Djamal und seine Cousins. Hans hat eine Überraschung.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Inzest / Junge Männer
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„Ja, gerne“ erwiderte Djamal „Wo soll ich da anfangen. Meine Eltern sind vor 25 Jahren aus Syrien, genau aus Aleppo, geflohen und haben hier um Asyl gebeten. Mein Vater hatte Glück. Er hatte auf einem Kongress den Leiter der Chirurgie am hiesigen Krankenhaus kennengelernt. Die beiden haben sich gut verstanden und mein Vater vertraute ihm an, dass er beabsichtige Syrien mit seiner Frau zu verlassen. Der Chefarzt erkundigte sich, welche Papiere sie benötigten, mein Vater und meine Mutter suchten alles zusammen, was sie brauchten, kopierten alles und ließen es ins Deutsche übersetzen. Sie ließen alle Kopie beglaubigen. Ein Satz Kopien ging an den Chefarzt, ein Satz erhielten ihre Eltern, meine Großeltern, und einen Satz hatte meine Mutter und einen mein Vater. Damit war sichergesellt, dass falls die Original verloren gingen, mindestens ein Satz Kopien vorhanden war.

 

Mein Vater bekam einen Job als Chirurg und meine Mutter einen in der Krankenhausapotheke, sie hatte in Aleppo Pharmazie studiert. Größtes Problem war die Sprache. Sie versuchten es mit mehreren Crashkursen. Sie lernten sehr schnell und konnten sich schon nach einem halben Jahr recht gut auf Deutsch verständigen. Aber man merkt den beiden noch heute an, dass Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. Nach zwei Jahren in Deutschland wurde ich geboren. Nach acht Jahren beantragten sie die Einbürgerung, die deutsche Staatsbürgerschaft. Das hat natürlich etwas gedauert und als sie die Urkunden in der Hand gehalten haben, begannen sie unsere Verwandten, die es auch wollten, nach Deutschland zu holen.

Meine Familie ist sehr groß mein Vater hat sechs und meine Mutter sieben Geschwister. Die alle verheiratet sind und ebenso viele Kinder haben. Ich habe also eine unbekannte Anzahl an Cousins und Cousinen, die teilweise auch schon wieder Kindern haben. Es waren auch nicht alle, die ihre Heimat verlassen wollten. Die Verwandten in Syrien kenne ich nicht.

Als ich 18 wurde, hatten meine Eltern es irgendwie geschafft, alle die wollten, nach Deutschland zu holen. Eltern und Geschwister mit Kindern und sie luden alle zu meinem Geburtstag ein. Wir waren etwa 40 Leute. Auch anwesend waren meine drei Cousins Aras, Hakim und Omar. Aras ist der älteste, 27 Jahre und Omar ist der jüngste, 23 Jahre, Hakim ist 25 Jahre. Ich möchte es gleich vorwegschicken, ich mag die drei. Sie haben mir nie wirklich was getan und mich immer sehr respektvoll behandelt. Ich kann mich nicht beklagen.

Die drei sind allerdings auf der Straße Typen für die man die Straßenseite wechselt. Machos hoch drei. Schwarzgegelte Haare, sauber an den Seiten und hinten ausrasiert. Kurzgeschnittene ebenfalls ausrasierte Bärte, muskulöses Erscheinungsbild. Hemd immer offen und Goldkettchen auf der behaarten Araberbrust. Enge Jeans, Gürtel mit Koppelschnalle und Stiefel. „Boah, Eyh, geil“ mit diesen drei Worten können sie sich einen ganzen Abend unterhalten. Kamen ihnen junge Frauen entgegen, war der Griff in den Schritt obligatorisch. „Eyh, Torte, hast Lust.“ Einer ihrer coolsten Anmachsprüche. Sie landeten nur nicht damit. Wenn es mal Schwierigkeiten gab, versuchten sie mit dem Spruch „Chill mal, Bro.“ die Situation zu deeskalieren. Wenn das nicht klappte, machten sie sich schnell aus dem Staub.

