Ein Quickie, ein Kinobesuch - einfach ein geiler Tag!
Dreier & Orgie / Junge Männer
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Es ist bereits kurz vor 21:00 Uhr, als ich Mum’s Rad in der Garage abstelle. Soeben will ich den Schlüssel ins Schloss stecken, öffnet mir auch schon Dad die Tür.

 

„Hi Malte, alles frisch? Wo warst du?“, fragt er interessiert.

Gut gelaunt stehe ich Rede und Antwort: „Jau, alles soweit klar bei mir. War mit Simon unterwegs. Haben nen paar Fotos geschossen. Simon interessiert sich auch für Fotografie. Wusste ich bis heute Mittag auch noch nicht. Wir hatten echt ne Menge Spaß miteinander.“

„Simon? Ist das nicht dieser junge Kerl, der so gut in Mathe ist? Der war doch schon einige Mal hier, um dir Nachhilfe zu geben oder?“

Grinsend nicke ich und dachte mir nur ‚Wenn du wüsstest, worin Simon noch so alles gut ist...‘

„Ja, genau - der ist es. Ich geh hoch und hau mich hin. War echt nen stressiger Tag heute. Gute Nacht.“

In meinem Zimmer angekommen, lege ich meine Kameraausrüstung aufs Bett, ziehe mir meine Klamotten aus und hüpfe unter die Dusche. Muss erst mal Simon’s Wichsreste von mir runterbekommen. ‚Ach der Simon - wer hätte das gedacht?’ denke ich mir so. Während ich mich abtrockne, höre ich mein Handy, wie es wie wild auf meinem Schreibtisch rum vibriert. Ich schaue auf’s Display - Simon.

‚Hi Malte. Bist du gut zuhause angekommen? Bist du auch so kaputt? Ich war erst mal duschen. Hab mir deine Wichsreste abgewaschen.‘ Der Satz endet mit einem leckenden Smiley.

‚Besonders mein Bürzel war so richtig eingesaut. Das war vorhin so geil mit dir. Du fehlst mir so.’

Der ist ja echt wie ausgewechselt.

Der kleine Kerl ist einfach nur süß. Wenn ich an den geilen Wicht denke bekomme ich direkt Schmetterlinge im Bauch.

‚Hi Simon. Geht mir genauso. Du fehlst mir auch. Ich habe mich wohl echt in dich verknallt. Ich fand’s auch mega vorhin. Brauche mehr von dir. Habe voll die Schmetterlinge im Bauch.‘ Schicke noch einen Schmetterling Emoji hinterher.

‚Oh wie süß meiner. Freue mich schon auf die Schule morgen. Sehe dich dann endlich wieder. Halten alles geheim - oder?‘

‚Klaro - keiner wird etwas erfahren. Hau mich jetzt hin. Bin total fertig. Bis morgen früh. Hab dich lieb! Gute Nacht.‘ Ich schicke noch einen Kuss Emoji hinterher.

‚Hab dich auch lieb Malte. Schlaf gut.‘ Simon schickt mir noch ein Herz.

Jetzt fällt mir die Sache mit der Kamera wieder ein. Ich war mir sicher, dass ich den Zeitraffer nicht aktiviert habe. Auch egal, aber seltsam. Der Nachmittag war geil, eine völlig neue Erfahrung. Aber bevor ich mich auf’s Ohr haue, muss ich mir unbedingt noch die Speicherkarte ansehen. Auf meinem Laptop öffne ich das Verzeichnis. Die Fotoicons bauen sich langsam auf.

„Meine Fresse, wie viele sind das denn?“, murmle ich ungeduldig vor mich hin.

Es sind hunderte Fotos, alle geschossen in der Halle, wo wir die Aktfotos machen wollten. Ich klicke auf ein Foto, es zeigt Simon und mich bei dem, was wir da vorhin so geil getrieben haben. Klicke auf das nächste Foto. Eigentlich fast gleich aber ein wenig eine andere Position unserer Körper.

