Die Abmachung
Bareback / Daddy & Boy
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Ich weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren um mir was schönes von meinen Fünfzig Euro zu kaufen, die ich von Adam und Isaac bekommen hatte. Doch nachdem ich mir in einer Burgerbude den Magen vollgeschlagen hatte und mir eine Packung Zigaretten gegönnt hatte war von den Fünfzig Euro nicht mehr viel übrig. Aber selbst wenn, hätte ich mir die Schuhe nicht leisten können. Ich sah herunter zu meinen abgetragenen Tretern und seufzte, als plötzlich mein Handy klingelte. Als ich Olivers Namen auf dem Display stehen sah, verbesserte sich meine Stimmung sofort. Er erzählte mir, dass er heute frei hätte und ob ich Lust hätte später zu ihm rüber zu kommen. Keine Frage natürlich wollte ich. Doch noch während unseres Gesprächs bemerkte Oliver, das mich etwas bedrückte also erzählte ich ihm von den Schuhen. Er hörte mir verständnisvoll zu und sagte dann, dass er sich eine Lösung für mein Problem überlegen würde.

 

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Als ich ein paar Stunden später Olivers Wohnung betrat empfing mich dieser mit einem liebevollen Kuss.

„Danke ich glaube jetzt geht es mir schon viel besser“ sagte ich zu ihm.

Wir setzten uns an den Küchentisch und Oliver reichte mir eine schöne kalte Flasche Bier. Es war Oliver der das Thema Schuhe ansprach als er sagte:

„Es gibt einen einfachen Weg, wie du deine begehrten Schuhe bekommen kannst.“

„Ich möchte aber nicht, dass du sie mir kaufst. Du hast mir schon genug geschenkt“ antwortete ich.

„Um ehrlich zu sein wollte ich dir das auch gar nicht vorschlagen. Ich will auf etwas anderes hinaus: Du hast mir doch stolz von deinem Taschengeld erzählt, dass du bekommen hast, weil du dich so gut um meine Geschäftspartner gekümmert hast.“

„Ja...“ sagte ich gespannt auf Olivers Vorschlag.

„Mit deinem, nennen wir es mal hättest du das Potential dazu daraus eine richtige und vor allem dauerhafte Einnahmequelle zu machen. Ich habe gute Kontakte und kenne eine Menge Leute, die bereit sind dir deine Dienste gut zu honorieren.“

„Du meinst ich soll mich für Geld mit Fremden Sex haben? Meinst du das im Ernst?“ fragte ich schockiert.

„Max du hattest doch sogar Spaß daran mit meinen bisherigen Geschäftspartnern zu vögeln, oder willst du das etwa leugnen?“

Irgendwie fühlte ich mich ertappt und ließ den Kopf senken. Ja er hatte damit recht. Aber ich hatte es bisher nie aus dem Grund heraus getan dafür Geld zu bekommen...

„Aber ich habe keinen Bock darauf mich von fetten, ekligen, alten Säcken begrabschen zu lassen!“ sagte ich aufgeregt zu Oliver.

„Keine Panik Junge, da komme ich ins Spiel: Ich werde wie ein Manager für die fungieren und potentiellen Kunden strenge auflagen erteilen. Ich werde alle Treffen höchstpersönlich planen. Es wird dir also niemand unterkommen, der unangenehm für dich sein könnte. Du kannst dir außerdem sicher sein, dass ich durch meine jahrelange Erfahrung als Geschäftsmann finanziell das beste für dich rausholen werde, du musst dir in dieser Hinsicht also wirklich keine Sorgen machen.“

Olivers Worte klangen vielversprechend, doch trotzdem hatte ich meine Zweifel.

„Ich weiß nicht ob das was für mich ist Oliver...“

Da stand er auf kam zu mir und legte seine Hand auf meine Schulter.

„Willst du wirklich jedes mal vorm Schaufenster stehen und genau wissen, dass du dass was du dir das was du willst niemals leisten können wirst? Glaub mir, wenn du meinen Angebot annimmst sind diese Schuhe erst der Anfang! Du wirst dir so viele tolle Sachen leisten können, die bis jetzt nie in deiner Reichweite waren. Und ich werde persönlich aufpassen, dass dir nichts passiert. Oder vertraust du mir etwa nicht?“ fragte er und sah mich dabei erwartungsvoll an.

