Ole hat Geheimnisse und ein Pflegeschüler verdreht Ben den Kopf.
Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Nachdem ich die verstörenden Nachrichtenabschnitte auf Oles Handy gelesen hatte, packte ich es in meinen Rucksack. Ich hatte kaum noch Zeit übrig bis mein zweiter Tag in der Notaufnahme anfing. Ich beeilte mich also, um fertig zu werden, nahm meine Sachen, verließ die Wohnung und schwang mich aufs Rad. Heute wollte ich lieber nicht mehr nach Hause gefahren werden. Ständig ging mir durch den Kopf, was ich da gelesen hatte. Abgesehen davon wusste ich nicht einmal, wie ich Oles Handy zurückgeben könnte, ohne dass es von den anderen bemerkt würde.

 

Mich überholte ein Typ auf seinem Rennrad. 'Ziemlich flott unterwegs', dachte ich bei mir. In diesem Moment knallte es auch schon und der Radler flog in hohen Bogen auf den Asphalt. Aus einer Seitenstraße war ein PKW gekommen und hatte den Fahrradfahrer nicht gesehen. Ich trat schneller in die Pedale, ich wollte helfen. An der Unfallstelle selbst sah ich nur einen leichenblassen PKW-Fahrer, der kaltschweißig neben seinem demolierten Auto lehnte und vor sich hin brabbelte.

Schlimmer stand es um den Radfahrer, dessen Körper leblos auf dem Boden lag. Ich winkte zwei Passanten her, die zunächst erschrocken wegschauen wollten. "Hey, ich brauche hier Hilfe. Sie hier, mit dem roten Pullover, kümmern sich um den PKW-Fahrer. Und die Dame im gelben Shirt, ich brauche sie für die erste Hilfe."

Ich rief den Rettungswagen und meldete den Verkehrsunfall mit Personenschaden. Gleichzeitig versuchte ich festzustellen, ob der Radler noch einen funktionierenden Kreislauf hatte. Ganz offensichtlich war seine Schulter gebrochen und sein Körper war übersät von Schürf- und Schnittwunden. Zumindest hatte er einen Helm getragen. Gott sei Dank.

Er atmete. Mithilfe der Passantin brachte ich ihn in die stabile Seitenlage und versuchte dabei die ramponierte Schulter zu schonen.

Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, was für ein hübscher Kerl dieser Typ war. Mit seinem Radleroutfit, seiner drahtigen Figur, den definierten Waden.

"Können Sie mich hören?" Nur ein leises Wimmern war ihm zu entlocken.

Der PKW-Fahrer war immer noch schreckensstarr und glücklicherweise kam nun auch der Rettungswagen mitsamt Notarzt. Kurze Zeit später traf auch die Polizei ein. Ich schilderte den Unfallhergang und gab meine Aussagen zu Protokoll. Während der PKW-Fahrer versorgt und der Radfahrer eingeladen wurde stellte ich fest, dass mein Dienst schon längst angefangen hatte.

"Hab ich das gerade richtig verstanden? Du bist Famulant am EKH?", fragte mich der Rettungsassistent? "Wir fahren direkt dorthin. Ist ja das nächste Krankenhaus hier. Dein Fahrrad musst du aber erstmal hier parken."

Ich schloss also mein Fahrrad an und stieg mit in den RTW. Nur ein paar Minuten später kamen wir in der Notaufnahme an, wo wir bereits vom Trauma-Team empfangen wurden.

"Ben? Ein Taxi war dir wohl nicht schnell genug?", grinste Kai. "Zieh dich um, heute ist mehr als genug zu tun." Und schon war er mit den anderen Richtung Schockraum verschwunden.

Ich musste an den heißen Radler denken und hoffte, dass er weitgehend okay wäre.

Nachdem ich mich umgezogen hatte und meine Sachen ins Stationszimmer gepackt hatte, kümmerte ich mich darum, bei der Triage neu eingetroffener Patienten zu helfen, legte Zugänge, nahm Blut ab und versuchte nach meinen Fähigkeiten zu helfen, wo ich eben konnte. Es war wirklich extrem viel los und wir hatten zu tun, die Patienten schnell zu versorgen.