„Kann das sein, dass ich Dussel doch aus versehen eine Zeitrafferaufnahme ausgelöst habe?“, frage ich mich selbst.

Ich öffne das Programm zum Erstellen von Zeitraffervideos, lade sämtliche Fotos rein und gebe den Befehl zur Erstellung des Filmes. Es dauert ein wenig, bis das Programm endlich fertig ist. Der Film startet automatisch und zeigt uns beide, wie wir uns das erste Mal beglücken - alles im Zeitraffer, etwas ruckelig. Ich schmeiß mich weg. Das ist ja mega. Alles schön schnell, Knutschen, Lecken, Blasen, Ficken. Und alles in knapp 30 Sekunden. Wie geil ist das denn? Na da habe ich morgen aber was zu zeigen.“ Das Video lade ich auf mein Handy - gibt ne schöne Überraschung morgen früh.

Ich kann es kaum erwarten Simon zu sehen, meinen Simon, diesen süßen kleinen Mathe-Nerd. Deshalb fällt mein morgendliches Wichsen heute aus. Also radle ich auf Dad‘s Rad, wie ein Bekloppter zur Schule, stelle es auf dem Fahrradstellplatz ab, laufe Richtung Eingang. Aus einer kleinen, fast nicht einsehbaren Ecke hinter einem Busch pfeift plötzlich jemand. Ich schaue mich um, sehe niemanden. Es pfeift wieder

„Hey Malte. Hier drüben.“

 

Ich schaue nach rechts und sehe eine winkende Hand, laufe zu ihr. Die Hand packt mich im Nacken, zieht mich an sich ran, jemand steckt mir direkt seine Zunge in den Hals und knutsch mich erst mal ab. Es ist Simon. Wieder berühren sich unsere Lippen, unsere Zungen dringen in den Mund des anderen ein. Unsere Augen schließen sich, die Lippen sind fest aneinander gepresst und wollen sich nie mehr trennen.

„Ich habe dich so vermisst Malte.“ haucht er mir ins Ohr, knabbert an mir herum und wieder knutscht er mich wie wild ab. Meine Hand gleitet über seinen knackigen Po, ich greife ihn an seine Beule. Oh ist der Typ wieder rattenscharf wie eine Kiste Peperoni.

„Ruhig mein Süßer - ganz ruhig du kleiner Nerd. Du bekommst heute schon noch, nach was du dich sehnst. Aber nicht hier und nicht jetzt. Bevor wir rein gehen muss ich dir noch unbedingt was zeigen.“

Ich zücke mein Handy und spiele unser kleines Zeitrafferfickvideo ab. Simon fängt an zu kichern, hält sich die Hand vorm Mund: „Sieht aus, wie ein Daumenkino. Ich lach mich schlapp.“ Um aber nicht aufzufallen, müssen wir uns zurückhalten, dass wir nicht laut loslachen. „Geil Malte! Ganz schön heiß. Bekomme schon wieder Bock auf dich. Ich möchte dich spüren du Lustmolch.“

„Ey Simon, du bist ja echt ne rattenscharfe Sau seit gestern. Das war übrigens keine Absicht. Ich habe irgendwie diesen Zeitraffermodus an meiner Kamera aktiviert. Ich kapiere immer noch nicht wie das passieren konnte. “

„Ja, ja, ist klar. Wem willst du das denn erzählen du Nerd-Bumser. Hast dir doch bestimmt gestern Abend dabei noch einen von der Palme gewedelt.“, sagt er mit verschmitztem Gesichtsausdruck.

Ich zwinkere Simon zu, drücke ihm noch einen Schmatzer auf die Wange, wir checken, ob uns niemand sieht, verlassen unser Versteck.

Nach zwei unendlich langen Biostunden und nicht weniger langen Englischstunden haben wir endlich Pause - 20 Minuten, die Zeit läuft! Während des Unterrichts hat Simon bereits unterm Tisch die ganze Zeit an mir rumgefummelt. Der hat es echt nötig. Ist offensichtlich geil, wie Nachbars Lumpi. Simon sieht mich an, sein Blick sagt mehr, als 1000 Worte und auch wiederum keins, denn es braucht keine Worte. Ich weiß genau, was er jetzt will – was er jetzt braucht.

