ihnen geschehen. Das rätselhafte Leuchten eines angeblich harmlosen Meteroitenhagels lag über New York und vielen anderen Teilen der Welt. Plötzlich fielen die beiden Frauen hemmungslos übereinander her und leckten sich gegenseitig im Bett ihre feuchten Muschis bis sie vor Freude sinnlich seufzten. Kai und Owen hatten ihre lesbische Leidenschaft fassungslos in der geöffneten Tür des Schlafzimmers beobachtet.

 

Owen schmiegte sich von hinten an Kai um die Frauen über dessen Schulter hinweg besser sehen zu können. Kai spürte seinen Kumpel an seinem Körper. Sein Freund fühlte sich warm an und er duftete verboten gut. Eine nie erlebte Spannung erfasste seinen Körper die ihn schockierte, aber auch gleichzeitig faszinierte. Owen trug nur einen knappen Slip und die mächtige Beule an der Vorderseite glitt nun in Kais Pofurche. Der hielt den Atem an und bewegte den knackigen Hintern etwas. Diese Reibung törnte ihn total an und er öffnete erregt den Mund. In seiner Jeans bäumte sich sein Pimmel auf. Er sah über die Schulter auf Owen zurück der ihn verwirrt musterte. "Was tust du Alter?" fragte der verwirrt. Kai drehte sich herum und kam in Owens starke Arme. "Ich weiss es nicht, aber es fühlt sich so gut an. Ich kann nicht aufhören. Lass es doch einfach geschehen." hauchte Kai und war über die eigenen Worte verblüfft. Sie umarmten dich fest und plötzlich küssten sich die beiden Heterofreunde innig. Owens Herz pochte aufgeregt und er erwiderte den Kuss. Alles war so neu und aufregend für ihn. Plötzlich waren die festen Freundinnen im Nebenzimmer völlig egal. Nur noch dieser schöne Mann in seinen Armen war nun wichtig. Ihn berühren, spüren und küssen war alles was er noch wollte. Owen begann Kai zu entkleiden. Er streichelte dessen gebräunten Körper überall und umfasste sogar dessen pochende Männlichkeit, die sich nun extrem verhärtete. "Das ist voll schwul, aber ich komme nicht dagegen an." seufzte Owen zögernd und genoss einen langen Zungenkuss mit seinem besten Freund. Die Barthaare kratzten etwas. Kai zog Owens Slip runter und befreite dessen harten Krummsäbel. Der Ständer zuckte in seiner Hand. Er fühlte sich so warm und feucht an. Klar hatten beide Männer mal einen Schwanzvergleich gemacht und sich sogar einmal zusammen zu einem Porno abgewichst, aber sie hatten sich niemals gegenseitig sexuell anziehend gefunden oder einen Schwanz begehrt. Kai empfand jetzt jedoch nur Lust und Begehren gegenüber Owen und seinem sportlichen Körper, aber wieso erst jetzt? Niemals zuvor hatte er über schwulen Sex nachgedacht. Doch er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sie rieben ihre schlanken Körper voller Begehren aneinander. Gierig glitten Kais Hände über Owens Haut und er sah gierig auf dessen Ständer runter. An der Eichelspitze glitzerte Precum. "Ich... ich kann nicht anders." hauchte Kai und ging willig auf die Knie runter. Owen sah verwirrt zu und wartete ab.

Kai umfasste Owens Schwanzwurzel und beugte sich vor. Der verhärtete Kolben ragte eindrucksvoll vor ihm auf. Nie zuvor war einem fremden Männerschwanz näher als jetzt. Vorsichtig kostete er den klaren Lusttropfen an der Eichelspitze. Dann stülpte Kai vorsichtig die Lippen über den Mast. Der Ständer war weich und hart zur selben Zeit. Wie ein Geschenk lag das leicht pochende Männerfleisch auf Kais Zunge und wartete auf innige Liebkosungen. Kai erinnerte sich wie Alice seinen eigenen Pimmel verwöhnte. Langsam lutschte Kai Owens Schwanz und sah erwartungsvoll zu ihm auf. "Was tust du mit mir? Uh.... hhhhhmmmm.... ja..." hauchte Owen kaum hörbar und legte den Kopf zurück. Kais Lippen glitten immer sicherer über den enormen Prügel und er nuckelte an dem im Herzschlag zuckenden Schaft. Als Owens Penis zu tief in seinen Rachen kam musste Kai kurz würgen. Er hatte sowas immerhin noch nie vorher gemacht, aber er fragte sich weshalb er früher eigentlich so dagegen eingestellt war. Es war die reinste Wonne diesen mächtigen Riemen zu verwöhnen und zu schmecken. Owen sah ungläubig zu wie ein Mann ihm einen Blowjob verpasste und es fühlte sich doch gut an. Es war zudem sein bester Freund den er schon etliche Jahre kannte. Owen strich Kais Haare zurück um sein markantes Gesicht zu sehen. Sie sahen einander an obwohl Kai weiterhin den prallen Knüppel oral befriedigte und richtig Freude daran hatte. Owen stöhnte nun auf und stiess etwas in den willigen Lutschmund. "Pass auf die Zähne auf!" platzte ihm dann raus. Kai nickte mit roten Wangen und nuckelte mit den Lippen weiter an dem krummen Glied. Als die engen Lippen über die Eichel strichen wimmerte Owen kurz. Kai versuchte Unterdruck im Mund zu erzeugen was den fetten Schwengel einmal stärker zucken ließ und dann kam ein neuer Schub leckeres Precum aus dem Pissschlitz. "Hhhmmmm..." machte Kai leise und nahm es gerne auf. Wieso ekelte er sich nicht mehr davor?

