Der Besuch bei Tobi.
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Wir gingen dann gemeinsam in die warme Wanne und kuschelten, bis wir wieder steif waren...neugierig, wie es weiter geht?

Tobi und ich genossen das warme Wasser und streichelten unsere Körper abwechselnd. Nach einer Weile stiegen wir aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei konnte ich nicht anders und musste Tobi´s Körper immer wieder mit Küssen übersähen. An seiner Körpermitte angekommen nahm ich seine Prachtlatte in den Mund und lutsche sie fast bis zum Schuss.

 

„Lass uns im Bett weiter kuscheln.“ schlug Tobi vor. Wir gingen dann ins Schlafzimmer und legten uns auf mein großes Bett. Wir legten uns in die 69er-Stellung und leckten unsere heißen Stangen. Dabei bemerkte ich, dass Tobi mein Rohr, was nicht eben klein ist, ganz in seinen Schlund einsog, ohne zu würgen. Ich fühle die Tiefe seines Rachens an meiner Eichel...ein verdammt geiles Gefühl.

„Ich komme gleich.“ stöhnte ich ihm zu. Er lies sich aber nicht beirren und saugte weiter und weiter. Dann passierte es und ich pumpte meine ganze Ladung in seinen Schlund. Da ich ganz in ihm steckte, glaube ich, dass Tobi nicht wirklich viel schlucken musste. Ich spritze einfach in seinen Rachen. Nach dem ich mich entleert hatte, kam Tobi hoch zu mir und wir küssten uns ausgiebig.

Dann gab ich ihm einen Blowjob und wollte seine Riesenladung auch schmecken. Ich nahm ihn so tief wie möglich in den Mund, musste aber dann doch etwas würgen. Tobi hat aber auch ein mächtiges Kaliber. Kein Wunder, dass er damit zum Porno ging. Aber ich gab alles und blies ihn zum Höhepunkt. Er bäumte ich auf und mit einem tiefen Seufzer spritzte er alles in meinen Mund...lecker.

Wir legten uns dann in Löffelstellung, Tobi hinter mir. Ich spürte seinen geilen Körper und fühlte seinen immer noch großen Schwengel an meinen Pobacken. Ich wollte nie mehr aufstehen, so ein tolles Gefühl war das. Dann fragte Tobi mich, was denn mit meinen Freunden von letztens sei. Ich fragte zurück, was es meinte. „Na, ob mit denen wohl mal zusammen was „laufen“ könnte? Fragte er nach.

Die Idee fand ich gar nicht mal so schlecht. Wir schliefen dann aber doch ein. Am nächsten Morgen schauten wir uns tief in die Augen. „Guten Morgen, mein Hengst.“ begrüßte ich ihn. Er erwiderte meinen Gruß mit einem ausgiebigen Kuss. Wir standen auf und gingen, nackt wie wir waren, in die Küche und machten uns Frühstück.

„Na, was hältst Du von meiner Idee von gestern?“ wollte Tobi wissen. „Das wäre bestimmt ne tolle Sache. Ich kann sie später ja mal fragen.“ antwortete ich. Nach dem Frühstück gingen wir noch gemeinsam duschen. Dabei konnten wir natürlich auch nicht die Finger bei uns halten. Wir seiften uns gegenseitig ein und holten uns gemeinsam einen runter. Wir spritzen uns die Sahne gegenseitig auf unsere Schwänze.

Nach dem wir dann die „Sahne“ abgespült hatten musste Tobi auch schon los. Wir verabredeten uns für später. Hmm, was mach ich nun mit dem angebrochenen Tag? sinnierte ich so vor mich hin. Erst mal aufräumen, Betten machen und durchlüften. Dann dachte ich über Tobi´s Idee nach und ob Mario und Philipp sich darauf einlassen würden. Ich schrieb ihnen eine Whatsapp-Nachricht und fragte nach einem 4er.

Es dauerte nicht lange und Marios Antwort kam. Er fragte direkt, ob das der „Pornostar“ sei. „Genau DER.“ antwortete ich nur kurz. „Ich bin dabei!“ kam zurück. Na, mal sehen, was Philipp antwortet. Es ist nicht immer der beim Schreiben. „Ping“ eine Nachricht von Philipp. „Echt? Cool...wäre gerne dabei.“ Ich schrieb den beiden noch, dass ich alles Weitere mit Tobi abstimme und mich wieder melden werde.