„Komm mit mein kleines, notgeiles Nerdchen.“, flüstere ich ihm zu. „Hab ne Idee.“

Das lässt sich Simon nicht zweimal sagen, folgt mir schnellen Schrittes aus dem Klassenraum. Wir hasten die Treppen herunter. Unterwegs begegnet uns Lutz aus der Parallelklasse.

Angekommen im Erdgeschoss schaue ich mich nervös um, niemand in Sichtweite. Wir gehen die Kellertreppe hinunter, laufen schnurstracks auf eine Tür zu, ich stoße sie auf, zerre Simon hinein, schließe die Tür und verriegle sie von innen, der Raum ist fast stockdunkel, nur ein wenig Tageslicht scheint durch das kleine Fenster hinein, was aber bei dem was nun folgt, nur Nebensache ist.

„Ich kenne diesen Raum bereits seit der fünften Klasse. Habe mich hier immer versteckt, wenn wir Verstecken gespielt haben.“, kläre ich Simon auf.

Simon ist so dermaßen aufgegeilt, alles muss nun schnell gehen, wir haben wenig Zeit. Von hinten greife ich an seinen Bürzel, öffne den oberen Knopf seiner Hose. Sein Stöhnen erfüllt den Raum. Ich schmiege mich an ihm, drehe ihn zu mir und sinke auf die Knie. Mit einem Ruck ziehe ich die Jeans runter. Wie geil ist das denn, hat der doch einen regenbogenfarbigen Stringtanga an. Sein Bürzel drückt den Stofffetzen beiseite, befreit sich und wippt gegen mein Kinn.

“Boah Süßer! Bei dieser Keule besteht echt Verletzungsgefahr. Ich muss ja in Deckung gehen.”, sage ich scherzhaft.

„Hier nimm, mein Nachhilfeschüler. Ich prügle dir Mathe mit meinem Zeigestab in dein süßes Köpfchen.“, sagt Simon und gibt mir mit seinem Hammerteil ein paar Ohrfeigen, dass es nur so klatscht. Ahh wie geil!

„Oh ja du geile Sau, gib’s mir.“, ich nehme ihn in meine Hand und beginne ihn schön langsam zu wichsen. Mit der anderen Hand greife ich in sein Kugellager und drücke genüsslich fest zu.

 

„Hilfe Malte! Ich ergebe mich.“, säuselt Simon mir entgegen.

Es ist ziemlich dunkel, finde aber trotzdem Simons Schwanzspitze mit meiner Zunge. Sie umkreist seine Eichel, spielt mit seiner Vorhaut. Seine Latte ist aufgepumpt bis zum geht nicht mehr. Die Zunge gleitet an dem unendlich langen Teleskopstab auf und ab, erreicht seinen Beutel und umspielt die beiden Nüsschen. Meine Lippen saugen jedes einzelne in meinen Mund und es flutscht wieder heraus. Aus der Quelle sickert zäher und klebriger Vorsaft heraus und gleitet den Teleskopstab hinab. Ich schlecke den Beutel ab und muss mich beherrschen, den Bürzel nicht zu entleeren.

„Mhhhm... meine Leibspeise“, flüstere ich. „Hatte heute morgen noch kein Frühstück.“

Simon muss kurz kichern: „Ja, so ist es gut mein kleiner Nachhilfeschüler. Leck dem Mathe-Nerd mal so richtig schön den Zeigestock ab.“

Und ich lecke, schlecke, sauge, wie ein Wahnsinniger. Meine Lippen umschließen jetzt nur noch seine Eichel, meine Zunge umkreist wie wild den Eichelkranz. Meine Hand wichst parallel dazu den langen Schaft. Die andere Hand, liegt auf seinem flachen Nabelgrübchen, spürt jeden Atemzug, der mit steigender Erregung immer tiefer, immer schneller wird.

