Seine Hand umschloss meinen Schwanz an der Wurzel mit Zeigefinger und Daumen...
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Ich bin Nils und gehe seit einigen Wochen regelmäßig joggen, um etwas für meine Fitness zu tun und mein Körpergefühl zu verbessern.

Wie die aktiven Jogger unter euch wissen, kann man zu Beginn seiner Läufe viele Fehler machen und durchaus einen fehlerhaften Laufstil entwickeln, so dass man zum Schluss Schmerzen in den Beinen, in der Achillessehne oder Ferse, im Knie, im Oberschenkel oder auch in der Hüfte beziehungsweise im Gesäßbereich entwickeln kann. Der Profi spricht von Laufverletzungen.

 

Bei mir stellten sich nach wenigen Wochen solche Veränderungen ein, insbesondere hatte ich im Knie und Oberschenkel Schmerzen.

Wenn man regelmäßig Laufen geht, bleibt es nicht aus, dass man Gleichgesinnte trifft. Man grüßt sich mit Kopfnicken oder Handzeichen...

Ein Typ war dabei, etwa mein Alter, Größe, Statur, alles passig. Er musste schon deutlich länger dem Luftsport frönen, denn er war immer zügig unterwegs, mal kam er mir entgegen, mal überholte er mich. Sowohl seine Vorderfront als auch seine Rückansicht waren ein Augenschmaus.

Er trug immer typische kurze weite Sprintershorts, auch Drittelshorts genannt, wie sie auch Marathonläufer tragen, hochgeschnitten an der Seite, um viel Luft im Schritt zu haben. Dabei war aber auch sein gut gebauter Schwanz nicht zu übersehen, der immer hin und her pendelte, weil er sicher auch keine Unterwäsche oder ein Netzinnenslip trug. Der Hintern war überaus knackig, die Pobacken lugten unten immer etwas heraus und die Oberschenkel und Waden, wow. Überholte er mich, wurde ich eine zeitlang auch schneller, um auf Tuchfühlung zu bleiben, seine Optik und seine Bewegungen zu genießen.

Das tat aber wiederum meinem Laufschmerzen nicht gerade gut, so dass ich ihn meist nach kurzer Verfolgung ziehen lassen musste.

Wie auch immer, er wurde auch auf mich auch aufmerksam, entweder wegen meiner Optik, auch ich hatte mir knallrote Sprintshorts besorgt, natürlich ohne Netz... oder weil er mehr in mir sah? Jedenfalls änderte sich ein Grußzeichen von Kopfnicken oder einem kurzen „Hallo.“ zu einem lässigen Handzeichen, Augenzwinkern und Zulächeln.

Verstecken muss ich mich nicht, wenn ich an mein Schwanzpaket denke, eher groß, dicke Eier in großem Sack, natürlich rasiert. Auf einem Laufband habe ich mal die optische Wirkung in aufgestellten Spiegeln getestet. Wer auf Schwänze steht, muss unweigerlich hinschauen, manchmal wird auch etwas sichtbar, was eigentlich verborgen bleiben sollte. Eigentlich...

Es kam der Tag, der einiges veränderte.

Ich war auf meiner Joggingstrecke unterwegs, aber so richtig gut ging es heute mal wieder nicht. Schon früh hatte ich Schmerzen und zu allem Überfluss kam ich ins Stolpen und schoss eine kleine Böschung hinab. Zum Glück landete ich auf einer Rasenfläche. Etwas benommen wollte ich mich aufsetzen, aber mein Knöchel links schmerzte im ersten Augenblick furchtbar. Ich blieb zunächst liegen, verschnaufte etwas und wollte mich gerade auf alle Viere begeben, als jemand rief:

„Hast du dir was getan?“

Ich wälzte mich etwas auf die rechte Seite und schaute die Böschung hinauf.

Da stand ER.

Wie immer in Sprintshorts, etwas außer Atem, die Hände in die Hüfte gestützt, das Tanktop dabei etwas angehoben, so dass ich den Ansatz seines Sixpack sehen konnte.

„Mein linker Knöchel tut ziemlich weh“ gab ich zur Antwort.

„Warte, ich schau mir das mal an.“

Er kam herunter zu mir und kniete sich neben mein linkes Bein. Mit seiner rechten Hand fasste er zunächst meinen Oberschenkel und fixierte ihn, mit der linken griff er meinen Unterschenkel oberhalb des Knöchel. Dann drehte er ihn vorsichtig in alle Richtungen und beugte dann mein Knie.

