Eine Woche später ist Kavin wieder zu Besuch bei Janek und Noel - eine feuchte Nacht steht bevor.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Als Noel aufwachte, hatte er einen Steifen, der so hart war wie Stahl.

Er befingerte sein Rohr und war immer wieder fasziniert von der Härte seiner Morgenlatte, die alles in den Schatten stellte. Er konnte noch so viel wichsen oder rammeln, aber ein derart steinharter Knüppel wie beim Aufwachen war einfach unübertroffen.

 

Langsam aber straff zog er seine Vorhaut zurück, die bis dahin nur halb über die dunkelrote Eichel zurückgerutscht war. Auch an diesem Morgen war Noel von einer unglaublichen sexuellen Erregung erfüllt; er spürte, wie die ersten glasigen Geilheitstropfen aus seinem Pissschlitz gedrückt wurden.

Oft genügte bei Noel schon der Anblick eines süßen Jungen in der Bahn oder im Bus, und sofort schwoll das Paket in seiner Hose an. Er wünschte sich, dass das jugendliches Feuer, dass ihn immer sofort hart werden ließ, möglichst lange weiterbrennen würde.

Noel nutzte das natürliche Schmiermittel und fing an, seine Eichel zu massieren, die zwischen seinen Fingern pulsierte.

Er wusste, dass er damit aufhören musste, denn lange würde sein Körper der Erregung nicht widerstehen können. Und einfach so seinen heißen Samen abspritzen war nicht, was er in diesem Moment wollte.

Seine Hand glitt am Schaft hinunter zu seinen Eiern, die in dem schlaffen Sack umherkullerten und prall gefüllt waren mit feinster Sahne. Er drückte leicht zu und konnte regelrecht fühlen, wie seine Klöten danach lechzten, ihren Saft nach draußen zu pressen.

Endlich öffnete er seine Augen und schaute auf den sonnengebräunten Rücken seines Freundes, der vor ihm auf der Seite lag. Noel hatte nicht viel Sonne nötig, war er doch durch die thailändischen Gene seiner Mutter von Natur aus gut gebräunt. Aber in diesem Sommer waren die beiden Jungs viel draußen, und so war auch er noch dunkler als normal.

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Eine Woche war vergangen, seitdem Janek und Noel Kavin eingeladen hatten. Das nächste Wochenende stand vor der Tür, und Noels Eltern waren immer noch mit seiner kleinen Schwester im Urlaub.

Es war schon nach neun Uhr, als Noel aufwachte. Er liebte Janek, den er schon so lange kannte, über alles. Sein Freund war wie ein Teil von ihm selbst, und er wusste, dass Janek genauso fühlte.

Behutsam legte Noel seinen Arm über den durchtrainierten Körper seines Freundes und sein Zeigefinger landete im Bauchnabel, um etwas damit zu spielen.

Noel hatte mit einem Dilemma kämpfen: einerseits wollte er seinen Freund nicht aufwecken, anderseits war der Druck in seiner Nudel so unglaublich hoch, dass er sich unbedingt Erleichterung schaffen musste.

Seine Hand fand den Weg über den flachen festen Bauch weiter nach unten. Kein Busch stand ihm im Weg, als er an der Schwanzwurzel seines Freundes ankam.

Noel spielte gedankenverloren mit dem Wulst, der sich in der Eichelfurche gebildet hatte. Wahrscheinlich hatte auch Janek eine Morgenlatte gehabt, und seine Vorhaut war nach dem Abschwellen einfach hinter der Eichel geblieben. Aber während er zart mit der Vorhaut und dem rosigen Proppen spielte, merkte er, wie sich der Lümmel seines Freundes mit Blut füllte und langsam in seiner Hand anschwoll.

Janek bewegte sich ein wenig und gab etwas Unverständliches von sich.

Noels Hand glitt an dem Oberkörper nach oben und landete bei den kleinen dunklen Brustwarzen.

Langsam drückte Noel seinen Körper von hinten gegen den seines Freundes, und sein steinharter Prügel landete in dessen Ritze. Er wusste, dass es jetzt nur noch ein kurzer Augenblick war, bevor er seinem pochenden Riemen Erleichterung schaffen konnte.

Janek – immer noch Halbschlaf – gab einen wohligen Grunzlaut von sich, und das war die Einladung für Noel, weiterzumachen.

Er bewegte sein Becken und wie mit einem Peilsender ausgestattet, fand seine freiliegende Eichel die Poperze seine Freundes.

Wie oft hatte er Janek schon penetriert? So war es wenig erstaunlich, dass Noels maximal aufgepumpte Eichel mit wenig Widerstand durch das krause Loch hindurchglitt. Mit dem Eichelkranz darin versenkt, loggte er sich in der Lustgrotte seines Freundes ein und verblieb dort einen Augenblick, um die Wärme zu genießen, mit der das weiche fleischige Futteral seine Eichel umspielte.