„Jaa Malte - ich komme! Jetzt!“

Schon schießt mir der süßeste Nerd aus unserer Schule eine fette Ladung, weißes, warmes, zählflüssiges Sperma in meinen willigen Mund. Das ging ja wieder schnell und wieder so viel, dass meine Lippen es nicht halten können und herausgedrückt wird. Ich schlucke den ganzen Schleim runter. „Hmm - leckeres Eiweiß. Ersetzt doch glatt das Frühstücksei.“

„War das geil Malte. Das nenne ich mal ne Pause!“

Simon greift mich an den Armen, zieht mich zu sich hoch, küsst mich - minutenlang, bis leider der Gong ertönt. Schade - hatte auch mit einer kleinen Entlastung meiner Eier gerechnet. Aber sei’s drum - die Hauptsache Simon hat mir sein Zeugs gegeben. Ich bin dann später dran!

Plötzlich spüre ich einen leichten, kalten Luftzug und ein leises Knacken.

Noch zwei Stunden Mathe. Na toll, mein Lieblingsfach. Aber durch unsere Fummelei unterm Tisch, vergehen diese wie im Flug und ich bekomme vom Matheunterricht mal wieder so gut wie nichts mit. Naja, habe ja Simon - der kann mir das dann in meinem Schädel hämmern.

Als die Stunden zu Ende sind fragt mich Simon: „Wann soll ich denn heute zu dir kommen, wegen Mathe? Ich will ja auch noch meine Belohnung bekommen.“

„Hey, wenn dann bin ich ja wohl dran. Du hast ja vorhin schon deine Belohnung bekommen.“

„Nee du, das war nur ein schneller, geiler Pausenfüller.“

„Weißt du was? Scheiß drauf! Ich habe heute echt keinen Bock mehr auf Mathe und lernen. Ich will einfach nur einen schönen Nachmittag mit dir verbringen. Ich hätte voll Bock auf Kino. Was meinst du?“

„Wäre voll Ok. An welchen Film hast du denn gedacht?“

„Lass mal was total Doofes machen - ja? Da läuft so eine Liebesschnulze, weiß den Titel jetzt nicht aber hätte ich voll Bock drauf. So von wegen Schmetterlinge im Bauch, oder so - verstehst? Wir beide, schmusend, eng aneinander gekuschelt, Popcorn und Cola und Knutschen. Ach das wird herrlich.“

„Malte du bist soooo romantisch. Bin dabei. Wann läuft der Film denn?“

Ich zücke mein Handy, schaue eben auf der Seite vom Kino nach. „Fängt um 15:30 an.“

„Ok - treffen wir und dann dort. Bis nachher.“ Simon wirft mir noch einen verliebten Blick mit einem kurz angedeuteten Kuss zu und verschwindet dann auf seinem Rad. Ich mache mich ebenfalls auf den Weg nach Hause. Noch ein wenig chillen, frisch machen, aufhübschen und dann kann’s auch losgehen.

* * *

‚Hey, mache mich jetzt auf den Weg. Bis gleich.‘, teile ich Simon kurz via Handy mit, nachdem ich mich fertig gemacht habe.

‚Ja, bis gleich.‘, schreibt Simon zurück - mit nem Kussmund hinterher.

Wir betreten das Foyer des Kinos. Viel los ist um diese Uhrzeit ja nicht. Gut für uns. Wir kaufen uns die Tickets für diese Liebesschnulze, werden natürlich auch gleich ein wenig fragend angeschaut. ‚Zwei Jungs wollen sich solch einen Film ansehen?‘, können Simon und ich der älteren Kassiererin an ihrem Gesichtsausdruck ablesen. Grinsend wünscht sie uns viel Spaß. Simon bekommt eine knallrote Birne, ich sage „Den werden wir haben!“. Aber uns egal. Wir sind in Love!

 

„Los, lass mal Popcorn und was zu Trinken kaufen.“, fordere ich Simon auf.

