Muskelkater bekommt Mann nicht nur vom Sport ...
Muskeln / Bareback / Das erste Mal / Gewalt / Junge Männer / Sportler / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Zwischen Lars und mir änderte sich nichts. Außer, dass unsere Freundschaft noch enger wurde. Nichts deutete am folgenden Tag auf die Ereignisse vom Abenteuerspielplatz hin. Auch was unsere beiden Spanner Sven und Christian anbetraf, passierte nichts. Kein blödes Grinsen oder blöde Kommentare in Richtung Lars Wichserei im Unterricht. Einfach nichts. Das Wochenende kam, die neue Woche begann: nichts. Kein böses Nachspiel. Auch nicht die Woche darauf. So verging die Zeit, es wurde Sommer, und wir vergaßen, was passiert war.

 

Christian war, neben Lars, meine zweite Wichsvorlage, die oft in meinem Kopf aufgerufen wurde. Das war in zweierlei Hinsicht nicht verwunderlich. Zum einen war Christian ein wirklich gutaussehender junger Mann. Er hatte eine Klasse wiederholt und war also schon 19. Unter dunkelblonden, akkurat geschnittenen Haaren hatte er ein markantes Gesicht mit intelligenten, großen, blauen Augen und einem mitreißenden Lachen. Er war stets glatt rasiert, Bart trugen zu der Zeit nur Freaks und Ökos. Bei 1,85 m Größe hatte Christian ein breites, muskulöses Kreuz, welches seinen V-förmigen Oberkörper über schmalen Hüften gut zur Geltung brachte. Und abgesehen von seiner Zugehörigkeit zur Macho-Clique, war er eigentlich ein netter Kerl. Wir saßen in Latein bei der alten Jungfer Frau Schmidt nebeneinander und hatten immer eine gute Zeit.

Hier kam der zweite Aspekt zum Vorschein, der Christian zur Wichsvorlage machte. Er trug immer die fadenscheinigsten, hellblauen Jeans, die man sich vorstellen konnte. Knalleng und anschmiegsam, wie auf den Leib geschneidert, betonten sie jeden Muskel seiner kräftigen Beine. Im Lateinunterricht, der uns prinzipiell beide langweilte, rutschte er immer halb auf seinem Stuhl nach unten und lümmelte mit weit gespreizten Beinen rum, um nicht ganz abzurutschen. Die fadenscheinigen Jeans, unter denen sich nie auch nur ein Saum einer Unterhose zeigte, präsentierten mehr zwischen seinen Schenkeln, als sie verbargen. Und das, was ich da jede Woche sehen durfte, war vielversprechend. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich ein Paar dicke Eier ab. Groß, länglich oval und leicht gebogen konnte ich sie jede Stunde sehen. Parallel lagen sie aufreizend nah neben Christians Penis, der ebenfalls deutlich zu erkennen war. Groß wie er war, lag das fette Teil links neben den Klöten und reichte bis ins Hosenbein der Jeans, weil er sonst nirgends mehr hingepasst hätte. Der Stoff ließ erahnen, dass der gute Christian beschnitten war, da die Eichel sich stets markant an seinem Bein abzeichnete. Jede Minute, die es erlaubte, starrte ich auf diese geile Beule, und glaubt mir, dass jede Lateinstunde Himmel und Hölle zugleich bedeutete. Den Himmel, 90 Minuten neben diesem jungen, potenten Gott zu verbringen und die Hölle, ihn die ganze Zeit nicht berühren zu können. Ob Christian wusste, was in mir vorging? Keine Ahnung. Er saß einfach nur seit 1 ½ Jahren mit diesen gespreizten Beinen neben mir und machte mich wuschig. Ob ich ihn je mit einem Ständer in der Jeans sah? Nein, nie. Aber meiner stand in jeder Lateinstunde.

Im Gegensatz zu Christian war Sven sogar schon zweimal sitzengeblieben. Eigentlich glaube ich heute noch, dass er nur da war, weil sein gutbetuchter Vater jedes Jahr Zehntausend Mark an den Schulverein spendete. Anders war es eigentlich nicht zu erklären, dass Sven die Oberstufe besuchte. Warum? Sven stand die Dummheit ins Gesicht geschrieben und es war nicht möglich, sich mit ihm drei Sätze geradeaus zu unterhalten.