„Geht das?“

„Ja.“

„Das Knie scheint erstmal nix abbekommen zu haben.“

Dann ergriff er meinen Fuß und bewegte diesen in alle Richtungen. „Hast du hier Schmerzen?“

Nicht mehr, als ohne die Bewegungen auch.“

Er spreizte jetzt mein Bein weiter ab und kam zwischen meine Beine und hockte sich wieder hin.

Erneut beugte er mein Knie, diesmal, um mein Fußgelenk in Flexion und Anteflexion, dann in Seitneige und Rotation zu untersuchen. Er scheint vom Fach zu sein.

„Bist du Arzt oder Physiotherapeut?“

„Weder noch, ich studiere noch Medizin.“

„Oh, cool. Meinst du, ich habe mir was gebrochen oder gezerrt?“

„Gebrochen wohl eher nicht, aber gezerrt oder verstaucht schon. Das wird dick werden.“

Ich musterte ihn, wie er so vor mir hockte. Seine kurze Shorts verdeckte kaum sein Schwanzpaket. In das linke Hosenbein konnte ich etwas hineinschauen. Ich konnte den Ansatz seines rasierten Sackes mit einem der Hoden sehen. Sein Schwanz, sicher nicht steif, aber durch den Druck seines Sackes von unten, wölbte sich ziemlich frech nach vorn, so dass es aussah, als hätte er einen Steifen.

 

Mir begann trotz der Schmerzen mein Blut in meinen Schwanz zu schießen. Mein Schwanz wird wohl vor meinem Knöchel dick werden, dachte ich.

Der Student musterte mich nun aus seiner Perspektive auch genauer und erspähte in meiner beim Sturz zum Teil nach unten gerutschten Shorts und dadurch noch weiter gewordenem Hosenbein meinen auch etwas heraushängenden Sack und wohl auch einen Teil meines Fickers.

„Hast du dir sonst noch was getan“ fragte er und begann seine linke Hand an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben zu schieben.

Mir wurde heiß. Die Schmerzen waren auf einmal kaum noch zu spüren, mein Herz dagegen begann zu rasen. Der Typ von einem Traum könnte auch auf Kerle stehen und nicht nur eine Pflichtuntersuchung durchführen?

Es kribbelte in mir, ich spürte nicht nur seine warme, fast heiße Hand, sondern auch meinen ausfahrenden Ständer.

Er sah mir bei seiner Aktion tief in die Augen und nicht auf meinen Oberschenkel. Also war da ein nicht medizinisches Interesse...

„Wenn du so weiter machst, wird nicht nur mein Knöchel dick, entfuhr es mir.“

Mit einem frechen Grienen quittierte er meine Antwort und setzte unbeirrt seinen Weg fort. Dabei hob er seinen Hintern etwas an und hockte sich über meinen Unterschenkel, ohne ihn aber zu berühren. Nicht zu übersehen war, dass auch sein Schwanz zuckend die Shorts als Zelt aufrichtete.

„Du bist mir schon eine ganze Weile aufgefallen. Ich wusste nur nicht, wie ich dich am besten anbaggere. Nun endlich habe ich die Gelegenheit, dir ganz unverbindlich an die Wäsche oder besser drunter zu gehen.“

Meine Latte hob meine Shorts auch so weit an, dass tatsächlich mein Paket jetzt ebenfalls fast komplett zu sehen war.

In seiner Zeltkuppel trat ein sich vergrößernder Fleck auf.

„Du bist mir auch aufgefallen. Mir ging es ebenso“ flüsterte ich. „Immer, wenn du mich überholtest, versuchte ich an dir dran zu bleiben, um dein Muskelspiel und deinen Knackarsch zu bewundern.“

„Das selbe machte ich mit dir, wenn du vor mir warst, bin extra etwas langsamer geworden, um mich satt zu sehen.“

Schelmisch betrachtet er mich.

„Und ich habe bemerkt, dass du länger als nötig bei Begegnungen auf meine Beule in der Shorts geschaut, um nicht zu sagen gestiert, hast.“

Seine Hand erreichte derweil meinen Schritt und glitt, ohne anzuhalten, in meinen kaum noch von meiner Shorts bedeckten Schritt. Mit den Fingerspitzen berührte er ganz zart meinen Sack, der sich daraufhin zusammenzog, was mich zum Stöhnen brachte und meinen Sack zucken ließ.