Wir schlendern zum Popcornstand und staunen nicht schlecht, als wir Finn dahinter stehen sehen. Er trägt ein T-Shirt mit dem Aufdruck vom Kino.

„Hi Finn. Was machst du denn hier? Jobben?“, frage ich ihn.

„Hey! Hi Ihr beiden. Ja, muss mir ein wenig mein Taschengeld aufbessern. Wollte mir ja demnächst mal nen eigenes Auto kaufen.“, erwidert er. „Und ihr? Welchen Film geht ihr?“

„Ehm ja...“, stammelt Simon ein wenig. Er will mit der Sprache nicht rausrücken und leuchtet wieder wie ein Krebs. „Kino 5.“, sagt er dann kurz und knapp.

Finn, ziemlich erstaunt von dieser knappen Antwort bringt ein ironisches „Ahaaa - interessant...“ heraus. Er weiß natürlich, welcher Film in diesem Kino läuft. „Dann mal viel Spaß euch beiden.“, grinst er uns noch zu.

Wir verschwinden ins Kino 5. Sind, wie erwartet, allein. Keine Menschenseele zu sehen. Wird wohl auch so bleiben. Wir nehmen unsere Plätze ein, machen es uns gemütlich. Simon legt seinen Kopf auf meine Schulter, umklammert mit seinen Armen meinen Arm. Da wir ein wenig zu spät sind, hat der Film bereits vor 5 Minuten angefangen.

Es dauert auch nicht lange, da wird Simon bereits unruhig.

„Sach mal, du Romantiker, kannst du nicht vor dem spannenden Film pinkeln gehen oder warum bist du so unruhig?“

„Nein - aber ich bin schon wieder so heiß auf dich. Und dann noch die Liebesschnulze hier. Ach das ist so schön mit dir hier. Ich fühle mich so geborgen an deiner Schulter.“

„So heiß auf mich? Meine Güte, du bist ja anscheinend dauergeil. Ok, dann tob’ dich mal aus.“

Ich schaue mich noch mal um, ob auch wirklich niemand weiteres im Kino sitzt. Man weiß ja nie. Ich knöpfe meine Hose auf, ziehe sie ein wenig runter und lasse meinen Pimmel raushüpfen.

„Dann zeig mal, wie sportlich du an der Stange bist, du Nimmersatt.“ Und ich weiß, dass Simon mir beweisen wird, was er so kann.

Schwups, da verschwindet auch schon sein süßes Köpfen in meinem Schoß.

Mein Herz flutet direkt die beiden Schwellkörper meines Schwanzes mit frischem Blut. Nun zeigt mir mein geiler Nachhilfelehrer auch noch wie ein Pumpspeicherkraftwerk arbeitet. Wenn der Druck im oberen Kopf zu groß wird, öffnen sich die Adern und das Blut saust ins Becken und setzt den Generator in Gang. Nachdem die ganze Aktion erfolgreich abgesch(l)ossen ist wird alles wieder nach oben gepumpt (Energieerzeugung leicht erklärt). Was mein schwuler Hasi so alles kann. Seine Zunge gleitet sanft entlang meines Schaftes, endet an meinem linken Ei. Sein Mund saugt es ein, lutscht daran, entlässt es wieder. Die Zunge wandert den Weg zurück, den Schaft hinauf bis zu meiner dicken Eichel. Noch mehr Blut wird in die Schwellkörper befördert. Welch’ Wohltat. Und wieder schleckt Simon’s Zunge ein paar Tropfen ab, um diese schließlich in seinen Mund zu befördern. Hat er sich aber auch redlich verdient der Junge. Simon’s Daumen und Zeigefinger nehmen meine Eichel zwischen sich, gleiten mit zuvor aufgetragener Spuke, entlang des Vorhautbändchens und der Oberseite der Eichel. Ganz leicht und sanft lässt er sie hindurchgleiten, während er jetzt mit seinem Kopf wieder hochkommt und wir uns leidenschaftlich küssen. Seine freie Hand geht unter mein Shirt, findet den Weg zu meinen harten Nippeln, die er nun ebenfalls mit seinem Daumen und Zeigefinger zwirbelnd verwöhnt.