Ein paar Bewegungen seines Unterleibs, und wenig später steckte Noel bis zum Anschlag drin.

Auch Noel war noch recht verschlafen. Allzu viel Lust, den Pöter seines Freundes durch zu rammeln, hatte er auch nicht.

 

Noel rührte mit seinem knallharten Liebestab in seinem Freund herum und spürte, wie seine Geilheit immer weiter anstieg. In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr, als das Janek ihn entsaften würde. Wie eine Manschette war Janeks Schließmuskel dabei, den geäderten Schwengel seines Freundes zu massieren, und immer mehr Blut strömte in die jetzt schon pralle Eichel.

Es dauerte nicht lange, und Noel merkte, wie sich seine Eier nach oben zogen und der Saft in ihm aufstieg. Es war dieses unglaubliche kribbelnde Gefühl, das seinen Körper in diesem Augenblick durchströmte und ihm den totalen Flash gab. Er fing an zu zittern, obwohl es auch an diesem Sommermorgen schon wieder sehr warm war.

Dann spritzte er den ersten Schwall seines kostbaren Elixiers in Janeks Gedärm. Er konnte regelrecht spüren, wie sein Schwanz in dem Liebeschlauch seines Freundes zuckte, als er seine milchige Grütze in ihn hineinpumpte.

Noel war sich nicht sicher, wieviel sein Freund davon mitbekam, aber als dieser ein „Ich liebe dich“ hauchte, wusste er, dass er Janek wieder einmal beglückt hatte.

Wenig später drehte dieser sich um, und Noels Schwanz flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Hintern; die letzten Tropfen seines Spermas kleckerten auf das Bettlaken und bildeten dort dunkle Flecken.

Janek schaute Noel in die fast schwarzen schmalen Augen und sagte wieder: „Ich liebe dich.“ Dann gab er ihm einen langen Kuss auf den Mund. Er liebte seinen Freund so sehr, dass er diese Gefühle kaum in Worte fassen konnte.

„Ich habe auch noch Sahne auf Vorrat,“ flüsterte er schelmisch und es schien, als ob Janek auf einmal hellwach war. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, und dann nahm er seinen Freund in die Arme, und beide lagen eng umschlungen und mit der Decke zurückgeschlagen auf dem großen Bett.

„Und ich habe Appetit auf Sahne“, antwortet Noel nach einer Weile und rutsche nach unten. Janek spreizte seine Beine, um seinem Freund ungehinderten Zugang zu seinem glattrasierten Genitalapparat zu geben.

Janeks Knüppel stand immer noch wie eine Eins, und Noel fing an, das Precum an der Eichelspitze abzulecken. Er liebte diesen Geschmack dieser Geilheitstropfen, die stetig aus dem Pissschlitz seines Freundes leckten. Es war diese gewisse Würze und das Gefühl, das Kostbarste, was sein Freund zu geben hatte, in sich aufzunehmen.

Wenig später umschloss er die gesamte Eichel mit seinen Lippen und fing genüsslich an, daran zu saugen. Besonderes Augenmerk gab er der Stelle auf der Unterseite der Eichel, an der das Bändchen mit der Herzform der Eichel verbunden war; immer wieder spielte seine Zunge mit dieser empfindlichen Stelle, und Janek verdrehte vor Glücksgefühl die Augen.

Janeks Schwanz war etwas länger als der von Noel, und diesen komplett in den Mund zu bekommen, war gar nicht so einfach. Trotzdem gab er sich Mühe, den Schaft auf voller Länge zu verwöhnen.

Und dass ihm das gelang war klar, als er den zuckenden und immer weiter anschwellenden Prügel in seinem Mund spürte. Während die Oberseite der prallen Eichel an seinem Gaumen rieb, wurde die Unterseite von seiner Zunge verwöhnt.

Langsam leckte er in der Eichelfurche entlang und stimulierte den empfindlichen Eichelkranz.

Wie auch Noel zuvor, schien Janek ziemlich erregt zu sein. Während Noels Mund sich um die Körpermitte seines Freundes kümmerte, waren seine Hände dabei, die Nippel zu stimulieren. Er liebte diese glatte und durchtrainierte Brust seines Freundes, die deutlich erkennen ließ, dass Sport ein wichtiger Bestandteil seines Lebens war.

Mit gekonnten Bewegungen zwirbelten die beiden dunklen Knospen auf der Brust zwischen Daumen und Zeigefinger, und Janek gab ein wohliges Stöhnen von sich.