Ein Blick in Olivers strahlend blaue Augen genügte um meine Zweifel vergehen zu lassen. Ich stand auf und sagte entschlossen:

„Natürlich vertraue ich dir Oliver! Ich bin dabei!“

„Wunderbar Max. Du wirst sehen, dass das die richtige Entscheidung ist“ sagte Oliver und drückte mich fest. „Warte hier ich bin direkt wieder da.“

Kurz darauf kam Oliver mit einem Blatt Papier in der Hand wieder zurück.

„Was ist das?“ wollte ich wissen.

„Das ist so ein Standardvertrag damit wir rechtlich abgesichert sind.“

„Wie meinst du das?“

„Naja da steht zum Beispiel drin, dass ich mich um deine Einnahmen kümmere und sie verwalte und so weiter. Ansonsten hauptsächlich langweiliges Juristen- Blabla.“

„Und das muss ich unterschreiben?“

„Ja siehst du ich habe auch schon unterschrieben. Hier ist ein Stift.“

Na schön Oliver wird sich mit solchen Sachen wohl besser auskennen als ich; dachte ich mir und unterschrieb seinen Vertrag.

„Was hältst du davon, wenn wir ins Schlafzimmer gehen und die Sache ein bisschen feiern?“ fragte Oliver und zwinkerte mir dabei zu.

„Nichts lieber als das“ antwortete ich.

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Es vergingen zwei volle Tage in denen ich nichts mehr von Oliver gehört hatte. Als ich dann Morgens in der Pause auf mein Handy schaute sah ich, dass ich eine Nachricht von Oliver hatte. Darin stand, dass er meinen ersten Job organisiert habe und ich um 20 Uhr bei ihm sein solle. Mein Herz pochte bei dem Gedanken an meinen ersten . Doch die Vorfreude auf die Bezahlung war noch größer als meine Aufregung.

 

„Ich war mir nicht sicher was ich anziehen soll“ sagte ich nervös zu Oliver der etwas geistesabwesend auf seinem Handy herumtippte.

Daraufhin sah er mich kurz an und sagte: „Keine Sorge es spielt heute keine Rolle was du anhast. Los gehen wir runter zu meinem Wagen.“

Überhaupt war Oliver auf der Fahrt zu meinem Job viel schweigsamer als sonst. Ich versuchte ihn ein paar mal mit liebevollen Gesten auf mich aufmerksam zu machen, doch er ging nicht darauf ein. Nach einer Weile erreichten wir die Innenstadt und stiegen aus. Wir befanden uns in einem zwielichtigen Viertel, in dem ich zuvor noch nie gewesen war. Schließlich blieben wir an der Hintertür eines Gebäudes stehen.

„Oliver, wie sieht denn jetzt mein Job genau aus?“ fragte ich nervös.

„Keine Panik, es wird sich dir alles von selbst erklären, vertrau mir.“

Daraufhin betätigte er die Türklingel und kurz darauf schallte eine Stimme aus der Freisprechanlage: „Wer ist da?“

„Ich bin's Oliver Engel.“

„Ah gut Henry erwartet euch schon.“

Mit einem Klick öffnete sich die Tür und wir betraten das Gebäude. Der Flur durch den wir gingen war nur schwach beleuchtet und ich konnte eindeutig Musik aus der Ferne hören. Wir mussten in den Personalräumen eines Clubs oder so sein. In einem kleinen Büro begrüßte uns ein muskulöser Asiate.

„Hey Oliver wie geht es dir?“ fragte der Asiate und schüttelte Oliver die Hand.

„Gut Henry kann nicht klagen, und selbst?“

„Alles bestens. Ah und du bist der junge Mann der heute für mich arbeitet?“

„Schätze schon“ sagte ich. „Ich bin Max.“

Henry schüttelte auch mir die Hand und sprach dann weiter: „Also dann läuft alles wie abgesprochen. Eine Stunde in Raum 2. Und du glaubst wirklich der Junge kann das?“

„Glaub mir er ist wirklich gut er wird dich nicht enttäuschen“ antwortete Oliver.

„Also gut Max dann komm mal mit“ sagte Henry und winkte mich zu sich.

Oliver blieb stehen, als ich Henry folgend den Raum verließ und ihm noch einen letzten nervösen Blick zuwarf. Ich fragte mich wer mich in „Raum 2“ erwarten würde. Erst dachte ich Henry hätte mich für sich selbst engagiert, doch dem war nicht so. Er sperrte eine Tür auf und deutete mir, dass ich hinein gehen solle. Der Raum war extrem klein viel mehr als zwei Personen konnten dort kaum reinpassen. Außerdem war es auch hier nur sehr schwach beleuchtet.