Einen Tag nach der Feier kam Aras zu mir und fragte „Darf ich dich mal was fragen?“ „Ja, bitte schieß los“ antwortete ich ihm. „Ich hab dich gestern auf deiner Geburtstagsparty ein bisschen beobachtet. Hattest du schon mal was mit einem Mädchen?“

„Einem Mädchen“ ich stotterte ein bisschen herum „Nein, mit einem Mädchen hatte ich noch nichts.“

„Auch nicht ein bisschen fummeln, an die Titten fassen oder an die Pussy?“

„Nein, ich kenne auch kein Mädchen, wo ich das machen könnte.“

„Und richtigen Sex, ich mein richtiger Sex mit einem Mann?“

„Nein.“ Ich wurde unruhig und bevor er mich weiter ausquetscht, habe ich ihm geantwortet „Nur wichsen mit einem Klassenkameraden, der hat mich auch geblasen.“

„Na das ist doch schon mal ein Anfang. Hast du Lust mal ein bisschen mehr zu machen. Vielleicht auch vögeln?“

„Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage.“ „Komm sei kein Frosch. Wenn es dir zu viel wird, dann sagst du einfach Stopp.“

„Hast du schon mal mit einem Mädchen oder einem Jungen?“ fragte ich Aras. Ein Versuch, um aus dieser Nummer wieder herauszukommen

„Ja klar, ich ficke beide, egal, Hauptsache Loch und bisher hat sich niemand beschwert. Komm morgen Abend an die Ecke vom Rüdiger-Bellmann-Park. Ich kenne in der Nähe eine kleine Bar, da gibt es auch Hinterzimmer, speziell für solche Sachen.“

Ich überlegte den ganzen Tag, was ich machen sollte. Einerseits war mir das zu gefährlich anderseits wollte ich auch nicht dastehen wie ein Hasenfuß und meinen Cousins eine Steilvorlage zum Lästern bieten. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zum Rüdiger-Bellmann-Park. Ich hatte mich so unsexy angezogen wie es ging. Alles alt und viel zu weit. An der Ecke erwartete mich Aras.

 

„Komm, die anderen warten schon.“ Sagte er. „Die anderen? Sind denn da noch mehr, ich dachte nur wir beide.“

„Ja es sind nur zwei, wir sind insgesamt zu viert. Es tut dir keiner was. Bisschen Mut, du hast arabisches Blut in den Adern. Du bist mutig, ein Hengst.“

Ich ging mit. Wir betraten die Bar und der Barkeeper gab Aras einen Wink mit dem Kopf in welche Richtung er gehen sollte. Er öffnete eine Tür und wir standen in einem kleinen erleuchteten Flur. Mir wurde nicht besser. Aras öffnete eine zweite Tür und er schob mich mit sanfter Gewalt in den Raum. Es war stockdunkel, aber ich spürte, dass wir nicht alleine waren. Aras machte ein bisschen Licht. Ich sah schwarze Wandvorhänge und zwei Gestalten, Ku-Klux-Klan nur in schwarz.

Die Gestalten ließen den Umhang und die Kapuze fallen. Vor mir standen meine beide Cousins Hakim und Omar nur mit einem knappen Tanga bekleidet. Die Tangas waren so klein, die verdeckten eigentlich nichts. Ihre Schwänze schauten oben mit der Eichel heraus und die Eier wurden nur bedingt im Tanga gehalten.

„Mach dir bitte keine Sorgen. Wir glauben, dass du sehr gut zu unserer kleinen Familienrunde passt und wir würden dir gerne zeigen, was Männer so untereinander machen können.“ Ich war verwundert, eine gepflegte höfliche Sprache, kein „Boah, Eyh, Digger, was geht?“

Omar fragte „Du bist schon mal geblasen worden? Hast schon mal selbst geblasen?“ „Ja, ein Klassenkamerad hat mich geblasen bis ich gespritzt habe, aber er hat vorher den Kopf weggezogen und alles ging auf den Fußboden. Selbst geblasen habe ich noch nicht.“

„Ok, dann werde ich dir das zeigen. Du wirst mich blasen.“ Ich war völlig perplex. Ich konnte nicht antworten.

„Du bist also schon geblasen worden?“ fragte Hakim. „Wie alt war denn dein Freund?“ „Er war eigentlich nicht mein Freund, er war wohl 19, einer aus der Abschlussklasse.“

„Ok, dann werde ich dir zeigen, wie man richtig geblasen wird und was man mit der Sahne macht.“

„Du bist also noch nicht gefickt worden?“ fragte Aras. „Nein, noch nie. Ich habe auch selber noch nicht gefickt.“

„Ok, dann werde ich dir zeigen, wie das ist. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin sehr vorsichtig, du sollst es genießen.“

„Noch eins, wenn du irgendetwas nicht willst oder wir aufhören sollen, dann sagst du Stopp und alles endet und geniere dich nicht. Wir sind unter uns, wir sind Familie.“

„Ja Danke, das habe ich verstanden. Ich bin bereit.“ Meine Sorgen hat sich ein bisschen verflüchtigt. Die drei waren äußerst höflich und von ihnen ging keine Gefahr aus.