Dann merkte Noel, wie die Atmung seines Freundes schneller wurde und sich der Brustkorb kräftig hob und senkte. Gleichzeitig spürte er, wie Janek anfing, sich zu verkrampfen und seine Beine zuckten – ein klaren Zeichen, dass er kurz vor dem Orgasmus war und bald seinen Saft abspritzen würde.

 

Janeks strammer Bauch bebte, und sein Sixpack bewegte sich wellenförmig, als er seine erste Ladung in Noel hineinpumpte. Dieser machte keinerlei Anstalten, auch nur einen einzigen Tropfen des warmen Saftes seines Freundes zu vergeuden. Der salzige Vorsaft war nur eine kleine Vorfreude auf das, was er jetzt genießen durfte. Immer wieder spritze Janek sein Sperma in den Mund und massierte den Gaumen. Noel genoss die Würze des milchigen Eiweißcocktails.

Sowohl Janek als auch Noel waren zufrieden und glücklich. Es war immer gut, den Morgen gut gemolken und entleert zu beginnen.

Und so begann der Samstagmorgen.

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Eine halbe Stunde später saßen die beiden Jungs auf der Terrasse beim Frühstück. Beide waren nur mit Boxershorts bekleidet, was an diesem warmen Morgen auch völlig ausreichte. Der Garten war groß und ein geschütztes Refugium, in das niemand von draußen hineinblicken konnte. Und da die beiden allein waren, hätten sie dort eigentlich auch nackt sitzen können. Wahrscheinlich waren die Unterhosen eh nur Makulatur, denn bei beiden waren schon wieder dunkle Flecken zu sehen, als ihre Schwänze dabei waren zu Sabbern. Es waren die ersten Anzeichen eines Zeltes bei Janek zu sehen und auch Noel verspürte schon wieder ein Kribbeln in seinen Eiern.

„Ich glaub‘, meine Klötze sind schon wieder voll“, sagte Noel verschmitzt, als er dabei war, sich den Becher mit Kaffee nachzufüllen und auf die prall gefüllte Hose seines Freundes schaute.

In dem Moment brummte sein Handy auf dem Tisch. Er blickte auf das Display und grinste seinen Freund an, als er ihm die Nachricht vor das Gesicht hielt.

„heut abend treffen?“ stand dort. Dahinter waren zwei Emojis zugefügt, eine Aubergine und drei Tropfen.

„Boah, geil der Typ... Unser neuer Freund hat echt krass Druck auf dem Sack.“

Es war klar, worum es hier ging. Vor gerade einmal einer Woche hatten sie Kavin, den neuen im Basketball-Verein, in eben diesem Haus und an dieser Stelle in die schwule Welt eingeführt und ihn aus seinem Panzer befreit, in dem er zwanzig Jahre lang gefangen war. Anfangs war es eine schmerzliche Erfahrung für den indischen Jungen, und auch Janek und Noel spürten diesen Schmerz, aber dann später auch die unglaubliche Erleichterung, die Kavin an jenem Abend erfüllt hatte.

Und dann...? Ja, dann war alles ganz schnell gegangen, und Kavin hatte zum ersten Mal erfahren dürfen, was es bedeutete, schwul zu sein. Aber wir wollen an dieser Stelle nicht alles wiederholen, was sich im Teil 1 dieser Geschichte ereignet hat.

Janek und Noel hatten in der vergangenen Woche viel über ihre Erfahrung mit Kavin zusammen im Bett gesprochen. Es war für sie ganz klar, dass die beiden unzertrennlich waren und sich über alles liebten. Dennoch war ein dritter im Bunde ab und zu eine willkommene Abwechselung, die die beiden nicht einfach so ausschlagen wollten.

Also war es nicht verwunderlich, dass Noel wenig später mit einem „wir sind beide hier“ antwortet und dann zwei Donut Emojis und ein Smiley hinzufügte.

Die Antwort kam umgehend zurück.

„bin so um 8 da und bring pizzen mit.“

„Hey Jay, ich glaub‘, der Abend ist gerettet. Jedenfalls gibt’s was zu Essen.“

Beide mussten lachen, denn natürlich wussten sie, dass nicht nur der Abend gerettet war, sondern das darüber hinaus auch eine heiße Nacht bevorstand. Und das war angesichts des wieder einmal heißen Sommertages nicht nur wörtlich zu nehmen.

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Noel war draußen im Garten vor dem Haus, als Kavin mit dem Rad in die Auffahrt fuhr. Die eine Hand am Lenker, balancierte er in der anderen Hand drei große Pizzaboxen. Seine kräftigen Bizeps spannten sich unter dem weißen T-Shirt und unter den Armen und auf der Brust hatten sich Flecken gebildet. Deutlich sichtbar waren die dunklen kleinen Brustwarzen, die sich unter dem dünnen feuchten Stoff abdrückten.