 

Plötzlich fand Owen Kais Körper unglaublich erotisch. So hatte er seinen Freund nie gesehen oder überhaupt ein Bedürfnis danach gespürt. Er streichelte über dessen Rücken runter und befühlte den knackigen Arsch seines attraktiven Freundes. Es fühlte sich so anders an als bei Evelyn. Deren Hintern war klein, haarlos und weich. Kais Heckseite war dagegen sehnig, fest und leicht behaart. Trotzdem zog ihn dieser männliche Hintern nun wie magisch an. Kurz massierte er das enge Poloch mit dem Finger. Draussen pulsierte das rätselhafte Licht des verglühenden Meteroritenschauers stärker und erhellte die dunkle Nacht gelblich. Kai liess den langen Schwengel aus seinem Mund ploppen. Geilheitsfäden verbanden seine Lippen mit der geröteten Eichel. Er sah getrieben von schwuler Lust auf und bewunderte Owens männlichen Leib. "Fick mich!" sagte er voller Überzeugung und erschrak über seinen plötzlichen Mut so einen Wunsch offen zu äussern. Trotzdem lächelten sie sich voller Vertrauen an und nickten stumm.

Kai stand auf und fand sich in Owens starken Armen wieder. Sie tauschten leidenschaftliche Küsse aus und schoben sich langsam gegenseitig zum breiten Tisch des Esszimmers rüber. Zum Glück waren die Reste des Abendessens schon abgeräumt als Owen Kai über die Tischplatte runterdrückte. Kai stand breitbeinig da und streckte seinen runden Arsch raus. Owen zog die perfekten Halbmonde auseinander und sah auf Kais jungefäuliche Rosette, die verschlossen und rosig in der schmalen Furche verborgen vor ihm lag. Owen leckte sich die Lippen und sein harter Fickbolzen zuckte erregt als er den Schliessmuskel befühlte und dann zärtlich massierte. "Oh Gott. Weisst du eigentlich wie das geht?" fragte Kai und presste sich an den Tisch. "Ich hatte doch mit Evelyn schon mehrfach Analsex." erwiderte Owen leise. Er wunderte sich wie beiläufig er über seine feste Freundin redete. Ihre starke Liebe war im Moment zu einer dumpfen Erinnerung geworden die rasch aus seinen Gedanken gedrängt wurde. Wichtig war jetzt nur diese schwule Lust auszuleben und die Gier auf Kais sexy Körper endlich zu befriedigen.