„Du machst jetzt nur das was wir dir sagen, ansonsten lässt du dich nur verwöhnen.“

Aras begann mich auszuziehen. „Was hast du dir denn da angezogen? Hast du nichts Geiles, Schickes.“ „Doch, aber ich wollte nicht auffallen.“ Alle drei lachten und grinsten. „Pech gehabt, du bist uns doch aufgefallen.“

Aras zog mir das Hemd aus. „Upps, kein Araber, du bist nicht behaart oder rasierst du dir deine Brust?“ „Nein, mein Vater sagt, dass sei ein Gendefekt. Er ist auch nicht behaart.“

Aras kniete sich nieder und zog mir die Boxer runter. „Ah, ein schöner Busch, das gefällt uns und schöne haarige Beine, der Arsch und die Ritze geil pelzig. Da hat die Natur aber sehr üppig versucht, noch was zu retten und den Gendefekt ausgetrickst.“

Mein Schwanz war hart und stand waagerecht nach oben. Es bildete sich ein Lusttropfen, der sich auf dem Weg nach unten machte, der Gravitation folgend. Aras fing ihn vorher ab und leckte mir den Stamm hoch. Ich stöhnte lauf auf.

„Hebt ihn auf den Tisch.“ Die beiden anderen Cousins griffen mir unter die Arme und hoben mich mit Leichtigkeit auf den Tisch. Mittlerweile hatten sie sich ihrer Tangas entledigt.

Aras schob meine Beine etwas auseinander, so dass meine Keule frei schwingen konnte. Zärtlich nahm er ihn in die Hand und massierte ihn von oben nach unten. Gleichzeitig griff er mir an die Eier.

„So Ali Baba, wir sind keine vierzig Räuber, aber wir werden dir jetzt die Unschuld und deine Säfte rauben. Leg dich bitte hin, auf den Rücken und den Kopf nach links.“

 

Auf den linken Seiten lag der Schwanz von Omar. Die Eichel lächelte mich an und langsam verließ ein nasser Gruß das kleine Loch in der Mitte des freundlichen Champignons. „Nimm ihn in den Mund und lutsche mir die Lusttropfen von der Eichel.“ Ich tat was Omar mir sagte. Es war ein tolles Gefühl, die Tropfen abzulecken und zu schmecken. Ich wollte das immer schon. Langsam nahm ich mehr von seiner Schwanzspitze in den Mund, meine Zunge bohrte sich in das kleine Loch und Omar saftete immer mehr kleine Tröpfchen seines Nektars ab.

Währenddessen beschäftigte Hakim sich mit meinem Schwanz, gestreichelt mit der Zunge und den Lippen bearbeitet. Ich fühlte, dass mein Kolben noch nie so hart war, auch nicht, wenn ich es mir selbst machte. Hakim schob meinen Kolben ganz rein ohne abzusetzen, steckte ich ganz tief in seinem Rachen, er machte das nicht zum ersten Mal.

Aras hatte sechs große Kerzen entzündet und das Licht gedämpft. Von irgendwoher, kam leise orientalisch anmutende Musik, außerdem steckte er einige Räucherkerzen an. Süßlicher Duft nach Moschus, Orangenblüten, Vanille und anderen Essenzen durchzog den Raum. Die Bearbeitung meiner Peitsche durch Hakim ließ mich erzittern. Aber ich war trotzdem sehr entspannt.

Plötzlich spürte ich wie mir eine handwarme Flüssigkeit auf die Brust gegossen wurde, sehr wohlriechend. Es war ein feines Öl. Hakim hörte auf mich zu blasen und mit Aras zusammen verteilten er, wie eine Massage, das Öl auf meinen ganzen Körper, sie ließen Schwanz und Eier nicht aus. Vor allem Aras massierte das Öl in meinen Sack ein und Hakim hatte ein anderes Öl, das er mit einem feinen Strahl in mein Pissloch laufen ließ. Dieses Öl war sehr erfrischend und brannte ganz leicht aber erregend in meiner Harnröhre. Es war ein Eukalyptusöl, wie ich später erfuhr. Alle Essenzen die benutzt wurden, wurden von einer Tante gemischt, die dafür bekannt ist. Sie kannte auch die aphrodisierende Wirkung ihres Öls.