Der zwanzigjährige Sven war jedoch mit einigen anderen Attributen gesegnet. Seine Körpergröße von 1,70 m machte er durch ausdauerndes Krafttraining wett und so glich er optisch einem Bodybuilder, so muskelbepackt war er. Seine kräftigen Arme hatten kaum Fettgewebe und wurden durch ein kräftiges Geflecht schöner Adern verziert. Ansonsten hatte er dunkle Haare, war überhaupt stark behaart und hatte ein eher dümmliches Proletengesicht. Nicht unattraktiv, aber den Typ Bauarbeiter muss man mögen. Dank des Haarwuchses schon mittags wieder mit Bartschatten versehen, rasierte er sich ständig und überall. Unter den Achseln, an den Armen, die Brust. Woher ich das weiß? Mit Sven hatte ich, anders als mit Christian, denselben Sportkurs Leichtathletik/Volleyball/Basketball und wir hatten schon häufiger nach dem Unterricht gemeinsam unter der Dusche gestanden. Daher wusste ich von der rasierten Brust. Nur zwischen Svens Pecs stand ein Büschel schwarzer Haare und ein Treasure Trail zierte den Weg vom Bauchnabel über den Unterbauch zum Gemächt. Und „Gemächt“, im Sinne von mächtig, war das andere Attribut, mit dem Sven hausieren gehen konnte. Der größte Schwanz der Oberstufe mit den dicksten, rasierten Bullenklöten, die ich bis dato gesehen hatte. Tief hingen die Eier unter Svens fleischigem, unbeschnittenen Schwanz, wenn er duschte. Nicht auszumalen, wie groß der Hammer wohl würde, wenn er steif wurde? Da Sven der heterosexuellste aller Typen aus der Macho-Clique war, wurde er aber natürlich beim Duschen nie steif. Warum auch? Sport lief bei uns nach Geschlechtern getrennt und da also keine Uschi Sven mit ihren anwesenden Reizen aufgeilte, passierte halt nix.

 

Sven war so selbstverliebt und von sich eingenommen, dass er mehr Zeit vor allen spiegelnden Oberflächen verbrachte, als jeder andere. Ständig poste er oder flexte die Muskeln, um sich selbst zu zeigen, wie geil er war. Er brachte es sogar fertig, im Unterricht im T-Shirt seinen Bizeps anzuspannen und diesen dann zu küssen. Auch war er stets darauf bedacht im Sommer wie zufällig das T-Shirt hochzuheben und seinen geilen Sixpack zu zeigen. Naja, wer hat, der hat.

Inzwischen war es kurz vor den Sommerferien, das vorletzte Schuljahr neigte sich seinem Ende entgegen. Es war einer dieser typischen Frühsommertage Ende Juni, wenn das Thermometer schon mal die 30°C Marke knackt. Es war Nachmittag und wir hatten Sportunterricht. Leichtathletik, draußen auf dem Sportplatz, am Rande der Stadt. Die spinnen, die Lehrer, dachten wir. 100m Kurzstreckentraining und Hochsprung standen heute auf dem Plan. Wie bekloppt, bei den Temperaturen. Selbst nur in T-Shirt und Sporthosen war es unerträglich heiß. Einzig und allein Sven hatte wieder den Vogel abgeschossen, wenn auch durchaus zu meinem Vergnügen. In seiner Selbstverliebtheit hatte Sven mal wieder vergessen Sporthosen eingepackt zu haben, oder er gab dies zumindest vor. Dafür hatte er sich dann mit unserem Sportlehrer darauf geeinigt, dass er dann halt in Badehose am Unterricht teilnehmen würde. Mann, war das ein Anblick. Der südländisch wirkende Sven mit dem riesen Rüssel in einer engen, knallgelben Speedo, die mit Mühe seine Klöten und den Dödel verhüllte. Eine gelbe Megabeule mit Treasuretrail drüber, zum Bersten gefüllt und lecker zum Anbeißen. Dazu natürlich kein T-Shirt, so dass ich mir an Svens muskulösem Oberkörper jeden einzelnen Brustmuskel und Sixpack-Muskel reinziehen konnte. Und wenn Sven sprintete, konnte ich die Augen kaum von seinem nach links und rechts ausschlagenden Gemächt nehmen. Hammergeil. Durch die Anstrengung war die Speedo mittlerweile vorn über dem Schritt und hinten über der Kimme schweißnass und Schweißperlen rannen Svens makellosen Körper hinab. Selbstverliebtheit hin oder her, auch mir wurde ja was geboten, auch wenn das sicherlich in keiner Weise Svens Absicht war. Das Ziel seiner Aktivitäten waren die Mädels, die sich ebenfalls auf dem Sportplatz aufhielten, denn hier war die Geschlechtertrennung schwieriger durchzusetzen, als in der Schule im Sportzentrum mit seinen verschiedenen Hallen. Sven rannte, poste, schwitzte, und präsentierte sich also ohne Unterlass in Richtung Weiber ohne erkennbaren Erfolg, außer, dass ich Mühe hatte, meine ständig auftauchende Erregung zu verbergen.

Ich weiß nicht, wie es Lars damit ging, es war mir auch egal. Jedenfalls waren wir alle froh, als die 90 Minuten Tortur vorüber waren, und wir absolut schweißgebadet Unterrichtsschluss hatten. Während alle anderen zu den Umkleiden am Rand des Sportgeländes strömten, waren Lars und ich an dem Tag zum Ordnungsdienst eingeteilt, was weitere Arbeit und Zeitverlust bedeutete. Sprungmatten abbauen, Hochsprunglatten und Lattenhalter wegschaffen, Maßbänder und Startblöcke verräumen und was sonst noch so dazu gehörte. Drecksarbeit bei den Temperaturen und missmutig und unmotiviert verrichteten wir diese Dinge im Schneckentempo. Während die anderen mit gepackten Sachen schon in Richtung Freibad zogen, schufteten wir noch in der Hitze.