„Oh ja Simon, du lernst immer mehr dazu. Mach bitte weiter.“, fordere ich ihn auf.

Er streichelt meine Eichel immer noch, nur ganz sanft, nicht fest - sehr gefühlvoll. Dabei mache ich leichte, fast unmerkliche Fickbewegungen. Mir kommt es so vor, als wären seine Hände überall. Eine Hand an meinem harten Pimmel, die andere unter meinem Shirt. Ich bin schon wieder außer Kontrolle, meine Gefühle treiben mich in ein Land der absoluten Willenlosigkeit. Nun fühle ich auch noch eine Hand an der Innenseite meines Oberschenkels.

‚Moment mal! So schlecht bin ich in Mathe ja nun auch wieder nicht. Eins und Eins ergibt doch immer noch Zwei oder? Also, Simon’s eine Hand - also die ‚erste‘ Hand - spielt außerordentlich gefühlvoll an meiner Eichel rum, die andere - also ‚zweite‘ Hand - zwirbelt an meinen Nippeln rum und streichelt über meine Brust und meinem Bauch. Und wieso spüre ich jetzt auf einmal eine ‚dritte‘ Hand? Oder ist es womöglich Simon’s Fuss oder wie oder was?‘, denke ich so bei mir, öffne meine Augen, schaue nach rechts, zucke zusammen und bekomme nur noch ein erschrockenes „Hah!“ aus meinem Mund. Durch mein Zusammenzucken und dem durchaus etwas lauterem „Hah!“ gerät Simon in Schockstarre, hält aber schön noch mit seinem Daumen und Zeigefinger meine Eichel fest. Gemeinsam bringen wir verwundert ein „Finn?“ über unsere Lippen.

 

„Pssst - nicht so laut Jungs. Ich will doch schließlich was vom Film mitbekommen.“, grinst er schelmisch uns an.

„Na - und das sollen wir dir glauben oder was? Hast du ne Macke Finn, uns so zu erschrecken? Hast du Pause oder willst du uns ein Eis verkaufen?“ Ich will gerade meinen auf Halbmast zusammengesackten Bürzel einpacken, da ergreift Finn meine Hand, hält sie davon ab.

„Nein, mit Eis kann ich leider nicht dienen aber ich kann euch frisch Verliebten etwas Gesellschaft leisten. Aber natürlich nur, wenn ihr mögt. Ich will euch auch nur zuschauen - sonst nix. Das macht mich nämlich total an.“ Gespannt wartet Finn auf eine Antwort.

Simon und ich schauen uns an. Wir wissen ja, dass Finn schwul ist und der Gedanke daran, dass uns jemand bei dem, was wir da gerade machen - naja, den Film anschauen ist es ja gerade nicht, zusieht, lässt meinen Halbmast schon wieder auferstehen. Ich schaue erneut Simon an, der nickt bejahend. Hat mein kleiner Nerd also auch Bock drauf.

„Ok - aber nur gucken. Nicht anfassen!“, gebe ich Finn zu verstehen.

Simon macht nun da weiter, wo er stehen geblieben ist - ehm, wo mein Schwanz stehen geblieben ist, bevor der geile Finn auftauchte. Aber Simon ist nun anscheinend so rattig geworden, dass er sich schnell seine Hose auszieht. Sein Pimmel, mal wieder hart wie ne Bahnschiene, klatsch dabei schön gegen seinen Bauch. Er rotzt sich zwei Mal in seine Hand, reibt meinen Pimmel damit ein, schwingt sich auf meinen Schoß und rammt sich meinen Ständer in seinen Hintern.