Hakim massierte meinen Schwanz immer gleichmäßig von oben nach unten. Er füllte das Öl in meiner Harnröhre nach und übergoss meinen Schwanz immer wieder mit frischem Öl, so dass das Wichsen zu einer erregend schmatzenden Angelegenheit wurde.

Ich war so auf meinen Schwanz konzentriert, dass ich Omar fast vergaß, der inzwischen mir einen richtigen Maulfick verpasste. Er schob seine Keule sehr tief hinein, ich musste würgen. Omar stöhnte laut und immer schneller werdend, dann trieb er seine Keule noch maultief in mich hinein und pumpte seine Männermilch nach oben. Ich hielt still, ich wollte es unbedingt spüren und schmecken, den geilen Arabersaft. Es wurde warm und die Sahne kam. Sie wurde regelrecht in meinen Rachen geschossen, ich konnte gar nicht so schnell schlucken und ein Teil lief mir aus dem Mund. Als Omar seinen Schwanz herauszog, leckte ich schnell meine Lippen ab und lutschte Omars Hengstschwanz sauber.

Langsam merkte mein Gehirn, dass noch jemand an einer erotischen Stelle dran war. Aras leckte mir das Loch. Er war es auch der leise aber gut vernehmlich stöhnte. Er tauchte plötzlich wieder zwischen meinen Beinen auf und nahm ein kleines Döschen mit einer Creme von unserer Tante, die Verkrampfungen lösen sollte. Vorsichtig schmierte er mir die Creme auf meine Eintauchstelle und dann auf seinen Schwanz. Erstmals sah ich den Kolben in seiner ganzen Pracht. So lang wie meiner, aber sehr viel dicker. Seine Kronjuwelen passten hervorragend zu seinem gesamten muskulösen Erscheinungsbild. Schon bei seinem Anblick ging mein Blutdruck in die Höhe. Er saftete ordentlich. Dann setze er an. Ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Loch und langsam schob er sich rein. Die Creme half ein bisschen, sie entkrampfte mein Loch aber bei der Dicke war der Schmerz nicht auszuschließen. Aras war sich seiner Verantwortung bewusst und zog seinen Schwanz wieder raus.

„Nein, Aras“ sagte ich „schiebe ihn wieder rein, wenn du das langsam machst, wird es schon klappen.“

Aras begann von Neuen, sehr vorsichtig. Ich stöhnte lauf auf, vor Lust. Es war wie ich es mir gewünscht hatte. Der Eichelring flutschte rein und Aras schob etwas schneller bis ich seinen Busch spürte, da wusste ich, er ist ganz drin.

 

„Aras, fick mich durch, ich will es.“ Spornte ich ihn an und Aras zeigte mir was ein arabischer Hengst kann. Hakim stand daneben und träufelte von Zeit zu Zeit etwas Öl auf Aras Schwanz und meine Fotze. Ich höre noch heute die schmatzenden, saugenden Geräusche. Dann war es soweit, Aras ejakulierte alles in meinen Darm. Ich stöhnte laut und Omar hatte während ich gefickt wurde meinen Stamm weiterbearbeitet, das war mir gar nicht so bewusst geworden, dass hatte aber zur Folge, dass auch ich alles rausrotzte. Einige dicke Spritzer trafen mein Gesicht, so dass ich erschrak. Hakim und Omar leckten flink den Spritzern hinterher, alles verschwand mit ihren eifrigen Zungen in ihren Mund.

„Hat es dir gefallen?“ Fragte Aras. Ich antwortete wahrheitsgemäß „Ja, sehr. Ihr habt es sehr gut gemacht.“

„Da ist noch Hakim, der hat noch nicht abgespritzt. Er würde dir gerne seine arabische Ladung ins Maul spritzen, ist das ok?“

„Ja, ja, bitte sofort.“ Ich war ganz aufgeregt. Schon Omars Sahne war eine Erleuchtung für mich. Hakim kniete sich über mich und begann zu wichsen. Omar ließ ein paar Tropfen auf Hakims Schwanz tropfen, da war es wieder dieses geile schmatzende Geräusch. Aras hatte etwas Creme auf seinen Zeigefinger genommen und fuhr Hakim damit in seine Grotte. Hakim stöhnte lauf auf. Dann sah ich wie sich seine Eier nach oben zogen und ich machte den Mund auf. Hakim beugte sich etwas vor und spritze seine komplette Ladung in mein weit geöffnetes Schluckmaul. Ich wartete bis er fertig war und zog seinen Schwanz nach vorne, so dass ich noch lecken konnte. Dann schluckte ich den Honig herunter.