Irgendwann war auch diese Arbeit geschafft und Lars und ich schlenderten in Richtung Umkleiden, um unsere Sachen zu holen und auch noch ins Schwimmbad zu gehen. Als wir die Räume betraten, hörten wir zu unserer Überraschung noch leises Plätschern aus der Dusche. Hatten wir doch gedacht, alle seien schon fort, so war doch noch jemand in der Dusche. Ich legte den Zeigefinger an die Lippen und bedeutete Lars, still zu sein. Vorsichtig und neugierig schlichen wir näher, um zu sehen, wer da noch war und ob es etwas zu sehen gab. Als wir um die Ecke in die Gemeinschaftsdusche lugten, trauten wir unseren Augen kaum und mussten nach Luft schnappend ein Keuchen unterdrücken. In dem dampfgeschwängerten Raum stand der geile Sven, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die Augen geschlossen, und keulte sich einen. Es war nicht nur die Tatsache, Sven beim Wichsen zu überraschen, sondern die schiere Größe seiner Prachtlatte, die ausgefahren deutlich über den Bauchnabel reichte. „Mann, was für ein Hengstschwanz“, dachte ich nur. Fasziniert betrachteten Lars und ich die rhythmischen Bewegungen, mit denen Sven seinen harten Knüppel bearbeitete, die Eier schwangen darunter im Takt und es ertönte das satte Geräusch vom Wichsen unter der Dusche.

 

Sven schien uns nicht zu bemerken, oder es störte ihn nicht weiter, jedenfalls wichste er ungeniert weiter. Mein Schwanz in der Sporthose war längst steif und auch bei Lars konnte ich die Beule deutlich erkennen. Ich ließ meine Hand in die Hose gleiten und knete meinen Schwanz und wollte gerade die Hose runterziehen, um besser an mein Ding ranzukommen, als die Tür hinter uns schlug. S C H E I ß E! Was war das denn nun? Oder besser wer? Völlig überrumpelt drehten Lars und ich uns um und hinter uns in der Tür stand grinsend Christian. Natürlich. Wer sonst? Spanner und Wichser unter sich.

„Wen haben wir denn hier?“, sagte Christian so laut, dass auch Sven unter der Dusche es hören musste. „Robert und Lars geben heute den Peeping Tom, wusstest Du das Sven?“, war seine nächste Frage. Sven kam breitbeinig und noch immer wichsend aus der Dusche. „Schau an“, sagte er, „der Schulwichser ist da und ein Zelt hat er auch schon wieder!“. Lars versuchte seine Erregung zu verbergen, was ihm nur schwer gelang, zu deutlich war die Ausbuchtung seiner Sporthose zu sehen. Mir war es noch gelungen, die Hand aus der Shorts zu nehmen und nicht beim Wichsen erwischt zu werden. Lars und ich sahen uns verunsichert an und wussten nicht, wie uns geschah. Sven fragte derweil, ob uns gefiele, was wir sahen. Beide liefen wir rot an, mussten aber nicken, da es auch so war. Der dicke, geäderte Schwanz von Sven war eine Wucht und wir wurden beide geil bei seinem Anblick.

„Euch zwei Homos werden wir heute mal richtig zeigen, wo es langgeht“, war Svens nächste Aussage. Damit ging er auf Lars zu und bellte: „Mit Dir werden wir anfangen!“ Er griff Lars am Arm und zerrte ihn in den Duschraum unter die Dusche. „Raus aus den Klamotten“, befahl er Lars, und riss an dessen nassem T-Shirt. Lars zitterte, aber er gehorchte. Zog das Shirt über den Kopf und ließ die Shorts nach unten gleiten und stand dann mit seiner schönen Latte nackt vor Sven. Svens Hand schoss nach vorn und griff sich Lars pulsierenden Ständer, hart langte er zu und Lars zuckte zusammen. „Ganz schönes Teil“, meinte Sven, „kann aber bei meinem nicht mithalten.“

Christian grinste süffisant, auch an ihm war das Spektakel nicht vorüber gegangen und eine auffällige Ausbuchtung zierte seine Hose. Damit ich in der Angelegenheit nicht intervenieren konnte, drehte mir Christian die Arme auf den Rücken und zwang mich, mich vor ihm auf eine der Bänke in der Umkleide zu setzen, von wo aus wir Sven und Lars jedoch gut beobachten konnten. Bedingt durch die Armaktion kamen wir sehr nahe beieinander zu sitzen, Christians Brust an meinem Rücken. Seine Nähe und der ungewohnte, langersehnte Körperkontakt machten mich total an und ließen, zusammen mit dem Schauspiel vor unseren Augen, meinen Schwanz komplett ausfahren und steinhart werden. Ich konnte spüren, wie es in meiner Shorts pochte und drückte. Fasziniert beobachteten Christian und ich die beiden anderen.