„Also dann viel Spaß Junge!“ sagte er und machte die Tür hinter mir zu.

Ich war etwas ratlos. Was sollte ich alleine in dieser engen Kammer? Ich lauschte kurz der Musik die hier um einiges lauter war als draußen im Flur. Als sich meine Augen an das schwache Licht gewönnt hatten bemerkte ich, dass in den anderen drei Wänden jeweils ein Loch eingelassen war und allmählich dämmerte es mir. Das waren Glory Holes!

Noch bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, ob ich meine Situation jetzt gut oder schlecht finden sollte sah ich wie links von mir ein erigierter Penis durchs Loch „schaute“. Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln und holte tief Luft. Scheinbar dauerte das dem Kerl zu lange, denn ich hörte ein Klopfen an der Wand. Also ging ich runter auf die Knie legte meine Hand um den fremden Schwanz und machte langsame Wichsbewegungen. Das gute Stück war ganz ordentlich, etwa so groß wie meiner. Der Typ war scheinbar glatt rasiert, denn ich sah kein einziges Härchen auch nicht an seinen Eiern die prall und schlaff herabhingen. Während ich ihn schneller wichste streckte ich meine Zunge aus und berührte damit die Spitze seiner Eichel. Trotz der Musik konnte ich ein verzücktes Stöhnen hören. Nachdem ich etwas mit meiner Zunge an seiner Vorhaut herumgespielt hatte nahm ich meine Hand von ihm weg und saugte seine Eichel zwischen meine Lippen. Der Gedanke, dass ich hier einem völlig Fremden einen Blase und ich noch nicht einmal sein Gesicht kenne machte mich geiler als es mir lieb war. Als ich mit meinen Lippen über ihn glitt drückte mein eigener Schwanz schon gegen den Stoff meiner Hose. Gerade als ich sie aufknöpfen wollte sah ich aus dem Augenwinkel, dass durch das Loch gegenüber der Tür inzwischen ein weiterer Luststab ragte. Dieser wirkte noch etwas imposanter, die Eichel setzte sich farblich extrem vom eher dunklen Teint des Restes ab. Ich fackelte nicht lange, ließ den ersten Schwanz aus meinem Mund gleiten und begrüßte mit meiner Zunge den Neuen. Dieser belohnte mich sofort mit einer leckeren Ladung Vorsaft, den ich genüsslich aufleckte.

 

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Ich schlenderte durch die Straßen und las mir zum x-ten mal die Nachricht von Annika auf meinem Handy durch:

„David es hat keinen Sinn mit uns. Du bist schwul und je eher du dir das eingestehst desto besser. Ich mag dich wirklich sehr, aber du verstehst bestimmt dass ich jetzt auch erst mal damit klar kommen muss. Wir sehen uns dann in der Schule.“

Natürlich hatte sie recht, das war mir jetzt klar. Eigentlich hätte es mir spätestens seit Damals klar sein müssen, als ich die Abende mit Max Lehmann im Skaterpark verbracht hatte. Doch ich hatte mir nie wirklich etwas dabei gedacht und das Wort „Schwul“ eigentlich nie mit mir in Verbindung gebracht. Erst jetzt wurde mir klar wie beschissen ich mich gegenüber Max verhalten hatte. Wahrscheinlich würde er mir das nie verzeihen... Ach verdammt wenn ich doch nur die Zeit zurückdrehen könnte!, dachte ich und schoss mein Skateboard unachtsam weg. Nachdem ich es wieder eingesammelt hatte nahm ich die letzte Zigarette aus meiner Schachtel und steckte sie mir an. Wie ich bemerkte war es inzwischen schon dunkel geworden. Als ich ein letztes Mal an meiner Zigarette zog sah ich plötzlich wie ein Auto an mir vorbei fuhr in dem Max und dieser seltsame Typ den ich vor Kurzem mit ihm im Park gesehen hatte, saßen. Ich rollte unauffällig auf meinem Board hinter ihnen her und es dauerte nicht lange, bis sie parkten. Bei diesem Schnösel mit dem Max in letzter Zeit so oft abhing hatte ich ein ganz mieses Gefühl. Mein Gefühl sagte mir, dass der Typ Dreck am Stecken hatte, vor allem seit dem ich ihn vor ein paar Wochen gesehen hatte wie er im Park so ein paar Hooligans einen Umschlag mit Geldscheinen überreichte. Als dieser Typ und Max ausgestiegen waren beschloss ich den Beiden noch ein bisschen weiter zu folgen. Ich ging ihnen bis in eine Straßengasse nach, wo sie an einer Hintertür stehen blieben. Ich versteckte mich relativ dicht hinter ihnen und hoffte, dass sie mich nicht bemerken würden. Als sich die Tür öffnete und die Beiden darin verschwunden waren fasste ich meinen Mut zusammen und hielt die Tür fest bevor sie zuviel. Erst jetzt wurde mir klar wie unvorsichtig diese Aktion gewesen war, doch als ich durch den Spalt in den Flur sah konnte ich erkennen, dass sie einfach weitergingen. Also schlüpfte ich hindurch und machte die Tür langsam und leise zu. Ich bewegte mich an der Wand entlang hinterher. Ich hatte wirklich Glück dass hier überall Stützpfeiler an den Wänden waren hinter denen ich mich verstecken konnte. Außerdem kam mir zu gute, dass hier alles nur schwach beleuchtet war. Als Max und sein Begleiter einen Raum betraten presste ich mich neben einen Stützpfeiler neben der Tür und lauschte so von Außen. Es ging scheinbar um einen „Job“ für Max. Endlich erfuhr ich auch den Namen von Max Begleiter: Oliver. Max ging kurz darauf mit einem gut gebauten Asiaten der wohl „Henry“ heißen musste, wie ich aus dem Gespräch herausgehört hatte in die andere Richtung des Flurs weiter. Was mache ich hier eigentlich? Das Ganze geht mich doch eigentlich garnichts an!, dachte ich und wollte gerade schon die Flucht ergreifen, als Henry schon zurück kam, und zwar alleine.