Owen schlug seinen feuchten Prachtlümmel mehrfach auf Kais Pohälften und ging dann mit der Eichel zielsicher in die Furche. Als er die Vertiefung fand und Druck aufbaute verspannte sich Kai etwas und hielt den Atem an. Owen streichelte seinen Rücken sanft und presste dann wieder stärker. "Du musst ganz locker lassen." flüsterte Owen in Kais Ohr. Plötzlich gab der Schliessmuskel auf und die Knolle glitt durch den Krater tief in Kais warme Eingeweide. Die sensiblen Schleimhäute umklammerten wie ein Futteral den fleischigen Eindringling. Langsam drang Owen weiter in den Lustkanal vor und weitete ihn auf. Er sah ungläubig von oben zu wie sein steifer Speer immer tiefer wie einem Sog folgend in der gedehnten Rosette eines Mannes verschwand. Endlich steckte er ganz drinnen und atmete erst mal angestrengt durch. "Ich bin jetzt ganz in dir. Geht es?" fragte Owen nervös. "Ja. Ich fühle dich so intensiv. Es brennt etwas, aber es macht mich auch total geil. Dein Schwanz füllt mich total aus. Komm fick mich damit Owen." hauchte Kai und senkte den Kopf. Als Owen begann seinen Fickstab ein und aus zu bewegen stöhnte Kai laut auf und sein eigener Schwengel wurde davon stahlhart. Er wippte im Takt von Owens Fickstössen mit. Erregt und doch verwirrt von den plötzlichen Ereignissen fügte Kai sich dem potenten Hengst und krallte sich an den Tisch unter sich. Owen stiess nun immer härter und schneller zu. Schmatzend glitt sein Schwanz immer wieder in die Lustgrotte seines Heterokumpels und wurde sogar noch praller als in Evelyns nasser Muschi. Wie konnte das nur sein? Er war nicht schwul und Kai sicher auch nicht. Aber Alice und Evelyn waren auch nicht lesbisch. Was war nur mit ihnen allen los? Owen konnte keinen klaren Gedanken fassen. Nur die absolute Geilheit und das Bedürfnis diesen Druck abzustreifen trieben ihn jetzt an. Dieser enge Männerarsch war wie ein Geschenk und jedes lustvolle Seufzen von Kai machte Owen glücklich. Er packte dessen Taille und rammelte jetzt wie verrückt. Seine Eier flogen an den festen Arsch und seine Schwellkörper wurden total fett am gereizten Schaft. Owen stöhnte und rammelte nun ungezügelt wie ein wilder Stier. Jeder flutschige Stoss löste ein schmatzendes Geräusch aus und beide Männer schwitzten im sinnlichen Sex vereint. Jede Zelle seines Körpers kribbelte vor Lust und er spürte seine Sacksahne langsam aufsteigen. Erfahren konnte er den Höhepunkt noch etwas verzögern.

 

Kai konnte jede Bewegung von Owens Lümmel in seinem Arsch deutlich fühlen. Immer wenn der Eichelkranz über bestimmte Punkte glitt zuckte Kai lustvoll zusammen und er musste voller Verlangen stöhnen. Mittlerweile kam er Owens gleichmässigen Fickstössen sogar willig entgegen. Wenn er gewusst hätte wie geil schwuler Sex sich anfühlt hätte er es bestimmt früher auch schon mal gemacht. Er vertraute Owen schon vor diesem Erlebnis und wusste das er ihm nie bewusst weh tun würde. Früher hatte er dessen Körper nur bewundert, aber nun sehnte er sich nach ihm. Die Lustwellen erfüllten seinen Körper und Kai drückte seine Erektion gegen die Tischplatte. Dann kam er der Schwelle immer näher und keuchte im Taumel der Lüste. Plötzlich sah er die Sterne vor Augen tanzen und seine Muskeln verkrampften. Kai keuchte laut auf und spritzte einfach ab. Mehrere starke Spermastrahlen sprudelten aus seiner wild zuckenden Banane. Owen merkte wie Kai ohne sich zu berühren zum spritzigen Orgasmus kam. Dabei zitterte dessen verschwitzter Körper heftig und sein Poloch zog sich immer wieder eng zusammen. Owens Ständer wurde intensiv umklammert und abgemolken. Kurz bekämpfte er den Höhepunkt noch, aber musste dem Ansturm der Eindrücke dann doch nachgeben. Seine Eier zogen sich zusammen und das harte Zepter bäumte sich tief in der begehrenswerten Männerfotze auf. Owen stöhnte laut auf und rotzte dann mit Druck ab. Schub um Schub besamte er das vor wenigen Minuten noch unbefleckte Poloch üppig mit seinem potenten Samen. Owen atmete schwer und sank auf Kais Rücken zusammen. Sie blieben noch eine Weile vereint liegen bis Owens Erektion weicher wurde. Es dauerte etwas bis sie sich wieder beruhigt hatten und ruhiger atmeten.

Owen küsste Kais Nacken. Sein Freund hatte einen so angenehmen Geruch den er früher nie als sexuell ansprechend wahr genommen hatte. Dann zog er seinen nun weichen Schwanz heraus und stand verwirrt auf. Erst jetzt bemerkte er Evelyn und Alice im Esszimmer stehen. Sie hatten sich Badetücher um ihre nackten Körper gewickelt. "Hattet ihr etwa auch Sex?" fragte Alive verwirrt und fasste sich überfordert an die Stirn. "Liebling. Ich weiss nicht was da eben passiert ist. Es tut mir leid!" sagte Kai panisch und richtete sich auf. "Ich hatte etwas mit Alice obwohl ich nie Lust auf Frauen hatte. Was geht hier nur vor?" meinte Evelyn und kam rasch in Owens Arme. Sie sahen sich an und waren sprachlos. Sie spürten keine Eifersucht aufeinander weil auch die Liebesgefühle verblasst waren. Die Empfindungen waren wie abgeschnitten. "Wieso sind wir eigentlich nicht böse aufeinander? Immerhin haben wir uns gerade mit Homosex gegenseitig betrogen?" fragte Owen und sah seine Freunde nacheinander an.