„Geh auf die Knie und lutsch mir den Schwanz, du schwule Sau!“, herrschte Sven jetzt Lars an. Keine Reaktion. „Los runter, blas mich!“, war Svens nächste Aufforderung. Lars bewegte sich keinen Zentimeter. Ohne Vorwarnung knallte Fleisch auf Fleisch, Lars hatte sich eine von Sven gefangen, er taumelte, riss die Augen auf und auf seiner Wange erschien augenblicklich der Abdruck von Svens kräftiger Hand. Ich wollte aufspringen und helfen, aber Christian zog den Griff fester und ließ mich nicht entkommen. Ich konnte sehen, wie Tränen in Lars Augen traten, er kämpfte mit ihnen, ich litt mit ihm, denn er war der sanfteste Mensch der Welt. Das hatte er nicht verdient. Gleichzeitig erregte mich die Szenerie auf unangemessene Weise und ich spürte ein Zeihen in den Eiern, wie ich es bis dahin nicht gekannt hatte.

Lars sank langsam auf die Knie, er setzte sich auf seine Fersen und sein harter Schwanz stand obszön zwischen seinen Schenkeln nach oben. Ein geiles Bild, wäre die Situation nicht so daneben gewesen. Er öffnete den Mund und näherte sich vorsichtig Svens fetter, dunkler, von Vorsaft triefender Eichel. Sven schob sie gierig in die dunkle, feuchte Höhle und Lars versuchte das dicke Teil zu schlucken. Er hatte Mühe, die Eichel ganz in den Mund zu bekommen, er hatte ja soweit ich wusste noch nie geblasen und jetzt gleich so einen Mordsschwanz. Sven war das egal, er schob den Schaft hinterher, aber auf der Hälfte musste Lars würgen. Seine Augen traten hervor, während Sven seinen Kopf bei den Ohren griff und festhielt und seine riesige Latte weiter in Lars Rachen schob. Dann fing er an, die Hüften rhythmisch vor und zurück zu bewegen und verpasste Lars einen echten Maulfick. Sven stöhnte und grunzte, dass das viel geiler sein, als wenn seine Alte das machte.

 

Es war ein geiler Anblick, wie Svens 23cm harte Männlichkeit in den Mund meines besten Freundes rein- und rausglitten, die Schwellkörper waren deutlich zuerkennen und hin und wieder konnte ich die fette, dunkellila Eichel sehen. Inzwischen hatte Lars sich an den Kolben gewöhnt und musste nicht mehr würgen, und Sven konnte seine Latte bis zum Anschlag reinstoßen, so dass seine fetten Bullenklöten ständig gegen Lars Kinn klatschten.

Derweil wusste ich nicht recht wohin mit meiner Geilheit. Ich konnte nicht wichsen, weil Christian meine Arme auf dem Rücken festhielt. Es war insgesamt warm, die heiße Dusche tauchte die Kabine in dampfende Schwaden und hinter mir saß einer der heißesten Typen der Schule. Ich konnte seine Körperwärme spüren und drückte mich instinktiv näher an Christian, ja, ich kuschelte mich regelrecht rückwärts an ihn. Ich konnte ihn riechen, diesen herben, männlichen Duft nach frischem Schweiß ... langsam benebelte es meine Sinne. Spürte ich da etwa Christians Harten an meinem unteren Rücken? Geilte ihn das alles auch auf? Ich war verwirrt, aber es war nicht unangenehm.

Die Szene vor unseren Augen veränderte sich. Sven riss Lars vom Boden hoch und drehte ihn ungestüm um, so dass seine Latte jetzt auf Lars Arsch zeigte. Unsanft stieß er ihn gegen die geflieste Wand und drängte sich an Lars Rücken, so dass der fette Schwanz in Lars Poritze zu liegen kam. Der muskulöse Kerl machte mit dem Unterleib Fickbewegungen und ich konnte seinen Schwanz deutlich durch die Spalte gleiten sehen. Lars befand sich an die Wand gepresst, seinen Kopf seitlich gegen die Fliesen gedrückt, versuchte er dem wilden Hengst in seinem Rücken standzuhalten, während Sven posaunte, dass er jetzt ficken wolle. Lars Augen weiteten sich vor entsetzen, noch nie hatte er einen Kerl gefickt oder war gefickt worden und jetzt wollte Sven ihn mit einem Pfahl von 23cm entjungfern? Wiederstand regte sich und er versuchte zu entkommen, aber Svens eiserner, trainierter Griff, nagelte Lars weiter an der Wand fest.