Gerade wollte ich mich nach sechs Stunden im Stationszimmer hinsetzen und eine Kleinigkeit essen, als es an der Tür klopfte. "Mahlzeit, Ben."

Ole stand im Türrahmen. Er sah müde aus, seine Haare waren zerzaust. Es schien, als wäre er in der Nacht davor gar nicht erst zum Schlafen gekommen. "Ben, mir ist Scheiße passiert. Mein Handy ist weg. Ich hab das zuletzt bei dir gehabt. Ich brauche das dringend. Ich musss heute Abend..."

"Du musst Deine Kinder abholen.", unterbrach ich ihn. "Und offensichtlich führst du ein Doppelleben. Steht mir ja als Famulant an sich nicht zu, dir da Vorhaltungen zu machen. Aber ich komme mir echt bescheuert vor."

"Dann ist das Handy also bei dir?", Ole schien sich trotz meiner Vorwürfe zu entspannen. "Hör zu, das ist hier nicht der richtige Ort. Wir reden später, ok?"

Ich holte das Handy aus meinem Rucksack und drückte es ihm in die Hand. "Ich muss was essen Ole, sorry." "Ok, Ben. Schon klar. Lass mich wissen, wenn du Zeit hast. Ich bin noch bis um 22 Uhr hier."

Die Zeit bis zu meinem Dienstende ging ziemlich zäh vorüber. Kurz vor Zehn machte ich mich auf den Weg zu Oles Dienstzimmer. Das Licht war, soweit ich das von außen sehen konnte aus. Und auch die Tür war zu. "Hey Ben, Ole musste schon vor zwei Stunden los. Hat er vermutlich vergessen dir zu sagen." Kai hatte wohl auch gerade Schluss und hatte wohl bemerkt, dass ich versucht hatte, Ole aufzusuchen.

 

"Ich muss leider nochmal hoch auf Station. Heute wird es spät. Wir sind eben erst im OP fertig geworden. Der Radler ist übrigens wieder stabil."

"Danke, Kai. Dann mach ich mich mal los. Wir sehen uns dann morgen?" "Klar. bis morgen dann. Schönen Feierabend."

Ich ging Richtung Umkleide. Was ein Scheißtag das heute war. Ich zog mich aus und ging erstmal duschen. Das warme Wasser tat gut. Ich begann mich ein wenig zu entspannen und mit dem Wasser floss auch der Ärger von mir ab. Ich musste wieder an Ole denken. Und an den Radler. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, mit beiden gleichzeitig Sex zu haben.

Mein Schwanz regte sich und stand immer härter von mir ab. Ich begann meine Latte mit der rechten zu wichsen und mit der linken meine Brustwarzen zu streicheln und abwechselnd meinen Sack zu massieren. Mit geschlossenen Augen fühlte ich, wie mir das heiße Wasser über den Körper lief und dachte an Oles Prachtschwengel, an seinen schönen runden Muskelarsch, an den geilen Geruch, den er verströmte. Ich stellte mir vor, wie der Fahrradfahrer gebückt vor mir stand, die enge Radlerhose runtergezogen und mein Schwanz tief in seinem Arsch. Ich steckte mir einen Finger hinten rein. Als würde Ole mich nageln, während ich den Radler genüsslich im Stehen fickte.

Plötzlich riss mich ein Scheppern aus meinen Fantasien. Draußen in der Umkleide musste einer den metallenen Papierkorb umgeworfen haben, der unweit der Dusche stand. Dummerweise war das Licht in der Umkleide aus. Nur schemenhaft konnte ich erkennen, dass sich eine Gestalt hinter einer Reihe Spinden versteckte.

Ich schaltete das Licht an und sah einen jungen Kerl. Vielleicht 19. Das Oberteil hatte er bereits ausgezogen, die Hose stand offen. Niedlich sah er aus mit seinem schlanken Körper, dem braunen Wuschelkopf und den grünen Augen.