„So dann bin ich ja mal auf deinen neuen Fang gespannt“ sagte Henry.

„Ja wie gesagt du wirst nicht enttäuscht sein“ antwortete Oliver.

„Na schön ich rufe mal die Kamerabilder auf... Oh sie mal er ist schon bei der Arbeit!“ kicherte Henry.

Was zum Teufel machen die da mit Max?, fragte ich mich.

„Wie gut er sich um zwei Schwänze gleichzeitig kümmert“ bemerkte Henry.

Als ich das hörte war es wie ein Schlag in meine Magengrube. Ich hatte zwar schon so eine Vorahnung, doch dass mir jetzt bestätigt wurde, dass Max es scheinbar für Geld anderen Kerlen besorgen muss machte mir doch sehr zu schaffen.

„Da hattest du ja mal wieder ein glückliches Händchen Oliver. Ich muss zugeben, als ich den Jungen eben zum ersten mal gesehen habe war ich noch skeptisch aber ihn so in Aktion zu sehen beweist mir das Gegenteil. Ich hoffe du hast den Jungen gut an dich gebunden.“

 

„Machst du Witze? Der Bengel frisst mir geradezu aus der Hand!“ kommentierte Oliver lachend.

In mir kam solch eine Wut hoch, dass ich am liebsten hineingestürmt und dem Kerl eine verpasst hätte... Doch was könnte ich schon gegen diese zwei Muskeltypen ausrichten?

„Komm Oliver, gehen wir an die Bar auf deinen Erfolg anstoßen“ schlug Henry vor. Und einen Augenblick später verließen die Zwei vergnügt das Zimmer.

Als sie außer Sichtweite waren ging ich von der Neugierde gepackt ins Zimmer hinein aus dem sie gekommen waren. Es handelte sich dabei um eine Art Büro. Ich stellte mein Skateboard auf dem Boden ab und sah mich ein bisschen um. Als mein Blick auf den Computerbildschirm fiel stellte ich fest, dass die Livekammera die Max beobachtete immer noch im Vollbildschirmmodus geöffnet war. Es war ein seltsames Gefühl Max dabei zu sehen, wie er eifrig dabei war zwei anonyme Schwänze oral zu beglücken. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen spätestens jetzt das Weite zu suchen, doch ich konnte meinen Blick einfach nicht vom Bildschirm losreißen. Als Max es dann auch noch mit einem Dritten zu tun bekam war meine Hand plötzlich in meiner Hose verschwunden.