Lars ergab sich in sein Schicksal. Mit einem Fuß kickte Sven Lars Beine auseinander, so dass dieser etwas kleiner wurde. Mit einer Hand hielt er Lars weiter fest, mit der anderen griff er nach seinem Duschgel und gab eine große Portion auf seinen Schwanz. Er verrieb das Gel und fuhr mit der eingeseiften Hand in Lars Arschspalte und verteilte den glitschigen Schaum auch dort. Dann sah ich, wie der Mittelfinger seiner Bauarbeiterpranke Lars Loch umspielte und dann hineinglitt. Lars verdrehte die Augen, aber es schien eher lustvoll als schmerzhaft zu sein. Sven nahm den Zeigefinger hinzu und fing an, Lars Loch zu fingern. Rein – raus – rein – raus, nur das Zusehen erregte mich und ein leises Stöhnen entwich meinem Mund.

Plötzlich spürte ich Christians warmen Atem an meinem Ohr und er fragte im Flüsterton, ob mir das gefallen würde, während seine eine Hand um mich herum wanderte und in meinen Schritt fasste. Er griff nach meinem Ständer und massierte ihn, während er gleichzeitig näher an mich heranrückte. Ich hatte mich nicht getäuscht, deutlich konnte ich jetzt Christians Erektion in meinem Rücken spüren und auch die war nicht von schlechten Eltern. Hatte ich zuvor noch versucht, mich zu wehren, so wollte ich jetzt nichts anderes, als in Christians Nähe sein und diesen geilen Schwanz spüren. Ich entspannte mich und Christian lockerte seinen Griff um meine Hände. Ich ließ sie jedoch auf dem Rücken und tastete nach seiner Beule, diesem heißen, pulsierenden Stück Männlichkeit. Als ich seinen Riemen streichelte, begann Christian leise zu stöhnen.

Mit einem Mal kam Bewegung in die beiden anderen. Sven hatte seine Finger aus Lars Arsch gezogen und wichste ein paar Mal seinen Kolben. Dann setzte er die Eichel an Lars jungfräulicher Grotte an und stieß mit einem kräftigen Stoß seinen Schwanz der gesamten Länge nach in Lars Arsch. Lars schrie auf und verzog das Gesicht vor Schmerz. Es war keiner da, der ihn hätte hören können, also zog Sven den Riemen wieder ganz raus, nur um ihn erneut in der Grotte zu versenken. Ein weiterer Schrei entfuhr Lars, wenn auch weniger laut. Das Spiel wiederholte sich etliche Male, bis Lars nicht mehr aufschrie und er sich an Svens Kaliber gewöhnt hatte. Lars Geräusche gingen in Wimmern und Stöhnen über und jedes mal, wenn Svens langer Schwanz seine Prostata traf, stöhnte er laut auf. Sven stand mit seinen muskulösen Beinen hinter meinem besten Freund und fickte ihn nach allen Regeln der Kunst durch. Ich konnte genau sehen, wie der harte, steife Schwanz immer wieder durch die Rosette stieß und bis zum Anschlag verschwand, so dass nur noch zwei Paar Eier übereinander zu sehen waren.

 

Währenddessen hatte Christian seine Hand in meine Sporthose geschoben und den Schaft meines Ständers umfasst. Langsam wichste er mich. Oh scheiße, fühlte sich das gut an und es war zu merken, dass Christian viel Übung im Wichsen hatte, ob nun seine Latte oder vielleicht auch fremde, war wohl egal. Gefühlvoll glitten seine Finger runter bis zu meinen Eiern, um dann wieder sanft nach oben zu gleiten, bis er meine Eichel umfasste. Immer wieder rieb er mit dem Daumen über selbige und blies mir unter leisem Stöhnen seinen warmen Atem ins Ohr und in den Nacken. Ich erwiderte den Gefallen in völliger Verzückung, indem ich mit der Hand, die auf den Rücken gedreht war, zärtlich Christians Eier kraulte und massierte, so gut ich eben dran kam. Endlich ging der Wunsch unzähliger Lateinstunden in Erfüllung, die fetten Klöten in der fadenscheinigen Jeans zu berühren. Ich hatte nie erwartet, dass meine Wichsphantasien jemals so in Erfüllung gehen würden.

Ein unerwartetes, neues Gefühl ließ mich erschaudern; Christian leckte feucht und warm mit seiner Zunge die rechte Seite meines Halses hoch, bis hinter mein Ohrläppchen, nur um mir dann die Zunge ins Ohr zu stecken und sie kreisen zu lassen. Und das, wo meine Ohren so empfindlich waren. Mein ganzer Körper war wie elektrisiert und sämtliche Härchen stellten sich senkrecht. Ein neuerliches Stöhnen entwich meinem Mund und ich flüsterte Christian zu: „Hör nicht auf.“ Christian fragte im Gegenzug: „Kann ich Dich loslassen, ohne dass Du Scheiße baust?“ „Ja,“ hauchte ich, „hör einfach nur nicht auf, Du machst mich total geil.“

Ich spürte, wie sich Christians Griff lockerte und endlich, endlich konnte ich sein heißes, pulsierendes Fleisch umfassen. Was für ein prächtiger Schwanz! Dick, geädert, kerzengrade und beschnitten lag Christians Latte in meiner Hand und ich fing an, diesen Kolben zu wichsen. Stöhnen an meinem Ohr. Blut, dass in meinen Ständer schoss und diesen noch wachsen ließ. Christians andere Hand, die jetzt um meinen Brustkorb griff, mein T-Shirt hochschob und anfing, meine rechte Brustwarze zu zwirbeln. Mein Schwanz, der kräftig vorsaftete und Christians Hand immer schneller auf- und abgleiten ließ. Ich befand mich im siebten Himmel.