„Hey, hilf mir mal mit dem Krams hier“, rief er zu Noel hinüber und wollte ihm zuwinken, stellte dann aber fest, dass er dazu drei Hände nötig gehabt hätte.

 

„Jay, kommst du mal eben“, rief Noel in Richtung Haus. „Kav ist da. Ich will noch eben die Blumen hier fertig machen.“

Eine der Aufgaben, die ihm seine Mutter während des Urlaubs übertragen hatte, war das regelmäßige Gießen der Rosen im Vorgarten. Noel würde nicht gut dastehen, wenn seine Eltern aus dem Urlaub zurückkämen und die Rosen hinüber wären.

Janek kam aus dem Haus und half Kavin mit den Pizzen. Nun hatten sie sich schon so oft gesehen, seitdem der Junge in die Stadt gezogen war, aber er konnte nicht anders, als ihn immer wieder genau zu studieren.

Kavin war großgewachsen und seine dunkle Haut, seine dunkelbraunen, fast schwarzen Augen und schwarzen Haare hatte etwas Magisches. Er war einfach unglaublich hübsch und dabei gleichzeitig sehr maskulin und trotzdem cute. Janek fragte sich, ob Kavin wusste, wie gut er aussah, und wie attraktiv ihn das für andere schwule Jungs machte.

Wenig später saßen die Drei draußen auf der Terrasse und verdrückten die Pizzen. Alle drei hatten ein ähnliches Outfit an, sofern man das wenige, was sie überhaupt anhatten, als Outfit bezeichnen konnte. Es waren wieder einmal über dreißig Grad an diesem Wochenende, und so saßen sie nur in ihren Basketball Shorts mit nackten Oberkörpern. Noel, der Freeballing liebte, hatte wie üblich nichts darunter an. Draußen wäre das etwas gefährlich, aber die Jungs waren unter sich, und es gab nichts mehr zu verbergen.

Noel stand auf, um noch ein paar Getränke aus dem Kühlschrank zu holen. Die Wurst in der Hose war definitiv nicht mehr schlaff und drückte sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Unverhohlen steckte er seine Hand in die Hose, griff sich in den Schritt und zog seine Vorhaut zurück, um anschließend etwas seine Eichel zu kneten.

„Also ich weiß, was ich heute noch brauche“, und grinste dabei die beiden anderen Jungs an.

Kavin stand auf, schwenkte sein Becken in einer Hula-Hoop artigen Bewegung. Sein massiver Schwanz und der dicke Sack beulten seine Shorts aus.

„Going commando oder was?“, kam es von Janek. Er musste lachen, denn auf einmal stellten sie fest, dass sie alle nichts Weiteres als ihre Basketball Shorts anhatten.

Auch Janek hatte beim Umziehen einfach nur die Shorts übergezogen und die Boxer dabei weggelassen.

„Na logo. Ist doch viel geiler“, kam es von Kavin zurück, und dann setzte er hinzu: „Und wisst ihr was, ich finde selbst das noch zu viel bei diesem geilen Wetter.“

Janek und Noel staunten nicht schlecht, als Kavin kurzerhand seine Short nach unten streifte, um sich im Wasser etwas Abkühlung zu schaffen. Er war komplett blank rasiert, und nicht ein Haar war auf seinem flachen Bauch und um den dunkelbraunen Schwanz herum zu sehen. Sein angeschwollener Schwengel mit der freiliegenden Eichel flog hin und her und klatschte gegen seinen Bauch und Oberschenkel, als er in Richtig Pool lief.

Obwohl die beiden Freunde nichts sagten, freuten sie sich ungemein, wie Kavin seit dem letzten Wochenende aufgetaut war. Vor einer Woche noch hatte er beschämt am Beckenrand gestanden, und jetzt war es für ihn das normalste der Welt, sich komplett nackt vor den beiden anderen schwulen Jungen zu zeigen.

Als Noel mit den kalten Flaschen zurückkam, gab er seinem Freund einen Knuff und schälte sich ebenfalls aus den Shorts. Hand in Hand sprangen die beiden in das kühlende Nass. Die Hodensäcke der drei Jungs zogen sich zu einem prallen Ball zusammen, als das Wasser die schlaffen Fleischbeutel umspülte.

Nach einer Weile stiegen sie aus dem Wasser. Dass das Wasser eine Abkühlung war, konnte man deutlich an der Schwanzgröße sehen, aber als sich die drei auf die Lounger am Pool legten, dauerte es nicht lange, bis die Wärme die Fleischwürste wieder auf normale Größe anwachsen ließ.

Noel, der wie immer versessen auf Eierspiele war, grabbelte gedankenverloren an seinen Nüssen herum, und in Nullkommanichts stand seine Rübe.