Ich rief Tobi abends an und erzählte, dass beide Lust hätten auf nen 4er. Er freute sich und lud uns zu sich ein. Er habe am WE sturmfrei und wir könnten uns bei ihm, im Haus seiner Eltern, unserer Lust hingeben. Bis dahin wusste ich noch nicht, dass er noch zuhause wohnt. Na ja, spart er viel Geld...von wegen Miete und so. Wir verabredeten uns also für Freitag um 17:00 Uhr bei ihm.

Ich holte die beiden Jungs ab und wir fuhren zu Tobi´s Adresse. Unterwegs fragte Philipp mich immer wieder, wie es denn so war mit Tobi, was wir alles gemacht haben usw. Ich glaube er war schon ganz schön heiß auf den „Pornostar“. Mario war da gelassener. Er hörte meinen Erzählungen aber sehr aufmerksam zu. „Hauptsache wir haben alle 4 unseren Spaß.“ kommentierte er meine Erzählungen.

Bei Tobi angekommen staunten wir nicht schlecht. Ein freistehendes 2-Familienhaus, mit Garten, umgeben von einer hohen, blickdichten Hecke. Doppelgarage mit Elektrotor. Als ich in die Einfahrt bog, ging eines der Tore hoch und ein nackter Kerl kam zum Vorschein. Tobi lotste mich hinein und schloss die Garage wieder. „Geiler Anblick.“ sagte Mario. Philipp war wohl eher sprachlos, von Tobi´s Erscheinung.

Wir stiegen dann aus und ich stellte die Drei einander vor. „Kommt erst mal ins Haus und zieht euch aus. Fühlt euch ganz ungezwungen. Hier hört und sieht uns niemand.“ meinte Tobi zu uns. Wir folgten ihm und er zeigte uns erst mal das Haus und den Garten. Seine Wohnung ist auch gemütlich eingerichtet. Wir zogen uns dann auch recht schnell aus und liefen nackig umher.

4 nackte Jungs, alleine und mit geilen Gedanken. Es dauerte auch nicht lange und Tobi fummelte an Philipp rum. Das brachte seine Rute natürlich aus der Ruhe. Mario und ich sahen dem „Spiel“ zu und brachten uns auch langsam in Fahrt. In kürzester Zeit hatte wir alle ne mega Latte. Philipp hatte zwischenzeitlich begonnen Tobi zu blasen. Mario und ich taten das es ihnen gleich.

Das Spiel wurde intensiver und Mario schob seine Monsterlatte in mein Hinterteil. Tobi hielt für Philipp hin und so begann eine lockere Fickerei. Nach einem Wechsel schob ich meinen Lümmel in Mario und Tobi bei Philipp rein. Ein echt geiler Anblick, wie da so gefickt wurde. Jetzt lutsche ich Tobi Lanze und Mario bekam einen BJ vom fickenden Philipp.

Es wurde ein echtes Rudelbumsen...jeder mit jedem. „Ich komme gleich.“ sagte Philipp und schoss mir seine Sahne quer übers Gesicht. Auch ich konnte nicht mehr lange an mir halten und entleerte mich in Tobi´s Mund. Mario pumpte seine Sahne in Philipp...

Wir spielten dann noch mit unserer Sahne rum und verteilten diese untereinander...gayle Sauerei war das.

Wir gingen dann gemeinsam in die große Regenwald-Dusche seiner Eltern und beseitigten die Spuren unserer Geilheit. Danach chillten in Tobi´s Wohnzimmer und schauten nebenbei einen Porno.

Tobi erzählte den anderen von seiner „Pornokarriere“ und kam dann auf die Idee, gemeinsam einen Porno zu drehen. Wir lachten alle zusammen und meinten, dass dies eine gute Idee sei. Er wolle mal bei der Agentur nachfragen, welche Möglichkeiten bestehen würden. Vielleicht später mal mehr...wenn Tobi nachgefragt hat...

 

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