Neuerliches Klatschen, gefolgt von einem schmerzverzerrten Schrei, riss mich aus meiner Phantasie. Was war geschehen? Ich richtete meinen Blick zur Abwechslung wieder auf Sven und Lars im Duschraum und glaubte meinen Augen kaum zu trauen: Lars kniete auf den nassen Fliesen mit dem Blick zu mir und wurde doggy von Sven durchgenommen. Während Sven seinen harten Prügel keuchend und stöhnend in Lars Arsch hämmerte und sich mit einer Hand an dessen Hüften festhielt, schlug er Lars mit der anderen flachen Hand fest auf den Arsch, dass es nur so knallte. Dazu schrie er: „Das gefällt Dir doch, Du Schwuchtel, oder? Meine Alte steht drauf, wenn ich Ihr den Arsch beim Ficken versohle! Dann wird’s Dir ja wohl auch gefallen!“

Lars Schreie wurden mit jedem Schlag schwächer, aber sein flehentlicher Blick, dass das alles vorbeigehen möge, tat mir in der Seele weh. Sven herrschte Lars an: „Sag, dass Du es brauchst. Sag, dass ich es Dir besorgen soll!“ Lars schluckte und riss sich zusammen, er wusste, er hatte keine andere Wahl. Stöhnend gab er von sich: „Ja, komm, besorg’s mir. Ich brauche einen harten Schwanz im Arsch. Nimm mich richtig durch!“ Und als ob es Sven noch mehr anstacheln und anfeuern würde, stieß dieser noch härter in den Arsch meines besten Freundes zu. Rein – raus, rein – raus, rein – raus glitt der glänzende, harte Kolben.

Eine neuerliche Veränderung meiner Situation lenkte mich wieder von den beiden ab. Christian war in all seinen Bemühungen bei mir richtig zärtlich im Vergleich zu Sven. Sanft flüsterte er in meinen Nacken ich solle doch mal aufstehen, nur um mir im Stehen dann die Sporthose runterzustreifen und mich raussteigen zu lassen. Sofort spreizte ich im Sitzen die Beine, um Christian besser Zugriff auf meine Latte zu gewähren. Doch sein Griff währte nur kurz, bis Christian hinter mir aufstand und sich ebenfalls seiner Shorts entledigte, bevor er sich wieder hinter meinen Rücken setzte. Heiß stand sein Glied jetzt an meinem Rücken hoch und fühlte sich enorm gut an. Meine Rosette zuckte. Irgendwie wollte ich mehr. Mehr von Christian. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sammelte Spucke im Mund. Dann spuckte ich in meine linke Hand und führte sie nach hinten. Ich fasste nach Christians Schwanz und verteilte die glitschige Spucke darauf. Wow, fühlte sich das gut an. Hart wichste ich den eingeschleimten, beschnittenen Schwanz. Christian stöhnte in mein Ohr: „Boah ist das geil Du kleine Drecksau! Weißt genau, was Du tust, was?“ Ich erwiderte nur kurz: „Klar“, spuckte erneut in die Hand und schleimte den Kolben weiter ein. „Was tust Du?“ fragte Christian. „Ich will, dass Du mich fickst“, entgegnete ich, „hier und jetzt. Schieb mir Deinen harten Schwanz rein und fick mich richtig durch!“

 

Christian bedeutete mir, mich etwas aufzustellen, so dass er besser an meinen Arsch kam. Dann steckte er seinen Mittelfinger in den Mund und feuchtete ihn an. Er griff mit der Hand zwischen meine Beine und fing mit dem feuchten Finger an, meine Rosette zu umkreisen. Ein Stöhnen entglitt mir, so geil war das allein schon. Sanft drückte er mit dem Finger gegen die Öffnung, bis er meinen Muskel durchstieß und langsam in meinen Anus glitt. Gefühlvoll stieß Christian mit seinem Finger rein und raus. „Oh Gott“, dachte ich nur, „verdammt, fühlt sich das gut an.“ Der eine Finger verschwand, nur um kurz darauf von zweien ersetzt zu werden. Vorsichtig stieß Christian bei mir wieder ein und aus und weitete so mein Loch. „Ich glaube, Du bist soweit“, sagte er nach einer Weile, „genug vom Vorspiel, es ist Zeit, Dich zu ficken.“ Er hielt mir seine Hand vors Gesicht und ließ mich reinspucken, dann verrieb er den Speichel wieder auf seinem Schwanz. Schließlich umfasste er meine Hüften und zog mich leicht nach hinten und unten. Ich konnte spüren, wie seine glitschige, beschnittene Eichel zwischen meine Arschbacken glitt, wie sie ihren Weg zu meiner Rosette fand, um dort zu verharren.