Aras und Hakim halfen uns von vom Tisch herunter. Wir setzten uns auf die an der Seite stehenden Stühle. Aras fragte mich „Na, Cousin hat es dir gefallen?“ Ich antwortete „Aras, das hätte ich nicht erwartet, wirklich es hat mir sehr gut gefallen, Vielen Dank euch Dreien.“ „Na wenn das so ist“ meinte Aras „dann können wir auch bei unseren nächsten Treffen mit dir rechnen?“ „Na klar, ich bin dabei.“

Wir haben uns dann zweimal im Monat getroffen, allerdings nicht in der kleinen Bar, sondern bei Aras zu Hause. Er hat eine kleine Wohnung, aber mit einem großen Bett. Wenn wir uns treffen, dann wird einer ausgewählt der seine Wünsche äußern kann und die erfüllen wir ihm dann.

Übernächste Woche sind Rastis Eltern bei meinen Eltern zu Besuch. Rasti kommt schon am Freitag. Wir werden uns mit meinen Cousins treffen. Rasti soll auch in den Club aufgenommen werden. Wir beide freuen uns sehr darauf.“

Ich übernahm wieder die Gesprächsrunde und wünschte Rasti und Djamal viel Spaß und stellte fest, dass nach dieser Geschichte klar ist, warum Djamal so viel Erfahrung im Bett hat.

„Es ist schon spät und Vladi und ich möchten noch unsere Überraschung loswerden. Nächste Woche ist ja unsere Wiedersehens-Geburtstags-Überraschungs-Party und wir wollen dort verkünden, dass Vladi und ich im Mai heiraten werden.“

Es war einen Moment Ruhe. Daniel war der erste, der mir um den Hals fiel und mir gratulierte und gleichdarauf wurde Vladi gedrückt, dann versuchte er uns beide in den Arm zu nehmen, was nicht ganz so klappte. Rasti und Djamal folgten. Daniel war noch dabei sich einige Tränen abzuwischen, als ich fortsetzte. Wir wollten vorher noch etwas klären und zwar wünschen wir uns Daniel und Rasti als Trauzeugen. Jetzt war es für Daniel zu viel, er heulte wie ein kleiner Junge. Rasti musste seinen Onkel beruhigen. Rasti bedankte sich und erklärte „Natürlich bin ich euer Trauzeuge. Es ist mir eine große Ehre. Ich danke euch für so viel Vertrauen.“ Daniel folgte unmittelbar darauf. Er hatte sich inzwischen etwas beruhigt. „Ich bin auch gerne euer Trauzeuge, oh, ich freue mich so für euch. Aber was ist mit Heiko?“ fragte er.

„Mit Heiko und Lucy haben wir auch schon gesprochen. Heiko meinte, Daniel wäre mein bester Freund und es gehöre sich so, dass er Trauzeuge werden soll und Rasti hat uns beide wieder zusammengebracht, und dafür gebührt es ihm unser Trauzeuge zu sein. Sie haben sich aber angeboten, die Hochzeit auszurichten. Ich wollte erst nicht, dann hat mir Lucy ihre Hand auf das Knie gelegt und gesagt. „Hans, wir verdanken dir auch sehr, sehr viel mehr als du vielleicht ahnen kannst. Ich bitte dich daher, dieses Angebot anzunehmen.“ Na ja, da haben wir zugesagt.

 

Aber wir sollten jetzt wirklich den Abend beenden, da Daniel heute hierbleibt, können wir auch morgen beim Frühstück noch weiterreden. Es ist übrigens sehr schön, Freunde zu haben mit denen man reden und denen man seine Freuden und Sorgen anvertrauen kann. Ich danke euch für alles.“

Wir räumten noch ein bisschen auf und Daniel, Rasti und Djamal zogen sich in Djamals Zimmer zurück.