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Es war ja schon anstrengend sich um zwei Schwänze zu kümmern aber drei gleichzeitig war dann doch noch eine andere Hausnummer. Ich saugte an den Eiern meines neusten Besuchers und war inzwischen so aufgegeilt, dass sich schon ein großer feuchter Fleck in meiner Hose gebildet hatte. Zwischenzeitlich verschwand auch immer wieder einer der gesichtslosen Lustkolben um durch einen anderen ersetzt zu werden. Ich hatte den Überblick darüber verloren wie viele verschiedene Schwänze ich nun schon in meinen Händen oder meinem Mund gehabt haben musste. Dann zog ich endlich meine Hose aus und warf sie Richtung Tür. Mit einer Hand rieb ich mir an meiner Rosette, die schon vor Vorfreude zuckte und wartete darauf, dass ein Loch frei wurde. Als es dann endlich soweit war streckte ich meinen Arsch aus und presste ihn auf das freie Loch. Da es das Loch gegenüber der Tür war konnte ich mich praktischer Weise Links und Rechts von mir mit je einer Hand um die Schwänze kümmern. Ich erschrak etwas als ich ohne Vorankündigung eine Eichel gegen meinen After drücken fühlte. Da mein Loch weder vorgedehnt noch angefeuchtet wurde, war das Gefühl extrem heftig und mir lief der Schweiß übers Gesicht. Doch mein Loch war so hungrig, dass sich der fremde Schwanz schon bald seinen Weg durch meinen engen Kanal bahnen konnte. Ich fühlte mich wie im Himmel. Und dafür bekomme ich sogar noch Geld!, dachte ich zufrieden.

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Obwohl ich es auf der einen Seite entsetzlich fand, was Max da tat, turnte mich das was ich sah auch unglaublich an. Längst hatte ich meine Hose aufgemacht und wichste meine Latte während ich zusah wie Max sich dort in dieser Kabine ficken ließ. Ich erinnerte mich an das Gefühl, wie es war seine Lippen an meinem Schwanz zu spüren. Ich wusste, dass ich gleich kommen würde. Doch wohin? Ich schnappte mir den Papierkorb der unter dem Schreibtisch stand und entlud mich dort mit einem lauten Wimmern. Vielleicht zu laut, denn plötzlich hörte ich Schritte näher kommen. Schnell zog ich meine Hose hoch. Mist jetzt oder nie! Mit einem Satz rannte ich so schnell ich konnte Richtung Ausgang.

„Hey was machst du hier?!“ hörte ich eine Stimme hinter mir rufen, doch da war ich schon fast dir Tür raus.

Als ich zurück auf der Straße war stellte ich mit Entsetzen fest, dass ich mein Skateboard dort vergessen hatte!

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Ich war wie im Rausch. Ich hatte inzwischen schon mehrere Kerle zum Abspritzen gebracht und ihr Sperma klebte an meinen Händen.

„Ja gebt mir eure Samen“ sagte ich zu mir selbst und leckte etwas davon von meiner Hand.

Der Typ der mich fickte wurde immer schneller und ich wusste, dass auch er gleich kommen würde, ich hätte natürlich meinen Arsch wegziehen können, doch ich wollte, dass er seinen Saft in mir verteilt. Ich fing an meinen eigenen Schwanz zu massieren und benutze dafür das Sperma, dass an meiner Hand hing als Gleitgel. In dem Moment, als ich spürte wie der Unbekannte seine heiße Ladung in mir freigab überkam mich selbst ein Orgasmus - Meine Soße spritze über den Boden bis an die Tür! Nachdem der Fremde seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen hatte sank ich erschöpft zu Boden. Wie ich so da lag verschwitzt und mit Sperma bekleckert kam ich mir so billig und schmutzig vor wie noch nie zuvor in meinem Leben. Etwa fünf Minuten später ging die Tür auf. Henry und Oliver waren da um mich abzuholen. Und ich konnte nicht glauben, dass ich eine ganze Stunde hier drin gewesen war.

Henry zeigte mir wo das Badezimmer war und ich hatte Gelegenheit mich zu Duschen. Zurück in seinem Büro freute ich mich schon auf meine erste offizielle Bezahlung. Doch zu meiner Verwunderung drückte Henry das Geld nicht mir sondern Oliver in die Hand. Als ich ihn fragend ansah sagte er:

„Was ist denn Max? Ich habe doch gesagt, dass ich dich manage und dein Geld verwalte. Sei ehrlich wenn du es jetzt Bar auf die Kralle nehmen würdest wäre es doch wieder in zwei Tagen verschleudert. Ich zahle es auf ein Bankkonto ein, das ich extra für dich einrichten werde.“

„Ja, das klingt vernünftig“ sagte ich zu Oliver und in diesem Moment blieb mein Blick an einem Skateboard hängen, das neben der Wand lag.

Es war das gleiche wie das von... David. Das musste doch aber ein Zufall sein?!

 

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