Ich zitterte vor Geilheit. Ich wollte diesen Schwanz. Ich wollte genommen werden. Hier. Jetzt. Von Christian. Mehr als alles auf der Welt. Ich ließ mich absinken. Erhöhte den Druck auf meine Rosette. Konnte spüren, wie Christians Eichel drückte, sich Einlass verschaffte, wie meine Rosette sich öffnete und die Eichel langsam hineinglitt. Ich verspürte einen kurzen, stechenden Schmerz und sog hart die Luft ein und erstarrte. Christian ließ mir Zeit, mich an dieses neue, ungewohnte Gefühl anzupassen. Langsam verging der Schmerz und das geile Gefühl gewann die Oberhand. Ich senkte mein Becken langsam weiter ab und fühlte, wie Christians harter Kolben in mich eindrang. Stück für Stück, als ob er kein Ende nehmen würde, glitt er in mich hinein. Ich wurde ausgefüllt, aufgespießt, bis ich ihn ganz in mir hatte und meine Eier über denen von Christian zu liegen kamen. Beide stöhnten wir gleichzeitig auf. Hammer. War das geil. „Fick mich!“, flüsterte ich. „Reit mich!“, stöhnte er zurück.

Ich hob mein Becken an und Christians Riemen glitt aus meinem Loch. Ich stoppte, als nur noch die Eichel in der Rosette steckte und verharrte einen Moment. Im nächsten Augenblick ging ich erneut in die Knie und schob mir das riesige Teil unter Stöhnen wieder bis zum Anschlag hinein. „Reiten“, dachte ich. „Du reitest gerade den Schwanz des geilsten Typen der Schule“, schoss mir durch den Kopf, „und Du findest es einfach nur geil!“ Mein Schwanz war steinhart und wippte im Rhythmus meiner Bewegungen auf und ab, während er ordentlich von Vorsaft tropfte. Christian stöhnte im Takt in mein Ohr, hielt er mit der linken Hand meinen Brustkorb umschlungen und liebkoste meine Brustwarze. Mit seiner rechten Hand wichste er meine wippende Latte. Die fremde Hand fühlte sich unglaublich gut an auf meinem harten Schwanz und steigerte meine Geilheit ins Unermessliche.

Ein gutturales Grunzen riss mich aus meiner Träumerei und als ich den Kopf hob sah ich, wie Sven mit verzerrtem Gesicht gerade im Arsch meines besten Freundes abrotzte. Unter lautem Stöhnen stieß er sein Becken noch vier-, fünfmal heftig in Lars, während sein großer Schwanz Lars Darm mit Bullensperma flutete. Auf Lars Gesicht lag eine Mischung aus Geilheit und verletzter Wut, letzte Tränen waren noch nicht getrocknet. Dennoch nahm ich war, das die Fickerei von Sven nicht spurlos an Lars vorbeigegangen waren; sein eigener Schwanz war steinhart und tropfte, während er unter Svens letzten Stößen stöhnte. Der Anblick der beiden machte mich zusätzlich an. Sven zog seinen spermaverschmierten Riesen aus Lars Arsch und stand auf.

„Lutsch mir den Schwanz sauber, Du Sau“, herrschte er Lars an, „mach schon!“. Sven hielt ihm seinen langsam schlaffer werdenden Penis hin und Lars drehte sich um und setzte sich wieder auf die Fersen. Er öffnete den Mund und näherte sich dem eingeschleimten Schwanz mit ausgestreckter Zunge. Vorsichtig setzte er mit der Spitze an der Schaftwurzel an und leckte Svens Bullensperma ab. „Das schmeckt Dir, was?“, grunzte Sven, „schön sauber lecken!“. Lars eigener Schwanz stand senkrecht zwischen seinen Schenkeln und während er seine Leckerei an Svens Fleisch verstärkte, fing er an, sich zu wichsen. „Sieh mal, die geile Sau“, rief Sven, „dem gefällt das!“. Und Lars wichste was das Zeug hielt, während er noch den Schwanz abschleckte. „Ja, los, hol Dir einen runter“, kommentierte Sven, „hol Dir den Saft aus den Eiern!“ und er steckte Lars nochmal den immer noch fetten Kolben bis zum Anschlag in den Mund. Das war zu viel. Mit ersticktem Stöhnen kam Lars zum Höhepunkt und begann unkontrolliert zu zucken. Sein Schwanz in der Hand pumpte Mengen von Sperma hoch und schleuderte die Sahne in heftigen Schüben zwischen Svens Beinen hoch und auf den Fliesenboden der Dusche. Lars stöhnte und spritzte und Sven kommentierte das Ganze mit Gejohle und rief: „Na, da hab ich es Dir wohl ordentlich besorgt, Du schwule Sau, was?! So brauchst Du es doch, hart von hinten abgefüllt, oder?!“.