„Also ich glaube, wir sollten jetzt mal nach oben gehen“, kam es von Janek. Auch sein Schwanz hatte beachtlich an Größe zugenommen. Als er hochkam, stand der Halbsteife schon fast waagerecht aus der Körpermitte hervor.

 

Sowohl Kavin als auch Noel hatten in der Zwischenzeit fette Prügel bekommen, die darauf warteten, endlich in Aktion zu treten.

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Das große Abmelken stand bevor, als die drei Jungs im ersten Stock in Noels Zimmer ankamen. Noel warf sich als erster auf das große Bett und lag dort breitbeinig mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt. Erwartungsvoll blickte er die beiden anderen an.

Noel anzusehen war ein Traum, dachte Kavin, der wie auch Noel einen dunklen Teint hatte, aber selbst sehr viel maskuliner ausgestattet war. Vielleicht lag es in der Natur des Menschen, oft genau das gut zu finden, was man bei anderen sah. Er konnte gut verstehen, warum Janek so sehr in seinen Freund verliebt war. Noel war ein Adonis.

Da lag dieser Halbasiate mit dem bronzefarbenen Körper. Über der Schwanzwurzel war ein kleiner Busch, der dort fast wie ein angeklebter und schwarz eingefärbter Wattebausch aussah. Nicht zu viel und nicht zu wenig, nicht zu weit nach links und rechts wachsend, der Sack komplett glatt. Kein Treasure Trail, nicht ein Haar auf dem Bauch oder auf der Brust. Dazu die glatten Oberschenkel. Und natürlich wusste Kavin auch, dass der Eingang zur Liebesgrotte, der sich in der Ritze verbarg, ein Traum war. Noels Vorhaut war komplett hinter die dunkle Eichel gerutscht; dieser saftige sabbernde Wonneproppen an der Schwanzspitze wartete jetzt darauf, verwöhnt zu werden.

Noel Körper war fast komplett glatt, nur an den Unterschenkeln wuchsen ein paar Haare. Es war irgendwie beneidenswert, wenn man sich nicht zu rasieren brauchte. Noch zu gut konnte Kavin sich an das krause Loch erinnern, in das er letzte Woche eingedrungen war.

Kavins Schwanz fing an zu zucken, und schon jetzt tropfte beachtlich Precum aus seinem Lümmel. Er rieb sich die Knolle, um dem ganzen Schmierung zu geben.

„Wie letztes Mal?“

Alle drei waren jetzt auf dem Bett, und Noel streckte einladend seinen Pöter nach oben. Heute morgen hatte er seinem Freund den Anstich gegeben, jetzt wollte er endlich, dass man ihn mit warmer Sahne vollpumpte.

Kavin wartete gar nicht erst auf eine Antwort. Seine dunkelbraune Knolle war dabei, die Ritze rauf- und runterzufahren. Immer wilder war der harte Prügel am Zucken und der Vorsaft kleckerte nur so aus seinem Pissschlitz.

Kavin setzte zum Anstich an, und wenig später steckte die Spitze des Liebeskolbens bei Noel im Hintern. Wie gut, dass sowohl Noel als auch Janek absolute Multitalente waren, die in jeder nur denkbaren Variante Erfahrung hatten.

Noels Rosette schmatzte, als Kavin langsam seinen fleischigen Stamm Zentimeter für Zentimeter versenkte. Es war schon ziemlich faszinierend, wie gierig der Liebesschlauch des Jungen vor ihm sein hartes heißes Fleisch in sich hineinsaugte.

Noel lag auf dem Rücken und hatte die Beine angewinkelt, um dem großen indischen Jungen maximal Zugang zu seiner Lustgrotte zu geben. Janek war untenrum gut gebaut, und Noel liebtes immer wieder, wenn er in ihn eindrang und seine Drüse stimulierte. Aber Kavin war noch einmal ein ganz anderes Kaliber. Es war ein irres Gefühl, von so viel hartem Fleisch ausgefüllt zu werden, das sein Loch noch viel mehr dehnte.

Kavin staunte nicht schlecht, als er mühelos und bis zum Anschlag eingedrungen war. Es war, als ob es das Natürlichste der Welt für Noel war. Gleichzeitig wusste Kavin aber auch, dass selbst Noels kleinerer Schwanz für ihn selbst letzte Woche eine Herausforderung gewesen war. Nun gut, er hatte halt noch nicht so viel Erfahrung und war noch lange nicht so gut eingeritten wie diese beiden Freunde hier.

Aber das sollte sich jetzt ändern. Kavin war regelrecht benommen, als Noel ihm den Schwanz am Melken war. Er hatte gar nicht mitbekommen, was in diesem Augenblick hinter ihm passierte.

Janek war auf den Knien, und sein Knüppel stand steil nach oben, als er sich langsam in Position brachte.