"Wer bist du?" fuhr ich ihn an. "Beobachtest du öfter fremde Leute unter der Dusche?" "Ich, ich..:", stammelte der Kleine.

"Na sag schon, wie heißt du? Und was machst du hier?"

"Ich bin Jan. Ich bin Krankenpflegeschüler auf der K3 und wollte zum Feierabend nur kurz duschen. Und...naja, ich wollte nicht stören."

"Also Jan. Verstehe. Du hast mir also tatsächlich beim Duschen zugesehen, wie so ein Spanner. Und wie ich sehe, hat es dir wohl auch noch gefallen." Jan hatte unübersehbar einen Ständer. Sicher nicht das größte Teil, aber doch ordentlich. Und vor allem in diesem Augenblick nicht zu übersehen.

Ich trat an Jan heran und berührte mit der Zeigefingerspitze seinen nackten Oberkörper und strich sanft über seine Brustwarze. Jan schauderte. Seine kleinen Härchen an den Unterarmen richteten sich auf und es bildete sich zunehmend ein nasser Fleck in seiner Retro, die er unter seiner weißen Hose trug. Er war also schon in Stimmung.

Ich kam noch näher und flüsterte sanft in sein Ohr: "Ich weiß, dass du es willst. Aber hier ist nicht der richtige Ort. Zieh dich an, wir suchen uns einen gemütlicheren Platz. Du bist genau der Richtige, um mir meinen Abend zu versüßen."

Offensichtlich war er zu schüchtern für Widerspruch. Wir zogen uns also an und verließen die Klinik. "Wo sollen wir denn hingehen? Ich wohne am anderen Ende der Stadt."

Jan versuchte sich wohl der ganzen Sache zu entziehen. Aber diesen hübschen Kerl wollte ich nicht gehen lassen. "Wir gehen zu mir. Der Bus kommt gleich. Also los."

Wir fuhren also zu mir. Während der Fahrt redeten wir kein Wort. Jan war wohl zu schüchtern, zu aufgeregt oder hatte vielleicht Angst. In meiner Wohnung angekommen schloss ich die Tür hinter uns und fackelte nicht lange. Ich packte ihn, drückte ihn gegen die Wand und begann ihn zu küssen. Zunächst zaghaft, öffnete er langsam den Mund und unsere Zungenspitzen berührten sich. Vorsichtig, abwartend, dann immer wilder. Ich knöpfte seine Hose auf und schob meine Hände in seinen Hosenbund.

Sein runder, unbehaarter Arsch fühlte sich unglaublich gut an. Ich massierte seine Arschbacken. Derweil wurden unsere Küsse immer leidenschaftlicher. Er legte seine Schüchternheit langsam ab und begann meine und dann seine Oberteile auszuziehen. Ich presste ihn mit meinem Körper weiter an die Wand in meinem Flur. Die Haut unserer Oberkörper berührte sich. Es fühlte sich an, als flögen Funken, so geladen waren wir beide.

 

Jan knöpfte meine Jeans auf und zog sie mir mitsamt meiner Boxer nach unten. Voller Ungeduld begann er meinen stahlharten Mast in die Hand zu nehmen. "Geil, ist der groß. Das ist ja ein Mörderteil."

"Und dieses Teil gehört heute Abend ganz dir." Jan löste sich aus meiner engen Umarmung und ging in die Hocke. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und begann das harte Teil mit seinem wunderschönen Mund zu umschließen. Vorsichtig begann er zu saugen. Ich nahm seinen Kopf. Voller Ungeduld schob ich meine Latte immer tiefer in seinen Rachen. Er würgte. Langsam begann ich sein Maul mit langen Stößen tief zu ficken. Er gewöhnte sich immer besser an meine volle Länge. Mit seiner linken Hand massierte er mir meine Eier, die für ihn schon eine ordentliche Ladung bereithielt.