Meine Latte war sicher genauso hart wie seine. Und einen feuchten Fleck hatte ich auch schon.

Seine Hand umschloss meinen Schwanz an der Wurzel mit Zeigefinger und Daumen, die restlichen Finger umfassten meinen Beutel. Er knetete und vollführte erste Wichsbewegungen und ich ließ mich stöhnend ins Gras fallen. Ich fühlte mich wie kurz vor einer Ohnmacht. Dieser geile Typ wollte mich, wie ich ihn, und nun lag ich ihm im wahrsten Sinne des Wortes zu Füßen im Gras.

Der Student richtet sich jetzt auf, lässt meinen Schwanz los, kniet sich zwischen meine Beine und umgreift meinen Hinterkopf, um mich wieder aufzurichten. Unsere Nasenstoßen fast aneinander. Er roch noch so gut, trotzdem er schwitze. Er schloss die Augen und öffnete leicht seinen Mund und schon spürte ich seine Lippen auf meinen.

Dann flüsterte er: „Ich wohne nicht weit von hier. Du solltest schnell den Knöchel kühlen und dann sicherheitshalber bald zum Arzt.“

„OK, kühlen ja, Arzt nein“, war meine entschiedene Antwort. Denn ehrlich gesagt, so starke Schmerzen, wie ich vorgab zu haben, hatte ich eigentlich gar nicht mehr.

„Ich bin Nils, und wie heißt du?“

„Mads.“

Mads stand auf, um mir aufzuhelfen. Seine Latte war immer noch ausgefahren und die Shorts ein zu kleines Zelt für die riesige Zeltstange darin.

„So können wir unmöglich los, beide einen Ständer“, sagte ich.

„Da weiß ich medizinischen Rat“, lachte Mads, ließ sich flugs auf die Knie sinken und schon zog er meine Shorts nach unten, klemmte den Bund unter meinen Sack und schon leckte er zwischen meinen Schenkeln meine Eier ab, dann den Schaft entlang, leckte die triefenden Vorsafttopfen ab und schwups verschwand meine Eichel in seinem feuchtheißen Mund.

 

Genüsslich blies er meinen Kolben, kraulte meinen Sack, zog an ihm und mit dem Mittelfinger massierte er meinen Damm in Richtung Poloch.

Ich wand mich vor Geilheit hin und her und spürte ob der Geilheit meine Säfte aufsteigen. An meinem stoßweisen Atmen und meiner zunehmenden Körperspannung merkte Mads, dass der Höhepunkt bevorstand. Aber ließ meine Latte nicht aus seiner heißen Maulfotze gleiten, er wollte meine Soße, das war klar.

Mit einem lauten Stöhnen und Krampfen schleuderte ich den ersten Schuß tief in seinen Rachen, weitere Schüsse folgten zügig, und Mads schluckte fast alles, leckte sich die Lippen und dann meine Eichel sauber. Diese Reize von anderen Kerlen an meiner Eichel, egal ob mit der Hand oder dem Mund, gleich nach dem Orgasmus, ich liebe es, auch wenn ich mich jedesmal winde, wie ein Wurm, den ein Vogel gepackt hat. Dieses Gefühl, dass mich schier aufschreien lässt, weil die Eichel immer sooo empfindlich ist... Er hält mich fest umklammert und leckt genüsslich weiter, bis ich ihn gewaltsam zurückschiebe und erschöpft auf den Boden sinke.

„Wow, das war mega geil“ sprudelte es aus mir heraus. „Komm, fick mich auch in den Mund, ich möchte dich schmecken.“

Mads kroch auf Knien zu mir herum, sein Schwanz war so aufgerichtet, dass ich von der Seite in seiner Shorts sein gesamtes Schwanzpaket sehen konnte, oben stand sogar der Bund der Shorts weit ab, seine Schamhaare waren rasiert, außer einem schmalen Streifen, der sich abwärts zog.

Mit beiden Händen umfasst ich seine Hüfte, mit den Zähnen knabberte ich erst an der Zeltspitze, die seine Eichel bildete, zog mit den Zähnen auch die Short herunter und fing geschickt den herausfedernden Schwanz auf.