Alle schwiegen als plötzlich draussen das gespentische Leuchten so schnell verschwand wie es vor einigen Tagen auch gekommen war und die Nacht wieder völlig dunkel wurde. Alle traten ans Fenster und sahen ängstlich hinaus. Dann ging der Fernseher von alleine an - und zwar jeder Fernseher und Computerschirm auf diesem Planeten Erde. Das Bild war nur ein sinnfreies Rauschen, aber dann donnerte eine tiefe Stimme drohend los. Sie klang unmenschlich und verzerrt.

"Wir sind die Bewohner des Planeten Olpizamon und haben eure Erde schon längere Zeit beobachtet. Die Menschheit bedroht mit dem Hang zum Krieg, dem massiven Rohstoffverbrauch und der unaufhaltsamen Überbevölkerung den ganzen Planeten mit seiner üppigen Flora und Fauna. Ein friedliches Miteinander um Lösungen zu finden ist aufgrund eurer aggressiven und teilweise unbelehrbaren Natur unmöglich. Ihr droht eure Probleme nun ins All hinaus zu tragen. Wir haben beschlossen endlich einzugreifen und diesem schändlichen menschlichen Handeln ein Ende zu setzen. Jedoch sind wir hochentwickelt und gegen direkte Gewalteinwirkung eingestellt. Also haben wir uns entschieden die Menschheit einfach aussterben zu lassen. Eine Möglichkeit wäre gewesen euch alle unfruchtbar zu machen. Letztendlich haben wir eine andere Methode nun erfolgreich umgesetzt. Die Strahlung des Meteroitenschauers in den letzten Tagen hat die genetische Struktur der Menschheit auf der Erde verändert und euren Charakter angepasst. Unsere medizinischen Möglichkeiten beinhalten problemlos derartige Anpassungen. Ihr werdet künftig keine heterosexuellen Liebesbeziehungen mehr führen können. Eure gesamte Bevölkerung wurde unabänderlich schwul oder lesbisch gemacht. Mit der Liebe zum eigenen Geschlecht wird sich die Menschheit nicht mehr ausreichend fortpflanzen können und nach einigen Generationen von der Erde verschwunden sein. Wir sind nicht eure Feinde, aber wir können euch nicht einfach so weitermachen lassen bis euer Planet tot und zerstört endet. Geniesst die letzten Jahre eurer primitiven Zivilisation und lebt wohl." kam die beklemmende Botschaft aus dem Weltall. Dann erlosch der Fernseher wieder wie von Zauberhand bedient. In ganz New York und wohl auch sonst überall auf der Welt herrschte eine beklemmende Stille.

Owen, Evelyn, Kai und Alice standen planlos im Halbdunkel des Esszimmers. "Das kann doch bloss ein übler Scherz sein. Also wir sind bestimmt nicht alle plötzlich schwul und lesbisch geworden oder?" fragte Kai in die Runde. "Es würde aber erklären was heute mit uns geschehen ist. Diese ungeahnten Gelüste auf das eigene Geschlecht kamen doch sehr plötzlich." erwiderte Evelyn leise und drückte Owens Hand etwas. Sie sahen sich an, aber da war die tiefe Liebe bereits einer Zuneigung und Freundschaft gewichen. Sie konnten es nicht leugnen - die Fremden hatten die Wahrheit gesagt und die Menschen erfolgreich manipuliert. "Aber wenn das stimmt dann stirbt die menschliche Rasse wirklich aus. Wenn Männer und Frauen keine Lust mehr aufeinander haben werden keine neuen Kinder geboren werden." warf Alice ein und blickte verzweifelt zu Kai rüber, der jedoch zaghaft nach Owens Hand griff. "Sogar wenn wir alle schwul und lesbisch sein sollten können wir weiterhin Kinder zeugen. Diese Aliens haben sich gewaltig geirrt." meinte Owen und sah Evelyn an. "Auch wenn wir keine richtige Liebe mehr füreinander empfinden kann ich dich sehr gern haben und mit dir ein Kind zeugen. Natürlich nur wenn du das auch noch immer möchtest." Sie sahen sich an und Evelyn kam in Owens Arme. Am Ende umarmten sie sich zu viert und sahen wie alle anderen Menschen einer ungewissen Zukunft entgegen. Sie würden alle zusammen halten müssen, aber ob dies ausreichen würde um den Plan der Aliens zu durchkreuzen wusste niemand.

 

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