Ich hatte meine Klamotten schon komplett im Wohnzimmer ausgezogen, da sie eh gewaschen werden müssen. Nackt wie ich war ging ich zu Vladi, umfasste ihn und flüsterte ihm ins Ohr „Vladi ich liebe dich. Du bist die Sonne, die mich wärmt und mir den Tag besonders hell macht.“ Vladi drehte sich um und antworte „Hans, ich lieb dich auch und du bist für mich der Mond der aus meiner Nacht eine Nacht der Liebe macht.“ Ich begann sein Hemd aufzuknöpfen und es ihm auszuziehen, den Rest machte Vladi alleine und wir beide gingen nackt ins Schlafzimmer.

Ich horchte an Djamals Zimmertür. „Sie stöhnen, ich glaube es läuft gut.“

Daniel erzählt: „Nachdem Rasti, Djamal und ich geholfen haben aufzuräumen gingen wir gemeinsam in Djamals Schlafzimmer. Das Bett war nicht so breit, aber zu dritt wird es gehen. Wir haben keine Berührungsängste und können deswegen dicht zusammenrücken, aber soweit waren wir noch nicht. Djamal stellte sich in die Mitte des Zimmers. „Djamal was ist?“ fragte ich. „Djamal mag es, wenn er ausgezogen wird. Fang einfach an.“ Erklärte Rasti. Ich ging auf Djamal zu und knöpfte ihm das Hemd auf, um es ihm auszuziehen. Ich lockerte den Gürtel und zog ihm seine Jeans runter. Seine Boxer war eine sogenannte Zeltboxer, sie weitete sich zu einem ordentlichen Ein-Mast-Zelt. Langsam zog ich die Boxer runter. Der Schamhaaransatz kam zu Vorschein, dann die Schwanzwurzel, ich zog weiter. Plötzlich schoss die Fleischpeitsche hoch und schwang mehrmals auf und ab. Ich konnte nicht widerstehen und begann den harten saftenden Kolben zu lutschen. Rasti kam hinzu, hakte sich beim Djamal ein und hielt mir seinen ebenfalls saftenden Schwanz hin. Ich lutschte beide nacheinander und versuchte es auch mit beiden gleichzeitig. Die beiden Jungs stöhnten leise vor sich hin. Mein Schwanz wurde durch meine Faust bearbeitet.

„Aufs Bett in Doggy, bitte, beide nebeneinander.“ Befahl ich. Die Beiden taten was ich von ihnen wollte. „Beine bitte etwas weiter auseinander, wundervoll. Herrlicher Anblick eure baumelnden Glocken zwischen den Beinen. Fast gleichlang hängen eure Säcke herunter.“ Mein Schwanz wurde noch härter, stellte ich fest. Ich träufelte mir ein bisschen Öl auf die Hände und griff an die Eierbeutel. Beide zuckten etwas zusammen. Ich massierte beide gleichmäßig die Eier. „Was ist das für ein Öl? Das ist ja genial.“ Fragte Djamal. „Es ist ein Olivenöl, den Tipp habe ich von einem Freund. Es ist auch ein hervorragendes Gleitmittel. Ihr werdet es gleich spüren.“ Antwortete ich.

Ich streichelte noch über die beiden harten Schwänze. Bei Rasti befreite ich die Eichel noch von seiner Zipfelmütze, bei Djamal war das nicht nötig. Mit einem Olivenöl bearbeitete ich noch den Schwanzkopf. Er spürte wie beide ihren Männernektar heraustropfen ließen. Dann nahm ich mir die Grotten vor, wieder mit Olivenöl, beide Grotten gleichzeitig. Rasti und Djamal stöhnten laut auf und verhakten ihre Zungen, während ich die Ritze und die Rosette massierte. Ich drang mit den Fingern in ihren Lustkanal und fickte sie mit einem Finger. Rasti war etwas enger als Djamal, aber Djamal hatte Rasti auch einige Ficks voraus. Ich blieb mit meinem Finger in Rasti stecken und drückte meinen Champignon durch Djamals Tor. Ich rief „Sesam öffne dich“ und kaum gesagt, schon steckte ich fast ganz in Djamal drin. Mein Schwanz rutschte ohne Probleme durch den Liebeskanal.