Im Liegen kam ich schlechter an seinen Sack, also sog ich seinen Prachtschwanz tief in meinen Rachen und Mads begann mit Fickstößen, erst langsam, dann immer schneller. Ich hielt ihn mit einer Hand noch an seiner Hüfte, die andere streckte ich so weit ich konnte, und streichelte zart über seinen Sack. Mads stöhnte auf und explodierte augenblicklich in meinem Mund. Warme Sahne schoss auf meine Zunge, in meinen Rachen, lief mir zu Teil am Mundwinkel heraus. Er zitterte förmlich, die Pobacken waren steinhart verkrampft. Dann zog er seinen Schwaz heraus und legte sich auf mich, nur um mich zu küssen und mit seiner Zunge die Reste unserer beider „Samenspenden“ zu vermischen.

„Komm, jetzt können wir los.“

Er schleppte mich geradezu ab, ich hing ihm zum Teil auf seinem Rücken und humpelte neben ihm her.

Sein Wagen stand wirklich nicht weit entfernt.

Er öffnete, fuhr den Beifahrersitz weit nach hinten und bugsierte mich auf den Platz, hob meine Beine hinein, nicht ohne erneut meine feuchte Shorts zu befummeln, was meinen Schwengel schon wieder zum Schwellen brachte.

Flott war er auch eingestiegen und rasant ging es über den einigermaßen glatten Waldweg auf die Straße.

Es waren dann doch ein paar Kilometer, aber der Weg lohnte sich. Ich konnte meine linke Hand genüsslich über seinen Oberschenkel wandern lassen, immer wieder eintauchen in seine feuchte Schamgegend, seinen Sack, seinen Schwanz kraulen und ihm ebenso eine Latte bescheren.

Zum Glück hatte er ein kleines Gartenhäuschen auf dem Gelände seiner Eltern für sich, so dass wir ungesehen in sein Reich kamen.

Auf Armen trug er mich ins Haus, direkt in sein Schlafzimmer, zog mir sofort meine Klamotten vom Körper und drückte mich rückwärts auf seine Spielwiese. Sodann schwang er sich auf mein Becken. Das bisschen Stoff seiner Shorts war kein Hindernis, als ich sie ihm ebenfalls nach unten schob. Kurz hob er abwechselnd ein Beim, um sie abzustreifen. Schon senkte er seine Lustgrotte auf meinen feuchten und schon wieder von Vorsaft benetzten Fickstab herab. Ich tauchte augenblicklich in ihn ein.

Kein Anfänger, schoss es mir durch den Kopf.

Ich spürte die Hitze, die von ihm ausging. Die Enge seines Endrohres, die Vorwölbung seiner Prostata, das Vorbeigleiten entlockte ihm einen süßen Stöhner und dann ritt er im Galopp, als gäbe es kein Morgen.

 

„Wie habe ich mir das immer gewünscht und herbeigesehnt, seit ich dich beim Joggen immer sah“, stöhnte er mir ins Ohr.

„Ich wusste wirklich nicht, wie ich dich bis hierher bringen sollte, weil ich nicht wusste, ob du es vielleicht auch wolltest“, flüsterte er weiter.

„Du sprichst mit aus der Seele, Mads, ich achtete beim Laufen nur auf dich, nahm meinen Körper gar nicht so war, wie ich hätte sollen...“

„Du bist so geil, so heiß!“

Unter dem flotten Ritt spürte ich schon wieder die Anspannung, wie sie kurz vor dem Höhepunkt aufkommt. Meine Eier wurden angehoben und neben meine Stange gepresst. Mein Atem ging stoßweise, gleich werde ich Mads als MEIN markieren und hoffentlich auch lange an mich binden können.

Oh, wie ich das herbeisehnte...

Dann überkam es mich, in heftigen Schüben, als hätte ich nicht gerade erst seinen Mund besamt, schossen Fontänen meiner Glücksmilch tief in seinen Darm, es schmatze ohne Ende und wegen der Menge der Fickmilch trat auch einiges bereits jetzt aus seinem zuckenden Loch wieder heraus, lief an meinen Stecher zwischen meine Schenkel und dann ins Laken ab.

Mein Herz raste förmlich und schlug mir bis zum Hals.

Ich zog ihn zu mir runter und ein inniger Zungenkuss, der gar nicht enden wollte, ließ mich langsam wieder zu Atem kommen.

„Wir müssen dein Bein hoch lagern“, sprach Mads.

Und sogleich hob er meine Beine auf seine Schultern und spreizte sie dabei gleich weit auseinander.

„So sollte es fürs erste reichen“ säuselte er und begann meine Poritze auszulecken.