 

Sven ließ von Lars ab, der sich erschöpft auf den Boden kauerte und das warme Wasser der Dusche genoss, welche Sven freundlicherweise für sie beide angestellt hatte, während er neben Lars duschte. Sein Blick wandte sich in Richtung Umkleide, zu der Bank, auf der Christian und ich noch immer fickten. Seine Augen weiteten sich ungläubig und sein Mund öffnete sich, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus. Ich blickte Sven in die Augen und sagte tonlos „Halt die Fresse!“ zu ihm und er klappte den Mund wieder zu und duschte weiter.

Christian hatte sich inzwischen auf den Rücken fallen lassen und hielt stützend mit beiden Händen meine Hüften, während er von unten schnell und hart in mein Loch hämmerte. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich stöhnte vor Wollust, so wie er es mir besorgte. Immer wieder stieß die Eichel seines langen Riemens an meine Prostata und massierte diese geile Stelle vom Feinsten. Alles an mir vibrierte und kribbelte vor Geilheit und Anspannung. Ich wollte diesen Mann in mir.

Christian musste kurz von der Anstrengung pausieren und ich nutzte den Moment, um mich umzudrehen. Ohne seinen geilen Schwanz aus meinem Arsch zu lassen, schwang ich erst das eine Bein über ihn und dann das andere und wandte ihm mein Gesicht zu. Ich wollte sein Gesicht sehen, während ich auf seinem geilen Schwanz ritt. Langsam nahm ich mit dem Becken die Bewegung wieder auf und ließ seinen Schwanz in meiner heißen Höhle rein- und rausgleiten, was dazu führte, dass mein harter Kolben gleichzeitig rhythmisch auf Christians muskulösen Sixpack klatschte. Christians Hände lagen und meinen Oberschenkeln, er stöhnte vor Geilheit und auf seinem Gesicht lag ein lustvolles Grinsen. „Du kleine, geile Sau“, stöhnte er, „ist das geil, mein Schwanz in Deinem heißen Arsch! Fuck, fühlt sich das gut an!“.

Christian griff nach meinem harten Schwanz und begann ihn im Takt zu wichsen. Ich stützte mich auf seinen Oberschenkeln ab und ließ das Becken kreisen. Rauf und runter auf seinem harten Schwanz. Christian stöhnte immer lauter und legte den Kopf in den Nacken. Ich wusste, er kam dem Höhepunkt näher und auch ich konnte spüren, wie sich das Finale in meinen Eiern und an meiner Prostata ankündigte. Ich richtete mich etwas mehr auf und griff mit einer Hand hinter mich, um zu fühlen, wie Christians harter Schwanz in meinem Loch ein- und ausstieß. Man war das geil. Ich nahm Christians dicke Eier in meine Hand und massierte Sie, während er mich fickte. Ich fühlte seinen Schwanz noch härter in mir werden und sein Körper verspannte sich. Im nächsten Moment brach es mit einem lauten Stöhnen aus ihm heraus und ich spürte, wie sein heißes Sperma in Schüben an meine Darmwand schoss. Sein Riemen pumpte und pumpte und ich konnte mit der Hand fühlen, wie der Saft aus meinem Arsch rausfloss, seinen Schaft runter zu den Eiern, die ich noch immer massierte. Wahrlich eine Ladung, die seinen dicken, länglich ovalen Bullenklöten angemessen war.

Im nächsten Augenblick gab es auch für mich kein Halten mehr und der geilste Orgasmus, den ich bis dahin erlebt hatte, überflutete meinen Körper, dass ich fast die Besinnung verlor. Ich warf den Kopf in den Nacken und stieß die Hüften vor. Schloss die Augen und stöhnte, stöhnte, stöhnte, ...! Mein harter Schwanz, den Christian wichste, spritzte, spritzte, spritzte, ... wie noch nie zuvor. Das war es, was ich wollte: ficken, schmutzigen Sex mit Kerlen, gefickt werden, abrotzen, spritzen, besamt werden, ficken, was das Zeug hielt ...

Als der Orgasmus langsam abebbte, öffnete ich die Augen und musste im nächsten Augenblick lachen. Christian lag unter mir, sein noch immer harter Schwanz steckte in mir, und er hatte das meiste meiner Ladung ins Gesicht, an den Hals und auf die Brust bekommen. Mein Sperma hing in seinen verschwitzten Haaren, klebte an seinem Kinn, lief seine Wangen runter ... ein herrlicher Anblick. Christian beugte sich hoch, so dass wir uns gegenüber saßen, ich auf seinem Schoß. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir mit seinem spermaverschmierten Gesicht einen zärtlichen Kuss und flüsterte: „Wow, das war schön.“ Wir ließen uns gemeinsam niedersinken, ich legte mich auf seine Brust und kuschelte mein Gesicht an seinen Hals und gemeinsam genossen wir die geile Erschöpfung.

Plötzlich schoss jemand an uns vorbei als wir da so auf der Bank lagen und Sven zischte in unsere Richtung: „Ihr schwulen Säue!“ Weg war er.

 

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