Vor ihm war dieser knackige glatte Arsch, der rührende Bewegungen machte. Es war schon eine gewisse Herausforderung, so den Anstich zu schaffen.

Janek hatte in diesem Moment nicht viel Geduld. Viel zu geil war er aufgeladen, als dass er lange mit seinem Kolben herumfuchteln sollte, um das Loch zu treffen.

 

Kurzerhand packte er Kavin an den kräftigen Schulter und gab ihm zu verstehen, er solle kurz innehalten, seinen Freund zu ficken. Schließlich waren sie zu dritt, und jeder sollte seinen Spaß haben.

Kavin schaute sich kurz um und sah Janeks muskulösen Körper hinter sich. Er beugte sich nach vorn und gab seine Ritze frei. Dann war er wieder da, dieser Schmerz, den er schon letzte Woche erfahren hatte.

Aber Janek war ein Pro. Langsam aber stetig drang er in ihn ein. Janeks voll erigierter Penis war zwar nicht so groß wie sein eigener, aber trotzdem länger als das harte Stück Fleisch, dass zwischen den Oberschenkeln vor ihm lag.

Kavin hatte Tränen in den Augen und verhielt sich immer noch still, als Janek immer tiefer in ihn eindrang. Aber auch wenn es wehtat, in diesem Moment erfüllte ihn eine Geilheit, die er allein und mit noch so ausgefeilter Wichstechnik nie erfahren würde.

Seine Atmung ging schnell in diesem Moment. Inzwischen lag er flach auf Noels Oberköper und spürte dessen harte Nippel an seiner eigenen Brust.

In der Zwischenzeit waren alle drei Jungs von einem dünnen Schweißfilm bedeckt als sie so bei der Arbeit waren.

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Janeks Becken berührte Kavins Halbmonde, als er bis zum Anschlag drinsteckte. Jetzt waren die drei Jungen in Position, komplett miteinander verbunden und bereit für die gegenseitige Besamung.

Janek lockerte seinen Schwengel in dem engen Loch seines Vordermannes. Er wollte ihm die vollständige Kontrolle geben. Wieder etwas, um den indischen Jungen weiter in die wundervolle Welt des schwulen Sexes einzuweihen.

Kavin braucht keine Aufforderung. Instinktiv hatte er verstanden, dass er jetzt vorn Noel mit seinem Prügel beglücken konnte, während er gleichzeitig Janek in sich hatte. Es war das geilste Gefühl, das er je in seinem Leben erfahren hatte.

Er spürte, wie sein hartes Holz bearbeitet wurde. Seine Eier waren am Kribbeln und er merkte, wie sich seine pulsierende Eichel immer weiter mit Blut füllte. Die Spannung in dem Proppen war fast unerträglich.

Gleichzeitig spürte er die rammelnden Bewegungen des geäderten Stammes in seinem Hinterkastell, und der unerbittlich seine Prostata reizte.

Es war eine einzigartige Kombination: vorn wurde sein Rüssel abgemolken, und hinten war eine Nille dabei, seinen Arsch durchzuficken.

Wieder ein heißer Abend und was hier auf dem Bett passierte, war noch viel heißer. Da waren diese drei durchtrainierten zwanzigjährigen Jungs. Jeder war auf seine Art und Weise am Stöhnen.

Noel war der erste, der zum Orgasmus getrieben wurde. Er war von einer extremen sexuellen Lust erfüllt. Klar, er liebte Janek über alles, und in all den Jahren hatten sie so oft miteinander gevögelt, sich gegenseitig einen geblasen oder sich einfach nur gegenseitig die Schwänze abgewichst, aber diese Dreierkombination war ein völlig neues Erlebnis.

Noels Atmung ging schneller und schneller als er einfach so auf dem Rücken lag und zum Höhepunkt getrieben wurde. Unerbittlich war die Gurke am Zustoßen, und gleichzeitig war Kavins strammer Bauch dabei, seinen eigenen Schwanz zwischen den beiden festen Waschbrettern zu reiben.

Er konnte die Reize nicht länger unterdrücken, und dann spritze das Sperma nur so aus ihm heraus und verrieb sich zwischen den beiden Oberkörpern, als Kavin immer noch weiterrammelte.

Janek blickte über Kavin hinweg. Er schaute in das beglückte Gesicht seines Freundes und wusste, dass dieser im siebten Himmel war.

Kavins Bewegungen wurden immer schnell und waren jetzt schon fast ruckhaft. Janek konnte spüren, dass der Junge vor ihm und in dem er selbst drinsteckte, dem Abspritzen nah war.

Und in der Tat sollte es nicht mehr lange dauern, bis auch Kavin sich ergießen sollte. Sein Körper war am Beben als er regelrecht auf Noel zusammenbrach und nur noch dabei war, sein Becken gegen Noels Arsch zu pressen.