Ich fühlte das warme Schmatzen fast körperlich. Djamal war weich und schmierig feucht. Seine Darmwände saugten sich an meinen Stamm fest, um sie beim nächsten Stoß wieder freizugeben. Ich beneidete Rasti, der diesen geilen Arsch immer ficken konnte, wenn er wollte. Djamal versuchte mich mit seinen Lustkranz zu melken, was ihm auch fast gelang. Ich wollte aber noch nicht abspritzen. Rasti wollte auch durchgepflügt werden. Ich wechselte also die Stute. Rasti stöhnte laut auf als ich mit meinem Speer in ihn hineinfuhr. Er ist nicht ganz so feucht wie Djamal, dafür wesentlich enger, Ich stieß so hart ich konnte, ich wusste ja das Rasti das mochte. Gleichzeig fickte ich Djamal mit meinem Zeige- und dem Mittelfinger weiter. Djamal stöhnte laut und ab zu zeigte er mit einem lauten „Jaaaaa, mach weiter, fick mich“ seine Zustimmung.

 

Ich wechselte wieder, ich merkte, dass ich bald komme würde und ich wollte unbedingt in Djamal abspritzen. Seinen schon schmierigen Kanal richtig mit weißem Glibber einkleistern.

Noch zwei, drei hodentiefe Stöße und ich rief „Djamal ich komme.“ „Ja, du geiler Hengst, füll‘ mich ab, pump dein Geilsaft in meine Luströhre.“ Und schon schoss mein Geilsaft tief in seinen Tunnel. Langsam die schmatzenden Geräusche genießend zog ich meinen Saftspeer aus Djamal heraus. Kaum war ich wieder draußen, forderte Djamal Rasti auf. „Los Rasti rein mit dir, die Sahne ist noch warm. Fick mich nochmal richtig durch.“ Rasti ließ sich das nicht zweimal sagen und er setzte seinen Schwanz an der Rosette an und schob gleich bis zum Anschlag durch. Djamal stöhnte laut auf „Jaaaa, mach weiter richtig tief und hart. Daniel komm nach vorn, ich will deinen Speer sauber lecken.“

Ich rutschte nach vorne, während Rasti seinen Freund heftig vögelte. Beide stöhnten laut und dazwischen immer wieder „Jaaa oder Yeah, Yippie.“ Djamal verstummte, weil er meinen Schwanz tief im Maul hatte, lutschte und leckte.

Rasti brauchte nicht sehr lange und seine Eier zogen sich hoch, er begann heftig zu zucken und ejakulierter in Djamal, dessen Kanalwände waren jetzt zweimal gekleistert worden. Rasti zog seinen Kolben raus und rief mich. „Komm auslecken.“ Beide Rasti und ich machten uns über Djamals Fotze her, der drückte unseren Samen heraus. Wir leckten gierig den weißen Saft, Rasti saugte noch an der Rosette damit er alles bekam, was kurz vorher in Djamal eingespritzt wurde.

Djamal drehte sich um und hielt seinen Schwanz gerade in die Luft, so dass ich und Rasti bequem rauf und runter lecken konnten und die Eichel einspeichelten. Djamal stöhnte und wand sich unter unserer Leckerei, dann konnte er nicht und spritze seine Stutenmilch im hohen Bogen raus. Wir leckten sofort alles auf.

Wir fielen ins Bett, lagen nebeneinander und streichelten unsere Schwänze und Eier. Es dauerte nicht lange wir schliefen ein. Der Tag war lang.

„Jetzt ist Ruhe.“ Sagte Vladi. „Ja, das war bestimmt ein schöner geiler Fick. Wenn nächste Woche alles vorbei ist, dann werden wir es uns beide auch mal wieder so richtig tief besorgen.“ Versprach ich Vladi.

„Weißt du, was ich wissen möchte, wie steht eigentlich Djamals Familie zu seiner Homosexualität, hat er dir mal was erzählt?“ „Nicht viel“ antwortete ich. „Frag ihn morgen beim Frühstück.“ Ich nahm Vladis Sack in die Hand. Er mochte das, wenn ich seine Juwelen schützte. Kein Massieren oder kneten nur festhalten. Jeder hat eben seine Macke und so schliefen auch wir ein.

Am nächsten Morgen stand Vladi am Herd und machte Rührei mit Speck. Er hatte sich eine Schürze umgebunden, damit seine Weichteile nicht durch heiße Fettspritzer in Mitleidenschaft gezogen werden. Ich kam vom Bäcker zurück, ich hatte Brötchen geholt. Ich stellte mich hinter Vladi und massierte seine knackigen leicht behaarten Arschbacken, dann fuhr ich mit den Händen unter die Schürze und massierte Schwanz und Sack. „Die Bäckersfrau hat mir wieder ihre Titten gezeigt. Ich hab ihr gesagt, dass deine Eier mir lieber sind, aber sie könne doch mal ihren Mann vorbeischicken einen bemehlten Bäckerschwanz hätten wir noch nie gehabt. Sie hat mir gedroht, wenn ich nicht meine Hände von ihrem Mann lasse, dann macht sie mich alle. Ich hab wie immer zwei Brötchen umsonst bekommen. Die Kleine ist ein bisschen verrückt mit ihrem Dirty Talk“