Gänsehautschauer flossen über meinen Körper, erneut stöhnt ich meine Geilheit laut heraus, dann, als er spürte, dass mein Schließmuskel nachgab, zog er seine Zunge zurück und setzte seine triefende Eichel an.

„Hast du schon einen Schwanz mit deinem Knackarsch vernascht oder bin ich der Erste“, frug er mich.

„Bisher nur meine Finger und einen Dildo, den ich beim Wichsen immer mal benutz habe“, gestand ich ihm.

„OK, ich werde es so langsam angehen lassen, wie es meine Lust auf dich zulässt“, schnurrte er.

Ich spürte die heiße Spitze, sie rutschte langsam durch meine Ritze, auf und ab, und wieder und wieder, dann setzte er sie an meiner Rosette an, drang millimeterweise ein, hielt inne, wenn ich meinen Rücken durchbog und die Luft scharf einatmete, als Zeichen, dass es etwas schmerzte und machte weiter, wenn ich mich wieder entspannte.

Es war die Mischung aus Geilheit und Schmerz, dich mich durchschüttete.

Aber bei diesem Traum von einem Mann wollte ich es mehr, von ihm zum ersten Mal gevögelt zu werden als ich von den Schmerzen zurückschreckte. Und so stieß ich mit einem kuren Stoß selbst seine Eichel in mein Flesch, der Schmerz war heftig, stechend, und ich verharrte starr in dieser Position, bis Mads fragte: „Geht’s, oder soll ich zurückziehen?“

„Auf gar keinen Fall“ war meine rasche Antwort.

„Mach langsam weiter, dein Vorsaft macht es doch feucht.“

Ich hatte nicht die Kraft, mich selbst weiter zu pfählen, aber Mads würde das sicher gekonnt übernehmen.

Und tatsächlich begann er langsame Vor- und Rückbewegungen, um mich an ihn zu gewöhnen und so schob er Stück für Stück seinen Kolben in mich, bis ich erst meine Prostata gemolken bekam und dann seinen Sack mit den kurzen Haarstoppeln an meinem Damm spürte.

„Puh, du machst das so geil“ flüsterte ich. Ich spürte seinen zuckenden Stab in mir und begann mich unter ihm zu bewegen und selbst zu ficken, bis Mads die Führung wieder übernahm und mich in den 7. Himmel fickte, Stoß um Stoß rammelte er mich immer stärker, ich spürte seinen Stecher immer größer werdend, und als ich dachte, es zerreißt mich noch, spritzte er tief im meinen Darm eine heiße Ladung, Schub um Schub und fiel dann auf meinen schwitzenden Körper.

Wow, eine Trainingseinheit mit Happy End der besonderen Art.

Wir waren erschöpft und glücklich, küssten uns wieder und wieder.

„Jetzt hole ich dir aber wirklich was zum Kühlen“ sprach Mads, sprang vom Bett und mit schlaffer werdendem Schwanz verschwand er in der Küche.

Zurück kam er mit 1 Akku und 2 kühlen Bier.

„Wir kühlen mal von außen und innen, denke ich...“

Wir unterhielten und dann so über dies und dass, bis Mads wieder auf mein Laufproblem zu sprechen kam.

„Ich habe einen Freund, der in einem Sportgeschäft Laufanalysen mit Laufschuhberatung anbietet.“ Er nannte mir auch gleich das passende Geschäft dazu, in dem er selbst auch schon war.

Mads rief seinen Freund gleich an und vereinbarte einen Termin zur Beratung in drei Tagen.

„Da müsste dein Knöchel wieder belastbar sein,“ fügte er hinzu.

„Was machst du heute noch, frug ich Mads.

„Ich habe heute Abend ein Treffen mit Kommilitonen in der Stadt.“

„Könntest du mich davor heimbringen?“

„Aber sehr gerne doch,“ sagte er schmunzelnd. „Dann weiß ich gleich, wo ich Krankenbesuche machen kann,“ fügt er noch hinzu.

„Komplettpflege aus einer Hand, du bist immer willkommen bei mir.“

Wir kuschelten uns aneinander, bis Mads meinte, er müsse noch duschen, um nicht seine Kommilitonen mir seinen Sexgerüchen um den Verstand zu bringen. Schließlich würde er mich allen anderen vorziehen.

Ich war gerührt, wie ein Tag so Miess laufen und so glücklich enden konnte.

 

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