Dann spürte Noel, wie Kavin dabei war, ihn von innen zu versilbern. In kräftigen Schüben war der Junge dabei, sein weißes Gold in das Gedärm hineinzupumpen.

 

Kavin gab einen animalischen Laut von sich als er immer wieder sein steinhartes Rohr in Noels Hintern hineinstieß. Es war, als ob er sich einen Ruck geben wollte, um auch den letzten Tropen seiner warmen Sahne in den Liebeskanal zu pressen.

Noel kniff sein Loch zusammen, um den Schwanz in ihm komplett zu entsaften. Kavin schien nicht genug zu bekommen, denn obwohl er den geilsten Orgasmus seines Lebens hatte, war er immer noch dabei, seinen inzwischen weicher werdenden Schwanz ein- und auszufahren.

Aber auch der stärkste Junge konnte irgendwann nicht mehr weiter, und die Überreizung wurde so stark, dass er einfach nur noch auf Noel zum Liegen kam, während seine dunkle Schlange langsam schmatzend in dem engen Loch erschlaffte.

Kavins Sperma lief aus Noels Loch heraus und tropfte auf das Bettlaken. Auch Noels Grütze tropfte links und rechts an seinem Oberkörper herunter und bekleckerte das Bett.

Wie gut, dass es eine Waschmaschine gab.

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Auf einmal merkte Kavin, dass Janek anfing, in einen höheren Gang zu schalten. Er hatte völlig vergessen, dass der Freund hinter ihm noch gar nicht gekommen war.

In diesem Moment wusste er nicht, wie sein Kopf das verarbeiten sollte.

Janek hatte in der Zwischenzeit seine Beine ausgestreckt und positionierte Kavin rittlings auf seinem Becken.

Nun lag Noel vor ihm und sah ihn grinsend und glückerfüllt an. Der Zauberstab des asiatischen Jungen war erschlafft und lag auf dem Oberschenkel. Zwischen den Beinen hingen die entleerten Eier, die heute zum wiederholten Male ihre volle Ladung abgefeuert hatten.

Kavin fing an, den Schwanz unter ihm abzureiten. Steinhart steckte Janeks Kolben in seiner Kiste und wartete nur darauf, abgemolken zu werden.

Die beiden langjähren Freunde staunten nicht schlecht, was für ein Durchhaltevermögen der Neue aus dem Basketball-Verein an den Tag legte. Nicht nur im Court war der Junge durch und durch ein Sportler. Auch hier im Bett zeigte er wahre Ausdauer.

Kavins enger warmer Schlauch war dabei, Janeks Eichel bin zum Explodieren zu reizen. Sein eigener Schwanz hatte ein saftige Festigkeit und klatschte geräuschvoll hin und her, als er dabei war, den Jungen unter und in sich zu beglücken.

Noel, der vor ihm lag, schaute auf das dunkle schlaffe Euter mit den fetten Datteln drin. Er war fasziniert von diesen Hoden, die wie verrückt in dem Beutel auf und ab flogen und dabei waren, die Keimdrüsen seines Freundes zu pudern. Noel musste sich beherrschen, um nicht einfach zuzugreifen, um die Liebeskugeln zu bearbeiten. Wie gern hätte er jetzt die Fleischmurmeln mit seinem Mund verwöhnt und darum herumgenuckelt, sie sanft gegen seinen Gaumen gedrückt und mit der Zunge massiert.

Aber die Nüsse flogen nur so durch die Gegend, als Kavin dabei war, Janek den Flash zu geben.

Genauso flog Kavins Schwanz immer wieder mit voller Wucht gegen seinen flachen Bauch. Der indische Junge musste einen unglaublichen Druck auf seinen Klöten haben, denn obwohl er erst vor kurzem abgespritzt hatte, war sein Sixpack mit Geilheitstropfen vollgespritzt, die üppig aus der Eichelspitze herausflossen.

Janek spürte, wie die Reizung immer stärker wurde. Anfangs war es nur dieses kribbelnde Gefühl in der Schwanzspitze, das sich dann aber immer weiter auf den gesamten Schaft ausdehnte. Er hatte das Gefühl, seine Eier hätten seit Wochen keinen Schmand mehr abgedrückt, so stark war der Druck auf seinen Schlacken.

Der ganze Genitalapparat stand jetzt unter Strom, während Kavin mit seiner engen Rosette immer weiter den zuckenden Kolben zum Höhepunkt trieb.

Kavin war wie in Ekstase, und er merkte gar nicht, wie Janeks Atmung immer schneller wurde. Aber dann breitete sich das Zucken über Janeks gesamten Körper aus. Seine Beine fingen an, sich zu verkrampfen.