Plötzlich stand Daniel in der Tür und fragte, ob er erst duschen soll oder ob das Frühstück schon fertig ist. „Bleib so wie du bist und setz dich an den Tisch. Frühstück kommt sofort. Heute keine Morgenlatte? Was ist los?“ „Die beiden Jungs haben mich in der Früh schon wieder leergepumpt. Einer geiler als der Andere.“ Keine zehn Sekunden später erschienen Rasti und Djamal mit immer noch Halbsteifen. „Na dann setzt euch. Es gibt Rührei mit Speck, Brötchen, Kaffee und was man sonst noch so braucht.“ Ich war der Einzige der angezogen war. „Euer geiler Sex- und Nachtgeruch macht mich richtig geil.“ sagte Vladi stand auf und wir bewunderten seinen harten Pfahl.

„Djamal wie geht eigentlich deine Familie mit deinem Schwulsein um?“ Fragte Vladi. „Ich würde das auch gerne hören, aber ich muss los.“ Sagte Daniel und verabschiedete sich. „Wir sehen uns am Samstag.“

„Na“ sagte Djamal „das ist nicht ganz einfach. Meine Eltern wissen, dass ich schwul bin. Sie haben Rasti auch schon kennenglernt. Ihr kennt Rasti. Er ist schon der Liebling meiner Mutter, ich muss um den ersten Platz kämpfen.

Nicht alle hier in Deutschland lebenden Verwandten können sich mit der Schwulenkultur anfreunden. Die Verwandten, die in Syrien geblieben sind, sowieso nicht. Sie wollen unsere ‚dekadente‘ Kultur nicht. Die Verwandten hier haben sich eingerichtet. Es ist ok, wenn sie nicht davon berührt werden. Vor allem die Tanten lassen es aber trotzdem nicht, immer wieder zu fragen, ob man nicht schon eine kleine Freundin hat. Ich habe auf einer Familienfeier gesagt. ‚Ich hätte da jemand, sie ließe sich nur nicht vögeln, da muss ich nochmal mit meinen Hengstschwanz stärker bohren‘. Meine Mutter ist im Erdboden versunken, die Tanten und auch die Onkel bekamen den Mund nicht mehr zu. Ich habe mich später bei meiner Mutter entschuldigt. Sie hat mich in den Arm genommen und gemeint „Jetzt hast du Ruhe, vorerst fragt dich keiner mehr.“

Aras hat sich mit einer lesbischen Syrerin arrangiert. Er ist viel unterwegs und wenn er nicht da ist, kann sie seine Wohnung als Treffpunkt mit ihrer Freundin nutzen. Sie muss dafür zwei oder dreimal im Jahr auf den Familienfeiern seine Freundin sein, was auch schon seit vier Jahren funktioniert, dass die beiden nicht heiraten ist ebenso in Deutschland, da muss man ja nicht heiraten.

Hakim ist am schlimmsten dran. Er hat bereits eine Frau, ausgesucht von den Eltern. Sie ist noch minderjährig und kann in Deutschland nicht verheiratet werden, aber in drei Jahr ist sie volljährig. Hakim wird deswegen in wenigen Monaten ein Job in Amsterdam annehmen. Dahin hat unsere Familie keine Connection. Wie lange das funktionieren wird ist ungewiss.

Omar ist der jüngste, er hat noch keinen Plan, aber seine Eltern sind auch nicht so konservativ. Wahrscheinlich ist bei denen das größte Problem, wie sagt ich es der Verwandtschaft. Mal sehen was dabei rauskommt.“

„Ich danke dir.“ Sagte Vladi. „Vielleicht können wir uns mal austauschen. Polen ist ja auch nicht gerade das Paradies für Schwule. Ich hab auch so meine Erfahrungen.“

Wir beendeten das Frühstück. Rasti und Djamal verzogen sich in Djamals Zimmer. Vladi und ich machten erstmal einen Kontrollgang durch den Forst und als wir zurückkamen musste ich einiges im Büro erledigen und Vladi stellte seine Einkaufsliste für die Party am kommenden Samstag zusammen.

 

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