Ich zog ihn wieder in den Stand und spuckte mir in meine rechte Hand. Ohne lange zu zögern, verrieb ich die Spucke zwischen seinen geilen runden Arschbacken und massierte sein kleines enges Loch.

"Ben, bitte nicht. Ich hatte noch nie Sex. Ich glaube ich will das nicht."

Ich konnte es nicht fassen. Ich hatte solchen Druck auf den Eiern und jetzt wollte mich dieser Bengel nicht an seinen Zuckerarsch lassen. Dabei hatte er mich gerade gelutscht, als hätte er nie etwas anderes gemacht.

"Ok. Willst du vielleicht was trinken? Ne Cola? Oder ein Glas Milch?", fragte ich sarkastisch.

"Ne Cola wäre toll." "Ok Jan, dann setz dich schonmal auf die Couch. Ich bin gleich bei dir." Ich holte uns also erstmal was zu trinken aus der Küche. Als ich ins Wohnzimmer kam, saß Jan bereits auf der Couch. Allerdings nicht, wie ich vermutet hatte bereits wieder angezogen, sondern immer noch nackt.

"Ben, dein Handy vibriert wie verrückt. Ich glaube da will dich jemand dringend erreichen." "Das ist jetzt nicht so wichtig. Hier deine Cola."

Jan nahm einen Schluck. Irgendwie war er wirklich zum knuddeln. Wirkte er doch so unschuldig und schüchtern.

Mein Ständer gab keine Ruhe. Ich hatte mich auf die Couch gesetzt und meinen Kopf hinten angelehnt. Mir fiel gerade nichts sinnvolles ein, dass ich ihn hätte fragen können. Ich schloss die Augen und war für einen kurzen Moment in Gedanken. Da spürte ich erneut Jans Zunge an meinem Schwanz. Der Schlawiner hatte die Gunst der Stunde genutzt und begann mir meinen Schwengel heftig zu lutschen. Ich genoss es, wie er saugte, leckte und meinen Schwanz immer weiter reizte.

"Ich würde gerne etwas versuchen", sagte Jan. Und setze sich breitbeinig wie ein Reiter über mich. Wir küssten uns und sein kleiner Arsch saß jetzt genau auf meiner Schwanzspitze. Ich konnte das zuckende kleine Loch regelrecht spüren.

Jan spuckte sich nun selbst in die Hand und massierte damit meine Latte. Oh Mann. Ich wollte diesen Kerl so sehr. Noch einmal rotzte er sich auf die Hand und massierte sich damit seinen Hintereingang. Er platzierte meinen Ficker genau an seinem Schließmuskel und begann sich vorsichtig mit seiner geilen Kiste auf und ab zu bewegen.

"Bitte sei vorsichtig. Ich will nur mal testen ob es geht." Mit seinen hübschen Augen guckte er mich treu an und ohne jede Vorwarnung setzte er sich auf meinen Schwanz. Immer tiefer schob er sich meinen Mast in seine Lustgrotte, die sich so warm und eng anfühlte, dass ich schon befürchtete zu kommen.

Scharf sog er die Luft ein und bewegte sich immer wieder vorsichtig auf und ab. Langsam steigerte er sein Tempo und ich merkte, wie sich seine kleine Fotze immer mehr entspannte und er es mit jedem Stoß mehr genoss. Meine Hände umklammerten sein schmales Becken, massierten seinen Arsch, streichelten seinen Rücken.

Wir küssten uns leidenschaftlich, verschmolzen immer mehr. Unser Rhythmus wurde mehr und mehr zu einer Einheit. Mittlerweile pfählte er sich mit meinem Lustspender immer schneller. Ich merkte, wie sich sein Sack immer mehr zusammenzog. Ich spürte, wie sich seine Lustgrotte zunehmend anspannte. Sein Atmen wurde schneller. Immer schneller. Er stöhnte, er hechelte. Mein Schwanz fuhr immer tiefer in sein nun weit offenes Loch. In diesem Moment spritze er dermaßen heftig ab, dass ein Teil auf meiner Brust, ein Teil in meinem Gesicht und ein Teil auf meiner Couch landete.