Unerbittlich ritt Kavin immer weiter auf dem steinharten Phallus. Janek stand jetzt kurz vor dem Orgasmus. Nicht nur sein Becken war am Zucken. In diesem Augenblick wollte er nur noch eins: Abspritzen und seine Hoden entleeren.

Seine Eier waren jetzt ganz nach oben gezogen und direkt links und rechts neben die Schwanzwurzel gewandert – ein Zeichen extremster Anspannung und Ekstase bevor der Vulkan mit der Spermaeruption beginnen würde.

 

Alles in Janeks Kopf war jetzt am Durchdrehen. Es war, als ob alle Neuronen gleichzeitig feuerten und Signale abgaben. Es war dieser Moment kurz vor dem Orgasmus, der einem dem absoluten Kick gab und eigentlich durch keine Worte zu beschreiben ist.

Mit weit geöffneten und verdrehten Augen glotze Janek an die Decke, und gab dann ein lautes Stöhnen von sich. Auch wenn Kavin noch nicht allzu viel Fickerfahrung hatte, wusste er, dass er langsam aufhören konnte. Der Prügel, der in ihm steckte, hatte den finalen Kick bekommen und fing an, sich zu entleeren.

Janek spürte, wie sich der Druck in seinem Schaft erhöhte und der Saft in ihm aufstieg. In kräftigen Schüben drückten die prall gefüllten Nüsse ihre Grütze nach draußen, und Sekunden später war er dabei, seinen warmen milchigen Saft in Kavins Hintern zu pumpen; nach sechs oder sieben Stößen hatte er alles aus seinen Pflaumen herausgedrückt.

Nach einem letzten Zucken warf Janek erschöpft seinen Kopf auf das Kissen zurück; er war schweißgebadet und dicke Perlen hatten sich auf der Brust und in der Furche zwischen den straffen Bauchmuskeln gebildet.

Kavin kniete immer noch auf Janeks Becken, hatte aber den wilden Ritt beendet, mit dem er den Schniedel abgemolken hatte. Stattdessen kniff er jetzt seine Pobacken zusammen, um dem Schwanz, der in ihm steckte, möglichst viel Sperma zu entlocken und komplett auszuwringen.

Auch Janek hatte erst heute morgen eine Ladung in Noels Mund gepumpt, als sein Freund ihm kurz nach dem Wachwerden einen Blowjob gegeben hatte. Trotzdem blickte er zufrieden auf das dunkle Loch, als Kavin sich nach vorn beugte und sein erschlaffender Lümmel schmatzend herausglitt. Die seimige Milch lief aus Kavins Loch und tropfte auf das Bettlaken, dass nun von dem Samen der drei Jungs befleckt war.

Irgendwie beneidete Noel seinen Freund, der an diesem Abend Kavin den Anstich verpasst hatte. In ein enges unverbrauchtes Loch einzutauchen war die reinste Wonne. Aber er liebte Janek über alles und gönnte ihm den Spaß. Nur zu gut konnte er sich an das letzte Wochenende erinnern, denn schließlich war er es gewesen, der das Vergnügen gehabt hatte, Kavin zu entjungfern.

„Was für ein Saukram“, kicherte Noel, der sich neu positioniert hatte und auf den Armen lehnte.

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Es war eine halbe Stunde später. Die drei lagen immer noch auf dem Bett und dösten vor sich hin. Ihre heißen Körper waren von Tröpfchen bedenkt, denn auch wenn es bereits spät war, kam immer noch viel Wärme durch das offene Fenster.

Auf ihren Körpern waren inzwischen an den verschiedensten Stellen auch Spuren getrockneten Spermas zu erkennen.

Noel hatte seine Vorhaut zurückgezogen und war schon wieder dabei, seine Eichel zu kneten, aber irgendwie wollte die warme Wurst in seiner Hand nicht hart werden. Janek spielte währenddessen gedankenverloren an Kavins Nippeln herum, die wie kleine schwarze Kieselsteine die kräftige Brust krönten.

Wenig später standen die Jungs unter der Dusche. Eigentlich hatten sie noch das Bett neu beziehen wollen, aber die Hitze an diesem Sommerabend hat ein Übriges getan, dass die drei nicht auf einem nassen Bett schlafen mussten.

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Ohne Zudecke schlummerten die drei Jungs gut entsaftet und glücklich und frisch geduscht ein.

Auch wenn es niemand an diesem Abend ausgesprochen hatte: Janek und Noel wussten, dass nicht nur sie beide Befriedigung gefunden hatten. Auch Kavin war weiter in eine neue Welt eingetaucht, und er war seinen Freunden unendlich dankbar dafür, dass sie diese Tür für ihn geöffnet hatten, hinter der er zwanzig Jahre lang gefangen war.

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Als Kavin am nächsten Morgen aufwachte, hatte er einen Steifen, der so hart war wie Stahl...

 

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