„Alter, was ist denn mit dir los? Du gehst ja wieder ab, wie nen Zäpfchen!“

„Ich brauche deinen fetten Schwanz in mir Malte.“

Finn derweil bekommt große, feuchte Augen von unserem Treiben. Dass ihm nicht noch der Sabber aus dem Mund läuft ist alles. Hingegen ist der Vorsaft-Sabber auf seiner Eichel, welche ganz nebenbei voll fett ist, bereits nicht zu übersehen und lässt die fette Eichel schön glänzen. Während ich Simon also beherzt ficke und er mich dabei wie wild abknutscht, reibt sich Finn seinen nicht all zu großen, aber mit einer richtig fetten Eichel ausgestatteten Riemen. Dabei schaut er natürlich nicht auf die Leinwand, sondern fokussiert meinen Schwanz, der sich bei jeder Abwärtsbewegung von Simon’s Becken, schmatzend in dessen heiße Grotte bohrt.

„Boah - ihr beiden seid ja echt geil. Darf ich doch mal ‚anfassen‘?“, fragt Finn neugierig.

Simon schaut Finn an, schaut mich an, ich nicke, er schaut Finn an und nickt ihm bejagend zu.

Mit weit geöffnetem Mund beugt sich Finn in Richtung Simon’s Schwanz, welcher nun bei jeder Aufwärtsbewegung seines Beckens schön in dessen Mund gleitet. Finn’s Lippen umschließen sogleich den langen Pimmel meines kleinen Nerdchens. Auch hier ist ein freudiges, geiles Schmatzen zu hören, somit hätten wir also ‚Stereoschmatzen‘. Finn’s freie Hand knetet nebenbei noch meine Eier schön durch, sodass ich jauchzend rumstöhne.

Simon fickt mich, was das Zeugs hält, Finn’s Mund verwöhnt den Nerd, meine Hand verwöhnt Finn’s fette Eichel. Streife ihr den Vorsaft ab, schlecke ihn genüßlich mit meiner Zunge auf und gebe Simon noch was ab. Wir knutschen, wir ficken, wir wichsen, wir machen unseren eigenen Film.

„Oahh - ich kann nicht mehr lange einhalten. Ich komm gleich.“, bereitet uns Finn schon mal vor. Seine Aussage ist alles andere als deutlich, denn er hat ja schließlich den schönen, langen Schwanz meines Nerds im Mund. Ich rubble weiter an seiner fetten Eichel, bis sich endlich die ersten Spritzer Sperma in die Dunkelheit des Kinosaals ergießen. Auf meiner wichsenden Hand ergießt sich immer mehr von Finn’s heißen Schleim, sie wichst alles aus ihm raus.

Simon hingegen kann sich auch nicht mehr zurückhalten. „Ahhh ja Finn, weiter so. Ich komm jetzt auch.“, fordert er ihn auf. Schmatzend stößt Simon fester und schneller in Finn’s schönen warmen Fickmund bis dieser sich schnell mit heißer Simon-Sahne füllt. Finn hatte wohl noch Appetit, schluckt alles schön runter.

„Ich auch - jaaaa jetzt!“ Mein pochender Schwanz spritzt sein ganzes frisch produziertes Sperma in Simon’s Dunsthöhle. Das durch das pumpen erzeugte Vakuum saugt alles in mich hinein. Für einige Sekunden verharren wir, spüren unseren Atem. Der Abspann läuft bereits, Simon gleitet zurück auf seinen Sitz.

„Och menno, jetzt haben wir ja gar nix vom Film mitbekommen.“, sagt er bedauernd.

„Ja echt doof.“, bestätige ich ebenfalls ironisch.

„Sag mal Simon. Du bist doch so gut in Mathe oder? Könntest du mir da mal Nachhilfe geben? Natürlich nicht für umsonst.“, wirft Finn grinsend in den Saal.

Simon und ich schauen uns an, ich nicke, wir schauen Finn an.

„Klar Finn. Dann habe ich ja schon zwei Nachhilfeschüler und bekomme zwei Mal eine Belohnung. Morgen 16:00 Uhr bei mir. Schlag ein.“

Die Beiden richten ihr Outfit und Finn will erleichtert und voller Elan zu seiner Arbeit zurück.

Plötzlich hören sie, wie sich die Saaltür leise schließt...

- to be continued -

 

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