Nun konnte auch ich mich kaum Länger zurückhalten. "Ben, spritz mir bitte ins Gesicht" "Ich bin fast so weit." "Bitte". "Dann steig ab. Los, knie dich hin." Gerade noch rechtzeitig, war Jan von mir abgestiegen. Der arme bekam eine fette Ladung in sein wunderschönes Gesicht. Schub um Schub saute ich dem kleinen die Haare, den Mund und überhaupt alles ein und sackte zurück. Ich war völlig erschöpft.

"Kann ich duschen", fragte Jan ein klein wenig erledigt. "Klar. Handtücher sind im Bad. Alles andere findest du in der Dusche."

'Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrt. Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrt.' Wieder vibrierte mein Handy. Eigentlich hatte ich gar keinen Nerv, das Teil aus meinem Rucksack zu holen. Ich rappelte mich auf und grub das Handy unter meinen Sachen hervor. Jemand schien es sehr eilig zu haben. '15 Anrufe in Abwesenheit'.

Ich öffnete den Messenger. 'Ben sorry. Ich musste vorhin los. Ich muss dringend mit dir reden. Bitte. Es ist superwichtig. Ruf mich an. Von mir aus auch nach Mitternacht. Ole.'

Jan kam aus der Dusche und begann sich anzuziehen. "Hey Ben, ich muss leider los. Ich würde gerne noch bleiben, aber mein Bruder hat Geburtstag und wir feiern noch rein. War echt schön mit dir. Wirklich."

Mir hatte es auch gefallen. Nach der Nachricht von Ole war ich allerdings schon wieder ganz woanders mit meinen Gedanken. "Ist gut Jan. Danke, dass du mir den Abend noch versüßt hast. Komm gut heim."

Als Jan gegangen war, fiel mir ein, dass mein Fahrrad noch einige Straßen weiter an der an einer Laterne angeschlossen war. Ich zog mir schnell eine Jogginghose an, packte mein Handy und meine Fahrradbeleuchtung und machte ich auf den Weg mein Rad zu holen. Ein kleiner Spaziergang kann nach diesem Tag nicht schaden. Ich wählte Oles Nummer. Mein Herz klopfte wie wild.

"Ben. Gott sei Dank. Danke, dass du dich meldest. Kannst du reden?" Oles Stimme klang aufgeregt und gleichzeitig müde. Er wirkte Niedergeschlagen. "Nach gestern muss ich einfach ganz offen mit dir reden. Es ist nicht so, wie du denkst. Können wir uns bitte irgendwie noch treffen?"

Ich war nicht sicher, aber ich wollte mir zumindest anhören, was Ole mir so dringendes zu sagen hatte. Wir verabredeten uns also bei mir. Ich sammelte also mein Rad ein und fuhr auf dem schnellsten Weg nach Hause, um die Spuren meines Ficks mit Jan aus dem Weg zu räumen und nochmal schnell zu duschen.

Ich war gerade fertig als Ole klingelte. Als er vor mir stand, blickte ich in seine erschöpften Augen. "Komm rein. Setz dich erstmal. Ich hol uns ein Bier."

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Ole ein paar Fotos auf den Tisch gelegt. "Ben, die Kinder, die ich heute abgeholt habe, sind nicht meine eigenen..."

Ole erzählte mir ausführlich, was es mit den Kindern und auch den Nachrichten auf sich hatte. Mir stiegen die Tränen in die Augen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: stramme waden / kleiner arsch / sex massage / kleine fotze / spanner / sex massage / kleine fotze / bukkake / sportlerarsch / ihn nageln / bengel / gay massage / waden / polizist / in der dusche / lustgrotte / bruder fickt bruder / jogginghose / enges loch / junger kerl / in seinem arsch / jungen ficken / schwengel / umkleide / jogginghose / nackten körper / ficker / rotze / geiler kleiner arsch / fotze / schwule fantasien
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden